DE3049555A1 - Verfahren zum benetzen flaechiger traegerteilchen und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum benetzen flaechiger traegerteilchen und vorrichtung hierzu

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DE3049555A1 DE19803049555 DE3049555A DE3049555A1 DE 3049555 A1 DE3049555 A1 DE 3049555A1 DE 19803049555 DE19803049555 DE 19803049555 DE 3049555 A DE3049555 A DE 3049555A DE 3049555 A1 DE3049555 A1 DE 3049555A1
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    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
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Description

  • Verfahren zum Benetzen flächiger Träger-
  • teilchen und Vorrichtung hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen flächiger, fragiler Trägerteilchen, insbesondere zum Beleimen von Spänen, Fasern usw. aus, Holz oder anderen lignozellulosehaltigen Stoffen, bei dem die Teilchen einen mindestens annähernd lotrechten Benetzungsraum passieren, in welchem eine wenigstens partielle Rotationsströmung der Luft aufrechterhalten wird.
  • Großflächige, fragile oder zum Verpressen neigende Trägermaterialien,wie Großspäne, Bagasse, Strands, Perlit oder Fasern usw.,werden bisher nach drei unterschiedlichen Verfahren mit Flüssigkeiten benetzt.
  • Bei einem dieser Verfahren werden Trommeln großen Durchmessers und großer Länge (bis zu 10 m) angewendet, die durch Rollen auf ihrem Umfange gestützt langsam drehen. Das Trägermaterial gelangt in die Trommel und folgt der Drehung der Trommel, rutscht nach Erreichen des spezifischen Böschungswinkels innerhalb der Trommel zurück und wird dort von der Trommelwandung wieder mitgenommen. Die Böschung bildet dabei eine halbwegs gerade Fläche, die vom Innern der Trommel her mit der Benetzungsflüssigkeit besprüht wird. Neben den großen Volumina solcher Maschinen, der ungleichmäßigen Benetzung des Trägermaterials, der auftretenden Verklebeerfekte usw.
  • haben diese bekannten Einrichtungen den weiteren Nachteil, daß die langen Rollwege bei gleichzeitiger Feuchtigkeitsaufnahme zu änderungen der Form des Trägermaterials, indem sich dieses kringelt oder zusammenrolltführt. Weiter besteht der Na hteil, daß infolge der großen bewegten Massen das SeinstruKturierte Trägermaterial zerstört wird, was wiederum die Weiterverarbeitung des Trägermaterials erheblich beeinträchtigt.
  • Es sind auch kleinvolumige Benetzungsvorrichtungen mit schnell -laufenden Werkzeugen bekannt, die auf einer horizontalen Welle innerhalb einer zylindrischen Benetzungskammer umlaufen. Mit diesen bekannten Vorrichtungen wird das Trägermaterial gleichmäßig und in relativ kurzer Zeit mit Flüssigkeit benetzt. Die hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Werkzeuge bewirken jedoch starke Zerstörungen des Trägermaterials, was beispielsweise bei Spin zur Zerstörung der Spanstruktur führen kann und was insbesondere bei großflächigem Trägermaterial, beispielsweise bei Flächenspänen, unerwünscht ist, weil die Flächenstruktur des Trägermaterials wegen der dadurch erreichbåren hohen Biegefestigkeit, beispielsweise bei Spanplatten, unbedingt ernalten werden muß. Zerstörungen von flächigen Tragermaterialien, also beispielsweise' der flächigen Struktur eines Flachspanes,führen darüber hinaus zu einer weiteren Oberflächenvergrößerung des Trägermaterials und dadurch zu einem entsprechend höherem Verbrauch an Benetzungsfla.ssigkeit,' was insbesondere bei der Beleimung unerwünscht ist. Eine zufriedenstellende Benetzung von Fasern scheidet wegen der leichten Fressbarkeit dieses Materiales und der damit verbundenen Zerstörung aus. Schließlich besteht der Nachteil, daß sich an den Wandungen der Trommel und/oder an den Misch- bzw. Beleimungswerkzeugen Nester und Agglomerate aus Leim bilden, die nicht oder nur schwer aufzulösen sind und ebenfalls bei stark ungleichmäßiger Benetzung das Trägermaterial zerstören können.
  • es Ferner ist/bekannt, über geeignete Vorrichtungen,z.B. Schleuderteller, Vorhänge aus Trägermaterial herzustellen, die dann über Düsen angesprüht werden. Bei einem speziellen Verfahren dieser Art wird der Teilehenschleier der Holzspäne zwischen zwei Beleimungsstufen gewendet und der Leim in einer ersten Stufe überwiegend auf der Vorderseite und in einer zweiten Stufe überwiegend auf der Rückseite der flächigen Späne aufgebracht(DE-0529 13 081). Bei diesen bekannten Verfahren ergeben sich jedoch gleichfalls erhebliche UngleichmäßigKeiten in der Beleimung, der Verklebeeffekte sowie wegen der bestehenden Reibung auch Ansatzprobleme an den Wandungen, an denen die Trägermaterialien entlanggleiten. Zudem ist die erforderliche Wendung des Teilchenschleiers im praktischen Betrieb kaum oder nur unvollständig zu erreichen, so daß die gewünschte Gleichmäßigkeit der Benetzung der Teilchen nicht gegeben ist. Bei diesem bekannten Verfahren gelangen die Teilchen nach Passieren eines Siebes in einen lotrechten Behälter, in welchem auf einer lotrechten Welle Drehteller angeordnet sind, durch welche die Teilchen nach außen ,abgeschleudert werden, wo sie auf eine nach unten und einwärts gerichtete Frallflache gelangen, auf der sie sich parallel zur Prallflache ausrichten sollen u nach unten an Verlängerungen der Prallflächen herabrutschen, wobei sie durch im Behälter befindliche, nach außen gerichtete Sprührohre besprüht werden.
  • Ausgehend von diesem bekannten Verfahren, bei welchem zum Benetzen flächiger, fragiler Trägerteilchen, insbesondere zum Beleimen von Spänen, Fasern usw. aus Holz oder anderen lignozellulosehaltigen Stoffen, die Teilchen einen mindestens annähernd lotrechten Benetzungsraum passieren, in welchem eine wenigstens parzelle Rotationsströmung der Luft auCrechterhalten wird, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein ,Verfahren zum Benetzen solcher flächiger Trägerteilchen zu schaffen, bei welchem die Vorder- und Rückseite der Teilchen in schwebender Bewegung der Benetzung mit Flüssigkeit ausgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Verfahren dadurch gelöst, aaß die flächigen Teilchen beim Passieren des Benetzungsraumes durch mechanische Impulse, die außerhalb des Massenschwerpunktes an den Teilchen angreifen, in rotations- bis taumelartige Bewegungen versetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß schwebende Massenelemente, die außerhalb ihres Massenschwerpunktes durch leichte aerodynamische oder mechanisch wirkende Impulse getroffen weren, Dreh- und Taumelbewegungen ausführen. Diese Dreh- und Taumelbewegungen finden innerhalb der Benetzungszone, also vor einer stark zerteilenden Düse statt, wodurch bewirkt wirts, daß die Teilchen gleichm--;ßig von allen Seiten mit Flüsigeit benetzt werden. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Benetzung der Teilchen im wesentlichen während der schwebenden Bewegung stattfindet und dabei flächenhafte Berührungen zwischen den Teilchen und der Benetzungsvorrichtung, wie den Wandungen oder den Werkzeugen, vermieden sind, bleibt die flächenhafte Struktur der Teilchen optimal erhalten, wobei gleichzeitig nachteilige Materialpressungen vermieden sind. Gleichzeitig wird bei hoher Formstabilität des zu benetzenden Gutes eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf Vorder- und Rückseite der flächigen Tragerteilchen erreicht.
  • Die Ersindurlg bt-trirft ferner eine Vorricijtung ur Durchführung es Verfahrens, die aus einem mindestens annähernd lotrecht angeordneten 3ehälter besteht, der einen oben liegenden Eintritt für das zu benetzende Gut und einen unteren Austritt aufweist, und in welchem eine Welle mit rotierenden Werkzeugen und mindestens einer Sprühvorrichtung für den Austrag des Benetzungsmittels vorgesehen ist. Erfindungsgemäß sind im Benetzungsbereich für die flächigen Trägerteilchen von der Welle nach außen sich erstreckende, von der radialen Richtung abweichende, mit mindestens einer Umlenkung versehene,-mit der Welle rotierende Werkzeuge vorgesehen.
  • Diese Werkzeuge sind vorteilhaft bogen- oder sichelförmig gekrümmt ausgebildet, können einen runden Querschnitt haben und ferner so verlaufen, daß ihre Spitzen leicht gegen den Fuß des Behälters geneigt sind, wobei in i>rehrichtung die bogenbis sichelförmig ausgebildeten Werkzeuge von der Welle weggehend zunächst nach hinten entgegen der Drehrichtung und dann im Bereich der Behälterwandung nach vorne gekrümmt ausgeführt sind. Oberhalb der Befestigungsstelle dieser bogenförmig gekrümmten Werkzeuge an der Welle kann ein auf der Welle sitzendes, vorteilhaft kegelförmig ausgebildetes Leitblech vorgesehen sein, das sich in Bewegungsrichtung der zu benetzenden Teilchen in Richtung auf die Behälterwandung hin verbreitert. Ferner kann unterhalb dieses auf der Welle sitzendaJleitbleches ein im Bereich der Wandung des Behälters befindliches Leitblech, oberhalb des Werkzeuges vorgesehen sein, welches wenigstens annähernd trichterförmig von der Behälterwandung nach unten zum Inneren des Behälterraumes geneigt verläuft. Dieses Leitblech sitzt vorteilnaSt unmittelbar oberhalb des sichelförmigen Werkzeuges derart, daß die herabfallenden Trägerteilchen zu den freitragenden gebogenen Armen der sichelförmigen Werkzeuge hingeleitet werden.
  • In Achsrichtung der rotierenden Welle gesehen, können hintereinander mehrere solcher Werkzeuge und Leitbleche sowie diesen zugeordnete Düsen mit nach oben und zum Behälterinnern gerichtetem Sprühstrahl angeordnet sein.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung ist eine flächige Anlage der schwebend herabgleitenden Teilchen an den Wandungen der Vorrichtung sowie an den innerhalb der Vorrichtung befindlichen Teilchen,wie wie Welle, Werkzeugen bzw. Leitblechen,weitgehend vermieden, so daß die in taumelnde oder dotierende Bewegung versetzten Teilchen bei dieser taumelnden und -sich drehenden Bewegung während ihres Herabfallens gleichmäßig vom Sprühstrahl benetzt werden. Dabei kann. di,e Verweilzeit der Teilchen innerhalb des Benetzungsraumes bzw. der Benetzungszone durch Stärke und Richtung des Sprühstrahles sowie durch die Krümmung und Neigung des sichel- oder schraubenlinienförmig ausgebildeten ,Werkzeuges entsprechend der Größe der Teilchen, ihrer Fallgeschwindigkeit und der sonstigen Beschaffenheit der Teilchen zur Erzielung eines optimalen Benetzungserektes angepaßt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung; Fig. la einen Teillängsschnitt durch eine Vorrichtung nach der, Erfindung; Fig. 2 einen Quersennitt der Fig. 1 entsprechend Lnie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Darstellung des unteren Abschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4 einen Auslauf der Vorrichtung entsprechend Linie IV-IV der Fig. ; Fig. g einen Radialschnitt durch die Welle mit einem bogenförmigen Werkzeug mit kammartigem Ansatz; Fig. b einen Teilschnitt nach Linie Vl-VI der Fig. 5; Fig. 7 in schematischer Darstellung das untere Ende der Welle mit Wischarmen.
  • In einem lotrecht stehenden, vorzugsweise zylinrischen Behälter 9 befindet sich eine Welle 1, die von einem oben liegenden Motor M angetrieben wird. Der Behälter 9 hat einen in Fig. 1 schematisch dargestellten,oben liegenden Eintritt E (Einlauf) für die Trägerteilchen, wie beispielsweise flächige Späne o.dgl., und einen unten liegenden Auslauf A (vgl. Fig. 5). Die Welle 1 ist innerhalb des Behälters 9 im Lager 15 (Fig. 5) gelagert.
  • Auf der Welle 1 befinden sich in axialem Abstand voneinander, also in Fallrichtung des zu benetzendcn Gutes hiXereinanderliegend Werkzeuge 2, 2', 211, 2"', die sich von der Welle 1 weg von der radialen Richtung abweichend, und zwür in Drehrichtung F gesehen, vorzugsweise zunächst nach hinten und im radial äußeren Bereich dann vorteilhaft in Richtung nach vorn erstrecken. Dieser von der Radialen abweichende Verlauf der Werkzeuge 2 bis 2' ' kann durch eine geeignete Bog,enform, z.B. eine Sichelform oder durch eine abgewinkelte Form einzelner gerader Abschnitte der Werkzeuge 2 erreicht werden. Wesentlich ist dabei, daß diese Werkzeuge 2 bis 2" 1 so geformt und ausgebildet sind, daß sie den herabsanwebenden Teilchen Berührungs-,z.B. Stoß-Impulse erteilen können, derart, daß die Teilchen in taumelartige oder rotierende Bewegung geraten.
  • Vorzugsweise unterhalb der Werkzeuge mit Sprührichtung nach oben entgegen der Fallrichtung des zu beleimenden Gutes sind Sprührohre 7 vorgesehen, welche durch Öffnungen 8 des Behäiters 9 hindurchragen. Diese Sprührohre 7 bilden die Sprüheinrichtung. Die Öffnung der Sprührohre ist außerdem gegen die Drehrichtung er Werkzeuge 2 in den Raum unterhalb dieser Werkzeuge gerichtet. ueber den Umfang des Behälters verteilt, können in einer oder in annähernd einer Ebene mehrere Sprüheinrichtungen 7 angeordnet sein.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befinden sich im 13enetzungsbereich oberhalb dieser Sprüheinrichtungen 7 die Werkzeuge, welche zur Vermeidung flächenhafter Berührungen mit den schwebenden Trägerteilchen und zur Erzielung einer Impulsbeaufschlagung dieser Trägerteilchen zur Erzeugung von Taumel-und Rotationsbewegungen vorteilhaft gekrümmt, und zwar bogen- bis sichelförmig ausgebildet sind. Es ist auch eine Ausführung denkbar, bei der diese Werkzeuge annähernd schraubenlinienförmig von der Welle bis zur Wandung hin oder in ähnlicher Weise verlaufend ausgebildet sind. Die Zurückbeaufschlagung kann auch durch anders geformte Werkzeuge erreicht werden.
  • Diese Werkzeuge sind bei 11 auf der Welle 1 befestigt und ragen mit ihrem abgebogenen Teil von der Welle 1 weg in Drehrichtung zunächst nach hilfen und etwa in der Mitte des Behälterraumes in Richtung auf die Wandung des Behälters wieder nacn vorn, so daß sie einen in Drehrichtung Pfeil F nach vorn offenen Bogen bilden, der lediglich im Bereich der Welle eingespannt'ist und im Bereich der Wandung des Behälters 9 einen freien Endabschnitt 2a hat. Demgemäß weisen jeweils die freien Endabschnitte 2a der Werkzeuge 2 in Drehrichtung F in der Nähe der Behälterwandung nach vorn. In einer radialen Ebene können zwei oder mehrere solcher bogenförmig gekrümmter Werkzeuge auf der Welle angeordnet sein. In weiterer Ausbildung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die bogenförmig gekrümmten Werkzeuge von ihrem Fußpunkt 5 aus stetig aus ihrer Befestigungsebene heraus, vorzugsweise nach unten hin gekrümmt verlaufen. Demgemäß befinden sich die Endabschnitte dieser Werkzeuge 2 in einer anderen Radialebene als ihre auf der Welle 1 befindlichen Anfangsabsehnitte oder Fußpunkte 5.
  • Da die Werkzeuge einen im Verhältnis zum Innenraum der Vorrichtung relativ geringen, vorzugsweise runden Querschnitt haben, findet bei der Rotation der Werkzeuge mit dem herabfallenden flächigen Fenetzungsgut nur eine Linien- oder Punktberührung statt, durch welche die schwebenden Trägerteilchen außerhalb ihrer Masseschwerpunkte mechanische Impulse erhalten, die Dreh- oder Taumelbewegungen der Teilchen herbeiführen. Da diese Bewegungen jeweils vor den stark zerteilenden Düsen 7 stattfinden, werden die flächigen Teilchen vor- und rückseitig optimal gleichmäßig benetzt. Diese Berührung mit den im Behälter 9 herabfallenden, noch schwebenden Teilchen findet dabei, infolge des gekrümmten Verlaufes der Werkzeuge und dadurch, daß diese außer in Umfangsrichtung auch in Richtung außerhalb ihrer Befestigungsebene nach unten oder nach oben zu gebogen sind, in einem verhältnismäßig großen Axialtiefenbereich innerhalb ddr Benetzungszone des Behälters statt, wodurch einer Vielzahl herabfallender Späne o.dgl. die gewollten Taumel- oder Drehimpulse erteilt werden.
  • In der Vorrichtung sind zur Unterstützung der Werkzeuge 2 bis 2" ', vorzugsweise oberhalb dieser Werkzeuge, Leitbleche 4, 5 bzw. 4', 5' angeordnet, die mit dem jeweiligen darunter befindlichen Werkzeug 2 bzw. 2' (Fig. 1) zusammenarbeiten. Die sich nach unten erweiternden Leitbleche 5 verhindern, daß die zu beleimenden Teilchen in Nähe der Welle 1 mit zu großer Geschwindigkeit durchfallen, da im radial inneren Bereich die Impulsbe'aufschlagung der Teilchen infolge der geringeren Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist.
  • Oberhalb der Befestigungsstelle 5 des Werkzeuges befindet sich fest auf der Wellel ein im Ausführungsbeispiel kegelförmiges Leitblech 5, das aber auch eine andere Gestaltung haben Kann. Dieses Leitblech 5 überdeckt mit seinem größten Querschnitt die Befestigungsstelle 9 des Werkzeuges2auf der Welle.
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    so angeordnet, daß es vorteilhaft mit seinem größtenlQuerschnitt in den Querschnitt eines an der Wandung des Behälters 9 befestigten Leitbleches 4 ragt.
  • Dieses Leitblech 4 ist vorteilhaft unmittelbar oberhalb der Béfestigungsstelle (Fußpunkt 3 des Werkzeuges 2) an der Rehälterwand befestigt und verlEtlít trichterförmig nach unten-und zum Inneren des Benetzungsraumes geneigt. Unterhalb dieses trichterförmigen Leitbleches 4 rotiert der freie Endabschnitt des gekrümmten sichelförmigen Werkzeuges 2. Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, daß oberhalb der erwähnten Leitbleche, insbesondere oberhalb des Leitbleches 4, jedoch noch im Bereich des Leitbleches 5 an der Behälterwandung befestigte ortsfeste Abweisstangen 6 vorgesehen sind, die mit ihrem freien Endabschnitt in Drehrichtung F der Welle weisen und in den Behälterraum hineinragen.
  • Das rotierende Werkzeug 2 kann, wie in Fig. 5 beispielsweise dargestellt, auf seiner Rückseite mit kammartigen Ansätzen 14 versehen sein, die den Wirkungsbereich des stangenförmigen Werkzeuges 2 räumlich vergrößern, so daß auch kleinere Teilchen, wie Fasern, noch wirksam durch Impulse beaufschlagt werden.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug vom Fußpunkt 5 an etwa halbkreisförmig ausgebildet, wobei sein freier Endabsc:hnitt 2a etwa annähernd parallel zur Innenwandung des Behälters 9 verläuft. Die auf der Rückseite mit Abstand voneinander angeordneten Ansätze 14 können, wie aus Fig. 6 ersichtlich, auch gekrümmt ausgebildet sein. Die Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung dieser kammartigen Ansätze 14 derart, daß Doppelansätze 14a, 14b vorgesehen sind, wobei der Ansatz 14a in Richtung nach oben und der Ansatz 14b in Richtung zum Auslauf der Vorrichtung hin stetig gekrümmt ist.
  • Die etwa c- örmigen Werkzeuge 2 bis 2"' können-mit ihren Fußpunkten 5 einzeln -an der Welle 1 befestigt sein. Es können aber auch Werkzeuge 2 verwendet werden, welche beispielsweise annähernd "S"-förmig ausgebildet sind, wie dies in Fig. 2 eingezeichnet ist. Ein solches S-förmiges Werkzeuist bei Da an einer Stelle an der Welle 1 befestigt und bei 2b zu dem Teil 2c abgebogen, der sich in die andere Hälfte des zylindrischen Beleimungsraumes erstrecKtderart, daß ein ganzes Werkzeug bestehend aus den Teilen 2 2a, 2b, 2c sich mit seinem Bogen oder mit Abknickungen bei geradliniger Führung der einzelnen Werkzeugabschnitte ion einer Stelle der zylindrischen Behälterwand 9 bs zu einer etwa dieser Stelle gegendberliegenden Stelle der Wand 9 erstreckt.
  • Bei einem solchen Werkzeug wird der Behälterabschnitt durch die mehrfachen Umlenkungen des Werkzeuges 2 und/oder durch Abkröpfungen gegebenenfalls in verschiedenen Radialebenen annähernd ausgefüllt, so daß eine optimal große Zahl von Teilchen beim Passieren dieser Radialebene von dem Werkzeug berührt bzw. angestoßen und somit impulsbeaufschlagt werden.
  • Wie schon erwähnt, ist die die Werkzeuge tragende Welle oberhalb des Auslaufes und innerhalb des Behälters 10 bei 15 gelagert. Die Welle trägt an ihrem unteren Ende Wischarme 12, wie sie beispielsweise in Fig. 7 schematisch dargestellt sind. Diese Wischarme 12 können in Drehrichtung und zueinander versetzte Abstreifflächen lEaauSweisen (vgl.
  • Fig. 7).
  • Ein in die Vorrichtung oben einfallender Flächenspan wird zunächst von den oberhalb der Werkzeuge an der Welle angebrachten kegelartigen Leitblechen 5 von der Welle weg in die Mitte des Behälterraumes bewegt, in welchem iie Dreh-bzw. Taumelbewegung der-Teilchen stattSindet. Diese Dreh-bzw. Taumelbewegung erfolgt durch das Zusammenwirken des sichelförmig gekrümmten Werkzeuges, seiner Neigung, der Drehzahl des Werkzeuges sowie des aufwärts gerichteten Sprühstrahles der Sprüheinrichtungen 7. Beim
    Auftreffen
    o,ter
    der Späne auf die rotierende, leicht geneigte Sicheli2' erhält der Span einen in seiner Stärke geringen punkt- oder linienförmigen Impuls mit einer nach oben gerichteten Komponente, wobei der Span gleichzeitig unter der Wirkung der auftretenden Fliehkräfte und in Abhängigkeit der Sichelkrümmung nach außen zur Behälterwand wandert und dabei auf der Sichel abrollen kann.
  • Je nachdem, ob der Impuls ober- oder unterhalb des Massenschwerpunktes des Teilchens eingeleitet wurde, führt der Span eine gegen die Drehrichtung gerichtete oder gleichsinnige Rotations- oder - wegen der Fliehkräfte -taumelnde Bewegung aus. Dabei wirkt die von unten nach oben gerichtete üse 7 in entsprechender Weise wie die nach unten geneigte Sichelspitze, nämlich dem freien Fall des Spanes entgegen, so daß eine gewisse Verweilzeit für die zu beleimenden Späne erreicht wird. Während der Span die erhaltene Taumelbewegung ausführt, durchfällt er jedoch gebremst die Sprühzonen der Vorrichtung, die, wie oben ausgeführt, in mehreren Ebenen hintereinander durch Anordnung entsprechender Werkzeuge, Leitbleche und Düsen angeordnet sind. Bei diesem Durchwandern der verschiedenen Sprühzonen wird der Span von allen Seiten gleichmäßig benetzt, zumal er dabei stets in taumelnder Bewegung bleibt. Da die Düsen lediglich im Fallbereich der Späne wirksam sind, können stehende Teile der Vorrichtung licht vom Leimnebel erreicht werden, so daß die bildung der gefürchteten Leimansätze vermieden ist.
  • Die oberhalb der rotierenden Sichispitzen an der Behälterwand angeordneten trichterförmigen Leitbleche 4 verhindern dabei, daß die herabfallenden Trägerteilchen zwischen dem freien Endbereich 2a der Werkzeuge 2 und der Wandung des Behälters 9 gelangen, so daß eine Quetschung der Späne und die sich daraus ergebende Zerstörung der Späne ausgeschlossen ist.
  • Die weiterhin erfindungsgemäß vorgesehenen, in den Behälter hineinragenden Abweisstangen 6 sollen verhindern, daß sich an der Behälterwand ein Spanring bildet. Sie lockern das Trägermaterial auf und führen dieses wieder etwa bis zur Mitte in den Behälterraum zurück, so daß eine Spangutringbildung unter der Wirkung der Fliehkräfte im Bereich der Behälterwandung vermieden ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Benetzen flächiger, fragiler Trägerteilchen, insbesondere zum Beleimen von Spänen, Fasern usw. aus Holz oder anderen lignozellulosehaltigen Stoffen, bei dem die Teilchen einen mindestens annähernd lotrechten Benetzungsraum passieren, in welchem eine wenigstens partielle Rotationsströmung der Luft auFrecliterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Teilchen beim Passieren des Benetzungsraumes durch mechanische Impulse, die außerhalb der Massenschterpunkte an den Teilchen angreifen, in rotations- bis taumelartige Bewegungen versetzt werden.
    2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anaspruch 1, bestehend aus einem mindestens annähernd lotrecht angeordneten Behälter mit oben liegendem Ein-und unten befindlichen Austritt für das zu beleimende Gut, einer Welle mit rotierenden Werkzeugen und mindestens einer Sprühvorrichtung fUr das Benetzungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß im Benetzungsbereich von der Welle (1) nach außen zur Behälterwandung (t3) sich erstreckende, von der Radialen qbweichende, mit mindestens einer Umienkung rotierende versehene/Werkzeuge (2) vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der Werkzeuge (2) durch eine bogenförmige Krümmung gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder ), dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen der Werkzeuge (2) derartig ausgebildet sind, daß sich die Werkzeuge 2) von der Welle (1) in Drehrichtung (F) nach hinten erstrecken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die t5rinung des si(hel- oder bogenfdrmigen Werkzeuges in Drehrihtung (F) nach vorne weist.
    o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ,, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte der Werkzeuge (2) im Bereich der Wandung des Behälters (9) in Drehrichtung (F) nach vorne gerichtet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (2a) der Werkzeuge (2) in einer anderen Radialebene liegen als ihre auf der Welle (1) befindlichen Fußpunkte (5).
    . Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis (, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (2) in Fallrichtung der Teilchen stetig nach unten, beispielsweise nach Art eines Schraubenganges gebogen verlaufen.
    9. Vorrichtung nach einem der Anspriche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Befestigungsstelle (Fußpunkt )) der Werkzeuge (2) mindestens ein ebenfalls auf der Welle (1) sitzendes Leitblech (5 vorgesehen ist, dessen Leitfläche nach außen gerichtet ist, und daß vorzugsweise mindestens ein Leitblech (5) an der Einlauföffnung vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (D), in der Achsrichtung der Welle (1) gesehen,die die Befestigungsstelle (3) der Werkzeuge überdeckt.
    11. Vorrichtung nuch cinem der Ansprüche c bis 10, dadurch gekennzei(hnet, liaß im Bereich d"r ßehälterwandung oberhalb des Werkzeuges (2) ein in Fallrichtung nach innen geneigtes Leitblech (4) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Behälterwand angeordnete Leitblech (4) unmittelbar oberhalb des sichelförmigen Werkzeuges (2) endet, und daß das an der Welle (1) befindliche Leitblech (5) mit seinem unteren, breiteren Querschnitt in den Bereich des oberen Abschnittes des darüber befindlichen Leitbleches (4) ragt.
    13. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (2) mindestens eine, vorzugsweise unterhalb des Werkzeuges (2) befindliche Sprüheinrichtung (7) zugeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung aus Sprührohren (7) besteht, deren Sprühöffnungen von unten nach oben gegen die Drehrichtung der Werkzeuge (2) in den Benetzungsraum unterhalb des Werkzeuges -(2) gerichtet sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sprüheinrichtungen (() über den Umfang des Behälters verteilt angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1g, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (7) durch den Mantel des Behälters (9) hindurchgeführt sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß von der Behälterwandung nach innen und gegen die Drehrichtung der Werkzeuge Abweisstangen (@) derart hineinragen, daß eine Verctichtin des Trägermaterials im Bereich der Behälterwandung vtrtnieden iut.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge an ihrer Rückseite mit kammartigen Ansätzen (14) versehen sind.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung der Welle (1) mit Abstand voneinander mehrere von innen nach außen ablenkenle Leitbleche (5) und von der Behälterwandung nach innen weisende Leitbleche (4) sowie Werkzeuge (2) und Sprühdüsen (7) hintereinander angeordnet sind, wobei die Werkzeuge (2) zueinander in Umfangsriciitung,versetzt sind.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dae in einer Rotationsebene mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Werkzeuge (2) angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkzeuge (2) tragende Welle (1) oberhalb des Auslauf (10) und innerhalb des Behälters gelagert ist und an ihrem Ende mit Wischarmen (12) versehen ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischarme (12) in radialer Richtung und in Drehrichtung zueinander versetzte Abstreifflächen (134 aufweisen.
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