DE3047818C2 - Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE3047818C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem V»dchstum und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In der DE-AS 26 02 107 wird ein Verfahren zum Beschränken des Größenwachstums von Pflanzen sowie ein Behälter zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
In der DE-OS 27 44 143 wird ein Verfahren zum Züchten von Pflanzen mit normalem Wachstum über der Erde, jedoch einem verringerten Wurzelvolumen und ein Behälter zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben.
Die aus den obigen Druckschriften bekannten Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum sind gekennzeichnet durch begrenzende Wände, die ganz oder teilweise durchlöchert sind und eine öffnung in Pflanzenwachstumsrichtung aufweisen. Die in der DE-AS 26 02 107 und in der DE-OS 27 44 143 beschriebenen Behälter unterscheiden sich im wesentlichen in ihrer Größe. Beide Behälter sind so ausgebildet, daß sie nicht zusammengelegt werden können und daß sie als Raum jeweils das entsprechende Behältervolumen benötigen. Das Material zu ihrer Herstellung muß eine gewisse Steifheit aufweisen, so daß die ursprüngliche Form des Behälters erhalten bleibt. Zum Einstecken in die Erde muß entweder ein Loch gegraben werden oder der Behälter muß unter Kraftanwendung in den Boden eingesteckt werden- Dabei ist es nachteilig, daß man die Behälterwand direkt mit den Fingern anfassen muß, da die Behälterwand Iffl allgemeinen aus einem Siebmaterial besteht und die Gefahr von Verletzungen, d. h, Rißwunden an der Haut besteht.
Aus der DE-OS 27 44 143 sind Behälter mit starken Rahmen (Versteifungen) und somit mit am Rahmen befestigten Wänden bekannt. Diese Behälter dienen zum Züchten von Pflanzen mit normalem Wachstum über der Erde und abnormalem Wachstum unterhalb der Erdoferfläche. Diese Behälter sollen im allgemeinen größer als 51 cmJ und im Bereich von 51 cm3 bis ca. 1001, jedoch auch darüber liegen.
Gemäß der DE-OS 27 44 143, Seite 20, Absatz 2 können die Behälter selbsttragend, aber auch in Form von nicht selbsttragenden Beuteln — also doppelwandigen flachen Gebilden mit einer offenen Sdte — vorliegen. Nicht selbsttragende Behälter sollen jedoch zur Erhöhung der Festigkeit mit Versteifungen versehen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Behälter und ein Verfahren ζ·\ seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen, wobei der Behälter, wenn er nicht gebraucht wird, ein möglichst geringes Volumen einnehmen soll. Der Behälter soll für die praktische Anwendung besser geeignet sein als die bekannten Behälter, insbesondere soll er auch leichter und, ohne daß ein Loch gegraben werden muß. in den Boden eingesteckt werden können. Weiterhin soll bei dem neuen Behälter keine Verletzungsgefahr bestehen.
Erfindungsgemäß sollen somit Beutel gemäß der DE-OS 27 44 143 zur Verfugung gestellt werden, die geschlossen sind und leicht zu öffnen sind.
Gegenstand der E-findung sind somit Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum mit begrenzenden, vollständig oder teilweise durchlöcherten Wänden und einer Öffnung in Wachstumsrichtung in Form eines mit Versteifungen versehenen Beutels, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Versteifungen als Rahmen ausgebildet sind und dieser so mit dem Behälterbeutel fest verbunden ist. daß der Behälter über den Rahmen (1) aufspreizbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. la und Ib, 2a und 2b, 3a und 3b Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Dehältern in der Draufsicht, wobei die Fig. 1 a. 2a und 3a jeweils Behälter in ungebrauchtem Zustand darstellen, d. h. die Behälter sind noch nicht in den Boden eingebracht, wobei in den Fig. Ib, 2b und 3b die Behälter der jeweiligen entsprechenden Fig. la, 2a und 3a dargestellt sind, wenn sie in den Boden eingebracht sind,
F i g. 4 einen erfindungsgemäßen Behälter, der zusätz-Hch mit einem Pflanzenhaltestab ausgerüstet ist,
F i g. 5a. 5b und 5c die schematische Herstellung des Behälters, und
F j g. 6a, 6b. 6c und 6d die Herstellung eines Behälters unter Verwendung eines Aufspreizkeils.
Es sei nun näher auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen.
Die erfindungsgemäßen Behälter können eine beliebige Größe aufweisen. Die Größe der Behälter wird durch die Tragfähigkeit des Wandmaterials bestimmt. Bevorzugte Behälter besitzen eine Größe von 0,25 bis 50 cm1. Die Behälter können jedoch auch eine Größe bis zu 250 cm3 oder 500 cm3 aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Behälter bestehen aus.einem Rahmenmätenal, das in den Figuren mit (1) dargestellt
ist. Das Rahmefimaterial kann ein beliebiges Profil, wie beispielsweise quadratisch, rund, oval, Viereckig oder vieleckig, aufweisen, Das Rahmenmaterial besteht bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff öder
aus einem mit Kunststoff beschichteten Draht. Im allgemeinen liegt der Durchmesser des Rahmenmaterials in der Größenordnung von 0,5 bis 5 mm und beträgt bevorzugt 0,5 bis 3 mm. Der Rahmen des B.ehälters kann irgendeine beliebige Form einnehmen, so daß ein Behälter mit einer öffnung in Wachstumsrichtung erhalten wird. Wie in den Fig. la bis 3b dargestellt wird, unterscheiden sich die Formen des Behälters. In nicht-benutziem Zustand besitzt der Behälter, je nach Art der Herstellung, wie in den F i g. 1 a, 2a und 3a dargestellt ist, eine flache Form oder wie in den Fig. Ib, 2b und 2c dargestellt, eine aufgespreizte Form. Der Behälter, der eine flache Form aufweist, kann leicht gestapelt werden. Beim Gebrauch werden, wenn der Behälter eine flache Form aufweist, die beiden äußeren Seitenteile des Rahmens zusammengedrückt und dadurch entsteht ein Hohlraum und der Behälter kann Nährsubstrat aufnehmen. Eine Ansicht der Behälter in der Form, wie sie in den Boden eingebracht ist, ist in den F i g. Ib, 2b und 3b dargestellt In den Figuren bedeuten 1 der Rahmen und 2 das Wandmaterial.
Hinsichtlich des Behältermaterials, der Fr rm der Löcher, dem Durchmesser und anderer Eigenschaften wird auf die obengenannten Literaturstellen, nämlich die DE-AS 26 02 107 und die DE-OS 27 44 143, Bezug genommen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen auf der einen Behälterseite zusätzlich als Pflanzenhaltestab 3 ausgebildet An diesem Pflanzenhaltestab kann man beispielsweise einen Draht 4 zur Stützung der Pflanzen anbringen.
Der erfindungsgemäße Behälter besitzt den Vorteil, daß er, wie oben angegeben, leicht in das Nährsubstrat eingebracht werden kann und daß er auch flach und fast eben sein kann und so auf einfache Weise gelagert und transportiert werden kann.
In der beigefügten F i g. 5 ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Behälters schematisch dargestellt.
Zuerst wird, wie in Fig.5a dargestellt, die entsprechende Länge des Rahmenmaterials in die entsprechende Rahmenform gebogen. Dies kann auf einfache Weise erfolgen. Verwendet man ein Rahmenmaterial, das Draht als Kern enthält, reicht eine einfache mechanische Biegung aus. Verwendet man ein Kunststoffmaterial, kann man die Rahmenform beispielsweise dadurch erzeugen, daß man das Rahmenmaterial in eine entsprechende Form mit einer Vertiefung legt, die der Dicke des Rahmenmaterials entspricht. Da der Rahmen des erfindungsgemäßen Behälters eine einfache Form aufweist, treten bei der Herstellung des Rahmens keine besonderen Schwierigkeiten auf.
Auf den Rahmen wird dann das Wandmaterial aufgebracht. Die Aufbringung des Wandmaterials kann durch Aufschmelzen, Verkleben usw. erfolgen. Bevorzugt verwendet man als Rahmenmaterial ein thermoplastisches Material, welches beim Erhitzen mit dem Gewebematerial verschmilzt und dieses im erkalteten Zustand fesmält
In der beigefügten Fig.6 ist einu weitere Ausführungsform zur Herstellung der erfinddngsgemäßen Behälter dargestellt. Gemäß der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird, wie in Fig.6 dargestellt, ein Rahmen gebildet, in den zum Aufspreizen ein lidcher Keil, beispielsweise aus Karton, Metall, Holz usw., eingesetzt wird. Für den Einsatz des flachen Keils wird der Rahmen mechanisch aufgespreizt. Im aufgespreizten Zustand wird dann das Gewebe aufgeschmolzen. Man kann den Keil in dem Behälter belassen, bis der Behälter verwendet wird. Dadurch ist es möglich, die Behälter flach aufeinanderliegend zu stapeln. Bei der Entfernung des Keils nimmt der Behälter die in Fig.6d dargestellte Form an. Dieser Behälter eignet sich zum direkten Einstecken in das Nährsubstrat. Bei kleinen Behältern wird in der Regel der Aufspreizkeil nur zur Herstellung verwendet und der Behälter in geöffnetem Zustand verschickt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum mit begrenzenden, vollständig oder teilweise durchlöcherten Wänden und einer öffnung in Wachstumsrichtung in Form eines mit Versteifungen versehenen Beutels, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen als Rahmen (1) ausgebildet sind und dieser (1) so mit dem Behälterbeutel fest verbunden ist, daß der Behälter über den Rahmen (IJ aufspreizbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einseitig um das 0,2- bis 4fache der Behälterlänge verlängert ist und als Pflanzenhaltestab (3) ausgebildet isL
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Rahmens (1) quadratisch, rund, oval, viereckig oder vieleckig ist
4. Verfahren zur Herstellung des Behälters nach einem der A'.sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rahmen in an sich bekannter Weise herstellt und auf dem Behälterrahmen das durchlöcherte Wandmaterial befestigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Befestigung des durchlöcherten Wandmaterials an dem Behälterrahmen den Behälterrahmen mechanisch durch einen flachen Keil aufspreizt und nach der Befestigung des Gewebes den Aufspreizkeil entfernt.
DE3047818A 1980-12-18 1980-12-18 Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE3047818C2 (de)

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