DE3047617A1 - Gardinenaufhaenger fuer eine gardinenschiene - Google Patents

Gardinenaufhaenger fuer eine gardinenschiene

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DE3047617A1
DE3047617A1 DE19803047617 DE3047617A DE3047617A1 DE 3047617 A1 DE3047617 A1 DE 3047617A1 DE 19803047617 DE19803047617 DE 19803047617 DE 3047617 A DE3047617 A DE 3047617A DE 3047617 A1 DE3047617 A1 DE 3047617A1
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curtain
hanger
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sliding body
hollow profile
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GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
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GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Gardlnenaufhänger für eine Gardinenschiene
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gardinenaufhänger für eine Gardinenschiene, die ein Hohlprofil und ein das Hohlprofil durchbrechenden, längs verlaufenden, senkrecht zur Aufhängeebene der Gardine angeordneten Schlitz aufweist, und der Gardinenaufhänger aus einem Aufhängerkörper besteht, der außerhalb des Hohlprofils im wesentlichen parallel zur Aufhängeebene verläuft, sowie ein senkrecht hierzu am Aufhängerkörper ansetzendes, den Schlitz durchdringendes Verbindungsstück, an dessen freien, in das Hohlprofil der Gardinenschiene ragenden Ende ein Gleitkörper angeordnet ist.
  • Ein eingangs genannter Gardinenaufhänger ist mit einem Gleitkörper bekannt qeworden, der als runde Scheibe ausqebildet ist.
  • Nachteil eines solchen Gleitkörpers ist, daß zur Einbringung des Gleitkörpers in das Hohlprofil der Gardinenschiene eine dem Außenumfang des Gleitkörpers angepasste, erweiterte öffnung im Hohlprofil der Gardinenschiene vorgesehen werden muss. Nachteil dieser Anordnung ist, daß jede Gardinenschiene, die mit einem solchen Gardinenaufhänger verwendet werden soll, eine solche öffnung aufweisen muss, und daß die Gardinenaufhänger nur an dieser Stelle in die Gardinenschiene einbringbar und wieder herausnehmbar sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen eingangs genannten Gardinenaufhänger so weiterzubilden, daß der Gardinenaufhänger an jeder beliebigen Stelle der Gardinenschiene in die Gardinenschiene einbringbar und wieder herausnehmbar ist.
  • Die Handhabung des Gardinenaufhängers in Verbindung mit der oben genannten Gardinenschiene soll also wesentlich vereinfacht werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper durch Verdrehen des Gardinenaufhängers um etwa 900 durch den Schlitz in das Hohlprofil der Gardinenschiene bringbar ist.
  • Es wird also ein Gardinenaufhänger vorgeschlagen, der durch Verdrehen in den Schlitz des Hohlprofils der Gardinenschiene einbringbar und wieder herausnehmbar ist, so daß die separate, erweiterte Öffnung zur Einbringung des Gleitkörpers in der Gardinenschiene entfällt. Vorteil dieser Maßnahme ist, daB jetzt nicht mehr eine gesonderte oeffnung in der Gardinenschiene für das Einbringen des Gleitkörpers des Gardinenaufhängers vorgesehen werden muss, sondern daß der Gardinenaufhänger an jeder beliebigen Stelle der Vorhangschiene eingebracht und wieder entnommen werden kann. Die Entnahme erfolgt in umgekehrter Weise wie das Einbringen, der Gardinenaufhänger wird hierzu um 900 aus der vertikalen Lage in die horizontale Lage gedreht, und kann dann aus dem Schlitz herausgezogen werden.
  • Eine bevorzugteAusführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß der Gleitkörper in seiner Ausdehnung parallel zur Aufhängeebene eine Breite, größer als die Schlitzbreite des Schlitzes der Gardinenschiene , und in seiner Ausdehnung senkrecht zur Auf hängeebene eine Dicke, kleiner als die Schlitzbreite des Schlitzes aufweist.
  • Mit diesem Merkmal wird das Einbringen des Gleitkörpers bei um 900 in Bezug zu seiner normalen Lage gedrehten Lage erreicht, weil der Gleitkörper in seiner Ausdehnung parallel zur Aufhängeebene größer als die Schlitzbreite ist, (das ist die Normallage), und in seiner Ausdehnung senkrecht zur Aufhängeebene eine Dicke, kleiner als die Schlitzbreite des Schlitzes aufweist, (das ist die Montagelage).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Gardinenaufhänger mit dem beschriebenen Gleitkörper zum Aufstecken bzw. Einhängen von Gardinen verwendet. Dies hat den Vorteil, daß die an die Aufhängeöse des Gardinenaufhängers aufgesteckte oder eingehängte Gardine den gesamten Gardinenaufhänger stets in seiner Normallage parallel zur Aufhängeebene der Gardine hält.
  • Das Gardinengewicht zieht also den Gardinenaufhänger nach unten, so daß eine unbeabsichtigte Verdrehung des Gardinenaufhängers in seine Montagelage (senkrecht zur Normallage) auf jeden Fall vermieden wird.
  • Zum Einbringen der Gardine in die Gardinenschiene wird also zunächst der Gardinenaufhänger mit dem oberen Band an der Gardine durch Einhängen oder Aufstecken verbunden.
  • Das Band kann auch gerafft werden, wodurch beispielsweise jeweils eine Strecke von 10 cm an der Gardine zusammengerafft wird, und die entsprechenden Falten auf den als nach oben mit Spitzen weisendem Kamm des Gardinenaufhängers aufgesteckt werden. Diese Anbringungsart hat den Vorteil, daß die Oberkante der Gardine den Gardinenaufhänger selbst verdeckt und qleichzeitig- ein sehr gleichmässiger, fixierter Faltenwurf erreicht wird. Nach dem Befestigen des oberen Gardinenbandes am Gardinenaufhänger wird dieser um 90" in seine horizontale Lage verdreht, und kann nun mit seinem Gleitkörper an einer beliebigen Stelle der Gardinenschiene durch den Schlitziindurch in das Hohlprofil eingeführt werden. Nach dem Loslassen des Gardinenaufhängers dreht sich dieser sofort, bedinqt durch das Eigengewicht der Gardine, in seine Normallage (senkrecht zur Montagelage) parallel zur Aufhängeebene der Gardine zurück, so daß der Gleitkörper jetzt unverlierbar im Hohlprofil der Gardinenschiene verriegelt ist.
  • Statt dem Aufstecken eines gerafften Faltenbandes an den Gardinenaufhänger,- wobei am Gardinenaufhänger ein mit Spitzen nach oben versehenes, kammartiges Gebilde vorgesehen ist, ist es in einer anderen Ausführungsform vorgesehen, daß eine herkömmliche Aufhängeöse verwendet wird. Diese Aufhängeöse besteht beispielsweise aus einem U-förmigen Schenkel, der zu öffnen ist, damit er durch zugeordnete ösen am Faltenband hindurchgesteckt werden kann, und der dann mit den übrigen Teilen des Gardinenaufhängers zu einer geschlossenen Aufhängeröse verschlieBbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert die Vorderansicht auf einen Gardinenaufhänger in der Gardinenschiene in Normallage, Fig. 2 Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 Seitenansicht der Anordnung gemäss Fig. 2 mit Darstellung des Gardinenaufhängers in seiner Montagelage, Fig. 4 zweites Ausführungsbeispiel eines Gardinenaufhängers, Fig. 5 schematisiert gezeichnet die Seitenansicht auf einen Gleitkörper in eineranderen Ausführung, Fig. 6 drittes Ausführungsbeispiel eines Gardinenaufhängers in der Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist eine Gardinenschiene 1 in der Vorderansicht gezeigt, die als Hohlprofil 2 ausgebildet ist und zwei zu einem U-Profil sich vereinigende Schenkel 3,4 aufweist, die zwischen sich an der Vorderseite den Schlitz 5 freilassen.
  • Eine derartige Gardinenschiene 1 wird zur Befestigung entweder an einer Wand 22 oder an einer Decke 23 (vergl. Fig. 3) verwendet.
  • Wesentlich bei einer derartigen Gardinenschiene 1 ist, daß der Schlitz 5 zur Vorderseite hin gerichtet ist und nicht nach unten.
  • Eine derartige Gardinenschiene 1 wird mit Gardinen verwendet, welche auf den Aufhängerkörper 7 aufgesteckt oder eingehängt werden, wobei der obere Rand der Gardine den Aufhängerkörper 7, und zumindest den Schlitz 5 der Gardinenschiene 1 verdeckt.
  • Der Aufhängerkörper 7 besteht aus Kunststoff und weist einen Formkörper 8 auf, an dessem unteren Teil das Befestigungsteil 9 ansetzt. Das Befestigungsteil 9 besteht aus zwei C-förmigen Schenkeln 10,11, die mit ihren freien Schenkeln in der Mitte zusammenlaufen und zwischen sich einen Schlitz 12 ausbilden.
  • Auf die Spitzen der C-förmigen Schenkel 1o,11 wird das Gardinenband aufgesteckt. Anstatt der Anordnung von zwei C-förmigen Schenkeln kann auch ein einziger C-förmiger Schenkel oder auch drei, vier oder eine Vielzahl von C-förmigen Schenkeln vorgesehen werden, so daß sich ein kammartiges Befestigungsteil 9 ergibt.
  • Senkrecht zum Befestigungsteil 9 setzt am Formkörper 8 ein Verbindungsstück 13 an, das durch den Schlitz 5 der Gardinenschiene 1 hindurchgreift. In Fig. 2 ist die Normallage des Aufhängerkörpers 7 gezeigt, wobei das Befestigungsteil 9 parallel zur Aufhängeebene 24 der Gardine ausgerichtet ist.
  • Am freien Ende des Verbindungsstück.es 13 ist der Gleitkörper 14 angeformt. Der Gleitkörper 14 besteht im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 aus einer ringförmigen Scheibe, deren Breite 16 geringer ist als die Breite der Profilöffnung 17 des Hohlprofils 2 der Gardinenschiene 1. Auf diese Weise ist gemäss Fig. 2 der Gleitkörper 14 im Hohlprofil 2 der Gardinenschiene 1 verriegelt und kann in der Darstellung der Fig.2 senkrecht zur Papierebene in der Längsachse des Schlitzes 5 verschoben werden, ohne daß der Gleitkörper 14 aus dem Schlitz 5 herausfällt.
  • Fig. 3 zeigt die Montagelage des Aufhängekörpers 7. Hierbei ist wesentlich, daß die Dicke 15 des Gleitkörpers 14 kleiner ist, als die Schlitzbreite 6 des Schlitzes 5. Hierdurch ist es möglich, den Gleitkörper 14 in der in Fig. 3 in Bezug zur Normallage um 900 verdrehten Lage durch den Schlitz 5 der Gardinenschiene 1 hindurch in das Hohlprofil 2 zu bringen.
  • Fig. 4 zeigt die andere Ausführungsform eines Gleitkörpers 18, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Voll-Scheibe besteht, während es sich im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 - 3 um eine Ring-Scheibe handelte.
  • Gemäss Fig. 5 kann der Gleitkörper lS auch als ovales, abgeflachtes Teil ausgebildet sein.
  • Gemäss Fig. 6 ist ein weiterer Aufhängekörper 20 gezeigt, der sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß das Verbindungsstück 13 als Achse für eine darauf geschobene Rolle 21 ausgebildet ist, so daß die Rolle 21 an den Schlitzwandungen des Schlitzes 5 abrollt und hierdurch ein erleichtertes Gleiten des Aufhänaekörpers 20 gegeben ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t an s.p.r.ü.c h e 1. Gardinenaufhänger für eine Gardinenschiene, die ein Hohlprofil und ein das Hohlprofil durchbrechenden, längs verlaufenden, senkrecht zur Aufhängeebene der Gardine angeordneten Schlitz aufweist, und der Gardinenaufhänger aus einem Aufhängerkörper besteht; der außerhalb des Hohlprofils im wesentlichen parallel zur Aufhäncreebene verläuft, sowie ein senkrecht hierzu am Aufhängerkörper ansetzendes, den Schlitz durchdringendes Verbindungsstück, an dessen freien, in das Hohlprofil der Gardinenschiene raqenden Ende ein Gleitkörper angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitkörper (14,18,19) durch Verdrehen des Gardinenaufhängers um etwa 900 durch den Schlitz (5) in das Hohlprofil (2) der Gardinenschiene bringbar ist.
  2. 2. Gardinenaufhänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitkörper (14,18,19) in seiner Ausdehnunq parallel zur Aufhängeebene (24) eine Breite (16) größer als die Schlitzbreite (6) des Schlitzes (5) der Gardinenschiene (1) und in seiner Ausdehnung senkrecht zur Aufhängeebene (24) eine Dicke (15) kleiner als die Schlitzbreite (6) des Schlitzes (5) aufweist.
  3. 3. Gardinenaufhänger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitkörper (14,18) aus einer kreisförmigen Scheibe besteht, die mit ihrem Außenumfanq einseitiq am Verbindunqsstück (13) ansetzt, (Fia. 2,4,6).
  4. 4. Gardinenaufhänger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Scheibe als durchbrochene öse ausqebildet ist, (Fiq. 2).
  5. 5. Gardinenaufhänger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitkörper (19) aus einer ovalen Scheibe besteht, (Fig. 5).
  6. 6. Gardinenaufhänger nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück (13) als Drehachse für eine darauf drehbar.angeordnete, an den Schlitzwandungen des Schlitzes (5) abrollende Rolle (21) ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004880U1 (de) 2011-03-28 2011-06-09 Wolf, Joachim, 72664 Gardinenaufhänger

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