DE3047796A1 - Elektrischer wickelkondensator - Google Patents

Elektrischer wickelkondensator

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DE3047796A1
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capacitor according
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electrical wound
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DE19803047796
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DE3047796C2 (de
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Udo Hieber
Gustav Ing.(Grad.) Kleibel
Johanna 7920 Heidenheim Sadler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Wickelkondensator
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wickelkondensator mit einem oder mehreren Wickeln, insbesondere Leistungskondensator, der in ein Gehäuse mit einer ttberdruckabreißsicherung eingebaut ist, und bei dem der bzw. die Wickel mit aufgeschoopten Stirnkontaktschichten versehen und über die Schoopschichten elektrisch kontaktiert sind, wobei gegebenenfalls die Verschaltung der Wickel untereinander mittels Kupferseilen erfolgt.
  • Ein derartiger Kondensator ist beispielsweise aus der DE-OS 28 25 377 bekannt. Der bekannte Kondensator weist im Gehäuse innen einen rohrförmigen elektrischen Leiter auf, wobei als elektrische Verbindung gegebenenfalls in den rohrförmigen elektrischen Leiter eingequetschte feindrähtige S,eile dienen. Dabei wird diese Wickelverschaltung durch direkt auf die Schoopschichten aufgelötete flachgedrückte Kupferseile hergestellt.
  • Der Anschluß des oberen Wickels erfolgt ebenfalls durch einen Kupferdraht, der eine flexible Verbindung zwischen oberer Schoopfläche und dem äußeren Anschluß des Kondensators herstellt.
  • Bei der bekannten Konstruktion können die Schwierigkeiten auftreten, daß bei Verwendung größerer Verdrahtungsquerschnitte der notwendige Zwischenraum zwischen der Schoopfläche und der Innenseite der Isolierkappe nicht mehr garantiert ist, was eine Blockierung der Abreißsicherung zur Folge haben kann.
  • Weiterhin ist auch die Verbindung der Wickel untereinander umständlich, wenn die flexiblen, flachgedrückten Kupferseile an die Schoopflächen angelötet werden müssen Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kondensatorkonstruktion anzugeben, bei welcher die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten umgangen sind und bei dem die Kontaktierung der Wickel mit den äußeren Anschlußelementen, sowie der Wickel untereinander in einfacher Weise erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kondensator der eingangs genannten Art arfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verschaltungselement zwischen einem äußeren Anschluß und dem Wickel im Kondensator eine H-Klemme mit einstückig angeformten bzw. eingequetschten Draht angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Kondensator mit mehreren Wickeln als Verschaltungselement zweier Wickel untereinander im Kondensator eine H-Klemme mit einstückig angeformter Lötfläche angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Lötfläche des Verschaltungselementes geriffelt und gegebenenfalls verzinnt (Zinn-Depot).
  • Die Abreißsicherung kann vorteilhafterweise aus einem Draht (beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung wie Messing bzw. Bronze) mit eingestanzter Sollbruchstelle bestehen.
  • Die Erfindung wird bevorzugt bei imprägnierten Kondensatoren mit Belägen aus regenerierfähig dünnen Metallisierungen angewendet. Dabei können die Beläge aus einer beidseitig metallisierten im feldreien Raum angeordneten Papierfolie und das Dielektrikum aus Polypropylen- folien bestehen.
  • Die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörenden Zeichnung zeigen: Figur 1 ein Verschaltungselement zwischen dem äußeren Anschluß und einem Kondensatorwickel, Figur 2 ein Verschaltungselement für die Kondensatorwickel untereinander, Figur 3 die Ausführungsform eines erfindungsgemäen Kondensators.
  • In der Figur 1 ist ein Verschaltungselement zur Verbindung eines äußeren Anschlusses mit einem Kondensatorwickel dargestellt. Das Verschaltungselement 1 besteht aus einer H-Klemme 2 mit einem einstückig angeformten bzw. eingequetschten Anschlußdraht 3. In der Figur 1 ist dargestellt wie in der H-Klemme ein bzw. zwei Kupferseile 4, 5 eingequetscht sind, wobei beispielsweise das Kupferseil 4 mit der Schoopschicht eines Kondensatorwikkels verbunden wird und das Kupferseil 5 der weiteren Verschaltung im Kondensator dient. Der einstückig angeformte Anschlußdraht 3 kann beispielsweise isoliert durch den Deckel des Gehäuses geführt sein und als äußerer Anschluß des Kondensators dienen.
  • In der Figur 2 ist ein Verschaltungselement 6 dargestellt, welches beispielsweise bei der Verschaltung von Wickeln untereinander angewendet werden kann. Das Verschaltungselement 6 besteht aus der H-Klemme 7, an die einstückig eine Lötfläche 8 angeformt ist. Die Lötfläche 8 ist vorteilhafterweise geriffelt und verzinnt, damit eine sichere mechanische und elektrische Verbindung mit der Schoopschicht des Wickels hergestellt werden kann. In der H-Klemme 7 ist ein Kupferseil 9 eingequetscht, welches mit seinem flachen Ende 10 an einen weiteren Wickel ankontkatiert werden kann. Das andere Ende des Kupferseile 9 kann in die H-Klemme eines weiteren Verschaltungselementes eingeklemmt sein oder über ein flaches Ende direkt angelötet sein. Auf der anderen Seite der H-Klemme 7 ist ein Draht 11 eingequetscht, welcher beispielsweise (in der Figur nicht dargestellt) mit einer eingestanzten Sollbruchstelle versehen sein kann, welche als Abreißsicherung im Kondensator dient.
  • In der Figur 3 ist ein elektrischer Kondensator dargestellt, welcher aus den drei Wickeln 12, 13 und 14 aufgebaut ist. Die Wickel 12 bis 14 sind in ein metallisches Gehäuse 15 eingebaut, das an seinem oberen Ende mittels eines eingefalzten Deckels 16 dicht verschlossen ist. Im Deckel sind isoliert die äußeren Anschlüsse 17, 18 angebracht.
  • Die Verbindung zwischen dem äußeren Anschluß 17 und dem Wickel 12 geschieht dabei mit dem Verschaltungselement 19. Das Verschaltungselement 19 entspricht dabei in seinem Aufbau der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform. Im Verschaltungselement 19 ist ein Kupferseil 20 eingequetscht, welches an die Schoopschicht 21 des Wikkels 12 angelötet ist. Auf der anderen Seite des Elementes 19 ist ein Kupferseil 22 angeklemmt, welches bei der Ausführungsform nach der Figur 3 mit der Schoopschicht 23 des Wickels 14 verlötet ist. Weiterhin weist das Verschaltungselement 19 einen einstückig angeformten bzw.
  • eingequetschten Draht 24 auf, welcher beispielsweise isoliert und dicht nach außen geführt als äußerer Anschluß 17 dienen kann.
  • Die Wickel 12 und 13 sind mit Hilfe des Verschaltungs- elementes 25 miteinander verbunden, wobei das Verschaltungselement 25 den gleichen Aufbau wie die Ausführungsform der Figur 2 aufweist. Die Lötfläche 26 des Verschaltungselementes 25 ist mit der Schoopschicht 27 des Wickels 12 verlötet. Andererseits ist in dem Verschaltungselement 25 das Kupferseil 28 eingeklemmt, dessen eines Ende 29 mit der Schoopschicht 30 des Wickels 13 verbunden ist. Das andere Ende des Kupferseils 28 ist mit der Schoopschicht 31 des Wickels 14 verbunden.
  • Andererseits ist in das Verschaltungselement 25 ein Draht 32 eingeklemmt, der die eingestanzte Sollbruchstelle 33 aufweist und bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 isoliert und dicht als äußerer Anschluß 18 nach außen geführt ist.
  • Die zweite Schoopschicht 34 des Wickels 13 ist mit einem weiteren Anschlußelement 35 an der Lötfläche 36 verbunden. In dieses Anschlußelement ist das Seil 22 eingequetscht, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Schoopschichten 23 und 34 der Wickel 14 und 13 hergestellt wird.
  • Das Kupferseil 22 ist mit einer elektrischen Isolierung 37 und das Kupferseil 28 mit einer elektrischen Isolierung 38 versehen. Uber der Sollbruchstelle 33 des Drahtes 32 ist ebenfalls eine elektrische Isolierung 39, welche gleichzeitig Knickschutz der Sicherung ist, angeordnet.
  • Die Isolierung im Deckelbereich erfolgt durch ein Isolierteil 41 mit angespritztem Führungsrohr 40. Ferner weist das Isolierteil 41 einen in das Kernrohr 42 ragenden Isoliereinsatz 43 mit zwei Ebenen 44, 45 auf. Ferner können am Isoliereinsatz 43 Führungsnasen 46, 47 angeordnet sein, damit bei Kondensatoren für höhere Spannung gen eine zusätzliche Isolierplatte 48 eingebaut werden kann.
  • Das Isolierteil 41 kann beispielsweise durch eine im Kondensatorgehäuse 15 angeordnete Sicke 49 festgelegt sein.
  • Der erfindungsgemäße Kondensator zeichnet sich durch einen raumsparenden Aufbau aus und gewährleistet außerdem eine sichere Kontaktierung der einzelnen Wickel durch die Anordnung der Verschaltungselemente. Da die für die gewünschte Wickelanzahl erforderliche Verschaltung bereits vor dem Zusammenbau fertiggestellt werden kann, ergibt sich zusätzlich eine rationellere Herstellungsweise.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche (I.fElektrischer Wickelkondensator mit einem oder mehreren Wickeln, insbesondere Leistungskondensator, der in ein Gehäuse mit einer Uberdruckabreißsicherung eingebaut ist und bei dem der bzw. die Wickel mit aufgeschoten Stirnkontaktschichten versehen und über die Schoopschichten elektrisch kontaktiert sind, wobei gegebenenfalls die Verschaltung der Wickel untereinander mittels Kupferseilen erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Verschaltungselement (1) zwischen einem äußeren Anschluß und dem Wickel im Kondensator eine H-Klemme (2) mit einstückig angeformtem bzw.
    eingequetschtem Draht (3) angeordnet ist.
  2. 2. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Verschaltungelement (6) zweier Wickel untereinander im Kondensator eine H-Klemme (7) mit einstückig angeformter Lötfläche (8) angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lötfläche (8) des Verschaltungselementes (6) geriffelt ist.
  4. 4. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lötfläche (8) verzinnt ist.
  5. 5. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abreißsicherung aus einem Draht mit eingestanzter Sollbruchstelle (33) besteht.
  6. 6. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Draht (32) aus Kupfer oder eine Kupferlegierung wie Messing bzw. Bronze besteht.
  7. 7. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der Anspruche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kondensator imprägniert ist.
  8. 8. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da dur c h gek e n n z e i c h -n e t , daß die Beläge aus regenerierfähig dünnen Metallisierungen bestehen.
  9. 9. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beläge aus einer beidseitig metallisierten im feldfreien Raum angeordneten Papierfolie bestehen.
  10. 10. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der Anspru che 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Dielektrikum aus Polypropylen-Folien besteht.
  11. 11. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der AnsprS che 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in ihm ein Isolierteil (41) mit angespritztem Führungsrohr (40) und einem bis in das Kernrohr ragenden Isoliereinsatz (4.3) mit zwei Ebenen (44, 45) angeordnet ist.
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