DE223907C - - Google Patents
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- DE223907C DE223907C DENDAT223907D DE223907DA DE223907C DE 223907 C DE223907 C DE 223907C DE NDAT223907 D DENDAT223907 D DE NDAT223907D DE 223907D A DE223907D A DE 223907DA DE 223907 C DE223907 C DE 223907C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D7/00—Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Regelung der Ganggeschwindigkeit
für Hobelmaschinen und andere Vorrichtungen, die eine hin und her gellende Bewegung ausführen
und bei denen die Rücklaufbewegung durch Umsteuerung eines Elektromotors sich mit ariderer Geschwindigkeit vollzieht als die
Vorwärts- oder Arbeitsbewegung. Man unterscheidet im allgemeinen zweierlei Maschinen
ίο solcher Art: solche, die mit veränderlicher
Arbeitsgeschwindigkeit, und solche, die mit einer gleichmäßigen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben
werden.
Durch die Erfindung soll ein Getriebe die Geschwindigkeit, mit der die Maschine durch den Motor getrieben wird, regeln und verändern, in der Weise, daß die getriebene Maschine gegenüber dem Motor ein gewisses Geschwindigkeitsverhältnis beim Arbeitshub und
Durch die Erfindung soll ein Getriebe die Geschwindigkeit, mit der die Maschine durch den Motor getrieben wird, regeln und verändern, in der Weise, daß die getriebene Maschine gegenüber dem Motor ein gewisses Geschwindigkeitsverhältnis beim Arbeitshub und
ao ein anderes Geschwindigkeitsverhältnis beim Rücklauf oder Leerhub annimmt. Bei Anwendung
an einer Maschine mit gleichmäßiger ■ Arbeitsgeschwindigkeit wird demnach das neue
Getriebe die Motorgeschwindigkeit für den
as Antrieb der Maschine beim Arbeitshub vermindern.
Nach Beendigung des Arbeitshubes und während der Motor eine größere Ganggeschwindigkeit
für den Rücklauf oder Leer-" hub annimmt, wird das Getriebe aus der die Verlangsamung des Ganges bewirkenden Vorrichtung
ausgerückt und mit ' einer die Erhöhung der Ganggeschwindigkeit bewirkenden
Vorrichtung verbunden, so daß ein geeignetes Geschwindigkeitsverhältnis für den Lccrhub
oder Rücklauf hervorgebracht wird.
Dieses Getriebe kann natürlich auch mit Vorteil bei umsteuerbaren elektrischen Motoren
mit veränderlicher Geschwindigkeit Anwendung finden.
Bei Hobelmaschinen benutzt man jetzt gewohnlich zum Antrieb einen Elektromotor mit
einem Gangverhältnis von 3 : 1 oder 4:1, wobei die Ganggeschwindigkeit beim Arbeitshub 6 bis 7 m und beim Rücklauf 20 bis 26 m
in der Minute beträgt.
Der Betrieb von Hobelmaschinen mittels elektrischen Motors in der zuletzt erwähnten
Art ist bekannt. Bei manchen Betrieben ist es jedoch notwendig, einen viel langsameren Arbeitshub,
etwa von 3 m in der Minute, anzuwenden, und bei Anwendung eines Motors mit einem Gangverhältnis von 3:1 würde
der Rücklauf nur 9 m in der Minute betragen; dies ist völlig ungenügend. Unter Anwendung
des neuen Getriebes kann der Rücklauf so schnell bewirkt werden als man will.
Es ist dabei nicht notwendig, den schnellen Rücklauf oder Leerhub mit der höchsten
Motorgeschwindigkeit auszuführen; beispielsweise kann ein Motor, der in der Minute von
300 bis 900 Umdrehungen für den Arbeitshub macht, beim Rücklauf mit 600 Umdrehungen
in der Minute laufen oder mit weniger, und es kann dabei die durch das stärkere Magnetfeld
erzeugte Gangbeschleunigung nutzbar gemacht werden.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung. In derselben ist:
Fig. ι eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Endansicht
und Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführungsform
des gemäß der Erfindung eingerichteten Getriebes zur Veränderung der Gasgeschwindigkeit.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt des Getriebes, in größerem Maß-Jo
stäbe gezeichnet, und Fig. 5 eine entsprechende Endansicht, aus der die Einzelteile besser ersichtlich
sind.
Fig. 6 ist eine Draufsicht, aus der die Hebelanordnung zur Ein- und Ausrückung der Kupplung
für das Getriebe zur Änderung der Geschwindigkeit ersichtlich ist.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch das Ge-■ triebe in einer veränderten Ausführungsform.
ao Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, von rechts nach links gesehen; es
ist daraus die Sperradvorrichtung des Getriebes ersichtlich.
Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7, nach links gesehen.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10
in Fig. 9.
Fig. 11 und 12 sind Schnittfiguren entsprechend
den Fig. 9 und 10, jedoch mit einer Änderung der Ausführungsform.
Λ ist ein Elektromotor, an den die Triebwelle
B unmittelbar gekuppelt ist. Parallel der Welle B ist eine Welle B1 gelagert, die
: mit der Vorrichtung für die Hin- und Herbewe-35'gung
in der Hobelmaschine'o.'dgl. verbunden
ist.
Das Getriebe zur Änderung der Ganggeschwindigkeit bestellt aus zwei Kupplungen
C1 C1, welche auf den beiden Wellen B, B1
in deren Längsrichtung verschiebbar sind und sich mit ihnen drehen. Auf der Welle B sitzen
lose zwei Zahnräder D und E, die den Enden der Kupplung C gegenüberstehen und im geeigneten
Augenblicke mit derselben in Eingriff treten. Gleichartige Zahnräder D1, E1
befinden sich auf der Welle B1. Die Zahnräder auf den beiden Parallelwellen stehen
paarweise miteinander im Eingriff; das Übersetzungsverhältnis derselben ist so bemessen,
daß die Übersetzung von D auf D1 die Umlaufgeschwindigkeit
der angetriebenen Welle B1 in dem für den Arbeitshub gewünschten Maße
verlangsamt, während die Übersetzung des anderen Räderpaares E1E1 die Umlaufgeschwindigkeit
der angetriebenen Welle B1 entsprechend dem Rücklauf beschleunigt.
Die beiden Kupplungen C und C1 können selbsttätig in Eingriff mit dem einen oder
anderen der beiden lose laufenden Räder D, E gebracht werden, je nach der Bewegungsrichtung,
die der Maschine gegeben werden soll; diese Einriickung der Kupplung kann
durch eine beliebige Vorrichtung unter dem Einflüsse magnetischer, hydraulischer, pneumatischer
oder mechanischer Mittel bewirkt werden. Die Zeichnung stellt einen diesem
Zwecke dienenden Scliwungkraftreglcr F auf
einer Achse F1 dar; dieser Scliwungkraftreglcr
wirkt auf den einen Teil G1 einer 'Reibungskupplung, deren anderer Teil G2 durch eine
Stange oder ein Gelenk H mit einer Hebelanordnung
verbunden ist, welche die Bewegung der Kupplungsteile bestimmt. Diese Hebclanordnung besteht (Fig. 5 und 6) aus einem
oberen Arm I, einem unteren Arm 71 und einer Spindel J2. an der diese Arme befestigt
sind. Die Spindel ist in einem Traggestell /3i
gelagert. Die Spindel F1 des Schwungkraftreglers F und mithin letzterer selbst ist durch
das Schneckenrad / und die Schnecke J1 auf
der Welle B mit der Elektromotorwelle verbunden. Wenn demnach der Motor sich für
den Arbeitshub zu drehen beginnt, wird durch das Schneckenradgetriebe /, J1 der Schwungkraftregler
F in Umlauf gesetzt und dadurch das mit ihm verbundene Kupplungsglied G1
in Bewegung gesetzt. Die Reibung zwischen den beiden Kupplungsgliedern G1, G2 ist be-'strebt,
auch das andere Kupplungsglied G2 in Drehung* zu versetzen, so daß die Hebelanordnung
in Tätigkeit tritt und die Kupplungen C, C1 so verschoben werden, daß das
Räderpaar D, D1 zur Verlangsamung der Ganggeschwindigkeit in Wirksamkeit tritt.
Am Ende des Arbeitshubes wird der Motor zum Stillstand gebracht und durch eine Schaltung
umgesteuert. Der Motor beginnt sich langsam zu drehen, und da die Drehung und
Bewegung nun entgegengesetzt gerichtet sind, so wird die Hebelanordnung durch Vermittlung
des Schwungkraftreglers und der Reibungskupplung selbsttätig die Kupplung des Getriebes so verschieben, daß nun die Räder
E, E1 eine beschleunigte Bewegung herbeiführen, die für den Rücklauf oder Leerhub
bestimmt ist. Bei Anwachsen der Umlaufgeschwindigkeit werden die Schwungkugeln des Reglers ausschwingen und das Glied G1
der Reibungskupplung wird angehoben und außer Berührung mit dem anderen Gliede G2
treten; dadurch wird unnötige Reibung und Abnutzung zwischen den beiden Teilen G1, G2
vermieden. Das Kupplungsglied G1 steht ' unter der Wirkung einer Feder Ga, welche
die beiden Kupplungsglieder wieder in Berührung miteinander bringt, wenn der Schwungkraftregler stillsteht oder sich nur
langsam dreht. Der Hebelarm I1, der die Bewegungen der Kupplungen C, C1 bewirkt,
kann durch nachgiebige Verbindungen mit den die Kupplungen fassenden Schuhen K, K1
verbunden sein, so daß, wenn eine Kupplung
mit einem der nebenliegenden Zahnräder in Eingriff kommt, bevor die andere Kupplung
mit dem entsprechenden Zahnrad Eingriff erhält, auf diese letztere Kupplung eine Kraft
ausgeübt wird, die sie zwingt, fast augenblicklich, nachdem die erstere Kupplung hergestellt
ist, ebenfalls zu kuppeln. Um dies zu bewirken, ist nach der Zeichnung eine Einrichtung
getroffen, die aus Stahlstreifen K2 besteht, welche die Schuhe K, K1 verbinden
und von dem Hebelarm Z1 in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Schuhpaar K, K
und K1, K1 gefaßt werden.
Eine Änderung des vorbeschriebenen Ge-
triebes zur Änderung der Ganggeschwindigkeit besteht darin, daß ein Differentialgetriebe
in Anwendung gebracht wird. Eine solche Ausführungsform ist durch Fig.- 7 bis 10 zur
Darstellung gebracht. Hier sind zwei Sperrräder L, L1 vorgesehen, deren Verzahnung
einander entgegengesetzt gerichtet ist und welche abwechselnd mit einer Sperrvorrichtung
in Eingriff treten, durch welche die Triebkraft des Motors oder eine andere Antriebs-
fl5 kraft auf die Maschine übertragen wird. Das
eine dieser Sperräder L ist auf die Welle JS aufgekeilt, das andere Sperrad L1 ist fest
mit einer Antriebshülse Bx verbunden oder
■ bildet einen Teil derselben; diese Hülse sitzt
drehbar auf der Achse B und wird von ihr mittelbar unter vorherbestimmter Änderung
der Geschwindigkeit angetrieben, welch letztere von dem Differentialgetriebe abhängt,
das die Hülse in Umlauf versetzt. Dieses Differentialgetriebe ist im wesentlichen dem
bekannten Planetenradgetriebe nachgebildet und besteht aus einem Zahnrade M, das fest
auf der Triebwelle B sitzt, einem feststehenden, mit M konzentrischen Rade N mit innerem
Zahnkranz und einem oder mehreren zwischenliegenden Trieben O, die im Eingriff mit beiden
Rädern M, N sich befinden, sich im ringförmigen Räume zwischen den Rädern M1 N bewegen
und auf der Antriebshülse Bx, und zwar auf dem Ende derselben sitzen, welches dem
die Sperräder tragenden Ende gegenüberliegt.
Die Sperrvorrichtung besteht, wie aus Fig. 8
bis 10 ersichtlich ist, aus einer doppelten Klinke P, die von einer auf der angetriebenen
Welle befestigten Hülse B0 getragen wird, so daß der Eingriff der Klinke P mit dem auf der
Achse B festsitzenden Sperrade L die 'Hülse B0 und mit ihr die angetriebene Welle zwingt,
sich mit der treibenden Welle B in gleicher Geschwindigkeit zu drehen, während ein Eingriff
der Klinke P mit dem anderen Sperrrade L1 bei der Umkehrung der Drehbewegung
die Hülse JE?0 und die angetriebene Welle zwingt, sich mit der treibenden Hülse Bx
zu drehen, die mittelbar von der Welle B ihren Antrieb empfängt. ,
Die Doppelklinke P ist an der Hülse B"
drehbar befestigt und mit zwei einander entgegengesetzt gerichteten Sperrkegeln versehen,
deren einer mit dem einen, deren anderer mit dem anderen der vorerwähnten Sperräder Eingriff
erhält; dieser Eingriff vollzieht sich wechselweise, je nachdem der Motor oder die
sonstige Triebkraftquelle in der einen oder anderen Richtung umläuft. Die Doppelklinke
P besitzt auch eine Totpunkt- oder Nullstellung, welche jedoch nur im Augenblicke des Beginnes der Drehbewegung im
einen oder dem anderen Sinne besteht, wenn ein Sperrkegel der Doppelklinke aus seinem
Eingriff mit dem Sperrade, das er bei der Drehung in einer Richtung mitgenommen hat,
ausgehoben wird, um auf das andere Sperrad zur entgegengesetzten Drehung ' überzugehen.
Um die Doppelsperrklinke selbsttätig über diesen Totpunkt hinauszutragen und sie zum
Eingriff mit dem anderen Sperrade für die umgekehrte Drehung zu bringen, ist die:
Klinke P mit einem vorspringenden Fortsatz Q (Fig. 9 bis 12) versehen, der mit einem
verzahnten Ring R auf der Antriebshülse Bx
in der Weise zusammenwirkt, daß, wenn diese Hülse beginnt, sich in entgegengesetzter Richtung
zu drehen, ein Zahn dieses Ringes R ' gegen den Fortsatz Q wirkt und dadurch die
Klinke P in ihre Eingriffsstellung herumwirft. Dieser Fortsatz Q kann in geringem Grade
biegsam oder federnd umlegbar gemacht sein, so daß ein Abbrechen des Fortsatzes nicht
eintritt, wenn er einmal mit dem Kopfe eines Zahnes des Ringes zusammentrifft, anstatt
mit der Seite eines solchen Zahnes, wie es gewöhnlich eintreten wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 und 10 steht
der Fortsatz Q unter der Einwirkung zweier durch Federn angedrückter Kolben S, S.
Nach Fig. 11 und 12 ist die Änderung vorgenommen,
daß der' Fortsatz Q nur von einer Feder beeinflußt wird.
Obgleich die in der Beschreibung aufgeführten Ausführungsformen zweckentsprechend
erscheinen, kann das Getriebe für den Wechsel der Ganggeschwindikeit noch mancherlei Änderungen der baulichen Ausführung erfahren,
ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung verlassen wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Ganggeschwindigkeitsregler für Hobel- und andere mit hin und her gehenden Werkzeugen arbeitende Maschinen, deren elektrischer Antrieb selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektromotor und den von ihm in Hin- tao und Herbewegung versetzten Maschinenteil ein Getriebe zur Änderung der. Geschwindig-keit, mit der die Maschine durch den Motor getrieben wird, eingeschaltet ist, dessen Tätigkeit von der wechselnden Drehungsrichtung des Motors bestimmt wird, wodurch die Änderungen in der Ganggeschwindigkeit des Maschinenteiles selbsttätig durch mechanische Mittel hervorgebracht werden.■2. Ausführungsform des Ganggeschwindigkeitsreglers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vom Elektromotor getriebenen Welle (B) eine Kupplung (C) und auf einer mit der zu treibenden Maschine verbundenen Parallelwelle (B1) eine zweite Kupplung ■ (C1) sitzt, welche Kupplungen zwei auf diesen Parallelwellen lose drehbare Räderpaare von verschiedenem Übersetzungsverhältnis abwechselnd -kuppeln, indem ein bei jeder Umsteuerung des Motors in Wirkung tretender Teil, z. B. ein Schwungkraftregler, das eine oder andere dieser Räderpaare für die Arbeitsübertragung des Motorantriebs auf die angetriebene Maschine kuppelt und den Antrieb verlangsamt oder beschleunigt.3. Ausführungsform des Geschwindigkeitsreglers nach Anspruch 1 mit Geschwindigkeitswechsel mittels zweier entgegengesetzt verzahnter Sperräder und wechselweise eingreifender Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrad (L) unmittelbar auf der Antriebswelle sitzt, das andere (I.x) mittelbar durch ein zwischengeschaltetes Planetengetriebe (M, N1O) von ihr angetrieben wird, und die Bewegung der Klinke dabei selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE223907C true DE223907C (de) |
Family
ID=484685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE223907C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894666C (de) * | 1944-12-30 | 1953-10-26 | Pee Wee Maschinen Und Appbau I | Getriebe fuer Gewindeschleifmaschinen oder andere Werkzeugmaschinen |
DE916810C (de) * | 1947-06-18 | 1954-08-19 | Thomas Hindmarch | Wendegetriebe |
DE1500366B1 (de) * | 1964-09-18 | 1970-05-14 | Diamond Power Speciality | Zahnraederwechselgetriebe |
-
0
- DE DENDAT223907D patent/DE223907C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894666C (de) * | 1944-12-30 | 1953-10-26 | Pee Wee Maschinen Und Appbau I | Getriebe fuer Gewindeschleifmaschinen oder andere Werkzeugmaschinen |
DE916810C (de) * | 1947-06-18 | 1954-08-19 | Thomas Hindmarch | Wendegetriebe |
DE1500366B1 (de) * | 1964-09-18 | 1970-05-14 | Diamond Power Speciality | Zahnraederwechselgetriebe |
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