DE3047891C2 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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DE3047891C2
DE3047891C2 DE3047891A DE3047891A DE3047891C2 DE 3047891 C2 DE3047891 C2 DE 3047891C2 DE 3047891 A DE3047891 A DE 3047891A DE 3047891 A DE3047891 A DE 3047891A DE 3047891 C2 DE3047891 C2 DE 3047891C2
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bearing rollers
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overrunning clutch
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Jean Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

a) die Lagerrollen (5) axial länger als die Sperrklinken (4) ausgebildet sind,
b) die Lagerroilen (5) radial aus dem die Mitnehmerkörper aufnehmenden einen Kupplungsteil (7) vorstehen,
c) mit dem anderen Kupplungsteil (2) mindestens ein gummielastischer Ring (3) drehfest verbunden ist,
d) der gummielastische Ring (3) mit den Lagerrollen (5) der Mitnehmerkörper in radial gerichteter reibschlüssiger Verbindung gehalten ist.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reibschlüssige Verbindung zwischen einem gummielastischen Ring (3) und den Lagerrollen (5) im axial mittleren Bereich der Lagerrollen (S) vorgesehen ist und an beiden Enden der Lagerrollen (5) je eine Sperrklinke (4) angeordnet ist.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reibschlüssige Verbindung zwischen den Lagerrollen (5) und einem oder mehreren gummielastischen Ringen (3) endseitig an den Lagerrollen (5) vorgesehen ist.
4. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (5) mit einem im Schaltbereich den Reibschluß verstärkenden Eingriffsnockeri (9) versehen sind.
5. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Kupplungsteil (7) zwei Gruppen von Mitnehmerkörpern vorgesehen sind, die in ihrer Winkellage um die halbe Teilung der Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils (2) versetzt angeordnet sind.
6. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (5) in dem einen Kupplungsteil in Ausnehmungen (8') geführt sind, die in Umfangsrichtung weiter als der Durchmesser der Lagerrollen (5) ausgeführt sind, wobei die radiale Tiefe der Ausnehmungen (8') in Gegendrehrichtung abnehmend ausgebildet ist.
7. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung zusammenwirkenden Flächen des anderen Kupplungsteils (2) und der Sperrklinken (4) miteinander entsprechenden Feinverzahnungen (10, U) versehen sind.
8. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche des gummielastischen Ringes (3) mit den Lagerrollen (5) aus radial vorstehenden rechteckigen oder keilförmigen Zähnen (12) gebildet ist.
9. Freilaufkupplung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der Zähne (2) zur Wirkfläche hin mit der Radialen einen der Antriebsrichtung entgegenweisenden Winkel bilden.
10. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitnehmerkörpern je eine diese in die Drehmomentübertragungsposition beaufschlagende Feder (13) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung, beste-
H) hend aus einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil, mit in dem einem Kupplungsteil schwenkbar angeordneten Mitnehmerkörpern, die aus einer Lagerrolle mit daran angeordneten Sperrklinken bestehen, die zur Drehmomentübertragung in Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils eingreifen.
Eine Freilaufkupplung mit in einem Kupplungsteil schwenkbar angeordneten Mitnehmerkörpern, die aus einer Lagerrolle und daran angeordneten Sperrklinken bestehen, ist bekannt (DE-PS 7 36 591). Bei dieser Freilaufkupplung ist/sind auf der Kupplungsnabe ein oder mehrere gummielastische Tragkörper aufvulkanisiert, die denen Mitnehmerkörper gehalten sind. Die Schwenkbarkeit der Mitnehmerkörper wird durch die Elastizität der gummielastischen Tragkörper gewährleistet. In der Kupplungshülse ist an deren Innenseite ebenfalls ein gummielastischer Ring anvulkanisiert, der zur Aufnahme der an ihren Außenflächen mit zylindrischen Stützrollen versehenen Mitnehmerkörper mit Ausnehmungen versehen ist.
jo Bei der beschriebenen Freilaufkupplung ist es von Nachteil, daß sie ein hochelastisches Verhalten zeigt, was sich insbesondere beim Antrieb eines hinter einem Schlepper angehängten landwirtschaftlichen Gerätes mit einem hohen Ungleichförmigkeitsgrad ungünstig
J5 auf das Arbeitsverhalten des Gerätes auswirkt.
Darüber hinaus ist dem übertragbaren Drehmoment aufgrund der Verformbarkeit der gummielastischen Elemente Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung zu schaffen, bei der der Umschaltvorgang in die Drehmomentübertragungsposition einer Dämpfung unterworfen ist, die jedoch in Drehmomentübertragungsrichtung ein formschlüssig starres Verhalten zeigt.und bei der die Mitnehmerkörper in der
Überholposition mit Abstand von der Gegenbahn gehalten sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Lagerrollen axial langer als die Sperrklinken ro ausgebildet sind,
b) die Lagerrollen radial aus dem die Mitnehmerkörper aufnehmenden einen Kupplungsteil vorstehen,
c) mit dem anderen Kupplungsteil mindestens ein gummielastischer Ring drehfest verbunden ist,
d) der gummielastische Ring mit den Lagerrollen der Mitnehmerkörper in radial gerichteter reibschlüssiger Verbindung gebildet ist.
Bei dieser Ausführung ist es von Vorteil, daß aufgrund der Verformbarkeit des gummielastischen Ringes an dessen Kontaktstelle mit den Lagerrollen eine Überlagerung aus Reibschluß und Formschluß sich einstellt. Hierdurch wird gegenüber den durch einen Reibschluß schaltbaren Freiläufen ein erheblich sicherer Umschalt-M Vorgang erreicht und damit die Gewähr gegeben, daß alle Mitnehmerkörper gleichzeitig ihre Umschaltfunktion von der Freilauf- in die Drehmomentübertragungsposition und umgekehrt durchführen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß in der Freigangposition die Mitnehmerkörper sicher außer Eingriff zu den Ausnehmungen des anderen Kupplungsteiles gehalten werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Freilaufkupplung ist darin zu sehen, daß diese einfach für eine andere Drehrichtung einrichtbar ist, indem die Mitnehmerkörper entsprechend anders herum eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsarten der Freilaufkupplung sind in den Unteransprüchen näher erläutert. Durch Anordnung eines Eingriffsnockens auf den Lagerrollen der Mitnehmerkörper läßt sich der aus Reib- und Formschluß gebildete Kontakt zwischen der Lagerrolle und dem gummielastischen Ring zum Formschluß hin verschieben.
Durch eine Aufteilung der Anordnung der Mitnehmerkörper in zwei Gruppen, die in ihrer Winkellage zueinander um eine halbe Teilung der Ausnehmungen des anderen Kupplungsteil versetzt sind, werden die Einschaltdrehwinkel der Freilaufkupplung vc/kürzt.
Bei einer in Umfangsrichtung sich weiter als der Durchmesser der Lagerrollen erstreckenden Ausbildung der Ausnehmungen in dem einen Kupplungsteil, wird das Gegenteil, nämlich eine Vergrößerung des Einschaltdrehwinkels erreicht, was für bestimmte Anwendungsfälle von Vorteil ist.
Die Ausbildung der zur Drehmomentübertragung zusammenwirkenden Flächen mit einer Feinverzahnung ergibt ebenfalls sehr kurze Einschaltwinkel und bietet darüber hinaus den Vorteil, daß aufgrund der in Umfangsrichtung möglichen Verformung des gummielastischen Ringes der wahrscheinliche Eingriffsanteil der Mitnehmerkörper vergrößert wird.
Die Ausbildung des gummielastischen Ringes mit zur Wirkfläche mit den Lagerrollen gerichteten Zähnen bewirkt eine Verringerung des Rollwiderstandes der Kupplung im Freigang.
Mit einer Ausrichtung der Zähne in einem Winkel zur Radialen kann erreicht werden, daß die Freilaufkupplung in der Freilaufrichtung einen noch weiter verminderten Rollwiderstand aufweist, ohne jedoch die Wirkung beim Umschalten in die Drehmomentübertragungsposition zu verlieren.
Bei besonderen Beanspruchungsfällen kann es von Vorteil sein, die Mitnehmerkörper in Richtung Drehmomentübertragungsposition durch eine zusätzliche Feder zu beaufschlagen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Freilauf,
Fi g. 2 einen Querschnitt durch einen Freilauf; in der linken Hälfte ist die Drehmomentübertragungsposition und in der rechten Hälfte die Freilaufposition dargestellt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Freilaufes,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Freilauf, bei dem die Lagerrollen durch einen Eingriffsnocken versehen sind,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsart eines Freilaufes, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Freilauf mit in den Ausnehmungen in Umfangsrichtung verschiebbar angeordneten Lagerrollen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Freilauf mit zwei Gruppen von Mitnehmerkörpern,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Freilauf, bei dem der eine Kupplungsteil und die Eingriffsnocken der Mitnehmerkörper über Feinverzahnungen aufeinander einwirken,
•j Fig.9 einen Querschnitt des Freilaufes mit rechtekkig ausgebildeten Zähnen an der Wirkfläche des gummielastischen Ringes,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Freilauf mit von der Radialen abweichenden Zahnlücken.
ίο Die in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Freilaufkupplung besteht im wesentlichen aus einer als Aufstecknabe 7 ausgebildeten Kupplungsnabe, die über einen Schnellverschluß 6 auf z. B. der Zapfwelle eines Schleppers gegen axiale Verschiebung sicherbar ist und einer einstückig mit einer Gelenkgabel 1 verbundenen Kupplungshülse 2. Die Lagerrollen 5 der Mitnehmerkörper sind in Ausnehmungen 8 der Aufstecknabe 7 drehbeweglich gehalten (F i g. 2). An den Lagerrollen 5 sind an beiden äußeren Enden Sperrklinken 4 vorgesehen, die radial nach außen etwa tangential mit den Lagerrollen 5 abschließen.
Jm mittleren Bereich liegen die Lagerroilen 5 unter Vorspannung aa einem drehfest mit der Kupplungshülse
2 verbundenen gummielastischen Ring 3 an, so daß sich eine quasi formschlüssige Wirkverbindung einstellt.
Bei einer Voreilung der Kupplungshülse 2 gegen die Aufstecknabe 7 (Freilaufstellung) werden die Lagerrollen 5 der Mitnehmerkörper derart verdreht, daß die Sperrklinken 4 zur Aufstecknabe 5 hin verdreht werden,
in und während der gesamten Aufrechterhaltung der Freilaufposition im Abstand von der inneren Begrenzung der Kupplungshülse 2 gehalten werden.
Bei Nacheilung der Kupplungshülse 2 gegenüber der Aufstecknabe 7 werden die Sperrklinken 4 durch die Wirkverbindung zwischen den Lagerrollen 5 mit dem gummielastischen Ring 3 nach außen verschwenkt und können in an der Innenseite der Kupplungshulse 2 angeordnete Ausnehmungen 14 eingreifen. Durch die Radiendifferenz zwischen der Achse der Lagerrollen 5
4(i und der Anlage der Lagerrollen 5 am gummielastischen Ring 3 (Radius der Lagerrollen 5) einerseits und der Länge der Sperrklinke 4 andererseits ergibt sich eine Hebelübersetzung, die einen äußerst kurzen Verdrehwinkel zum Umsteuern des Freilaufes benötigt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Freilaufkupplung ist mittig an den Lagerrollen 5 je eine Sperrklinke 4 angeordnet, wobei beidseitig der Sperrklinken 4 je ein gummielastischer Ring 3 auf die Lagerrollen 5 einwirkt.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Freilaufkupplung sind
so die Lagerrollen 5 mit je einem zusätzlichen Eingriffsnocken 9 versehen, wodurch eine Verschiebung der Wirkverbindung zwischen der Lagerrolle 5 und dem gummielastischen Ring 3 in Richtung Formschluß bewirkt wird.
η In F i g. 5 ist eine Ausführung einer Freilaufkupplung dargestellt, bei der an der Lagerrolle 5 eine Sperrklinke einseitig angeordnet ist, und die Wirkverbindung zwischen Lagerrolle 5 und dem gummielastischen Ring
3 auf der anderen Seite der Lagerrolle 5 gegeben ist.
In F i g. 6 ist eine Freilaufkupplung abgebildet, bei der der Aufnahme der Lagerrolle dienende Ausnehmungen 8' in der Aufstecknabe 7 in Umfangsrichtung länger als der Durchmesser der'Lagerrollen 5 ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen 8' entgegengesetzt zur Drehung der Aufstecknabe 7 in Drehmomentübertragungsposition eine abnehmende radiale Tiefe aufweisen. Hierdurch wird bewirkt, daß einmal die Wirkverbindung zwischen Lagerrolle 5 und dem gummielastischen
Ring 3 in Drchmomcntüberiragungsrichtung zunimmt, jedoch in Freilaufrichtung abnimmt, so daß ein relativ reibungsfreics Überlaufen der Kupplungshülse gegeben ist. Darüber hinaus wird bei dieser Ausführung der für den Unischaltvorgang notwendige Verdrehwinkel vergrößert, was z. B. Vorteile haben kann, wenn die Freilaufkupplung kurzzeitig auftretenden Schwingungen nicht folgen soll.
In F i g. 7 sind in der Freilaufkupplung z.wei Gruppen von Miinehmerkörpern angeordnet, die in Ausnehmungen 8 der Aufstecknabe 7 gehalten sind, wobei die Teilung der Ausnehmungen 14 in der Aufstecknabe 7 der einzelnen Gruppen zueinander um die halbe Teilung der Ausnehmungen 14 in der Kupplungshülse 2 versetzt sind, so daß ein äußerst kurzer Verdrehwinkel beim Umschalten von der Freigang- in die Drehmomentüberiragungsposiiion vuniegi.
In der F i g. 8 ist die Innenseite der Kupplungshülse 2 und die hiermit zusammenwirkende Eingriffsfläche de Sperrklinken mit je einer Feinverzahnung versehe wodurch die mögliche Anzahl der Einschaltstellunge wesentlich erhöht wird.
■-, In der F i g. 9 ist der gummielaslische Ring 3 an seine Wirkfläche mit den Lagerrollen 5 mit rechteckige Zähnen 12 versehen (die in einer anderen Ausführun auch keilförmig ausgebildet sein können), wodurch sie auch ein geringerer Drehwiderstand in der Freilaufposi
in tion ergibt.
Bei der in der Fig. 10 dargestellten Ausführung de am gummielastischen Ring 3 angeordneten Zähni ergibt sich für die Voreilung der Kupplungshülse 2 eim verbesserte Dreherleichterung, wogegen in Wiederein
ι r, schaltrichtung gegenüber der Ausführung in F i g. 9 eim Verbesserung der form-kraftschlüssigen Verbindun gegeben ist.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Freilaufkupplung, bestehend aus einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil, mit in dem einem Kupplungsteil schwenkbar angeordneten Mitnehmerkörpern, die aus einer Lagerrolle mit daran angeordneten Sperrklinken bestehen, die zur Drehmomentübertragung in Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3047891A 1980-12-19 1980-12-19 Freilaufkupplung Expired DE3047891C2 (de)

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