DE3047077C2 - Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines VerbrennungsmotorsInfo
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- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
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- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
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Description
zum Ansteuern des Elektromagnetventils in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Integrierkreiseinrichtung,
mit einer zweiten Bestimmungseinrichtung zum Feststellen einer starken Beschleunigung
des Motors, mit einem Schalter in der Integrierkreiseinrichtung zum Unterdrücken des Betriebs der Integrierkreiseinrichtung
und mit einer Einrichtung zum Steuern des Schalters, die auf das Ausgangssignal der zweiten Bestimmungseinrichtung anspricht,
dadurch g. kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern des Schalte"= eine logische Verknüpfungsgliedeinrichtung
(45,56,57) ist, die auf ein einem mageren Luft-Brennstoff Gemisch entsprechendes
Signal des Komparators (41) anspricht, wenn gleichzeitig ein Beschleunigungssignal der
zweiten Bestimmungseinnchtung (21,22) anliegt.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors
nach dem Oberbegriff des Anspruchs und damit die Emissionsregelung für einen katalytischen Dreiweg-Konverter.
In einer solchen Anordnung ist ein O2-Fühler vorgesehen,
um den Sauerstoffgehalt der Abgase abzutasten, um ein elektrisches Signal als Anzeige des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
des von einem Vergaser zugeführten Luft-Brennstoff-Gemisches zu erzeugen. Die Regelanordnung
enthält einen Komparator zum Beurteilen des Ausgangssignals von dem Oj-Fühler. einen Integrierkreis
mit einem mit dem Komparator verbundenen Proportionalitätskreis, einen Ansteuerkreis zum Erzeugen
von Rechteckwellenimpulscn aus dem Ausgangssignal des Integrierkreises, und ein Auf-Zu-Elektromagnetventil
zum Korrigieren des I.uft-Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches. Die Regelanordnung arbeitet um /u
beurteilen, ob das Signm νοη dem Qr Fühler höher oder ω
niedriger als ein vorbestimmter Bezugswert entsprechend dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis
ist, um ein Fehlersignal zum Betätigen des Auf-Zu-Elektromagnetventils zu erzeugen, um dadurch das
Lufl-Brenrtstöff-Verhältnis des Gemisches zu regeln.
Bekannt ist auch Vorrichtung zum Regeln des einer Brennkraftmaschine gelieferten Kraftstoff-Luftgemisches
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des PatentlUFig Zum uC5tiiiiiiicii ucr otcuUxig uc5 x^rOSSciVCiitiiS,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer elektronischen Regelschaltung
nach der Erfindung,
Fig.3a ein Beispiel der elektronischen Regelschaltung
der F i g. 3,
F i g. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ai'sführungsform
der Erfindung,
F i g. 4a ein Beispiel der Schaltung der F i g. 4 und
F i g. 5 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 steht ein Vergaser 1 mit einem Verbrennungsmotor 2 in Verbindung. Der Vergaser enthalt
eine Schwimmerkammer 3, ein Venturirohr 4, eine Düse 5, die mit der Schwimmerkammer 3 über einen Hauptbrennstoffkanal
6 verbunden ist, und eine Leerlauföffnung 10. die mit der Schwimmerkammer 3 über einen
Leerlaufbrennstoffkanal 11 in Verbindung steht. Luftkorrigierkanäle
8 und 13 sind jeweils parallel zu einer Hauptluftöffnung 7 und einer Leerlaui.'jftöffnung 12 an
geordnet. Auf-Zu-Elektromagnetventile 14 und 15 sind für die Luftkorrigierkanäle 8 und 13 vorgesehen. Eine
Einlaßöffnung jedes Auf-Zn-Elektromagnetventils steht
mit der Atmosphäre über einen Luftreiniger 16 in Verbindung. Ein 02-Fühler 19 ist an einer Abgasleitung 17
stromaufwärts eines katalytischen Dreiweg-Konverters 18 zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts der Abgase
vorgesehen.
Ein Drosselfühler 20 ist vorgesehen, um den Grad der Öffnung des Drosselventils 9 zu bestimmen. Ausgangssignale
der Fühler 19 und 20 wer en zu einer elektronischen Regelschaltung 21a zum Betätigen der Auf-Zu-Eltktromagnetventile
14 und 15 gesandt, um das Luft-Brennstoff-Verhältnis
des Gemisches auf einen Wert in der Nähe des stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnisses
zu regeln.
Gemäß F i g. 2. die den Drosselfühler 20 zeigt, ist das Drosselventil mit einem Schleifkontakt 21 eines Potentiometers
22 verbunden, dem eine Spannung V zugeführt wird Die Spannung von dem Schleifer 21 wird an
einen Ausgangjan&chluß 55 und an Halte Kreise 24 und
25 über einen Verstärker 23 angelegt. Jeder der Halte-Kreise 24 und 25 enthält einen Haltekondensator und
Tore. Der Halte-Kreis 24 ist mit den Eingangs-Anschlüssen eines Operationsverstärkerkomparalors 30
jeweils über Relaiskontakte 26 und 28 verbunden. Der Halte-Kreis 25 ist auch mit den Eingangsanschlüssen
des Operationsverstärkers 30 über Relaiskontakte 27 und 29 verbunden.
Andererseits ist ein Oszillator 33 zum Erzeugen eines Abtastimpulszuges vorgesehen. Der Abtastimpulsgenerator
34 erzeugt Abtastimpulse, die eine 180°-Phasenverschiebung gegeneinander aufweisen. Die Abtastimpulse
des Generators 34 werden jeweils an den vorderen und hinteren Kanten der Impulse des Oszillators 33
erzeugt Die Abtastimpulse des Generators 34 werden dem Halte-Kreis 24, um dessen Verknüpfungsglied zu
betätigen, und d^rn Verknüpfungsglied des Halte-Kreises
25 zugeführt Das Ausgangssignal des Oszillators 33 wird zu einem Relais 35 und des weiteren zu einem
Relais 37 über einen Inverter 36 gesandt Das Relais 35 ist so ausgebildet daß es den Kontakt 26 betätigt, der
den Halte-Kreis 24 mit dem nicht-invertierenden Eingang des Komparators 30 verbindet und den Kontakt 29
betätigt, der den Halte-Kreis 25 mit dem invertierenden Eingang des Komparators 30 verbindet. Kontakte 28
und 27 sinu in bezug auf die Eingänge des Komparators 30 in umgekehrter Beziehung mit den Kontakten 26 und
29 verbunden. Die Relais 35 und 37 betätigen jeweils die Schalter 26,29 und 28,27.
Ein geerdeter Kondensator 31 ist mit einer _>iode 38
verbunden, die zusammen mit einem Widerstand 39 rwischen den Komparator 30 und den Ausgangsanschiuß
32 geschaltet ist Die Spitzenspannung wird in den Kondensator 31 geladen. Wenn der Beschleunigungsvorgang
des Drosselventils anhält entlädt sich die geladene Spannung des Kondensators 31 über den Widerstand
39. Die Spannung verringert sich. W;nn die Ausgangsspannung von dem Ausgangsanschluß 32
durch einen (nicht dargestellten) Differentiator differenziert wird, kann die Winkelbeschleunigung des Drosselventils
20 angegeben werden.
Eine Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhähnisses
nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben, die ein Beispiel
einer Anordnung zur Luft-Brennstoff-Verhältnis-Regelung zeigt.
Das Ausgangssignal des O2-Fühlers 19 wird zu einem
Komparator -ί! über einen Anschluß 40 gesandt. Der
Komparator 41 arbeitet, um sein Eingangssignal in bezug auf den Begrenzernegel zu beurteilen, der von einem
Anschluß 42 zugeführt wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das größer oder kleiner als der Begrenzerpegel
ist. Das Ausgangssignal wird einem Integrierkreis 43 zugeführt. Ein Proportionalitätskreis 50 ist
mit dem Integrierkreis 43 als negativer Rückkopplungskreis verbunden. Das Ausgangssignal des Kreises 43
wird in einem Komparator 53 mit Dreieckwellenimpulsen verglichen, die von einem Dreieckwellenimpulsgenerator
54 zugeführt werden, um Rechteckimpulse zu erzeugen. Die Rechieckimpulsc von dem Komparator
53 werden den AufZu-Klekiromagnetvcntilen 14 und
15 über einen I teiberkreis46 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Komparators 41 wird einer Vcrknüpfungsgliedeinrichtiing 45 zugeführt, und das
Ausgangssignal der Schaltung der Γ i g. 2 zum Bestimmen der Betätigung des Drosselventils wird auch der
Verknüpfungsgliedeinrichtung 45 und dem Summierkreis 48 über einen Anschluß 47 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Potentiometers 22 wird dem Summierkreis 48 über Anschlüsse 47 und 49 zugeführt. Steuersignale
der Verknüpfungsgliedeinrichtung 45 werden einem Regelverknüpfungsglied eines Schalters 44 zugeführt,
das in der Schaltung des Proportionalitätskreises 50 vorgesehen ist, und werden auch dem Summierkreis
48 zugeführt. Das Ausgangssignal des Summierkreises 48 wird an den Komparator 53 angelegt.
Im Betrieb wird das Ausgangssignal des O2-Fühlers
19 dem Komparator 41 zum Vergleichen mit einem Bezugswert zugeführt, der dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnis
entspricht Das Ausgangssignal des Komparators 41 wird dem Komparator 53 über den
Integrierkreis 43 zugeführt. Der Komparator 53 erzeugt Ausgangsrechteckwellenimpulse. Deren Impulsbreite
ändert sich in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Integrierkreises 43 und des Proportionalitätskreises
50. Das Betriebsverhältnis der Elektromagnetventile 14
und 15 ändert sich somit entsprechend dem Ausgangssignal des Komparators 53 zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
des Gemisches auf das stöchiometrische Luft-Brennstoff-Verhältnis.
Wenn der Motor schnell beschleunigt wird, wird ein mageres Luft-Brennstoff-Gemisch in die Zylinder eingeführt
und ein Ausgangssignal wird an dem Ausgang 32 (F i g. 2) erzeugt Wegen dieses mageren Luft-Brennstoff-Gemisches
verringert sich die Ausgangsspannung des OrFühlers 19 unter den Stellwer :'.es Komparators
-Tt. tjGutit gCllt UaS r-iüSgangSSigiiai uCS 4 ^GuIpSrStGrS SUi
einen niedrigen Pegel. Gemäß Fig.3a wird das Ausgangssignal mit niedrigem Pegel zu einem NAND-Verknüpfungsglied
56 und zu einem UND-Verknüptungsglied 45 gesandt. Andererseits wird ein höheres Ausgangssignal
an dem Anschluß 32 (Fig.2) durch die schnelle Beschleunigung erzeugt. Das Signal mit hohem
Pegel wird auch dem NAND-Verknüpfungsglied 56 und dem UND-Verknüpfungsglied 57 über einen Komparator
58 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsglieds
56 ändert sich somit auf einen niedrigen Pegel, so daß der Schalter 44 durch das Signal niedrigen
Pegels geöffnet wird. Die Regelung mit dem Proportionalitätskreis 50, nämlich eine proportionale Komponente
in dem Ausgangsj.ignal des Integrierkreises 43, wird somit ausgeschaltet. Der Rückkopplungsregelungsvorgang
der Regelungsanordnung wird somit unterdrückt, so daß eine Regelungsübersteuetung verhindert
werden kann. Ein solcher Unterdrückungsvorgang dauert so lange, wie ein mageres Luft-Brennstoff-Gemisc.i
zugeführt wird und ein Beschleunigungssignal auftritt. Somit kann eine Abweichung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
aufgrund einer schnellen Oeschleunigung verhindert werden.
Wenn die Ausgangsspannung des O2-Fühlers 19 auf
einen hohen Pegel durch ein fettes Luft-Brennstoff-Gemisch ansteigt oder das Eingangssignal des Komparators
58 auf einen niedrigen Pegel abfällt, ändert sich das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsglieds 56 auf
einen hohen Pegel, um den Schalter 44 zu schließen. Die normale Rückkopplungsregelung einschließlich der
proportionalen Komponente wird somit ausgeführt, um da' Lu':-Brennstoff- Verhältnis zu korrigieren.
Wenn die Ausgangssignale der Komparatoren 41 und 58 hohe Pegel haben, geht das Ausgangssignal des
UND-Verknüpfiingsglieds 57 auf einen hohen Pegel, um
einen Schalter 59 zu schließen. Andererseits wird das Ausgangssignal an dem Anschluß 32 einer Addiereinrichtung
60 über einen Pufferkreis 61 und einen Inverter 62 zugeführt und das Ausgangssignal an dem Anschluß
55 des Potentiometers 22 wird auch der Addisrfcinrichtung
60 zugeführt, um zu dem Signal von dem Anschluß 32 addiert zu werden. Durch Schließen des Schalters 59
wird das Ausgangssir-nal der Addiereinrichtung 60, das
ei vom Betrieb des Drosselventils abhängig ist, auch dem
Komparator 53 zum Einstellen der Rückkopplungsregelung zugeführt. Das Luft-Brennstoff-Verhältnis kann somit
zu dem stöchiometrischen Verhältnis konvergieren.
Die F i g. 4 und 4a zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Anordnung nicht mit der
Addiereinrichtung zum Summieren der Ausgangssignale an den Anschlüssen 32 und 55 wie bei der vorangehenden
Ausführungsform versehen ist.
Das Ausgangssignal an dem Anschluß 32 wird dem Komparator über einen Einstellkreis 63 und den Schalter
59 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 57 wird dem Schalter 59 über einen
Verzögerungskreis 52 zugeführt. Wenn der Schalter 59 geschlossen ist, wird somit das eingestellte Ausgangssignal
des Integrierkreises 43 dem Komparator 53 zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses zugeführt.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Schalter 44a entsprechend dem Schalter 44 der
F i g. 3 in der Kurzschlußschaltung für einen Widerstand 64 vorgesehen ist Die anderen Teile entsprechen denen
in Fig.3. Bei dieser Anordnung wird somit die Regelung des !ntegrierkreises durch Schließer; des Schalters
44a unterdrückt.
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsformen ein Drosselfühler zum Bestimmen des Motorbetriebs vorgesehen
ist, kann auch ein anderer Fühler, wie ein Unterdruckfühler zum Bestimmen des Unterdrucks in dem
Ansaugkanal oder in dem Venturirohr verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
50
Claims (1)
- ίοPatentanspruch:Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugkanal, mit einem Auspuffkanal, mit einem Drosselventil, mit einer ersten Bestimmungseinrichtung zum Feststellen der Konzentration eines Bestandteils der Auspuffgase, die durch den Auspuffkanal strömen, mit einer Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung zur Zuführung des Luft-Brennstoff-Gemisches zu dem Ansaugkanal, mit einem Elektromagnetventil zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Luft-Brennstoff-Gemisches, das durch die Luft-Brennstoff-Gemisch-Zuführeinrichtung zugeführt wird, mit einem Komparator zum Vergleichen des Ausgangssignals der ersten Bestimmungseinrichtung mit einem vorbestimmten Wert, mit einer Integrierkreiseinrichtung mit einem Froportionalitätikreis zum Integrieren des Ausgangssilals des K.ornparators, mit einem AnsteuerkrciS anspruchs (DE-OS 26 35 308). Dabei werden Schalter in dem Integralregler in Abhängigkeit von Beschleunigungen und Verzögerungen des Fahrzeugs betätigtDie Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors zu schaffen, durch welche die Änderung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses bei starker Beschleunigung des Motors und bei Zuführung eines mageren Luft-Brennstoff-Gemisches verringeit wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann eine Regelungsübersteuerung und folglich eine Abweichung des Lufl-Srennstoff-Verhältnisses aufgrund einer starken Beschleunigung verhindert werc-jn.Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sindF i g. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses, F i g. 2 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schal-
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