DE1935373A1 - Anordnung zum Anschluss elektrischer Draehte - Google Patents

Anordnung zum Anschluss elektrischer Draehte

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DE1935373A1
DE1935373A1 DE19691935373 DE1935373A DE1935373A1 DE 1935373 A1 DE1935373 A1 DE 1935373A1 DE 19691935373 DE19691935373 DE 19691935373 DE 1935373 A DE1935373 A DE 1935373A DE 1935373 A1 DE1935373 A1 DE 1935373A1
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DE19691935373
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Spinner Dr-Ing Georg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anschluß elektrischer Drähte Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum ldtfreien elektrischen Anschluß und zur gleichzeitigen mechanischen Festlegung von Drähten in zylindrischen Bohrungen oder Hülsen von Steckerarmaturen od.dgl.
  • Die übliche lötfreie Anschlußverbindung ist die Befestigung mittels einer Klemmschraube, die senkrecht oder schräg zur Achse der Bohrung oder Hülse in einer Gewindebohrung geführt ist. Diese Art der Befestigung ist sehr zeitraubend, was insbesondere dann als nachteilig empfunden wird, wenn eine Vielzahl von Adern eines Kabels an einem Vielfachstecker od.dgl. befestigt werden müssen. Es sind ferner Federklemmen bekannt, bei denen nach Einfügung des Drahtes ein unter Federkraft stehendes Element eine Klemmkraft auf den Draht ausüben soll. Diese Klemmkraft ist zumeist nicht ausreichend für eine zuverlässige elektrische Kontaktgabe und die erforderliche mechanische Festlegung und scheidet aus Gründen. der Betriebssicherheit für zahlreiche Anwendungen aus. Es sind ferner prismatische Quetachverbindungen bekannt, bei denen die Anschlußdrähte durch radial wirkende Quctschkraft in einer Hülse oder zwischen zwei Lappen festgelegt werden. Diese Art der Festlegung ist aber auf Anwendungen beschränkt, bei denen die Anschlüsse seitlich frei liegen.
  • Dr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ltfreie Anßchluterblndung zu schaffen, die leicht herstellbar ist, einezuveriflasige elektrische Kontaktgabe und mechanische Festlegung gewKhrleistet und von hinten her auch dann möglich ist, wenn die Hülse oder Bohrung bis zu ihrer EinfUhrungsstirnseite in einem Gehäuse od.dgl. eingebettet liegt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Ausbildung derart getroffen, daß der Anschlußdraht in der Bohrung bzw.HUlse mittels eines Metallstiftes verspannt und kraftschlüssig gehaltert ist.
  • Ein solcher Stift, der vorzugsweise wenigstens Uber einen Teil seiner Lunge keilförmig ausgebildet ist, kann leicht mittels eines geeigneten Werkzeuges in die Anschlußbohrung eingeschlagen oder eingedrückt werden, nachdem zuvor der Anschlußdraht gerade oder in Form eines Hakens eingefügt wurde.
  • Die Abmessungen sind dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß beim Einschlagen oder Eindrücken des Arretierungsstiftes die Hülse des Anschlußteiles sich elastisch verformt, wodurch die für einen zuverlässigen Reibungssitz erforderliche hohe Normalkraft zustande kommt. Falls eine Anschlußbohrung in einem dickwandigen Metallkörper oder in einer Metaliplatte vorgesehen ist, was eine elastlsche Deformation der Lochwandungen erschwert, kann anstelle eines massiven Stirtes eine Klenunhtllse geeigneter Wandstärke eingefügt werden, die sich beim Einfügen unter Festlegung des eingesetzten Drahtes in entsprechender Weise deformiert.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß allein die elastische Verformung des Querschnitts der InnenhUlse bzw. der Außenhülse, nicht aber die Dehnung des Durchmessers den Kontaktdruck bzw.
  • den für die Reibungstratt maßgebenden Normaldruck erzeugt.
  • Es soll Jedoch auch vorbehalten bleiben, daß durch Dehnung der Hülsenwandung der Kontaktdruck hervorgerufen wird, -d.h. durch in Umfangsrichtung der Hülsenwandungen verlaufende Kräfte.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der metallische Arretierungsstift profiliert und im Querschnitt so ausgebildet, daß eine Profilausnehmung entsteht, in der der Draht im Quetschzustand liegt. Zu diesem Zweck kann der im Querschnitt runde Arretierstift mit einer achsparallelen Nut oder zwei diametral gegenUberliegenden achsparallelen Nuten versehen sein. Auch im Querschnitt quadratische Arretierungsstifte haben sich zum Zwecke der Festlegung bewährt. Hierbei können auch zwei gegenüberliegende Quadratseiten oder sämtliche Quadratseiten mit abgerundeten Vertiefungen ausgestattet sein, in denen der Draht eingefügt wird. Diese Ausführungen eignen sich insbesondere für den gleichzeitigen Anschluß mehrerer Drähte, von denen dann jeder in einer oder zwei gegenüberliegenden Profilausnehmungen zu liegen kommt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Quetschverbindung. Gemäß einem Verfahrensmerkmal wird die technische Aufgabe gelöst, die Festlegung des Drahtes vorzunehmen, ohne eine vorherige Abisolation durchzuttihren. Dies geschieht dadurch, daß beim Einführen des Drahtes gleichzeitig die Isolation abgequetscht oder abgeschabt wird, wobei der äußere Rand die Isolation zurücksehiebt und der innere Stift die Isolation nach vorn schiebt.
  • Der Metallstift kann von Hand eingeführt werden. Stattdessen kann gemäß einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens mit der Stift auch automatisch durch ein Spannwerkzeug, z.B. durch eine Spezialzange, eingedrückt werden.
  • Der Metallstift kann dabei von einer Spule abgerollt und nach dem Einquetschen mit dem Werkzeug automatisch abgeschnitten werden und der Draht auf der Spule~kann in entsprechenden ULngenabschnitten eingekerbt sein, um nach dem Einquetschen den Stift ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges abbrechen zu können.
  • Bei einer Mehrfachkontaktanordnung, insbesondere beim Anschluß von Vielfachkabeln an Vielfachsteckern wird zweckmäßigerweise jeder Kontaktstift einer Mehrzahl solcher Stifte individuell jeweils mit einem Draht einer Mehrzahl von Drähten in einem Arbeitsgang durch Einquetschen verbunden.FUr eine bestimmte Steckerform wird dann jeweils ein Werkzeug konstruiert, das mit einem Vorgang sämtliche Anschlüsse gleichzeitig herzustellen gestattet.
  • Der Aufwand der Herstellung eines solchen Spezailwerkzeuges ist immer lohnend, wenn eine größere Stückzahl von Steckern mit Drahtanschlüssen auszurüsten ist.
  • Der erfindungsgemäße Anschluß eignet sich insbesondere für massive Drähte. Es soll jedoch vorbehalten bleiben, auf diese Weise auch Litzen an Anschlußhülsen festzulegen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In-der Zeichnung zeigen: Fig.l einen Längsschnitt einer Quetschverbindung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig.l, Fig. 3 bis 7 verschiedene Querschnittsformen des Arretierungsstiftes.
  • Gemäß dem Ausftlhrungsbeispiel nach Fig.l ist der Anschlußdraht 10, dessen Isolation 11 im Bereich der Kontaktstelle durch die Einführung des Drahtes Pbgequetscht oder abgeschabt wurde, mit einer U-förmigen Abbiegung am Ende versehen, die in die Hülse 12 eingefügt ist. Ein Metallstift 1) in Querschnitt kreisförmiger Gestalt ist zwischen den beiden parallel verlaufenden Drahtschenkeln in die Hülse 12 eingedrückt oder eingeschlagen, wobei sich die Hülse, wie aus Fig.2 ersichtlich, elliptisch verformt hat.
  • Das vordere Ende des Stiftes ist mit einem konisch verlaufenden Teil 14 ausgestattet und die Einführungsflächen 15 der Hülse 12 sind ebenfalls konisch, um ein Einführen zu erleichtern.
  • Mögliche Querschnittsformen für den metallischen Arretierungsstift 13 ergeben sich aus den Figuren 3 bis 7. So kann der im Querschnitt kreisrunde Metallstift gemäß Fig. 3 mit einer Nut 16, gemäß Fig. 4 ausgestattet sein. Statt dessen kann der Stift, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine qudratische Querschnittsgestalt besitzen. Zwei Seiten dieses Quadrates können gemäß Fig. 6 mit durchgehenden Nuten 17 versehen sein, in die sich der Draht einlegen kann.
  • Statt dessen können auch gemäß Fig. 7 sämtliche vier Quadratseiten mit derartigen bogenförmigen Nuten 17 ausgestattet sein.
  • Patentansprüche:

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum lötfreien, elektrischen Anschluß und zur gleichzeitigen mechanischen Festlegung von Drähten in zylindrischen Bohrungen oder Hülsen von Steckerarmaturen od.dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Anschlußdraht in der Bohrung bzw. Hülse mittels eines Metallstiftes (13) verspannt und kraftschlüssig gehaltert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i.c h n e t daß zwischen Metallstift (13) und Hülse bzw. Loch bzw. Draht eine selbsthemmende Keilverbindung besteht.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die zylindrische Anschlußhtllse (12) durch eine durch elastische Verformung erzeugten Radialdruck den Draht zwischen ihrer Innenwand und dem Metallstift verspannt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Draht in einem geraden Endabschnitt zwischen Hülse und Stift verspannt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Ende des Drahtes U-förmig abgebogen ist und die zwei Schenkel an diametral gegenüberllegenden Stellen des Stiftes zwischen diesen und der Hülse verspannt sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Metallstift (13) profiliert ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Metallstift quadratisch ausgebildet ist.
  8. 6. Anordnung nach Anspruch 6» dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Metallstift (13) einen kreisrunden Querschnitt mit axialer Längsnut (16) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens eine der Quadratseiten mit einer kreisbogenförmigen Nut versehen ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i e h n e t daß der metallische Arretierstift als Hülse ausgebildet ist, die unter elastischer Verformung die Ve gegenüber einer starren Hülsenaußenwand bewirkt.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen l bis 10, dadurch g e k e n n z e i zu c hn e t daß der Kontaktdruck durch elastische Verformung des Querschnitts ohne Dehnung des Durchmessers erfolgt.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch g e zu k e n n 2 e i e h n e t daß Innen- und Außenhtllse so bemessen sind, daß die Dehnung der Hülsenrand den Kontaktdruck hervorruft.
  13. 13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Einführungsflächen (15) der Hülse konisch ausgebildet sind.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines lötfreien elektrischen Anschlusses gemäß den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß beim Einführen des Drahtes in die Hülse gleichzeitig die Isolation abgequetscht oder abgeschabt wird.
  15. 15. Verfahrennach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der äußere Rand die Isolation zurückschiebt und der innere Stift die Isolation nach vorn schiebt.
  16. 16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Metallstift (13) durch Hand eingefUhrt wird.
  17. 17. Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Metallstift durch ein Quetschwerkzeug, z.B. durch eine Zange, eingeführt wird.
  18. 1O. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Metallstirt von einer Spule abgerollt und nach dem Einquetschen mit dem Werkzeug automatisch abgeschnitten wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Draht auf der Spule in entsprechenden Längsabschnitten eingekerbt ist, um ihn nach dem Einquetschen abbrechen zu können.
  20. 20. Verfahren nach-den Ansprüchen 14 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mehrere Kontaktstifte gleichzeitig mit mehreren Dräht-en in einem Arbeitsvorgang verbunden werden.
  21. 21. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1.4 bis 20, dadurch g e k e n n z e i e h n e t daß es mit einer der Zahl der Ansühlußhülsen eines Steckers entsprechenden Zahl von in entsprechendem Abstand angeordneten Quetsehstempeln versehen ist L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4316050A (en) * 1977-09-14 1982-02-16 F S Elteknik Ab Earth ground assembly comprising a driving point, a driving rod, and a continuous conductor wire
US4478475A (en) * 1979-07-17 1984-10-23 Ortofon Manufacturing A/S Method and plug for securing a connecting wire to a tubular pin
US4684204A (en) * 1986-02-18 1987-08-04 Finnigan Corporation Electron source assembly with a replaceable filament ribbon
US5430254A (en) * 1993-09-15 1995-07-04 Queen's University Reverse crimp connector

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