DE3045848A1 - Naehrungsschalter - Google Patents

Naehrungsschalter

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DE3045848A1
DE3045848A1 DE19803045848 DE3045848A DE3045848A1 DE 3045848 A1 DE3045848 A1 DE 3045848A1 DE 19803045848 DE19803045848 DE 19803045848 DE 3045848 A DE3045848 A DE 3045848A DE 3045848 A1 DE3045848 A1 DE 3045848A1
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Germany
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proximity switch
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DE19803045848
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English (en)
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Heinz Ing.(grad.) 7302 Ostfildern Kammerer
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Balluff GmbH
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Balluff GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/9542Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
    • H03K17/9547Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/9505Constructional details

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Näherungsschalter
  • Die Erfindung betrifft einen beruhrungslos steuerbaren elektronischen Schalter mit einem mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Fühlerelemente, insbesondere Fühlerspulen, aufweisenden Tastkopf mit elektrischen Anschlußeinrichtungen zum Anschließen der Fühlerelemente an eine elektrische Auswerteschaltung.
  • Ein derartiger berührungslos steuerbarer elektronischer Schalter bzw. Näherungsschalter ist in der DE-GM-Schrift 79 27 546 beschrieben. Bei dem bekannten Näherungsschalter sind die räumlich voneiander getrennten Fühlerelemente als Fühler spulen ausgebildet, wobei die eine Fühlerspule quer zur Gehäuselängsachse eines Gehäuses des Näherungsschalters angeordnet ist, während die andere Fühlerspule in Richtung dieser Gehäuselängsachse ausgerichtet ist. Die beiden Fühlerspulen sind dabei ausserdem wahlweise an eine elektrische Auswerteschaltung anschließbar, so dass je nach dem gewählten Anschluß eine Annäherung eines zu erfassenden Elementes an die eine Fühlerspule oder an die andere Fühlerspule festgestellt werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Näherungsschalter der betrachteten Art anzugeben, mit dem es möglich ist, die Annäherung von zu überwachenden Elementen an den Näherungsschalter den jeweiligen Erfordernissen entsprechend in besonders flexibler Weise zu erfassen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem berührungslos steuerbaren elektronischen Schalter der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Anschlußvorrichtung derart ausgebildet ist, dass jeweils mindestens zwei Fühlerelemente über eine auf elektrische Ausgangssignale der angeschlossenen Fühlerelemente ansprechende logische Schaltung mit der Auswerteschaltung verbunden sind.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Näherungsschalters besteht darin, dass durch geeignete Wahl der logischen Verknüpfung entweder die gleichzeitige Annäherung von zu überwachenden Elementen an die mindestens zwei Fühlerelemente erfaßbar ist, was der logischen UND-Bedingung entspricht oder einen Schaltvorgang bereits dann auszulösen, wenn von den zu überwachenden Elementen mindestens eines ausreichend weit an das zugeordnete Fühlerelement herangeführt ist, was der logischen ODER-Bedingung entspricht.
  • Weiterhin kann die logische Verknüpfung auch so gewählt werden, dass die logische EXKLUSIV-ODER-Bedingung erfüllt ist.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Fühlerelemente als Fühlerspulen ausgebildet sind, da in diesem Fall sowohl die logische UND-Verknüpfung als auch die logische ODER-Verkndpfung durch entsprechende Ausgestaltung der induktiven Eingangswicklungen,ausgehend von dem bekannten induktiven Näherungsschaltern besonders leicht realisiert werden können. Andererseits kann die Erfindung auch ohne weiteres bei kapazitiven Näherungsschaltern realisiert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Näherungsschalters gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung eines bekannten induktiven Näherungsschalters; Fig. 3a Prinzipdarstellungen für eine logische UND-und Fig. 3b Verknüpfung bzw. eine logische ODER-Verknüpfung bei einem induktiven Näherungsschalter gemäß der Erfindung und Fig. 4 ein Schaltbild der Fühlerspulen bei einem,ausgehend von der Schaltung gemäß Fig. 2 erfindungsgemäß ausgebildeten Näherungsschalter.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung einen Näherungsschalter 10 mit einem quaderförmigen Gehäuse, welches in einen unteren Gehäuseteil 12 und einen Kopfteil 14 unterteilt ist. Der untere Gehäuseteil dient dabei in bekannter Weise der Aufnahme der elektronischen Auswerteschaltung, während am Kopfteil in ebenfalls an sich bekannter Weise Fühlerelemente vorgesehen sind, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich dreier Fühlerflächen F1,'F2 und F3 liegen.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Fühlerelemente im Bereich der Fuhlerflächen F1 bis F3 über eine logische Schaltung mit einer Auswerteschaltung verbunden, wobei die logische Verknüpfung entsprechend den jeweiligen Erfordernissen so gewählt werden kann, dass gleichzeitig mehrere zu überwachende Elemente auf den Näherungsschalter 10 einwirken können (UND-Bedingung) oder auch jeweils mindestens eines von mehreren, d. h. im betrachteten Fall drei, zu überwachenden Elementen (ODER-Bedingung).
  • Die gewünschte logische Verknüpfung läßt sich prinzipiell sowohl bei kapazitiven Näherungsschaltern als auch bei induktiven Näherungsschaltern verwirklichen.
  • Besonders einfach ist die Situation jedoch bei induktiven Näherungsschaltern, wo je nach der gewünschten Verknüpfung, ausgehend von einer bekannten Schaltung, wie sie nachstehend anhand von Fig. 2 näher erläutert wird, einfach eine entsprechend abgewandelte Ausgestaltung der Spulenanordnung erfolg.
  • Die für einen induktiven Näherungsschalter bekannter Bauart, d. h. für einen Näherungsschalter mit einer Fühlerspule,vorgesehene Schaltung gemäß Fig. 2 besitzt einen ersten Anschluß 4, dem eine positive Speisespannung (+) zuführbar ist,und einen zweiten Anschluß 6, der auf einem gegenüber dem Anschluß 4 negativen Potential (-) liegt. Die Schaltung umfaßt in bekannter Weise einen elektrischen Schwingkreis mit einer und Fühlerspule L/ einer Kapazität Cl und einem Verstärkerteil mit Transistoren T1, T2 und Widerständen RX, R1, R2. Der Schwingkreis schwingt in unbedämpftem Zustand, beispielsweise mit einer Freauenz von ca. 500 bis 600 kHz. Dabei wird von dem Transistor T1 nur die Basis-Emitter-Strecke als Diode benutzt, um so eine Diode zu erhalten, die hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften mit der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T2 weitgehend identisch ist.
  • Bei dem betrachteten Schwingkreis wird der Transistor T2 bei gegenüber der Spannung an der Klemme 4 negativen Halbwellen leitend gesteuert, während er bei positiven Halbwellen sperrt. Seine BasisvorsFannung erhält der Transistor T2 dabei über den Spannungsteiler aus dem Widerstand R1 und der Basis-Emitter-Diode des Transistors T1. Dadurch, dass der Transistor T2 periodisch leitend gesteuert wird, wird dem eigentlichen Schwingkreis aus der Fühlerspule L und der Kapazität Cl die zur Aufrechterhaltung der Schwingung erforderliche Energie zugeführt. Andererseits wird die durch die beschriebene Rückkopplung bewirkte Energiezufuhr durch den Widerstand RX begrenzt.
  • Die Fühlerspule L liegt in einem nach vorn, d. h. zu einer Fühlerfläche hin offenen Schalenkern, der in Fig. 2 bis 4 in üblicher Weise durch gestrichelte Linien angedeutet ist, so dass ein magnetisches Feld mit grosser Streuung aufgebaut werden kann. Bringt man nun in dieses Feld ein metallisches, zu überwachendes Element, so fliessen in diesem induzierte Wirbelströme, die dem magnetischen Feld Energie entziehen. Diese Energieverluste bedeuten eine Verschlechterung der Schwingkreisgüte, so dass die Amplitude der Schwingungen im Schwingkreis sich verringert - Bedämpfung des Schwingkreises.
  • Die Schaltung gemäß Fig. 2 umfaßt ferner in bekannter Weise eine Schmitt-Trigger-Schaltung mit drei Transistoren T3, T4 und T5 und sieben Widerständen R3 bis R9. Wenn nun der Schwingkreis schwingt und gerade eine negative Halbwelle der Schwingung vorliegt, dann bilden die Elemente R2, T2, RX und eine Teilwicklung L1 der Fühlerspule L einen Spannungsteiler, so dass am Kollektor des Transistors T2 eine verhältnismäßig hohe negative Spannung entsteht, weil der Widerstand R2 im Vergleich zu den anderen Elementen des Spannungsteilers hochohmig ist. Hierdurch wird ein Kondensator C2 nahezu kurzgeschlossen und kann sich kaum aufladen. Sperrt nun der Transistor T2 während der nächsten positiven Halbwelle, dann beginnt der Kondensator C2 sich aufzuladen, was aber wegen der geringen Dauer der Halbwelle und im übrigen aufgrund der Schaltungsdimensionierung bis zum Beginn der nächsten negativen Halbwelle nur eine geringfügige Auf ladung zur Folge hat. Letztlich glättet der Kondensator C2 lediglich die Spannung am Kollektor des Transistors T2, so dass sich am Eingang des Schmitt-Triggers, der durch das von der Basis des Transistors T3 abgewandten Ende des Widerstandes R3 gebildet wird, eine Gleichspannung mit vernachlässigbarer Restwelligkeit ergibt.
  • Diese Gleichspannung ist dabei gegenüber der Spannung an dem Anschluß 6 so klein, dass der Transistor T3 gesperrt bleibt, während die Transistoren T4 und T5 leitend gesteuert sind und einen Erregerstrom für ein Relais Rel. fliessen lassen, welches zwischen dem Kollektor des Transistors T5 und dem Anschluß 6 liegt. (Dieses Relais ist gestrichelt eingezeichnet, da es eigentlich nicht mehr Bestandteil der Schaltung des Näherungsschalters ist.) Wenn nun die Schwingungsamplitude im Schwingkreis bei einer Bedämpfung desselben kleiner wird, dann lädt sich der Kondensator C2 auf eine höhere Spannung auf, so dass die Spannung am Eingang der Schmitt-Trigger-Schaltung gegenüber dem Spannung am Anschluß 6 immer größer wird, bis sie schließlich ausreicht, um den Transistor T3 leitend zu steuern. Sobald der Transistor T3 leitend gesteuert wird, sperren die beiden Transistoren T4 und T5, so dass das Relais Rel. abfällt.
  • In der Schaltung gemäß Fig. 2 dient der Widerstand RX zur Einstellung des Ansprechabstandes, d. h. desjenigen Abstandes zwischen der Fühlerspule L bzw. der Fthlerfläche und dem zu überwachenden metallischen Element, bei dem Schwingung so weit bedämpft wird, dass die Schmitt-Trigger-Schaltung das Relais zum Abfallen bringt. Ausserdem dient eine Zehnerdiode ZD1 der Spannungsbegrenzung für das Relais. Weiterhin wird aus Fig. 2 deutlich, dass die Fühlerspule L aus zwei Teilwicklungen L1 und L2 besteht. Diese beiden Teilwicklungen liegen zwischen Schaltungspunkten 1 (im Bereich einer Anzapfung) und 3 bzw. 1 und 2.
  • Im Normalfall liegen die beiden Teilwicklungen L1, L2 der Fühlerspule L in einem einzigen Schalenkern hinter einer einzigen Fühlerfläche eines Näherungsschalters.
  • Wenn nun gemäß der Erfindung der Näherungsschalter für die Überwachung von zwei zu überwachenden metallischen Elementen eingesetzt werden soll, dann werden die beiden Teilwicklungen L1, L2 in getrennten Schalenkernen hinter verschiedenen Fühler flächen des Näherungsschalters angeordnet. Dabei besteht gemäß Fig. 3a die Möglichkeit der Schaffung einer UND-Verknüpfung und gemäß Fig. 3b die Möglichkeit der Schaffung einer ODER-Verknüpfung.
  • Bei der UND-Verknüpfung gemäß Fig. 3a wird der Schwingkreis nur dann so stark bedämpft, dass der Näherungsschalter anspricht - Abfallen des Relais -, wenn beide Teilwicklungen L1, L2 durch die ihnen zugeordneten zu überwachenden Elemente EL1 und EL2 bedämpft werden.
  • Die Elemente EL1 und EL2 müssen dabei bis auf einen Ansprechabstand Su für die UND-Verknüpfung an die zugeordneten Teilwicklungen L1, L2 herangeführt werden.
  • Wenn eine ODER-Verknüpfung gemäß Fig. 3b realisiert werden soll, dann genügt es, eines der Elemente EL7 oder EL2 bis auf den in diesem Fall - unter sonst gleichen Voraussetzungen - geringeren Ansprechabstand SO an die zugeordnete Teilwicklung L1 bzw. L2 heranzuführen. Der Näherungsschalter spricht also in diesem Fall bereits an, wenn nur eines der Elemente EL1 oder EL2 ausreichend weit an die zugeordnete Fühlerfläche herangeführt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung von Fig. 3a und 3b wird deutlich, dass derselbe Näherungsschalter ohne Eingriff in die Schaltung sowohl zur Realisierung der UND-Verknüpfung wie auch zur Realisierung der ODER-Verknüpfung verwendet werden kann, da lediglich die Ansprechabstände SU bzw. SO unterschiedlich sind. Ausserdem unterscheidet sich die Schaltung des Näherungsschalters für beide logische Verknüpfungen von der in Fig. 2 gezeigten Schaltung eines bekannten Näherungsschalters lediglich dadurch, dass die Teilwicklungen L1, L2 in getrennten Schalenkernen angeordnet sind, im übrigen jedoch weiterhin in Reihe geschaltet sind und eine Mittelanzapfung aufweisen.
  • Gemäß Fig. 4 besteht in Ausgestaltung der Erfindung aber auch die Möglichkeit,zu der Fühlerspule L mit ihren Teilwicklungen L1, L2 weitere Fühlerspulen L3, L4 (ohne Mittelanzapfung) parallel zu schalten. Dies bedingt dann zwar eine Änderung der Dimensionierung der in Fig. 2 gezeigten Schaltung, jedoch ohne dass im übrigen hinsichtlich der Schaltung des Näherungsschalters prinzipiell Anderungen eintreten würden.
  • Insbesondere gilt auch bei der Variante mit parallel geschalteten Fühlerspulen wieder das anhand von Fig.
  • 3a und 3b erläuterte Prinzip des Unterschiedes zwischen der UND-Verknüpfung und der ODER-Verknüpfung.
  • Obwohl mit der Variante gemäß Fig. 4 theoretisch eine größere Anzahl von parallel geschalteten Spulen und damit eine entsprechende Anzahl von Fühlerflächen möglich wäre, ergeben sich praktisch hinsichtlich der Genauigkeit der Dimensionierung der Schaltung und der Einstellung der Ansprechabstände Probleme, wenn mehr als vier Fühlerspulen parallel geschaltet werden. Andererseits dürfte bei dem praktischen Einsatz des erfindungsgemäßen Näherungsschalters das Vorhandensein von maximal vier verschiedenen Fühlerelementen und Fühlerflächen auch voll ausreichend sein.
  • Außerdem besteht im Rahmen der Erfindung auch noch die vorteilhafte Möglichkeit, mehrere, insbesondere zwei Fühlerelemente nebeneinander anzuordnen, die über eine UND-Bedingung miteinander verknüpft sind, da in diesem Fall eine Bedämpfung im Bereich eines der Fühlerelemente, wie sie durch einen Span eines zu bearbeitenden Werkstücks verursacht werden kann, noch nicht zu einem Schaltvorgang führt, so daß Störungen durch Werkstückspäne, wie sie bisher gelegentlich auftreten, sicher vermieden werden können.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche öl) Berührungslos steuerbarer elektronischer Schalter mit einem mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Fühlerelemente, insbesondere Fühlerspulen, aufweisenden Tastkopf mit elektrischen Anschlußeinrichtungen zum Anschließen der Fühlerelemente an eine elektrische Auswerteschaltung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß jeweils mindestens zwei Fühlerelemente gleichzeitig mit der Auswerteschaltung derart verbunden sind, daß ihre Ausgangssignale gemäß einer vorgegebenen logischen Verknüpfung auswertbar sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als induktiver Näherungsschalter (10) mit mindestens zwei Fühlerspulen (Li - L4) ausgebildet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, mindestens daß/zwei Fühlerspulen (L1, L2) in Reihe geschaltet und in getrennten Schalenkernen angeordnet sind, um die übliche in einem einzigen Schalenkern angeordnete Fühlerspule (L) mit Mittelanzapfung zu ersetzen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der üblichen Fühlerspule (L) mit Mittelanzapfung mindestens eine weitere zu dieser Fühlerspule (L) parallelgeschaltete Fühlerspule (L3, L4) mit getrenntem Schalenkern vorgesehen ist.
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