DE3047421A1 - Abschaltbuerste - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
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-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
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- H01R39/58—Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
RINGSDORFF-WERKE GMBH Bonn Bad-Godesberg, den 1 2. DEL Bit
Abschaltbürste
Die Erfindung betriff± eine Abschaltbürste mit in einer
sacklochartigen Ausnehmung des Bürstenkörpers festgehaltenen Abschaltmittel, bestehend aus einem von einer
Führungshülse umschlossenen Abhebebolzen und einer an dem
Abhebebolzen und der Kopffläche der Führungshülse an-
sacklochartigen Ausnehmung des Bürstenkörpers festgehaltenen Abschaltmittel, bestehend aus einem von einer
Führungshülse umschlossenen Abhebebolzen und einer an dem
Abhebebolzen und der Kopffläche der Führungshülse an-
liegenden vorgespannten Druckfeder. r
Abschaltbürsten, bei welchem nach dem Unterschreiten der
nutzbaren Länge einer Bürste der Stromfluß zwischen der
nutzbaren Länge einer Bürste der Stromfluß zwischen der
1.0 Bürste und einem anliegenden Kollektor unterbrochen wird,
sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden.
Abschaltbürsten enthalten in einer sacklochartigen Aus- j
sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden.
Abschaltbürsten enthalten in einer sacklochartigen Aus- j
nehmung im Bürstenkörper einen relativ zum Bürstenkörper r
verschiebbaren Bolzen aus einem Isolierstoff, z.B. aus ■■
Kunststoffen, und eine Druckfeder, deren Federkraft ;
größer ist als die Kraft, mit welcher die Bürste auf die ί
Kollektorfläche gedrückt wird. Die gespannte Druckfeder
stützt sich an einem das Sackloch verschließenden Element,
z.B. einer Platte, ab und drückt, sobald durch den Ver-
stützt sich an einem das Sackloch verschließenden Element,
z.B. einer Platte, ab und drückt, sobald durch den Ver-
schleiß der Bürste eine kritische Dicke des Sacklochbodens
unterschritten wird, den Abhebebolzen über einen Teil ;-■
seiner Länqe aus dem sich öffnenden Sackloch gegen die {
Oberfläche des Kollektors. Die Restbürste wird dadurch j;
vom Kollektor abgehoben und der Stromzufluß unterbrochen, s
wodurch Beschädigungen des Kollektors durch den Anschluß- l
j leiter oder Andruckfedern ausgeschlossen werden. Die j
j ■ RW 80/102 Dr.We/rib - 3 - :
- 3 -
! Wiederinbetriebnahme des Motors ist erst nach dem Ein-
setzen einer neuen Bürste möglich.
) Für die Befestigung der Abschaltmittel in oder an der
j 5 Bürste sind mit dem Ziel eines größeren Verwendungsspielraums und vor allem einer einfachen und wenig aufwendigen
! Herstellung zahlreiche Lösungen vorgeschlagen worden.
\ Klebstoffe und Weichlote sind wegen der begrenzten
j Temperaturbeständigkeit der Fügemittel nicht immer be-
\ 10 friedigend und die durch DE-GM 19 18 782 bekanntgewordene
Verankerung eines das Sackloch verschließenden Deckblättchen durch ein Einstampfmittel erfordert einen
verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand. Ebenfalls bekannt
ist die Befestigung des Deckblättchens, das Teil einer Druckfeder und Abhebebolzenden umschließenden Hülle
sein kann, mit mechanischen Mitteln, z.B. du?'ch die DE-OS 24 61 374 und DE-OS 21 28 457. Die erstgenannte
Offenlegungsschrift offenbart eine Abschaltbarste, bei
welcher das Deckblättchen durch einen in einer quer zum Sackloch verlaufenden und dieses durchsetzenden Bohrung
angeordneten Stift gehalten ist. Nach der zweiten Offenlegungsschrift
ist die mit dem Deckblättchen eine Ein- ; heit bildende Führungshülse durch einen oder mehrere
' Zapfen festgeklemmt. In der Ausführung nach
DE-GM 70 10 521 ist die Deckplatte als eine den Kopf der
Bürste schwalbenschwanzförmig übergreifende Kappe aus-
; gebildet und nach der DE-PS 614 404 weisen das Sackloch
'* einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und die Hülse
ein geschlitztes, schwalbenschwanzförmig auseinanderbiegbares
Segment auf, welches in den vergrößerten Querschnitt des Sacklochs eingreift. Besonders bei starker
Vibration der Bürste während des Betriebs erfüllen diese Befestigungen nicht immer die Erwartungen. Weniger Vibrationsempfindlich
ist die Befestigung der Abschaltmittel
RW 80/102 Dr.We/rib - 4 -
ORiGINALiNSPECTED
nach DE-GM 75 26 736, bei welcher die Führungshülse in
ihrem Unterteil federnde Klauen aufweist und in ihrem
mittleren Teil mit ihren Ausprägungen versehen ist. Die
Bewegung der Abschaltmittel wird bei dieser Ausführung
durch die in schulterförmige Hinterdrehungen des Sacklochs eingreifende Klauen und die an der Bürstenkopffläche anliegenden Ausprägungen begrenzt. Machteilig
ist bei dieser Ausführung der verhältnismäßig große
Herstellungsaufwand. *
ihrem Unterteil federnde Klauen aufweist und in ihrem
mittleren Teil mit ihren Ausprägungen versehen ist. Die
Bewegung der Abschaltmittel wird bei dieser Ausführung
durch die in schulterförmige Hinterdrehungen des Sacklochs eingreifende Klauen und die an der Bürstenkopffläche anliegenden Ausprägungen begrenzt. Machteilig
ist bei dieser Ausführung der verhältnismäßig große
Herstellungsaufwand. *
' Schließlich sind auch sehr einfache Befestigungen vorgeschlagen
worden, z.B. nach der DE-OS 21 35 617 ist die r Deckplatte als Pfropfen ausgebildet und nach
DE-GM 19 71 621 weisen die kopfseitigen Windungen der
DE-GM 19 71 621 weisen die kopfseitigen Windungen der
Druckfeder den gleichen Querschnitt wie das Sackloch
auf, in das sie eingedreht werden. Die Haftreibung ist
jedoch für eine sichere Befestigung der Abschaltmittel
nicht hinreichend bekannt, so daß eine Verminderung des j
Kraftschlusses und damit eine Entspannung der Druckfeder !
nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können. ;
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab- \
schaltbürste der eingangs genannten Art zu schaffen, deren £
Wirkung durch hohe Temperaturen und starke Vibrationen \
nicht beeinträchtigt wird und die mit einem geringen -
Aufwand herstellbar ist. i
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Abschaltbürste j
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Mantelfläche der· Führungshülse wenigstens über einen Teil
ihrer Länge und die Mantelfläche der Ausnehmung des »
Bürstenkörpers Gewinde aufweisen und die Führungshülse
kraftschlüsniq in die Ausnehmung des Bürstenkörpers ge~
int.
kraftschlüsniq in die Ausnehmung des Bürstenkörpers ge~
int.
RW 80/102 Dr.We/rib - 5 -
•ORIGINAL INSPECTED ί
Zum Herstellen der Befestigung oder Verbindung zwischen Abschaltmitteln und Bürstenkörper gibt es mehrere
Möglichkeiten. Einmal kann mit einem Gewindeschneider ein Gewinde in die Mantelfläche der sackartigen Ausnehmung
geschnitten und dieses dann mit der Führungshülse verschraubt werden. Sine andere Möglichkeit besteht
darin, das Gewinde der Führungshülse derartig auszubilden, daß die Hülse sich das Gewinde selbst in
die Mantelfläche schneidet. Die Führungshülse besteht, falls sie zur Übertragung des Stroms herangezogen wird,
aus Metall, sonst sind auch andere Werkstoffe möglich, wie Keramik oder Kunstharze, die ebenfalls ein selbstschneidendes
Gewinde aufweisen können. In bekannter Weise kann der Übergangswiderstand zwischen Führungshülse und
Bürste durch Verkupfern, Verzinnen oder Beschichten der Hülse und des Bürstenkörpers oder der Mantelfläche des
Bürstenkörpers mit einem Leitlack gesenkt werden, Maßnahmen, durch welche auch das Aufdrehmoment der Schraubverbindung
erhöht wird. Zur Zuleitung des Stroms dienende Stromseile sind zweckmäßig durch Punktschweißung mit
der Kopffläche der Führungshülse verbunden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abschaltbürste bestehen
im wesentlichen darin, daß Abhebebolzen und Druckfeder fest und praktisch spielfrei an dem Bürstenkörper
befestigt sind und auch bei starker Vibration während eines Betriebs der Bürste Lockerungen und damit eine.
Entspannung der Druckfeder ausgeschlossen werden können. Die Abschaltbürste büßt auch bei höheren Temperaturen
ihre Funktionsfähigkeit nicht ein und sie ist mit einem verhältnismäßig kleinen Aufwand herstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert: Ss zeiqon:
RW 80/102 Dr.We/rib - 6 -
INSPECTED
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer ersten Aus- ρ
führungsform einer Abschaltbürste nach der rl1
Erfindung, bei welcher die Abschaltmittel jj£
vollständig in die Bürste eingelassen sind; ψ
ζ
Fig. 2 eine entsprechende Schnittansicht einer zweiten f-
Ausführungsform, bei welcher die Abschaltmittel j]
nur zu einem Teil in die Bürste eingelassen *>
sind. |,
;'
In Fig. 1 ist eine einfache Form einer Abschaltbürste \-
nach der Erfindung gezeigt. Der Bürstenkörper 1 weist Ij
eine sacklochartige Ausnehmung 2 auf, in welcher die [■
aus dem Isolierbolzen 3 und der vorgespannten Druck- ^
feder 4 gebildeten Abschaltmittel festgehalten sind. t'·
Die Mittel werden von der becherartigen Führungshülse 5 Γ
umschlossen, deren Mantelfläche ein Gewinde 6 aufweist. ?
Das Gewinde 6 greift in das Gewinde 7 ein, das in die
Mantelfläche der Ausnehmung geschnitten ist.
Mantelfläche der Ausnehmung geschnitten ist.
Dargestellt ist noch die sich bei fortgeschrittenem Ver-
schleiß bildende wahrscheinliche Bruchlinie 8. Bei einem {
Bruchereignis drückt die Druckfeder 4 den Isolierbolzen 3 f
schlagartig aus der Ausnehmung gegen den zeichnerisch Γ
nicht dargestellten Kollektor, wodurch der Stromfluß
augenblicklich unterbrochen wird. Das Herausfallen der
Feder bei dem Bruch wird durch Verklemmen der Federwindung 9 mit der Führungshülse 5 verhindert«,
Feder bei dem Bruch wird durch Verklemmen der Federwindung 9 mit der Führungshülse 5 verhindert«,
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist grundsätzlich
den gleichen Aufbau wie die Abschaltbürste
nach Fig. 1 auf. Gleiche Positionsziffern bezeichnen
entsprechend übereinstimmende Teile. Die Tiefe der
sacklochartigen Ausnehmung 2 ist bei diesem Beispiel
nach Fig. 1 auf. Gleiche Positionsziffern bezeichnen
entsprechend übereinstimmende Teile. Die Tiefe der
sacklochartigen Ausnehmung 2 ist bei diesem Beispiel
RW 80/102 Dr.We/rib η
ORIGINAL INSPECTED
30A7A21
kleiner als die Höhe der Abschaltmittel 3, 4 und der becherartigen Führungshülse 5, die entsprechend zu
einem Teil über die Kopffläche des Bürstenkörpers herausragen. Die nutzbare Bürstenlänge ist bei dieser Ausführung
größer, bezogen auf die Fig. 1 um den herausragenden Bereich 10. Die Führungshülse 5 weist in dem
Bereich 10 kein Gewinde auf uns ist mit dem Anschlag
\ · versehen. Dargestellt sind in der Figur noch das mit
der Führungshülse 5 durch Punktschweißung verbundene
10 Stromseil 12 und die Bürstendruckfeder 13. Nach einer ' anderen zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungs-
Ü form wird der Strom über die Bürstendruckfeder zuge-
,1 führt, die in einer Hinterdrehung oder Einbuchtung im
Bereich 10 der Führungshülse gehaltert ist.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- 80/102PatentanspruchAbschaltbürste mit in einer sacklochartigen Ausnehmung des Bürstenkörpers festgehaltenen Abschaltmitteln, gebildet aus einem von einer Führungshülse umschlossenen Abhebebolzen und einer an dem Abhebebolzen und der Kopffläche der Führungshülse anliegenden vorgespannten Druckfeder, dadurch gekennzeichnet , daß die Mantelfläche der Führungshülse wenigstens über einen Teil ihrer Länge und die Mantelfläche der Ausnehmung des
Bürstenkörpers Gewinde aufweisen und die Führungshülse kraftschlüssig in die Ausnehmung des Bürstenkörpers geschraubt ist.RW 80/102 Dr.We/rib - 2 -ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
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DE19803047421 DE3047421A1 (de) | 1980-12-17 | 1980-12-17 | Abschaltbuerste |
JP2604281A JPS57113571A (en) | 1980-12-17 | 1981-02-24 | Breaking brush |
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DE19803047421 DE3047421A1 (de) | 1980-12-17 | 1980-12-17 | Abschaltbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047421A1 true DE3047421A1 (de) | 1982-07-15 |
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ID=6119334
Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003043142A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-05-22 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Kohlebürste |
EP3217488A1 (de) * | 2016-03-10 | 2017-09-13 | HILTI Aktiengesellschaft | Kohlebürstenanordnung |
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CH216519A (de) * | 1940-07-11 | 1941-08-31 | Zumstein Walter | Einrichtung an Kollektor-Kohlen zum selbsttätigen Abheben des Kohlenstückes vom Kollektor nach Abnützung der Kohle. |
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-
1980
- 1980-12-17 DE DE19803047421 patent/DE3047421A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-02-24 JP JP2604281A patent/JPS57113571A/ja active Pending
- 1981-09-29 FR FR8118342A patent/FR2496348A1/fr active Granted
- 1981-12-14 DD DD23573781A patent/DD201831A5/de unknown
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Also Published As
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---|---|
FR2496348A1 (fr) | 1982-06-18 |
JPS57113571A (en) | 1982-07-15 |
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