DE3049151A1 - Formschluessig einsetzbarer duebel - Google Patents
Formschluessig einsetzbarer duebelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel zum formschlüssigen Einsetzen in eine mit einer im Inneren vorr
gesehenen radialen Erweiterung versehenen Bohrung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Dübel nach der Hauptanmeldung ist die radiale Verdickung
sowohl im in Eins chubrichtung vorderen als auch im hinteren
Bereich kantig ausgebildet. Es hat sich herausgestellt, daß diese Form der- Verdickung wesentliche Nachteile besitzt. Zum
Einsetzen des Dübels in eine Grundbohrung im Bereich der hinterschnittenen Erweiterung ist es notwendig, die Segmente
des Dübels zusammenzudrücken und dann in die Bohrung einzuschieben. Dabei gehen in der Bohrung die Segmente aufgrund
ihrer Federwirkung wieder auseinander, so daß insbesondere die in Einschubrichtung hintere scharfe Kante an der Bohrungsinnenwand
entlang fährt. Während dieses Einschiebens schabt der Dübel mit seiner scharfen Kante Bohrmehl von der Bohrlochwandung
ab und füllt damit die freigeschnittene und hinterschnittene ringnutartige Erweiterung» so daß die Gefahr besteht,
daß der Dübel nicht seinen richtigen Sitz bekommt. Wenn sich die Segmente nicht vollständig wieder ausspreizen
können, so ist erstens der Sitz des Dübels in der Erweiterung nicht korrekt und zweitens ist es schwer, die Befestigungsschraube
oder dgl. in den Dübel einzuschrauben. Außerdem hat sich bei Schwingversuchen, d.h. bei Versuchen unter wechselnder
Belastung herausgestellt, daß die hintere Kante des Dübels die betreffende Schulter der Bohrungserweiterung zerschneidet
und damit zerstört, was bedeutet, daß sich der Dübel bei diesen Versuchen um einen relativ großen Weg innerhalb der
Bohrungserweiterung verschieben konnte.
■Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Dübel gemäß
der Hauptanmeldung derart weiter zu verbessern, daß die unter Belastung auftretenden Kräfte in der Bohrungserweiterung
durch den Dübel gleichmäßiger aufzunehmen sind und daß die Gefahr von Ausschabungen während des Einführens und Zerstörungen
der Bohrungserweiterung im Betrieb herabgesetzt wenn nicht gar vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Dübel der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist erreicht, daß der Dübel beim Einschieben in die zylindrische Bohrung bis hin
zur Bohrungserweiterung praktisch kein Bohrmehl mehr von der Hohrungsinnenwandung abschaben und in die Bohrungserweiterung
bringen kann, so daß stets gewährleistet ist, daß der Dübel richtig sitzt und das Auseinanderfedern der Segmente nicht
durch Bohrmehl behindert wird. Außerdem verhält sich dieser Dübel bei Wechselbelastungen wesentlich günstiger als der
bisherige, da er die Bohrungserweiterung nicht zerschneiden oder sonstwie zerstören kann. Bei Versuchen hat sich gezeigt,
daß der erfindungsgemäße Dübel bei Wechselbelastungen zwar eine Anfangs verschiebung mitmacht, die jedoch erstens nicht
so groß ist wie bisher und an die sich zweitens nur eine minimale weitere Verschiebung anschließt. Außerdem lässt sich
der Dübel mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen genau so einfach
wie bisher auf einem Drehautomaten herstellen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen', in der die Erfindung
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die einzige
Figur zeigt teilweise in Ansicht und teilweise.im Schnitt
einen in eine mit einer Erweiterung versehene zylindrische Grundbohrung formschlüssig eingesetzten Dübel gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte vorzugsweise metallische Dübel 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispxel vorliegender
Erfindung dient zum formschlüssigen Einsetzen in
eine entsprechend geformte bzw. mit einer im Querschnitt trapezförmigen radialen Erweiterung 24 versehene Bohrung
in einer Betonwand oder dgl. Der Dübel 10 besteht nur aus einem einzigen Teil, nämlich einer Dübelhülse 11. Die in der
Figur in Ruhelage dargestellte Dübelhülse 11 ist bis auf einen am hinteren Ende angeordneten Ring 12 mehrfach längsgeschlitzt,
d.h. beim Ausführungsbeispiel mit 6 Längsschlitzen 13 versehen. Auf diese Weise sind über den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete, sich längserstreckende, beim Ausführungsbeispiel
6 Segmentarme 15 gebildet, die sich aufgrund der gleichen und über die Länge gleich breiten Längsschlitze
und aufgrund ihrer federnd elastischen Ausbildung zusammendrücken lassen. Diese Segmentarme 15 bilden teilweise ein
Vorderteil m, das über Verbindungsstege 16 mit dem Ring
verbunden ist. Während die Segmentarme 15 oberflächenseitig glatt sind, ist der Ring 12 mit mehreren .über den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordneten bspw. axial verlaufenden länglichen Noppen 17 versehen, die über die Außenumfangsfläche
des Ringes 12 vorstehen und die von der Innenseite her in das Material' eingedrückt bzw', herausgedrückt sind.
Die Segmentarme 15 besitzen im Vorderteilbereich 14 je eine radiale Verdickung 18, die insgesamt gesehen, mit Unterbrechungen
durch die Längsschlitze 13 wie eine ringförmige Verdickung an der Dübelhülse 11 wirken. Die Verdickungen 18 sind
QRIGiNAL INSPECTED
im axialen Längsschnitt gesehen mit einer gewölbten, vorzugsweise
kreisförmigen Außenfläche 26 versehen, die über
ihre gesamte Breite gewölbt bzw. kreisförmig ist. Dem Ring 12 abgewandt schließt sich an den Verdickungsbereich 18 ein
längssegmentierter Ansatz 19 einstückig an, der im Ruhezustand einen zylindrischen Umfang und einen Außendurchmesser
wie bspw. der Ring 12 besitzt. Der Radius der kreisförmigen Verdickungungen 18 ist vorzugsweise derart, daß die Außenfläche
26 etwa den Inkreis für die Trapezform der Verdickungen bildet.·
Die Dübelhülse 11 ist mit einem Innengewinde 21 versehen, das sich vom freien Ende des Ansatzes 19 aus über diesen und
das gesamte Vorderteil 14 bis hin zu den Verbindungsstegen erstreckt« Der Kernradius des Innengewindes 21 ist dabei um
einen Betrag gegenüber dem Innenradius des Ringes 12 geringer» der etwa der Gewiudetiefe entspricht. Aufgrund der seg- .
mentierten Ausbildung der Dübelhülse 11 auch im Bereich des Innengewindes 21 ist selbstverständlich auch das Innengewinde
21 in Umfangsrichtung durch die Längsschlitze unterbrochen.
Zum Einführen der Dübelhülse 11 in den vorderen Bereich 2 3a der zylindrischen Grundbohrung 22 ist es notwendig, die
Segmentarme 15, die elastisch federnd nachgiebig sind, so weit zusammenzudrücken, daß der maximale Außenumfang der Verdickung
18 mindestens gleich dem Innendurchmesser dieses Bohrungsbereichs 2 3a ist. Die Dübelhülse 11 lässt sich dann in
den Bohrungsbereich 2 3a einschieben, wobei die kreisförmige
Verdickung 18 an der Innenfläche entlang gleitet, ohne Bohrmehl von der Bohrungsinnenwandung abzuschaben. Beim Erreichen
der trapezförmigen Bohrungserweiterung 24 gehen die Segmentarme 15 in ihre Ausgangslage zurück, da die kreisförmige Verdickung
18 in die trapezförmige Bohrungserweiterung 21+ im
wesentlichen formschlüssig einschnappen kann. In diesem Zustand
liegt der Ansatz 19 in dem inneren Bohrungsbereich 23b der Grundbohrung 22. Da dieses formschlüssige Einsetzen
ohne Behinderung durch Bohrmehl oder dgl. erfolgen kann, ist es auch möglich, die Befestigungsschraube oder den Be-,
festigungsbolzen problemlos von Hand einzuschrauben, wobei zusätzlich durch die nach außen abstehenden Noppen 17 am
Ring 12 eine Verdrehsicherung der Dübelhülse 11 in der Bohrung erreicht ist.
- Ende der Beschreibung -
Leerseite
Claims (3)
- PatentansprücheDübel zum formschlüssigen Einsetzen in eine mit einer im Inneren vorgesehenen radialen Erweiterung versehenen Bohrung, mit einer ein Innengewinde für.eine Befestigungsschraube aufweisenden Dübelhülse» deren Vorderteil mehrere durch axiale Schlitze getrennte Segmente besitzt, die gegenüber einem hinteren Ringteil der Dübelhülse im Ruhezustand zumindest in einem Teilbereich einen größeren Außendurchmesser aufweisen, der derart veränderbar ist," daß die Segmente in die Bohrung einschiebbar und in die Bohrungserweiterung einschnappbar sind, bei welchem Dübel nach Patentanmeldung P 29 17 611.2 das Ringteil und das Vorderteil der Dübelhülse einstückig sind» bei dem das Vorderteil außenseitig und segmentartig mit einer radialen Verdickung und an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende mit einem ebenfalls längssegmentierten Ansatz einstückig versehen ist,,-2-ORiGiNAL INSPECTEDdessen Außendurchmesser im Ruhezustand dem des Ringteiles der Dübelhülse entspricht, und bei dem das Innengewinde im Bereich des Vorderteils und des Ansatzes der im Ruhezustand über die gesamte Länge im wesentlichen denselben Innendurchmesser aufweisenden Dübelhülse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet % daß die radiale Verdickung (18) im Axialschnitt gesehen über die ganze Breite eine gerundete Außenfläche (26) aufweist.
- 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerundete Außenfläche (26) der radialen Verdickung (18) kreisförmig ist, wobei der Radius so gewählt ist, daß er höchstens gleich dem, vorzugsweise jedoch kleiner als der des Inkreises der im Querschnitt kanalförmigen Erweiterung (24) ist.
- 3. Dübel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet% daß die Außenfläche der Segmente (15) glatt ist.1. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (12) mit über die Außenumfangsflache vorstehenden Einprägungen (17) versehen ist.- Ende der Ansprüche -
Priority Applications (7)
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