DE3046027A1 - Hubstapler - Google Patents

Hubstapler

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DE3046027A1 DE19803046027 DE3046027A DE3046027A1 DE 3046027 A1 DE3046027 A1 DE 3046027A1 DE 19803046027 DE19803046027 DE 19803046027 DE 3046027 A DE3046027 A DE 3046027A DE 3046027 A1 DE3046027 A1 DE 3046027A1
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Karl 7400 Tübingen Schumacher
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ERNST WAGNER KG 7410 REUTLINGEN
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • H u b s t a p l e r
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubstapler mit einem zumindest heb- und senkbaren Lastträger, der insbesondere als Gabel zur Aufnahme einer Palette ausgebildet ist. Derartige Hubstapler verwendet man sowohl zum innerbetrieblichen Transport von Waren, vorzugsweise von auf Paletten befindlichen Waren, als auch zum Be- und Entladen von Regalen oder anderen Lagereinrichtungen. In modernen Warenlagern befinden sich die Waren heute üblicherweise auf Paletten, damit man sie rasch in großer Zahl zum Versand bringen oder schnell und einfach lagern kann. Beispielsweise in Versandhäusern ist es Jedoch üblich, daß man die einzelnen Artikel in großer Stückzahl kauft und sie dann auf einer oder mehreren Paletten gestapelt angeliefert bekommt. Mit Hilfe eines Hubstaplers kann man diesen Warenstapel insgesamt in ein Warenlager bzw. einen freien Platz eines Warenlagers bringen. Beim Verkauf werden Jedoch von den einzelnen Waren immer nur einzelne oder wenige bendtigt, und es bedarf daher einer Einzelentnahme der verschiedenen, zu einer Kommission gehörenden Artikel an unterschiedlichen Stellen des Warenlagers. Diese Waren werden zweckmäßigerweise nach der Entnahme von einem Warenstapel auf einer leeren Palette abgelegt, und wenn sämtliche zu dem betreffenden Auftrag gehörenden Waren und Artikel beieinander sind, so transportiert man diese Palette zum Versand.
  • Mit den bekannten Hubstaplern ist eine Einzelentnahme praktisch nicht möglich, so daß der Arbeiter die einzelnen Artikel von Hand aus den Regalen nehmen muß. Dabei kann das Gewicht im Einzelfall durchaus in die GrdBenordnung von 25 kg und mehr kommen. Das ergibt insgesamt eine Tagesleistung von 20 t und mehr pro Arbeiter.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Hubstapler bekannter Bauart, also mit einem steuerbaren Lastträger, so weiterzubilden, daß er zum sogenannten Kommissionieren geeignet ist und die körperliche Belastung des Arbeiters beim Kommissionieren auf ein Minimum beschrUnken hilft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erSindungsFemlt-,3 vorgeschlagen, daß der Hubstapler gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Durch geeignete Ausbildung dieses Zusatz-Lastträgers und eine den Bedürfnissen entsprechend ausgelegte Steuerung kann man mit dessen Hilfe die einzelnen Artikel einer Kommission aus dem Lager oder von Stapeln abnehmen und nacheinander einzeln auf dem Lastträger ab setzen. Letzterer kann zweckmäßigerweise als zumindest heb- und senkbare Gabel ausgebildet sein, die zur Aufnahme wenigstens einer Palette od.
  • dgl. geeignet ist. Während des Transports wird der Lastträger so weit angehoben, daß die notwendige Bodenfreiheit vorhanden ist. Im Versandraum od. dgl. kann man den Lastträger absenken und dadurch die Palette oder einen anderen Trager, auf welchem stich die verschiedenen Artikel befinden, auf dem Boden oder einer Rampe abstellen. Denkbar ist natürlich auch das Abladen auf einer Transporteinrichtung oder der Ladefläche eines Transportfahrzeugs.
  • Den Zusatz-Lastträger kann man so auslegen und/oder betätigen, daß er beispielsweise aus der obersten Lage eines Stapels eine einzelne Verpackungseinheit oder aber die gesamte oberste Lage abnimmt. Denkbar ist auch das Erfassen der beiden obersten oder mehrerer der oberen Lagen.
  • Aus dem Vorstehenden wird klar, daß man mit dem Zusatz-Lastträger auch Teile eines Stapels umsetzen kann und es nicht unbedingt erforderlich ist, daß man die angehobene Ware grundsätzlich an den unter dem Zusatz-Lastträger befindlichen Lastträger des Hubstaplers übergibt. Wenn der Zusatz-Lasttträger in bevorzugter Weise nach links und rechts ausfahrbar ist, so kann man die Waren von beiden Seiten abnehmen oder von links nach rechts umsetzen bzw. umgekehrt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Zusatz-Lastträger höchstens etwa gleich breit ist wie der Hubstapler und beide Lastträger in der Transportstellung bzw. Ausgangslage den Hubstapler seitlich nicht überragen. Demnach kann also der erfindungsgemäße Hubstapler alle diejenigen Gänge zwischen zwei Regalen od. dgl. befahren, die ein vergleichbarer Hubstapler ohne Zusatz-Lastträger auch befahren kann. Das ist besonders wichtig, weil man dadurch an den für herkömmliche Stapler befahrbaren Lagern nichts ändern muß. Es entstehen dadurch lagermäßig keine Mehrkosten, und es geht auch kein Lagerraum verloren.
  • Zweckmäßigerweise besitzt der Hubstapler ein gemeinsames Hubgerist für den Lastträger und den Zusatz-Lastträger. Wenn man also mit dem Lastträger die Ladepritsche eines Kraftfahrzeugs beladen will, so muß man zuvor den Zusatz- Lastträger genügend weit nach oben fahren. Andererseits muß aber der Lastträger während des Beladens durch den Zusatz- Lastträger nicht generell in der gleichen Höhenlage sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine vorzugsweise am hubgerüstfernen Ende des Zusatz-Lastträgers angebrachte, steuerbare Aufnahmevorrichtung für die Last. Diese Aufnahmevorrichtung wird man im Hinblick auf die hauptsächlich umzuladenden Gegenstände und Artikel auslegen.
  • Sollten letztere zu vielfältig sein, so kann man die Aufnahmevorrichtung auch abnehmbar ausbilden und im Bedarfsfalle die eine-durch eine andere ersetzen. Hinsichtlich ihrer Steuerbarkeit sollte alle natürlich gleich ausgelegt sein, damit sowohl beim automatichen als auch beim manuellen Arbeiten die Arbeitsgänge bei Jeder Aufnahmevorrichtung zumindest weitgehend dieselben sind.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmevorrichtung als sogenannte Vierfach-Klammervorrichtung mit insbesondere Jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Klammerbacken ausgebildet ist. Diese Aufnahmevorrichtung eignet sich ganz besonders zum Verladen von Kartons, Kisten und ähnlichen quaderförmigen Einheiten. Man kann damit leicht auch ganze Lagen eines Stapels abheben, wenn deren Außenkontur insgesamt ein Rechteck bildet. Sollen beispielsweise tonnenförmige Gegenstände verladen werden, so kann man anstelle von vier Klammerbacken beispielsweise zwei bogenförmige verwenden. In jedem Falle gilt aber, daß man die Länge der Klammerbacken oder ihrer Halterungen so wählen kann, daß man gleichzeitig zwei oder mehrere Lagen von einem Stapel abheben kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens einer der Klammerbacken schwenkbar gelagert ist. Zweckm!ßigerweise ist dies der beim Hinwegführen über die aufzunehmende Last jeweils vorauseilende. Auf diese Weise benötigt man ilber einem Stapel vergleichsweise wenig Raum, um die Aufnahmevorrichtung in Arbeitsposition bringen zu können. Dabei reicht es aus, wenn der Klemmbacken um 900 hochschwenkbar ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmevorrichtung als Sauggreifvorrichtung ausgebildet ist. Dabei kommt in erster Linie das Ansaugen mittels Vakuum in Frage, das jedoch eine entsprechende Oberfläche des zu erfassenden Gegenstands voraussetzt.
  • Die Aufnahmevorrichtung für die Last befindet sich in vorteilhafter Weise am freien Ende eines teleskopartig ausfahrbaren Tragarms. Wenn man die Aufnahmevorrichtung für die Last bei einem nicht verschwenkbaren Tragarm nicht am freien Ende, sondern in der Mitte des am weitesten aus fahrbaren Teleskopelements anbringt, so kann man mit einem derartigen Tragarm von links oder rechts her gleich weit entfernte Lasten aufnehmen.
  • Teine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß sich die Aufnahmevorrichtung für die Last am freien Ende eines um eine etwa vertikale Achse schwenkbaren Tragarms befindet. Wenn dieser um 1R0° schwenkbar ist, so kann man wahlweise von links oder rechts her die Last aufnehmen, die ebenfalls von der Hubstaplerlängsachse jeweils gleichen maximalen Abstand haben kann.
  • Insbesondere bei einer Vierfach-Klammervorrichtung mit unterschiedlichem Abstand der beiden Backen eines Klammerpaares ist es von besonderem Vorteil, daß die steuerbare Aufnahmevorrichtung für die Last um eine etwa vertikale Achse drehbar am Trag arm gehalten ist. Damit läßt sich die Aufnahmevorrichtung immer optimal gegenüber der aufzunehmenden Last ausrichten. Gegebenenfalls kann man die Last auch vor dem Aufsetzen auf dem unteren Lastträger in die jeweils gewünschte Position drehen.
  • Wenn mehrere Stapel hintereinander stehen, so kann es gelegentlich vorkommen, daß man mit dem Hubstapler Waren vom zweiten Stapel abnehmen oder auf diesen absetzen muß, wobei dann der erste Stapel zu Übergreifen ist. Um auch diese Aufgabe lösen zu können, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die steuerbare Aufnahmevorrichtung für die Last am freien Ende eines in Vorwärtsfahrtrichtung ausschiebbaren Auslegers angeordnet ist. Dieser Ausleger muß also nicht identisch sein mit dem nach der Seite hin teleskopartig ausfahrbaren und gegebenenfalls von einer Mittelstellung um 900 schwenkbaren Tragarm. Andererseits ist aber eine Kombination dieses vorne beschriebenen Tragarms mit dem hier erläuterten Ausleger möglich. Dieser Ausleger kann z.B. auch die aufgenommene Last wahlweise auf einer von zwei auf dem Lastträger hintereinander befindlichen Paletten od. dgl. absetzen.
  • Der Fahrantrieb sowie die Stellantriebe fÜr den Lastträger und Zusatz-Lastträger einschließlich der Aufnahmevorrichtung für die Last sind in sehr vorteilhafter Art wahlweise von Hand oder mittels einer Automatik, vorzugsweise Programm-Automatlk, betätigbar. Im letzteren Falle kann der Hubstapler mit bekannten automatischen Steuerungen eine oder mehrere Stellen nacheinander anfahren und dort beispielsweise mit Hilfe des Zusatz-Lastträgers verschiedene Waren nacheinander von Stapeln oder aus Regalen holmen, auf dem Lastträger absetzen und nachfolgend zu einer vorbestimmten Station, insbesondere einer Versandstation, bringen. Die Automatik kann evtl. auch nur das Anfahren der verschiedenen anzulaufenden Stationen beinhalten, während man an Ort und Stelle die jeweils benötigte Ware oder Waren im Handbetrieb ilbernimm.t bzw. übergibt. Eine Weiterbildung der Erfindung ist dabei durch einen fahrzeugeigenen Rechner gekennzeichnet, der mit einem externen Rechner drahtlos und/oder ilber Stromabnehmer des Hubstaplers verbunden und zur Steuerung des Fahrantriebs sowie der Antriebe für den Lastträger und den Zusatz-Lastträger ausgebildet ist. Die verschiedenen beispielsweise in einem Versandhaus zu bearbeitenden Kommissionen werden in den externen Rechner eingegeben, der seine Befehle an den fahrzeugeigenen Rechner weitergibt. Letzterer veranlaßt das Anfahren des Hubstaplers und Abstoppen an den einzelnen, für die Entnahme von Waren in Frage kommenden Stellen des Lagers. Dort werden die Funktionen des Zusatz-Lastträgers derart gesteuert, daß er automatisch die geWlnschte Anzahl der benötigten Ware entnimmt und ordnungsgemäß auf dem Lastträger absetzt. Wenn der Lastträger eine für alle Fahrstrecken günstige Hublage einnimmt, so ist eine automatische Steuerung bis zum Erreichen des Versands nicht erforderlich, vielmehr kann er an allen Stationen die gleiche Höhenlage beibehalten. Da dem externen Rechner bekannt ist, wieviel Waren sich Jeweils im Regal befinden bzw.
  • wie viele Lagen ein Stapel Jeweils umfaßt, ist es kein Problem, den Zusatz-Lastträger auf die für die Entnahme einer bestimmten Ware oder einer oberen Lage eines Stapels erforderliche Höhenlage zu bringen und auch die Ausfahrweite seines Auslegers od.
  • dgl. vorzugeben. Entsprechendes gilt dann für die RUckbewegungen, d.h. das Absetzen der erfaßten Ware auf dem Lastträger.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für einen fahrerlosen Betrieb der Fahrantrieb mittels einer Leitlinie, eines Leitdrahtes od. dgl. mit Halte- Positionsmarken und zugehörigen Tastelementen am Hubstapler ein- und ausschaltbar ist. Zweckmäßigerweise befindet sich dabei am vorderen und hinteren Ende des Hubstaplers mindestens Je ein derartiges Tastelement, von denen z.B. das eine bei VorwZrts- und das andere bei Rückfährtsfahrt aktiviert ist. Selbstverständlich können auch beide zur gleichen Zeit in Betrieb sein. Die Arbeitsweise eines derartigen fahrerlosen Betriebs ist an sich bekannt, so daß insoweit auf weitere Ausführungen verzichtet werden kann. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn zusätzlich ein solcher fahrerlos fahrende Hubstapler auch noch mit einem Platz für einen Fahrer ausgestattet ist, damit der Stapler im Bedarfs- oder Notfall eine Bedienungsperson mitnehmen kann. Das setzt natürlich voraus, daß die verschiedenen automatisch ablaufenden Funktionen nach entsprechender Umschaltung auch von Hand ausgefGhrt werden können.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ist durch mechanische Tastelemente, insbesondere Tastrollen, gekennzeichnet, die mit seitlich und/oder rechts der Fahrstrecke angeordneten Führungs schienen od. dgl. zusammenwirken. Diese Einrichtung ermöglicht das ganz genaue Einfahren in Gänge zwischen Stapelreihen oder Regalen und gestattet das genaue Absetzen der Waren, was letztlich Voraussetzung für das nachfolgende automatische Abnehmen der Waren bzw. Stapelteile ist.
  • Des weiteren ist es sehr vorteilhaft daß eine als Gegengewicht nutzbare Batterie vorhanden ist, welche einerseits den notwendipen Strombedarf deckt und andererseits dem Stapler beim Auf-Abnehmen oder tlbergeben der Last eine ausreichende CStandfestigkeit vermittelt. Zusätzlich oder alternativ kann in weiterer Ausbildung der Erfindung ein Stromabnehmer zum Anlegen an eine insbesondere am Boden verlegte Schleifleitung vorhanden sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur l eine Seitenansicht des Hubstaplers, Figur 2 den Hubstapler von vorne zwischen zwei Stapeln.
  • Der Hubstapler 1 besitzt einen Lastträger 2 und einen darüber angeordneten Zusatz-Lastträger 3. Beide sind entlang eines gemeinsamen Hubgerüsts 4 in Richtung des Doppelpfeils 5 auf- und abbewegbar. Der Lastträger 2 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer Hubgabel 6 zur Aufnahme einer Palette 7 oder eines anderen, zum Absetzen einer Last geeigneten Tragelements. Die Hubgabel gestattet das Absetzen der Palette 7 od. dgl. am Boden, und während des Transports muß sie lediglich so weit angehoben werden, daß die notwendige Bodenfreiheit gewährleistet ist.
  • Der Zusatz-Lastträger 3, mit dem man beispielsweise die oberste Lage 8 bzw. 9 von einem Stapel 10 bzw. 11 abnehmen kann, ist zumindest nach einer, vorzugsweise aber nach beiden Seiten hin ausfahrbar, wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt, so daß man sowohl bei vorwärts als auch bei rückwärts befahrenem Gang 12 zwischen zwei Stapeln 10, 11 oder Regalen die Waren von links oder rechts entnehmen bzw. dorthin bringen kann. In zurückgezogener Stellung ist Jedoch die Breite des Zusatz- Lastträgers 3 nicht größer als diejenige des gesamten Staplers bzw. des Lastträgers 2, so daß die .Stapel oder Regale keinen größeren Abstand benötigen als bei einem in herkömmlicher Weise lediglich mit einer Hubgabel ausgestatteten Hubstapler.
  • Am hubgerüstfernen Ende des Zusatz-Lastträgers 3 ist eine steuerbare Aufnahmevorrichtung 13 für die Last angebracht. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Vierfach- Klammervorrichtung mit vier insbesondere jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Klammerbacken 14. Zumindest einer, insbesondere der in Ausfahrrichtung 15 vordere Klammerbacken, ist schwenkbar gelagert und kann beispielsweise um 900 hochgeschwenkt werden5 wie dies in der rechten Bildhälfte der Fig.2 gezeigt ist. Mit festen Linien nimmt der vorderste Klammerbacken 14 eine hochge schwenkte Lage ein, während mit gestrichelten Linien seine Arbeitsstellung eingezeichnet ist. Auf diese Weise kann man Regale bis nahe an einen Zwischenboden 16 beladen und trotzdem die aufnahmevorrichtung noch über den Stapel placieren. Anstelle einer sogenannten Vierfach-Klammervorrichtung kann man auch eine Sauggreifvorrichtung oder eine andere bekannte Vorrichtung zum Erfassen von Gütern oder Lagen eines Stapels verwenden.
  • Jede der erwähnten Aufnahmevorrichtungen 13 bzw. die Vierfach-Vlammervorrichtung befindet sich am freien Ende eines, wie gesaugt, nach beiden Seiten hin teleskopartig ausfahrbaren Tragarms 17. Zusätzlich oder alternativ kann dieser Tragarm auch um eine vertikale Achse 18 schwenkbar sein. Um die Aufnahmevorrichtung 13 gegenüber der aufzunehmenden Last, insbesondere der obersten Lage 8 bzw. 9 genau ausrichten zu können, ist die Aufnahmevorrichtung 13 zusätzlich noch um eine vertikale Achhse 19 drehbar, wobei in diesem Falle ein 360°- Schwenkwinkel vorteilhaft sein kann, während bei der vorerwähnten Schwenkbewegung um die Achse 18 900-Drehungen nach links oder rechts, gerechnet von der Transportstellung aus, ausreichend sind.
  • Zusätzlich ist noch ein in Vorwärtsfahrtrichtung 20 ausschiebbarer Ausleger 21 vorgesehen, der das Abnehmen einer Ware von einem in zweiter Reihe oder noch weiter dahinter gelegenen Stapel gestattet. Damit kann man auch Waren wahlweise auf einer von zwei auf dem Lastträger 2 hintereinander befindlichen Paletten od. dgl. bzw. auf einer großen Palette gezielt hinten oder vorne ab setzen.
  • Das oder die lenkbaren Räder 22 des Hubstaplers - es müssen nicht notwendigerweise die in Vorwärtsfahrtrichtung 20 vorne gelegenen Räder sein - können entweder von Hand mittels eines Lenkrads 23 oder in bekannter Weise automatisch verstellt werden. Hierzu kann man sich eines im Boden verlegten Leitdrahts 24 oder einer auf dem Boden aufgebrachten Leitlinie und zugehöriger Tastelemente 25, 26 bedienen. Von letzteren ist normalerweise das in der momentanen Fahrtrichtung vordere aktiviert.
  • über diesen Leitdraht od. dgl. kann man nicht nur die Fahrtstrecke vorgeben, sondern auch die erforderlichen Haltepunkte.
  • Andererseits kann das Anhalten in bekannter Weise auch über zusätzliche, insbesondere berührungslose Einrichtungen erfolgen.
  • Schließlich ist es auch denkbar, daß der Hubstapler einen bordeigenen Rechner besitzt, der mit einem externen Rechner drahtlos und/oder über nicht gezeigte Stromabnehmer verbunden ist, die mit im Boden verlegten Stromschienen zusammenarbeiten. Mittels dieser Rechner kann man sflmtliche Funktionen des Hubstaplers von einer Zentrale aus automatisch steuern, wobei vorzugsweise ein Rechenprogramm den automatischen Ablauuf aller Funktionen, also des Fahrens, des Lenkens, des Anhaltens und der Bedienung des Lastträgers 2 sowie des Zusatz-Lastträers 3 übernimmt. Insbesondere fÜr Not- und Sonderfälle ist diese Automatik abschaltbar, damit man über entsprechende, nicht gezeigte Bedienungselemente, sämtliche der genannten Funktionen auch von Hand steuern kann.
  • Der Hubstapler ist, wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt, außerdem noch mit mechanischen Tastelementen 27, 28 ausgestattet, die mit seitlich links und rechts der Fahrstrecke angeordneten Führungsschienen 29, 30 zusammenwirken, wobei es sich bei den Tastelementen vorzugsweise um Tastrollen handelt. Sie können schwenkbar oder ausfahrbar sein, so daß man sie bei Nichtgebrauch zurückstellen kann. Mit Hilfe dieser mechanischen Tasteinrichtung kann man den Hubstapler zwischen zwei Stapeln oder Regalen sehr genau ausrichten, was einerseits das exakte Absetzn der Stapel und andererseits das genaue Abnehmen der einzelnen Stapellagen od. dgl. ermöglicht. Demnach würde also beim Ausführungebeispiel das Querausrichten mechanisch und das Längsausrichten elektronisch erfolgen.
  • Der Stapler besitzt eine Batterie 31, welche zugleich ein Gegengewicht für die aufgenommene Last bildet, und die den notwendigen Strom für das Fahren und Betätigen der verschiedenen Funktionen liefert, falls eine externe Stromaufnahme nicht vorgesehen oder möglich ist. Der Platz für eine gegebenenfalls mitzunehmende Begleitperson ist mit 32 bezeichnet.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. ubsts.pler, gekennzeichnet durch einen Über dessen tastträger (2) angeordneten, separat steuerbaren Zusatz- Lastträger (3), der zumindest nach einer Seite hin über die Staplerkontur hinaus bewegbar ist.
  2. 2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz-LasttrEger (3) höchstens etwa gleich breit ist wie der Hubstapler (1) und beide Lastträger (2, 3) in der Transportstellung bzw. Ausgangslage den Hubstapler seitlich nicht Uberragen.
  3. 3. Hubstapler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Hubgerüst (4) £Xr den Lastträger (2) und den Zusatz-Lastträger (3).
  4. 4. Hubstapler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise am hubgerüstfernen Ende des Zusatz-Lastträgers (3) angebrachte steuerbare Aufnahmevorrichtung (13) für die Last.
  5. 5. Hubstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13) als sogenannte Vierfach- Klammervorrichtung mit vier insbesondere jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Klammerbacken (14) ausgebildet ist.
  6. 6. Hubstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Klammerbacken (14) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Hubstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (13) als Sauggreifvorrichtung ausgebildet ist.
  8. p. Hubstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmevorrichtung (13) für die Last am freien Ende eines teleskopartig ausfahrbaren Tragarms (17) befindet.
  9. 9. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmevorrichtung (13) für die Last am freien Ende eines um eine etwa vertikale Achse (18) schwenkbaren Tragarms (17) befindet.
  10. 10. Hubstapler nach Anspruch 4 und wenigstens einem der Ansprilche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Aufnahmevorrichtung (13) für die Last um eine etwa vertikale Achse (19) drehbar am Tragarm (17) gehalten ist.
  11. 11. Hubstapler nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Aufnahmevorrichtung (13) für die last am freien Ende eines in VorwUrtsfahrtrichtung (20) ausschiebbaren Auslegers angeordnet ist.
  12. 12. Hubstapler nach wenigstens einem der Ansprüche Ii bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb sowie die Stellantriebe für den Lastträger (2) und Zusatz-Lastträger (3) einschließlich der Aufnahmevorrichtung (13) für die Last wahlweise von Hand oder mittels einer Automatik, vorzugsweise Programm-Automatik, betätigbar sind.
  13. 13. Hubstapler nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen fahrzeugeigenen Rechner, der mit einem externen Rechner drahtlos und/oder über Stromabnehmer des Hubstaplers (1) verbunden und zur Steuerung des Fahrantriebs sowie der Antriebe für den Lastträger (2) und den Susatz-Lastträger (3) ausgebildet ist.
  14. 14. Hubstapler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für einen fahrerlosen Betrieb der Fahrantrieb mittels einer Leitlinie, eines Leitdrahtes od. dgl. mit Halte- oder Positionsmarken und zugehörigen Tastelementen (25, 26) am Hubstapler (1) ein- und ausschaltbar ist.
  15. 15. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden AnsprX¢he, gekennzeichnet durch mechanische Tastelemente (27, 28), insbesondere Lastrollen, die mit seitlich links und/oder rechts der Fahrstrecke angeordneten Führungsschienen (29, 30) od. dgl. zusammenwirken.
  16. 16. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine als Gegengewicht nutzbare Batterie (31).
  17. 17. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stromabnehmer zum Anlegen an eine insbesondere am Boden verlegte Schleifleitung.
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