DE3051165C2 - Gemisch von nicht-ionogenen Tensiden, Verfahren zur Herstellung desselben und Mittel, die dieses enthalten - Google Patents
Gemisch von nicht-ionogenen Tensiden, Verfahren zur Herstellung desselben und Mittel, die dieses enthaltenInfo
- Publication number
- DE3051165C2 DE3051165C2 DE19803051165 DE3051165A DE3051165C2 DE 3051165 C2 DE3051165 C2 DE 3051165C2 DE 19803051165 DE19803051165 DE 19803051165 DE 3051165 A DE3051165 A DE 3051165A DE 3051165 C2 DE3051165 C2 DE 3051165C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- group
- compounds
- radical
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/84—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
- A61K8/86—Polyethers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/14—Liposomes; Vesicles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/39—Derivatives containing from 2 to 10 oxyalkylene groups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/10—Dispersions; Emulsions
- A61K9/107—Emulsions ; Emulsion preconcentrates; Micelles
- A61K9/1075—Microemulsions or submicron emulsions; Preconcentrates or solids thereof; Micelles, e.g. made of phospholipids or block copolymers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/10—Dispersions; Emulsions
- A61K9/127—Liposomes
- A61K9/1271—Non-conventional liposomes, e.g. PEGylated liposomes, liposomes coated with polymers
- A61K9/1272—Non-conventional liposomes, e.g. PEGylated liposomes, liposomes coated with polymers with substantial amounts of non-phosphatidyl, i.e. non-acylglycerophosphate, surfactants as bilayer-forming substances, e.g. cationic lipids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/10—Washing or bathing preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyethers (AREA)
Description
Eine der großen Zielsetzungen von Laboratorien, die Präparate
zur Pflege und zur Behandlung der Haut und der Haare herstellen,
war es in den letzten Jahren, für den Menschen gut
verträgliche Tenside zu finden, die sich als Basisprodukte,
Träger für Wirkstoffe, Excipientien oder Additive eignen. Die
Anmelderin hat bereits eine große Zahl von Tensiden, insbesondere
nicht-ionogenen Tensiden, vorgeschlagen, die einen Fortschritt
gegenüber bekannten Produkten darstellen. So ist in
der FR-PS 24 01 187 die Herstellung von grenzflächenaktiven
Blockoligomeren beschrieben, die aus einem Block von lipophilen
Einheiten und einem Block von hydrophilen Einheiten bestehen
und gegenüber dem Stand der Technik einen beträchtlichen Fortschritt
erbringen, insbesondere hinsichtlich der Aggressivität.
Diese Verbindungen haben auch Oberflächen- und Löslichkeitseigenschaften,
die dem Verwendungszweck genügen.
Bei der Herstellung unterschiedlicher Formulierungen hat sich
gezeigt, daß die mit diesem Verbindungstyp erzielbaren Eigenschaften
manchmal ungenügend sind, insbesondere was das Verhalten
in Wasser oder wäßrig-alkoholischen Medien angeht.
Unter dem Verhalten in Wasser wird hierbei die Löslichkeit
oder die Dispergierbarkeit in diesem Medium oder auch die Bildung
von homogeneren mesomorphen, lyotropen Phasen, die für
die Herstellung von W/O-Emulsionen oder O/W-Emulsionen günstiger
sind, oder von Lipidmembranen, die Wirkstoffe transportieren
können, verstanden. Vor allem bei bestimmten kosmetischen
oder pharmazeutischen Präparaten ist es oft erwünscht,
den Alkoholgehalt der Formulierung zu senken, indem man die
Löslichkeit der Verbindungen in Wasser erhöht.
Es wurden nun neue grenzflächenaktive Verbindungen gefunden,
die gerade in dieser Hinsicht verbesserte Eigenschaften im
Vergleich zu bekannten Produkten aufweisen. Die erfindungsgemäßen
Verbindungen sind in Wasser leichter dispergierbar
bzw. vollständiger löslich und besitzen im allgemeinen verbesserte
Emulgiereigenschaften. Sie ermöglichen auch eine viel
leichtere Bildung von Lipidmembranen, die für den Transport
von aktiven Molekülen geeignet sind. Bei Produkten, die in
wäßrig-alkoholischen Lösungen löslich sind, kann der Alkoholgehalt
durch Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen beträchtlich
gesenkt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten einen lipophilen
Teil, der aus zwei Fettketten besteht und mit einem hydrophilen
Teil verbunden ist, der Äther- und Hydroxylgruppen sowie
gegebenenfalls Thioäther- und/oder Sulfoxidgruppen trägt. Es
hat sich gezeigt, daß beim Abtrennen und Reinigen des aus
zwei Fettketten bestehenden lipophilen Teils Produkte entstehen,
die im Vergleich zu Verbindungen desselben Typs, bei denen
der lipophile Teil Fettketten in variabler Anzahl enthält, wobei
diese Anzahl um einen statistischen Mittelwert von 2 bis
10 verteilt ist, die vorstehend genannten verbesserten Eigenschaften
aufweisen, z. B. hinsichtlich der Reinheit und Löslichkeit,
ohne daß die oberflächenaktiven und biologischen
Eigenschaften verlorengehen.
Die Erfindung betrifft neue grenzflächenaktive,
polyhydroxylierte Polyäther mit zwei
Kohlenwasserstoffketten. Gegenstand der Erfindung ist ein
Gemisch von nicht-ionogenen Tensiden der Formel (I) gemäß
Anspruch 1. Gegenstand der Erfindung sind ferner ein
Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen gemäß
Anspruch 2 und kosmetische oder pharmazeutische Präparate
gemäß den Ansprüchen 3 und 4, die diese Verbindungen
enthalten. Diese Präparate dienen der Pflege und der
Behandlung des Körpers oder des Haares.
Die erfindungsgemäßen Tenside der Formel (I) können
hergestellt werden ausgehend von Verbindungen der
allgemeinen Formel (I′)
R-O C₂H₃ (OZ) R₁ (I′)
in der R einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten
oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeutet, R₁ einen vorzugsweisen geradkettigen
Alkylrest, einen geradkettigen oder verzweigten Alkoxymethylrest
oder einen Alkenyloxymethylrest darstellt, wobei die
Alkyl- oder Alkenylgruppen dieser Reste 4 bis 20 Kohlenstoffatome
enthalten, Z eine Polyätherkette der Formel
ist, in der einen statistischen Mittelwert von 2 bis 20
hat und A
a) eine Hydroxylgruppe,
b) die Gruppe
a) eine Hydroxylgruppe,
b) die Gruppe
(u = 0 oder 1) oder
c) die Gruppe
c) die Gruppe
(u ist 0 oder 1) bedeutet. Die Reste R₁ und R sollen insgesamt
12 bis 38 und vorzugsweise 12 bis 32 Kohlenstoffatome
enthalten.
R ist vorzugsweise ein geradkettiger oder verzweigter Kohlen
wasserstoffrest, insbesondere eine Butyl-, Hexyl-, Octyl-,
Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-,
2-Äthylhexyl- oder 2-Hexyldecylgruppe.
R₁ ist vorzugsweise eine Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-,
Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylgruppe, ein von diesen
Gruppen abgeleiteter Alkoxymethylrest oder eine 2-Äthyl
hexyloxymethyl-, 2-Hexyldecyloxymethyl- oder 2-Octyldodecyl
oxymethylgruppe.
Die Verbindungen der Formel I′ werden nach dem folgenden dreistufigen
Verfahren hergestellt. In der ersten Stufe werden
Verbindungen der Formel II
R-O C₂H₃(OH) R₁ (II)
in der R und R₁ die vorstehende Bedeutung haben, dadurch hergestellt, daß man
einen Alkohol der Formel ROH, worin R die vorstehende Bedeutung besitzt, mit
einer Verbindung mit einer endständigen Epoxidgruppe der Formel III
in der R₁ die vorstehende Bedeutung hat, umgesetzt. Die
Reaktion erfolgt in Gegenwart eines Lewissäure-Katalysators,
z. B. Bortrifluorid, Zinn(IV)-Chlorid oder Antimonpentachlorid
in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Reaktionsgemisch, bei einer Temperatur von 20 bis 120°C, vorzugsweise
50 bis 100°C. Die Umsetzung kann aber auch in Gegenwart
eines alkalischen Katalysators, wie Natrium oder Kalium,
Natrium- oder Kaliummethylat, -äthylat oder -tert.-butylat, in
einer Menge von 0,2 bis 15%, vorzugsweise 0,5 bis 10%, bezogen
auf das Reaktionsgemisch, bei einer Temperatur von 100
bis 180°C, vorzugsweise 100 bis 150°C, durchgeführt werden.
Es kann mit stöchiometrischen Mengen des Alkohols ROH und der
Epoxidverbindung gearbeitet werden, vorzugsweise wendet man
jedoch einen der beiden Reaktanten im Überschuß an. Bei Verwendung
eines Alkoholüberschusses wird der nicht umgesetzte
Alkohol abdestilliert. Wenn umgekehrt das Epoxid im Überschuß
ist, reagiert es vollständig unter Bildung von Alkohol mit
mehreren lipophilen Ketten.
Gegebenenfalls kann ein aliphatischer oder aromatischer Kohlen
wasserstoff als Lösungsmittel verwendet werden, obwohl
dies üblicherweise nicht notwendig ist. In jedem Fall werden
die Verbindungen (II) durch übliche Destillation unter vermindertem
Druck oder durch Moleküldestillation gereinigt.
Je nach der Öffnung der Epoxidgruppe sind für die Verbindungen
(II) zwei Strukturen möglich:
In der zweiten Stufe werden Verbindungen der Formel IV
R-O C₂H₃(OY) R₁ (IV)
in der R und R₁ die vorstehende Bedeutung haben und Y eine
Polyätherkette der Formel
ist, wobei B ein Halogenatom oder eine tert.-Butoxygruppe
darstellt und die vorstehende Bedeutung hat, dadurch erhalten,
daß man ein Epihalogenhydrin oder tert.-Butylglycidyl
äther mit einem Fettalkohol mit zwei lipophilen Ketten der
Formel II einer Polyaddition unterwirft, worauf diese Zwischenprodukte
nach an sich bekannten Methoden in Verbindungen der
Formel I überführt werden können.
Die Verbindungen (IV) werden im einzelnen dadurch hergestellt,
daß man Alkohole mit zwei lipophilen Ketten der Formel II mit
n Molekülen Epichlorhydrin, Epibromhydrid oder tert.-Butyl
glycidyläther in Gegenwart eines sauren Katalysators und gegebenenfalls
eines Lösungsmittels umsetzt. Bevorzugte saure
Katalysatoren sind Lewissäuren, wie Bortrifluorid, Zinnchlorid
und Antimonpentachlorid, in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Reaktionsgemisch. Die Reaktionstemperatur
beträgt 20 bis 120, vorzugsweise 50 bis 100°C.
Falls Lösungsmittel angewandt werden, eignen sich hierzu
vorzugsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol oder Xylol, und aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan oder Heptan. Vorzugsweise stellt man die Verbindungen
(IV) in Abwesenheit eines Lösungsmittels her.
Im Falle der Verwendung von tert.-Butylglycidyläther kann
die Polyaddition auch in Gegenwart eines alkalischen Katalysators
durchgeführt werden, z. B. Natrium- oder Kaliummethylat,
-äthylat oder -tert.-butylat, bei einer Temperatur von
120 bis 180°C.
Die n Moleküle Epihalogenhydrin bzw. tert.-Butylglycidyl
äther führen zur Bildung eines Gemisches von Verbindungen,
die eine Anzahl von halogenierten oder tert.-Butoxyeinheiten
aufweisen, wobei diese Anzahl kleiner, gleich oder größer
als der Wert n ist, so daß es sich hierbei um einen statistischen
Mittelwert handelt.
Im Laufe dieser Reaktion erhält man je nach Öffnungsart
des Epoxidrings zwei Strukturen für die halogenhaltige
Einheit, die die folgende gemeinsame Formel
C₂H₃O(CH₂B)
oder die folgenden Einzelformeln haben
Obwohl die Struktur (V) als die wahrscheinlichste erscheint,
kann auch eine bestimmte Menge von Einheiten der Struktur
(VI) vorhanden sein.
In der dritten Stufe erfolgt die Herstellung der Verbindungen
(I′) ausgehend von Verbindungen (IV) im Falle von A=-OH dadurch,
daß man
- (1) halogenierte Verbindungen in Gegenwart von Natrium- oder Kaliumacetat in einem Lösungsmittel vom Glykol- oder Glykoläthertyp, z. B. Äthylen-, Propylen- oder Butylenglykol, Diäthylen- oder Dipropylenglykol oder Diäthylenglykol butyläther, 3 bis 6 Stunden auf 180 bis 190°C erhitzt, hierauf die anorganischen Salze abfiltriert, die Lösungsmittel unter vermindertem Druck abtrennt und eine Verseifung in Gegenwart von konzentrierter Natron- oder Kalilauge oder eine Alkoholyse in absolutem Methanol oder Äthanol in Gegenwart von Natrium- oder Kaliummethylat oder -äthylat durchführt, oder
- (2) Poly-tert.-butoxyderivate in Gegenwart einer starken Säure, z. B. einer Sulfocarbonsäure, Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure, auf 80 bis 110°C erhitzt.
Verbindungen der Formel (I′), bei denen A die Bedeutungen (b)
oder (c) hat, werden dadurch erhalten, daß man Thioäthanol
oder Thioglycerin mit den polyhalogenierten Verbindungen in
Gegenwart von NaOH oder KOH in Lösungsmitteln, wie
Äthanol, Isopropanol, Propanol, Butanol, Äthylen-, Propylen-
oder Butylenglykol, Äthylenglykolmonomethyl-, -äthyl- oder
-butyläther und gegebenenfalls Wasser, umsetzt. Die polyhydroxylierten
Polythioäther können anschließend mit Wasser
stoffperoxid bei 25 bis 50°C gegebenenfalls in Gegenwart
von Essig- oder Milchsäure oxidiert werden.
Abgeleitet von den Strukturtypen (V) und (VI) ergeben sich
zwei Formeln für die Einheiten der Formel (I′):
Die gleichzeitige Anwesenheit von zwei Strukturtypen hat
keinerlei negativen Einfluß auf die Eigenschaften der er
findungsgemäßen Produkte.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) mit
erhöhter Hydrophilie und Wasserlöslichkeit werden
erhalten, indem die Verbindungen der Formel (I′) mit
Äthylenoxid oder Glycid umsetzt, wobei
diese Reaktion unter üblichen Bedingungen in Gegenwart eines
sauren oder alkalischen Katalysators und gegebenenfalls eines
Lösungsmittels durchgeführt werden kann. Im letzteren Fall werden ein oder
mehrere OH-Gruppierungen der durch A wiedergegebenen Gruppierungen ersetzt
durch die Gruppen -O-(C₂H₄O)r-H, wobei r zwischen 0 und 50
liegt, oder -O-(C₂H₃O(CH₂OH)s-H, wobei s zwischen 0 und 20 liegt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) sind üblicherweise
Öle, Pasten oder Wachse. Die Verbindungen sind je nach der
Anzahl der Kohlenstoffatome in R und R₁ und der mittleren
Anzahl der Einheiten lipophiler oder in Wasser besser dispergierbar
oder vollständiger löslich. Je kleiner die Anzahl
der Kohlenstoffatome und je größer der Wert von n ist, desto
hydrophiler sind die Produkte.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Einzelsubstanzen
oder Gemische, als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen
oder Dispersionen, als W/O- oder O/W-Emulsionen, als
Wachse oder Aerosole in Mengen von 0,05 bis 80%, vorzugsweise
0,5 bis 50%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats,
angewandt werden. Unter wäßrig-alkoholischen Lösungen werden
Lösungen in Wasser und einem niederen Alkohol, wie Äthanol,
einem Glykol oder einem Glykoläther verstanden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich insbesondere
als Basistenside oder Additive für kosmetische oder pharmazeutische
Präparate, die als wäßrige oder wäßrig-alkoholische
Lösungen oder Dispersionen, Cremes, Milchen, Preßstifte oder
Aerosole vorliegen können. Sie können als Reinigungsmittel
für die Haut und das Haar, als Netzmittel, Emulgiermittel,
Dispergiermittel, Löslichmacher, Entfettungsmittel, Weichmacher,
weiche und inerte Excipienten oder Lipide für den Transport
von aktiven Substanzen verwendet werden.
Beispiele für kosmetische Präparate sind Shampoos, Spülmittel,
Haarwellenlotionen, Frisierpräparate, Dauerwellen- oder
Färbemittel, Grundierungen, Abschminklotionen für
die Augen, Abschminkmilchen, Körpermilchen, Schminkbasen,
Sonnenschutzmittel und geruchs- und schweißhemmende Cremes.
Im Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen
zur Herstellung von Lipidbläschen kann man sie gegebenenfalls
zur Modifizierung der Permeabilität dieser Bläschen mit langkettigen
Alkoholen oder Diolen, Stearinen, wie Cholesterin
oder Sitosterin, und gegebenenfalls, obwohl dies oft nicht
notwendig sein wird, mit positiv oder negativ geladenen
Substanzen, wie Natriumdicetylphosphat oder Dimethyldiocta
decylammoniumchlorid oder -bromid, kombinieren. Die Tatsache,
daß vollständig nicht-ionische Lipidbläschen hergestellt
werden können, stellt einen wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen
Verbindungen dar.
Die kosmetischen oder pharmazeutischen Präparate, die eine
oder mehrere erfindungsgemäße Verbindungen enthalten, können
außerdem auch andere Bestandteile enthalten, z. B. nichtionogene,
anionische, kationische oder amphotere Tenside,
mineralische, tierische oder pflanzliche Öle, anionische,
kationische, nicht-ionische oder amphotere Harze, wie sie
gewöhnlich in der Kosmetik angewandt werden, Sonnenfilter,
Verdickungsmittel, Trübungsmittel, Konservierungsmittel,
Parfums, Färbemittel, niedere Alkohole, pH-Regler, anorganische
Salze, und Wirkstoffe, die zur Behandlung, zur Pflege
oder zum Schutz der Haut oder der Haare geeignet sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden die in den
nachfolgenden Tabellen genannten Verbindungen
hergestellt, deren Eigenschaften ebenfalls in den Tabellen
I bis IV genannt sind. Die Tabelle bezieht
sich auf die Herstellung von Verbindungen der Formel (II).
In den Tabellen sind die Art, das Gewicht und die Molmenge
des Alkohols bzw. der verwendeten Verbindung (III), die Art
und Menge des Katalysators, die Reaktionstemperatur und die
Eigenschaften des erhaltenen Produkts der Formel (II) angegeben.
Die Tabelle II bezieht sich auf die Herstellung von
Verbindungen der Formel (I′) (über Zwischenprodukte der
Formel (IV)), die als Ausgangsprodukte zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) (3D, 9D),
die ebenfalls in Tabelle II angegeben sind, dienen.
In der Tabelle sind die Art, das Gewicht und die Molmenge
der verwendeten Verbindung (II) und des Epoxids, der Mittel
wert der Anzahl an halogenierten oder tert.-Butoxyeinheiten,
die Art und Menge des Katalysators, die Reaktionstemperatur,
der Hydrolysekatalysator im Falle von tert.-Butoxy
gruppen, das Lösungsmittel und die Behandlungsart (Alkoholyse
oder Verseifung) für die polyhalogenierten Derivate angegeben.
Die Ausgangsverbindung ist eine Mischung von 2 Isomeren
mit den folgenden Strukturen (Beispiel 3C von Tabelle II):
mit
R = C₁₆H₃₃
R₁ = iso-C₈H₁₇-O-CH₂
n = 8
R = C₁₆H₃₃
R₁ = iso-C₈H₁₇-O-CH₂
n = 8
Zu 0,25 mol der Mischung der vorstehenden Verbindungen gießt
man 0,2 g Natriummethylat zu; die Mischung wird unter Stickstoff
auf 150°C erhitzt. Dann gibt man tropfenweise unter Rühren 74 g
(1 mol) Glycidol zu. Nach Beendigung der Zugabe hält man die
Temperatur bei 150°C, bis das gesamte Glycidol verbraucht ist
(der Epoxid-Index soll 0 sein).
Nach Abkühlen erhält man eine hellbraune Paste, die bei einer
Konzentration von 5% in einer 25%igen wässerigen Lösung von
Butyldiglycol einen Trübungspunkt von oberhalb 100°C zeigt.
Man erhält eine Mischung der Verbindungen der folgenden Struktur:
mit s = 4.
Man geht von einer Mischung von 2 Isomeren (3D von Tabelle II) aus, die die gleiche
Struktur besitzen, wie sie zur Herstellung der Verbindung des
Beispiels 3D verwendet wurde, und worin bedeuten:
R = iso-C₈H₁₇
R₁ = C₁₆H₃₃
n = 8.
R = iso-C₈H₁₇
R₁ = C₁₆H₃₃
n = 8.
Zu 0,1 mol der Mischung dieser Verbindungen gibt man 0,3 g Natriummethylat;
man erhitzt die Mischung unter Stickstoff auf
150°C. Unter Rühren werden tropfenweise 51,8 g (0,7 mol) Glycidol
zugegeben. Nach der Beendigung der Zugabe setzt man das Erhitzen
bei 150°C unter Rühren fort, bis das gesamte Epoxid verbraucht
ist. Nach Abkühlung erhält man eine bernsteinfarbene Paste,
die bei einer Konzentration von 0,5% in Wasser einen
Trübungspunkt
von oberhalb 100°C zeigt.
Die Struktur entspricht den für die Verbindungen des Beispiels
3D angegebenen Formeln, worin bedeuten:
R = iso-C₈H₁₇
R₁ = C₁₆H₃₃
n = 8
s = 7.
R = iso-C₈H₁₇
R₁ = C₁₆H₃₃
n = 8
s = 7.
In der Tabelle II sind die physikalischen Eigenschaften von
Verbindungen der Formel (I′) und der erfindungsgemäßen
Verbindungen (I) genannt.
In den Tabellen haben die Abkürzungen die folgende Bedeutung:
MeONa: 6 mÄq/g-Methanollösung von Natriummethylat,
iso-C₈H₁₇: 2-Äthylhexyl
C₁₆H₃₃: 2-Hexyldecyl
Epi: Epichlorhydrin
S: Löslich
I: unlöslich
D: dispergierbar
L: trübe
*): Trübungspunkt bei 5% in 25prozentigem wäßrigem Butyldiglykol
**): Trübungspunkte bei 0,5% in Wasser
S*): Löslich nach dem Abtrennen von flüchtigen Verbindungen durch Molekulardestillation
BDG: Butyldiglykol
DEG: Diäthylenglykol
DPG: Dipropylenglykol
MeONa: 6 mÄq/g-Methanollösung von Natriummethylat,
iso-C₈H₁₇: 2-Äthylhexyl
C₁₆H₃₃: 2-Hexyldecyl
Epi: Epichlorhydrin
S: Löslich
I: unlöslich
D: dispergierbar
L: trübe
*): Trübungspunkt bei 5% in 25prozentigem wäßrigem Butyldiglykol
**): Trübungspunkte bei 0,5% in Wasser
S*): Löslich nach dem Abtrennen von flüchtigen Verbindungen durch Molekulardestillation
BDG: Butyldiglykol
DEG: Diäthylenglykol
DPG: Dipropylenglykol
Claims (4)
1. Gemisch von nicht-ionogenen Tensiden der allgemeinen
Formel (I)
R-O C₂H₃(O Z) R₁ (I)in der R einen geradkettigen oder verzweigten,
gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 4
bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, R₁ einen
geradkettigen Alkylrest, einen geradkettigen oder
verzweigten Alkoxymethylrest oder einen
Alkenyloxymethylrest darstellt, wobei die Alkyl- oder
Alkenylgruppen dieser Reste 4 bis 20 Kohlenstoffatome
enthalten, Z eine Polyetherkette der Formel
ist, wobei
n einen statistischen Mittelwert von 2 bis 20 hat und A die Gruppe darstellt,
worin u den Wert 0 oder 1 hat, und X folgende Bedeutungen haben kann: die Gruppe -O-(C₂H₄O)r-H, wobei r eine Zahl von 0 bis 50 bedeutet, oder die Gruppe -O-[C₂H₃O(CH₂OH)]s-H, wobei s eine Zahl von 0 bis 20 bedeutet; vorausgesetzt, daß mindestens für eine Gruppe X r oder s nicht 0 darstellt; und R und R₁ insgesamt 12 bis 38 Kohlenstoffatome enthalten.
n einen statistischen Mittelwert von 2 bis 20 hat und A die Gruppe darstellt,
worin u den Wert 0 oder 1 hat, und X folgende Bedeutungen haben kann: die Gruppe -O-(C₂H₄O)r-H, wobei r eine Zahl von 0 bis 50 bedeutet, oder die Gruppe -O-[C₂H₃O(CH₂OH)]s-H, wobei s eine Zahl von 0 bis 20 bedeutet; vorausgesetzt, daß mindestens für eine Gruppe X r oder s nicht 0 darstellt; und R und R₁ insgesamt 12 bis 38 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der
Formel (I) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der Formel
R-O C₂H₃(OZ) R₁worin:
R und R₁ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen,
Z eine Polyetherkette der Formel bedeutet: worin bedeuten:
einen statistischen Mittelwert von 2 bis 20, und A bedeutet:
a) eine OH-Gruppe
b) die Gruppe worin
u 0 oder 1 bedeutet,
c) die Gruppe worin u 0 oder 1 bedeutet,
mit Ethylenoxid oder Glycidol in Gegenwart eines sauren oder alkalischen Katalysators und gegebenenfalls eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von ca. 150°C umsetzt, wobei eine oder mehrere Gruppen des Radikals A durch die Gruppen ersetzt werden: worin r zwischen 0 und 50 liegt, oder worin s zwischen 0 und 20 liegt.
R und R₁ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen,
Z eine Polyetherkette der Formel bedeutet: worin bedeuten:
einen statistischen Mittelwert von 2 bis 20, und A bedeutet:
a) eine OH-Gruppe
b) die Gruppe worin
u 0 oder 1 bedeutet,
c) die Gruppe worin u 0 oder 1 bedeutet,
mit Ethylenoxid oder Glycidol in Gegenwart eines sauren oder alkalischen Katalysators und gegebenenfalls eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von ca. 150°C umsetzt, wobei eine oder mehrere Gruppen des Radikals A durch die Gruppen ersetzt werden: worin r zwischen 0 und 50 liegt, oder worin s zwischen 0 und 20 liegt.
3. Kosmetisches und pharmazeutisches Mittel, enthaltend
mindestens eine Verbindung nach Anspruch 1 als
Tensid.
4. Mittel nach Anspruch 3 in Form einer Dispersion
von Lipidbläschen, deren Wand aus mindestens einer
Verbindung nach Anspruch 1 besteht, wobei diese Lipid
bläschen pharmazeutische oder kosmetische Wirkstoffe
transportieren können.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7923253A FR2465780A1 (fr) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Nouveaux tensio-actifs non ioniques, leur procede de preparation et composition les contenant |
DE19803035135 DE3035135A1 (de) | 1979-09-18 | 1980-09-17 | Nicht-ionogene tenside, verfahren zu ihrer herstellung und diese tenside enthaltende mittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3051165C2 true DE3051165C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=37310168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803051165 Expired - Lifetime DE3051165C2 (de) | 1979-09-18 | 1980-09-17 | Gemisch von nicht-ionogenen Tensiden, Verfahren zur Herstellung desselben und Mittel, die dieses enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3051165C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401187A1 (fr) * | 1976-07-19 | 1979-03-23 | Oreal | Nouveaux oligomeres tensio-actifs sequences, procede pour les preparer et compositions les contenant |
-
1980
- 1980-09-17 DE DE19803051165 patent/DE3051165C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401187A1 (fr) * | 1976-07-19 | 1979-03-23 | Oreal | Nouveaux oligomeres tensio-actifs sequences, procede pour les preparer et compositions les contenant |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Die Vergleichsversuche (3 Seiten), eingegangen am 31.1.90, können im Rahmen der freien Akteneinsicht eingesehen werden * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3035135C2 (de) | ||
DE2647979C2 (de) | Hydroxypolyätheramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende kosmetische Mittel | |
EP0164668B1 (de) | Betaingruppen enthaltende Siloxane, deren Herstellung und Verwendung in Haarpflegemitteln | |
DE3128232A1 (de) | Oberflaechenaktive statistische oligomere, verfahren zu deren herstellung und mittel, welche diese oligomere enthalten | |
DE2353088C3 (de) | Gemische aus N-Acyl-asparaginsäurediestem und Gemische aus N-Acylglutaminsäure-diestern sowie diese Gemische enthaltende öllösliche nichtionische oberflächenaktive Mittel und kosmetische Mittel | |
DE3702178C2 (de) | Nicht-ionische Polyglycerinäther und diese Verbindungen enthaltende Mittel | |
DE3818293C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von nichtionogenen Tensiden, deren Verwendung sowie Zubereitungen unter Verwendung derselben | |
EP0166122A1 (de) | Betaingruppen enthaltende Siloxane, deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Zubereitungen | |
DE3021447A1 (de) | Grenzflaechenaktive perfluorierte oligomere, verfahren zu ihrer herstellung und diese oligomere enthaltende mittel | |
DE2535802B2 (de) | Bindemittelhaltige kosmetische Mittel | |
DE2256526A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtionischen polyhydroxylierten grenzflaechenaktiven mitteln, mit diesen verfahren hergestellte produkte und deren verwendung | |
EP0300379A2 (de) | Alkanolamidfreies Perlglanzkonzentrat | |
DE3124822C2 (de) | ||
DE3141761C2 (de) | ||
DE2732178A1 (de) | Neue oberflaechenaktive, polyhydroxylierte sequenz-oligomere, verfahren zu deren herstellung und mittel, die sie enthalten | |
DE1668525C3 (de) | Hydroxylierte Verbindungen und diese enthaltende Mittel | |
DE2535777B2 (de) | Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Polyäthern | |
DE2535778B2 (de) | Gemische disubstituierter Glycerinderivate, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetische Mittel | |
DE3444549C2 (de) | Ionische Polyether, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel | |
DE3051165C2 (de) | Gemisch von nicht-ionogenen Tensiden, Verfahren zur Herstellung desselben und Mittel, die dieses enthalten | |
WO2003040073A1 (de) | Alkyl(en)ylglycerinethercarbonsäuren | |
DE3521505C2 (de) | Grenzflächenaktive, anionische Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende kosmetische und pharmazeutische Mittel | |
DE2646435B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion | |
DE1793123C3 (de) | Polyoxyalkylencarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetisches Mittel auf deren Basis | |
DE69003919T2 (de) | Alkylcarbamate von Triglycerol, ihre Herstellung und ihre Verwendung, insbesondere als Emulgatoren in kosmetischen Zubereitungen in Form von Wachsmikrodispersionen. |