DE3016821C2 - Elektronischer Näherungsschalter - Google Patents
Elektronischer NäherungsschalterInfo
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- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Näherungsschalter nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Elektronische Näherungsschalter werden in zunehmendem Maße anstelle von mechanisch betätigten
elektrischen Schaltern in elektrischen Meß-, Regel- und Steuerkreisen verwendet Sie bestehen im allgemeinen
aus einem durch ein angenähertes Metallteil bedämpf
baren Oszillator, dem ein Demodulator und Schwell
wertschalter und/oder eine Ausgangsstufe nachgeschaltet ist Solange ein an den Näherungsschalter angenäheiies Metallteil einen vorgegebenen Abstand noch
nicht erreicht hat, ist die Kreisverstärkung k · V des
Oszillators größer als 1 und er schwingt Erreicht das
angenäherte Metallteil einen vorgegebenen Abstand, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu
einer Verringerung der Kreisverstärkung k · V, so daß diese schließlich einen Wert kleiner als I einnimmt und
der Oszillator nicht mehr schwingt Die Ausgangsstufe des Näherungsschalter nimmt hierbei abhängig von dem
Schwingungszustand des Oszillators einen durch die schaltungstechnische Auslegung bedingten Zustand
(gesperrt oder leitend) ein.
« Zur Einstellung einer Schalthysterese, d.h. der
Differenz zwischen dem Schaltabstand bei Entfernung des Metallteiles und dem Schaltabstand bei Annäherung
des Metaliteils ist es aus der DE-AS 19 66 178 bekannt, von der Ausgangsstufe her den Emitterwiderstand eines
in Emitterschaltung betriebenen Transistors einer schwingenden Oszillatorstufe zu erniedrigen und damit
die Verstärkung der Stufe zu erhöhen.
Ferner ist es aus der DE-AS 24 61 169 bekannt, von
der Ausgangsstufe her, den Kopplungsfaktor des
Oszillators zu beeinflussen, indem bei bedämpften
Oszillator der Rückkopplungsfaktor verkleinert wird. Gegenüber der erstgenannten Maßnahme besitzt diese
Maßnahme den Vorteil, daß hierbei der Gleichstromarbeitspunkt der Verstärkerstufe nicht verändert wird.
Durch die Vorgabe einer Schalthysterese wird zwar ein eindeutiger Einschalt- und Ausschaltpunkt des
Näherungsschalters vorgegeben, wobei das den Schaltvorgang auslosende Metallteil eine gewisse Oszillation
ausführen kann, ohne daß der Näherungsschalter
mehrmals betätigt wird; es hat sich aber herausgestellt,
daß die Schaltgeschwindigkeit derartiger Näherungsschalter prinzipiell begrenzt ist Dies ist darauf
zurückzuführen, daß bei einer Entdämpfung des
Oszillators dessen Amplitude gemäß einer Exponentialfunktion ansteigt Es dauert daher eine gewisse Zeit bei
der Entfernung eines Metallteiles bis der Näherungsschalter
umschaltet. Bei schnellbeweglichen aufeinander folgenden Metallteilen ist daher der Schaltpunkt nicht
mehr alleine durch den Schaltabstanu gegeben; vielmehr kann es bei einem Zählvorgang geschehen, daß
der nächste Gegenstand in der Reihe den Oszillator bereits wieder bedampft, bevor er auf die Entfernung
des vorangegangenen Gegenstandes angesprochen hat
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schaltgeschwindigkeit bekannter Näherungsschalter
zu erhöhen. EMe Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen sei im folgenden die ErPadung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein das Prinzip der vorliegender Erfindung
veranschaulichendes Blockdiagramm;
F i g. 2 ein erstes Ausfühningsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung;
Fig.3 ein zweites Ausfühningsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, verwirklicht bei 2s einem bekannten Näherungsschalter gemäß der DE-AS
19 66 178;
F i g. 4 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der vorliegenden Erfindung.
Gemäß F i g. 1 besteht ein bekannter elektronischer Näherungsschalter aus einem Oszillator O, einem
nachgeschalteten Demodulator D, einem von dessen gleichgerichteter Spannung beaufschlagten Trigger T
und einer nachgeschalteten Restschaltung R, die eine Inverterstufe, eine Ausgangsstufe, eine Einschaltverzögerung
und einen Lastteil enthalten kann und hier nicht näher interessiert In bekannter Weise wird durch den
Trigger Tcin Hystereseschalter H betätigt, der in den
Oszillator O eingreift und beim Schalten des Näherungsschalters
dessen Kreisverstärkung k - V erhöht Hierdurch erreicht man in bekannter Weise, daß ein
einmal geschalteter Näherungsschalter nicht durch geringfügige Bewegungen des auslösenden Metailteiles
emeut betätigt wird. Vielmehr muß das Metallteil im
Vergleich zu dem Auslösenden Schaltabstand um einen bestimmten Betrag näher herangebracht werden, um
den Näherungsschalter gegensinnig zu betätigen.
Erfindungsgemäß ist eine Anschwinghilfe A vorgesehen, die bei einem bestimmten Pegel der gleichgerichteten
Spannung und vor Erreichen des Schaltpunktes des so Triggers T betätigt wird und eine anfänglich bei
bedampftem Oszillator erhöhte Kreisverstärkung k- V
reduziert
Ein erstes Ausführungsbeispiel der in Fig. ί prinzipiell dargestellten Schaltungsanordnung ist in Fig.2
veranschaulicht Diese Schaltungsanordnung weist hintereinandergeschaltet einen Oszillator O, bestehend
aus Hauptstufe H und Anschwinghilfe A, einen Demodulator D, einen Hystereseschalter H, einen
Trigger Tund eine restliche Schaltung auf, wobei auf die eo
Darstellung dieser restlichen Schaltung verzichtet wurde.
Der Oszillator O ist mit seiner Hauptstufe H als
Hartley-Schaltung ausgeführt und weist im wesentlichen eine Verstärkerstufe in Kollektorschaltung und es
einen Schwingkreis auf. Der Schwingkreis besteht aus einem Übertrager L1 und einem parallel geschalteten
Kondensator Ci. Das Übertraglingsverhältnis des Übertragers L1 ist so gewählt, daß sich ein Kopplungsfaktor
k größer als 1 ergibt Eine Mittelanzapfung ist leicht realisierbar und wird über einen Koppelwiderstand
Rt an den Emitter eines als Verstärkerstufe vorgesehenen Transistors Q 3 angeschlossen. Der
Schwingkreis bestehend aus L1 und Cl liegt einerseits
an Bezugspotential und ist andererseits über zwei als Dioden betriebene Transistoren Q\ und Q 2 an die
Basis des Transistors Q 3 angeschlossen. Andererseits
ist die Basis über eine eingeprägte Stromquelle /101 an
die Betriebsspannung angeschlossen. Der Kollektor des
Transistors <?3 liegt unmittelbar an der Betriebsspannung.
Die eingeprägte Stromquelle /101, sowie weitere eingeprägte Stromquellen in dem dargestellten Schaltkreis
lassen sich wie auch die übrige Schaltung leicht in integrierter Schaltkreistechnik ausführen, wobei sie im
wesentlichen hochohmige Widerstände ersetzen, die in integrierter Schaltkreistechnik schlecht realisierbar
sind. Die Anschwinghilfe A umfaßt einen ersten Transistor Q 102 dessen Emitter mit dem Emitter des
Oszillatortransistors Q3 verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand R1 ebenfalls an die
Mittenanzapfung des Übertragers L1 angeschlossen ist
Die Basis des Transistors Q 102 ist an den Kollektor
eines Transistors Q 103 angeschlossen, der seinerseits
über eine eingeprägte Stromquelle /1 an das Bezugspotential geschaltet ist Der Emitter des Transistors Q103
liegt unmittelbar an der Betriebsspannung.
Der Demodulator D umfaßt einen im C-Betrieb und als Emitterfolger betriebenen Transistor C? 5, der mit
seiner Basis an den Emitter des Oszillatortransistors Q 3 angeschlossen ist Der Kollektor des Transistors Q 5
liegt unmittelbar an der Betriebsspannung und der Emitter dieses Transistors ist über eine eingeprägte
Stromquelle /2 an das Bezugspotential angeschlossen. Andererseits ist der Emitter des Transistors Q 5 über
einen Widerstand R 2 mit den Basen zweier Transistoren Q 6 und Q9 verbunden. Der Transistor Q6 betätigt
die Anschwinghilfe und ist mit seinem Kollektor einmal über eine eingeprägte Stromquelle /102 an die
Betriebsspannung und zum anderen auf die Basis des Transistors Q 103 geführt Der Emitter des Transistors
Q6 liegt über einen Widerstand A3 an der Bezugsspannung.
Der Transistor Q 9 liegt mit seinem Kollektor über eine eingeprägte Stromquelle /103 an der
Betriebsspannung und mit seinem Emitter über einen Widerstand R 6 an der Bezugsspannung. Zwischen den
Kollektor des Transistors Q 9 und die Bezugsspannung ist ferner ein Kondensator C2 geschaltet
Der Hystereseschalter H besteht aus einem Transistor Q11, der mit seinem Kollektor an die Betriebsspannung
und mit seinem Emitter über einen Hysteresewiderstand Rh ebenfalls an die Mittelanzapfung des
Übertragers Li angeschlossen ist. Die Basis des Transistors QH wird von dem nachgeschalteten
Trigger ^beaufschlagt
Der Trigger T umfaßt im wesentlichen einen Differenzverstärker bestehend aus zwei Transistoren
Q12 und Q14, deren Emitter gemeinsam über eine
eingeprägte Stromquelle /3 an die Bezugsspannung und deren Kollektoren über einen Stromspiegel Q 108 an
der Betriebsspannung liegen. Die Basis des Transistors Q12 liegt über einen Widerstand RS einmal an dem
Kondensator C2 und zum anderen Ober die Emitter/ Kollektorstrecke eines Transistors Q 107 an BezugspotentiaL
Zum anderen liegt die Basis des Transistors Q12
über die Kollektor/Emitterstrecke eines Transistors
Q 106 und einen Widerstand R 9 an der Betriebsspannung.
Der Transistor Q 106 besitzt zwei Kollektoren, wobei der zweite Kollektor an die Basis des Transistors
QW des Hystereseschalters H angeschlossen ist. Der
Kollektor des Transistors ζ) 12 ist einmal auf die Basis des Transistors Q 1C6 geschaltet und zum anderen über
einen in Reihe zu einer weiteren eingeprägten Stromquelle /4 geschalteten Stromspiegel ζ) 109 mit
dem Rest der Schaltung verbunden. Die Basis des zweiten Transistors Q14 des Differenzverstärkers liegt
einmal über eine eingeprägte Stromquelle /104 an der Betriebsspannung und zum anderen über zwei in Reihe
geschaltete und als Dioden betriebene Transistoren Q15 und Q16 an der Bezugsspannung.
Anhand des vorstehend beschriebenen Aufbaues einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß
dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel sei nunmehr deren Wirkungsweise beschrieben:
Zunächst sei der Zustand betrachtet, in welchem der Oszillator durch ein in das magnetische Feld des Übertragers Ll eingebrachtes Metallteil vollständig bedämpft ist Wird ein solches Metallteil genügend nahe an den Näherungsschalter herangebracht, so setzen jegliche Schwingungen des Oszillators aus. Der Oszillatortransistor Q 3 ist jedoch gleichstrommäßig durchgeschaltet, da über die Dioden Q1 und Q 2 der Basis ein gegenüber dem Emitter positives Potential vorgegeben wird. Gleichzeitig ist der Trarristor Q102 stromführend und der Transistor Q103 gesperrt. Durch die Parallelschaltung des Widerstandes RX zu dem Widerstand Rk ergibt sich ein relativ geringer Gesamtwiderstand und ein relativ hoher Kopplungsgrad zwischen dem Schwingkreis LX, CX und dem Oszillatortransistor Q 3. Die Kreisverstärkung ist insgesamt sehr hoch, so daß bei einer Entfernung des Metallteiles die Schwingamplitude des Oszillators rasch ansteigt Bei bedampftem Oszillator und nicht geschaltetem Näherungsschalter ist jedoch zusätzlich der Hystereseschalter //eingeschaltet indem der Transistor QXX stromführend ist und den Hysteresewiderstand Rh dem Oszillator parallel schaltet Der Transistor Q11 ist aus folgenden Gründen durchgeschaltet:
Ober die beiden als Dioden geschalteten Transistoren Q15 und Q16 und durch den Transistor Q107 ergibt sich eine Aufladung des Kondensators C2 auf ungefähr 1,8 Volt bei nicht geschaltetem Trigger. An der Basis des Transistors Q14 liegt ein Potential von ungefähr 1,2VoIt An der Basis des Transistors QlSTFn dem Differenzverstärker stromführend ist und dieser schaltet mit seinem Potential am Kollektor den Transistor 0106 in den stromführenden Zustand, wodurch fiber das Potential an dessen Kollektor der Transistor QIl an seiner Basis durchgeschaltet wird.
Zunächst sei der Zustand betrachtet, in welchem der Oszillator durch ein in das magnetische Feld des Übertragers Ll eingebrachtes Metallteil vollständig bedämpft ist Wird ein solches Metallteil genügend nahe an den Näherungsschalter herangebracht, so setzen jegliche Schwingungen des Oszillators aus. Der Oszillatortransistor Q 3 ist jedoch gleichstrommäßig durchgeschaltet, da über die Dioden Q1 und Q 2 der Basis ein gegenüber dem Emitter positives Potential vorgegeben wird. Gleichzeitig ist der Trarristor Q102 stromführend und der Transistor Q103 gesperrt. Durch die Parallelschaltung des Widerstandes RX zu dem Widerstand Rk ergibt sich ein relativ geringer Gesamtwiderstand und ein relativ hoher Kopplungsgrad zwischen dem Schwingkreis LX, CX und dem Oszillatortransistor Q 3. Die Kreisverstärkung ist insgesamt sehr hoch, so daß bei einer Entfernung des Metallteiles die Schwingamplitude des Oszillators rasch ansteigt Bei bedampftem Oszillator und nicht geschaltetem Näherungsschalter ist jedoch zusätzlich der Hystereseschalter //eingeschaltet indem der Transistor QXX stromführend ist und den Hysteresewiderstand Rh dem Oszillator parallel schaltet Der Transistor Q11 ist aus folgenden Gründen durchgeschaltet:
Ober die beiden als Dioden geschalteten Transistoren Q15 und Q16 und durch den Transistor Q107 ergibt sich eine Aufladung des Kondensators C2 auf ungefähr 1,8 Volt bei nicht geschaltetem Trigger. An der Basis des Transistors Q14 liegt ein Potential von ungefähr 1,2VoIt An der Basis des Transistors QlSTFn dem Differenzverstärker stromführend ist und dieser schaltet mit seinem Potential am Kollektor den Transistor 0106 in den stromführenden Zustand, wodurch fiber das Potential an dessen Kollektor der Transistor QIl an seiner Basis durchgeschaltet wird.
Es ergibt sich somit der Umstand, daß alle drei
Widerstände Rb RX und Rt in den Schaltkreis
eingeschaltet sind. Die Einschaltung des Hysteresewiderstandes Rb zusätzlich zu dem Koppelwiderstand
Rk gehört zum Stand der Technik.
ErfindungsgemäB wird jedoch durch den dem
Koppelwiderstand Rk parallel geschalteten Widerstand
R1 bei bedampftem Oszillator die Kreisverstärkung
erhöht, so daß der Näherungsschalter bei Entfernung des Metallteiles in der Lage ist, auf diese Entfernung
schneller anzusprechen, da der Oszillator Steuer
anschwingt und bereits bei geringem Schaltabstand eine merkliche Amplitude aufweist
Es sei nunmehr betrachtet, was geschieht wenn ein bedämpfendes Metallteil entfernt wird. Die schnell
anwachsende Schwingungsamplitude am Emitter des Oszillatortransistors Q3 wird durch den im C-Betrieb
betriebenen Demodulatortransistor Q 5 gleichgerichtet und über den Widerstand R 2 auf die Basen der
Transistoren Q 6 und Q 9 geschaltet. Durch entsprechende Wahl der beiden Konstahtstromquellen /102
und /103 bzw. durch unterschiedliche Werte f.ür die Emitterwiderstände R 3 und R 6 wird dafür gesorgt, daß
der Transistor Q 6 sein Kollektorpotential schneller
ίο absenkt als der Transistor Q 9. Hierdurch wird der
Transistor Q103 in der Anschwinghilfe A geschaltet
bevor der Trigger T schaltet Wenn der Transistor Q103 in den stromführenden Zustand gelangt, so wird
der Transistor Q102 ausgeschaltet und der Koppelwiderstand
Rk ist — abgesehen von dem Hysteresewiderstand
Rh — nur noch aiieine wirksam. Hierdurch
wird zunächst die Kreisverstärkung aufgrund der verringerten Kopplung Ar reduziert
Steigt die Oszillatorwechselspannung weiter an, so schaltet auch der Transistor Q 9, wodurch der Kondensator C 2, der zuvor an einer Spannung von ungefähr 1,8 Volt lag, entladen wird. Wenn die Spannung über dem Kondensator C2 soweit erniedrigt worden ist daß das Potential an der Basis des Transistors Q12 einen Wert von 1,2 Volt unterschreitet so schaltet der Differenzverstärker um und der Transistor Q14 gelangt in den stromführenden Zustand. Nunmehr ist die Basis des Transistors Q 106 nicht mehr negativ in bezug auf dessen Emitter vorgespannt, so daß dieser Transistor Q106 sowie auch der nachgeschaltete Transistor QU des Hystereseschalters ausgeschaltet wird. Die Ausschaltung des Transistors QH und somit die Heraustrennung des Hysteresewiderstandes Rh aus dem Schaltkreis führt aber zu einer erneuten Erhöhung der Kreisverstärkung.
Steigt die Oszillatorwechselspannung weiter an, so schaltet auch der Transistor Q 9, wodurch der Kondensator C 2, der zuvor an einer Spannung von ungefähr 1,8 Volt lag, entladen wird. Wenn die Spannung über dem Kondensator C2 soweit erniedrigt worden ist daß das Potential an der Basis des Transistors Q12 einen Wert von 1,2 Volt unterschreitet so schaltet der Differenzverstärker um und der Transistor Q14 gelangt in den stromführenden Zustand. Nunmehr ist die Basis des Transistors Q 106 nicht mehr negativ in bezug auf dessen Emitter vorgespannt, so daß dieser Transistor Q106 sowie auch der nachgeschaltete Transistor QU des Hystereseschalters ausgeschaltet wird. Die Ausschaltung des Transistors QH und somit die Heraustrennung des Hysteresewiderstandes Rh aus dem Schaltkreis führt aber zu einer erneuten Erhöhung der Kreisverstärkung.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines induktiven Näherungsschalters, bei dem die vorliegende
Erfindung verwirklicht ist Der Schaltkreis gemäß F i g. 3 ist sowie dies nur die mit Ziffern bezeichneten
Bauelemente betrifft ein aus der DE-AS 19 66178 bekannter Schaltkreis. Lediglich die Bauelemente 7s 1.
Rp, Ts 2 und Rs stellen Bauelemente zur Verwirklichung
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dar.
In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der in F i g. 3 dargestellte Annäherungsschalter aus einem von
außen durch ein nicht dargestelltes Metallteil bedämpfbaren Oszillator 6, einem von dem Oszillator 6
betätigten elektronischen Schalter 7 und einer Speiseschaltung 8 zur Erzeugung der für den Oszillator 6
erforderlichen Betriebsspannung. Zwischen dem Oszillator 6 und dem elektronischen Schalter 7 ist ferner noch
ein Schaltverstärker 9 angeordnet, der in Abhängigkeit vom Zustand des Oszillators 6 den elektronischen
Schalter 7 durchschaltet Der Oszillator des induktiven Annäherungsschalters arbeitet mit einem in Emitterschaltung
betriebenen Oszillatortransistor 10. Im Kollektorkreis des Oszülatortransistors 10 liegt ein
Paralleischwingkreis U aus Schwingkreisinduktivität 12
und Schwingkreiskapazität 13. Im Emitterkreis des
eo Oszülatortransistors 10 liegt ein Widerstand 14, dem erfindungsgemäß die Reihenschaltung eines Widerstandes
Rp und eines als Schalter betriebenen Transistors
Ts 1 parallel geschaltet ist Im Basiskreis des Oszillatortransistors 10 ist- eine Rückkopplungsinduktivität 15
angeordnet die einerseits an die Basis des Oszillatortransistors 10 und andererseits an die Verbindungsstelle
zweier Widerstände 16 und 17, die einen Spannungsteiler 18 bilden, angeschlossen ist Parallel zum Widerstand
liegt jedoch ein Potential wn 1,6 V bat ein noch höheres
Potential. Dies bedeutet, daß der Transistor Q 12»
Potential. Dies bedeutet, daß der Transistor Q 12»
16 liegt ein Überbrückungskondensator 19.
Die Oszillatorspannung wird am Kollektor des Oszillatortransistors 10 über einen Koppelkondensator
20 abgegriffen, mittels eines als Diode geschalteten Gleichrichtertransistors 21 gleichgerichtet und durch
einen nachfolgenden als Emitterfolger geschalteten Glättungstransistor 22 mittels eines im Emitterkreis
angeordneten Glättungskondensators 23 geglättet.
Bei schwingendem Oszillator 6 ist die Verstärkung V des Oszillators 6 mit Hilfe der gleichgerichteten to
Oszillatorspannung gegenüber der Verstärkung V des Oszillators 6 bei nichtschwingendem Oszillator erhöht
Das ist dadurch realisiert, daß die Verstärkung V des Oszillators 6 durch eine Änderung des Verhältnisses des
Kollektorwiderstandes des Oszillatortransistors 10 zu is dessen Emitterwiderstand veränderbar ist. Im einzelnen
ist dem eigentlichen Emitterwiderstand 14 des Oszillatortransistors 10 die Reihenschaltung aus einem
einstellbaren Hilfswiderstand 24, einer Diode 25 und der
Kollektor/Emitterstrecke eines Steuertransistors 26 parallel geschaltet, wobei die Basis des Steuertransistors
26 von der gleichgerichteten Oszillatorspannung angesteuert wird
Erfindungsgemäß ist ein weiterer Transistor 7s 2 angeordnet, der einerseits mit seinem Emitter an der
Bezugsspannung und andererseits über einen Widerstand Rs an die Betriebsspannung angeschlossen ist Die
Basis dieses Transistors Ts 2 ist unmittelbar an den Glättungskondensator 23 angeschlossen, während die
Basis des Steuertransistors 26 von dem aufgeladenen Glättungskondensator 23 Ober einen Spannungsteiler
angesteuert wird. Der Kollektor des Transistors Ts 2 ist
mit der Basis des Transistors Ts 1 verbunden.
Schließlich liegt der Kollektor des Steuertransistors 26 über einen Kollektorwiderstand 27 und einen
Brückengleichrichter 28 an der Netzspannung.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaues sei nunmehr die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 3 beschrieben:
Solange ein nicht dargestelltes Metallteil dem Oszillator 6 des induktiven Näherungsschalters noch ferner ist als
ein vorgegebener Abstand, ist die Bedämpfung des Oszillators 6 so gering, daß dieser schwingt Die
gleichgerichtete Oszillatorspannung steuert die Basis des Steuertransistors 26 in der Weise an, daß der
Steuertransistor 26 durchgeschaltet ist Damit liegt die Reihenschaltung aus dem Hilfswiderstand 24, der Diode
25 und der durchgeschalteten Kollektor/Emitterstrecke des Steuertransistors 26 parallel zum Emitterwiderstand
14 des Oszillatortransistors 10, d.h. der wirksame Emitterwiderstand des Oszillatortransistors 10 ist
kleiner als der Emitterwiderstand 14 und die Verstärkung Vdes Oszillators 6 ist größer gegenüber dem Fall,
wo der Emitterwiderstand 14 alleine den wirksamen Emitterwiderstand des Oszillatortransistors 10 bildet
Aufgrund des bei schwingendem Oszillator ebenfalls durchgeschalteten Transistors Ts 2 ist der Transistor
Ts 1 ausgeschaltet und der Widerstand Rp liegt dem
Emitterwiderstand 14 nicht parallel. Durch diese Schaltungsanordnung erfolgt daher bei nicht bedämpften Oszillator keine Beeinflussung des Verstärkungsfaktors VC
Unterschreitet nun das Metallteil einen vorgegebenen Abstand zum Oszillator 6, so wird die Bedämpfung
des Oszillators 6 so groß, daß die gleichgerichtete Spannung nicht mehr ausreicht den Steuertransistor 26
durchzuschalten. Jetzt ist der Emitterwiderstand 14 der allein wirksame Emitterwiderstand des Oszillatortransistors 10 und die Verstärkung V des Oszillators 6 ist
gegenüber dem unbedämpften Zustand kleiner. Wird der Oszillator noch etwas mehr bedämpft, so reicht die
gleichgerichtete Spannung auch nicht mehr aus, den Transistor Ts 2 durchzuschalten, woraufhin der Transistor 7s 1 durchgeschaltet wird und der Widerstand Rp
dem Emitterwiderstand 14 parallel geschaltet wird. Dies hat zur Folge, daß bei entsprechend bedampftem
Oszillator 6 die Verstärkung V wiederum erhöht wird, so daß auch bei einer schnellen Entfernung des
Metallteiles der Näherungsschalter in der Lage ist schnell zu schalten, da er relativ schnell auf eine
bestimmte Grundamplitude gebracht wird. Auch bei einer schnellen Bewegung des Metallteiles schaltet
somit der Näherungsschalter praktisch unverzögert bei einem bestimmten Abstand des Metallteiles.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bleibt die in
bekannter Weise vorgesehene Hysterese unbeeinflußt von der Anschwinghilfe, da die Anschwinghilfe ausgeschaltet wird, bevor der Näherungsschalter seinen
Schaltpunkt erreicht. Da die Anschwinghilfe und die Hysterese jeweils bei unterschiedlichen Bedämpfungsgraden des Oszillators aus- bzw. eingeschaltet werden,
könnten die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen auch dazu verwendet werden, einen Näherungsschalter mit unterschiedlichen Schaltschwellen auszubilden, um beispielsweise vor einer Endabschaltung eine
Voranzeige zu geben. Ferner könnte aus der Anschwinghilfe auch eine Betriebsüberwachung des
Oszillators abgeleitet werden.
In F i g. 4 ist anhand eines Diagrammes die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung veranschaulicht
Hierbei ist die Oszillatoramplitude U über dem
Schaltabstand s aufgetragen. Die langgestrichelte Linie I stellt den Anstieg der Schwingungsamplitude über
dem Schaltabstand dar, wenn nur der Kopplungswiderstand Rk und der Hysteresewiderstand Rh (F i g. 2) bzw.
der Emitterwiderstand 14 (F i g. 3) vorhanden wäre. Die kurzgestrichelte Linie II stellt den Anstieg der
Oszillatoramplitude über dem Schaltabstand für den Fall dar, wo der Hysteresewiderstand Rh (F i g. 2) aus
dem Schaltkreis herausgetrennt ist bzw. der Hilfswiderstand 24 (Fig.3) dem Emitterwiderstand 14 parallel
geschaltet ist Die strichpunktierte Linie HI stellt den Verlauf der Oszillatoramplitude über dem Schaltabstand für den Fall dar, wo der Widerstand R 1 dem
Kopplungswiderstand Rt (F i g. 2) parallel geschaltet ist,
bzw. wo der Widerstand Rn dem Emitterwiderstand 14
(F i g. 3) parallel geschaltet ist
Man erkennt also, daß bei vollständiger Bedämpfung des Oszillators und anschließender Entfernung des
Metallteiles der Oszillator bereits bei einem geringen Abstand s des Metallteiles entlang der Linie HI auf eine
bestimmte Amplitude IV anschwingt Erreicht die Amplitude einen gewissen Wert, so wird, wie dies
eingangs beschrieben wurde, der Widerstand R1 bzw.
Rp aus dem Schaltkreis herausgetrennt, so daß nunmehr die Schwingungsamplitude entlang der Linie I bis zum
Schaltpunkt 51 des Triggers ansteigt An dieser Stelle
wird der Hystereseschalter wirksam, d. h, es wird der
Hysteresewiderstand Rb aus dem Schaltkreis gemäß
F i g. 2 herausgetrennt bzw. der Hilfswiderstand 24 dem Emitterwiderstand 14 in Fig.3 parallel geschaltet Die
Schwingungsamplitude springt dementsprechend vom Schaltpunkt S1 zur Linie II und steigt dann entlang der
Linie II an.
Wird nun das Metallteil dem Näherungsschalter wieder angenähert, so wird die Schwingungsamplitude
des Oszillators gemäß der Linie II bedämpft und der Näherungsschalter schaltet im Schaltpunkt 52. Anschließend
ist für die Bedämpfung der Schwingungsamplitude zunächst die Linie IV und anschließend wieder
zur völligen Bedämpfung die Linie 111 verantwortlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektronischer Näherungsschalter mit einem Oszillator und mit einer Schaltungsanordnung zur
Beeinflussung der Kreisverstärkung in Abhängigkeit vom Schaltzustand zwecks Erzielung einer Hysterese, gekennzeichnet durch eine weitere
Schaltungsanordnung (A;Q 102, Q103, R1, QS, Q 6;
Ts i, Rp. TsZ R1) zur Erhöhung der Kreisverstärkung k - V bei bedampftem Oszillator (0,6) zwecks
Erzielung einer Anschwinghilfe und zum Ausschalten dieser Anschwinghilfe kurz vor dem Erreichen
des Schaltpunktes.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beeinflussung des Verstärkungsfaktors Kdes Oszillators (6).
3. Näherungsschalter nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Beeinflussung des Kopplungsfaktor; Jt des Oszillators CQJt
4. Näherungsschalter nach Anspruch 2 mit einem in Emitterschaltung betriebenen Oszillatortransistor, dessen Emitterwiderstand den Verstärkungsfaktor bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Emitterwidersund (14) die Reihenschaltung aus einem Widerstand (Rp) und einem Schalter (Ts i)
parallel geschaltet ist, wobei der Schalter (Ts I) bei bedämpften Oszillator (6) leitend ist und von der
gleichgerichteten Oszillatorspannung ausgeschaltet
wird, bevor der Schaltpunkt des Näherungsschalters erreicht ist.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 3, mit einem als Emitterfolger betriebenen Oszillatortransistor,
der mit seinem Emitter über einen Koppelwiderstand an einen Schwingkreis angeschlossen ist, um
den Kopplungsfaktor zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelwiderstand (Rt) die
Reihenschaltung am einem Widerstand (Rl) und einem Schalter /Q102) parallel geschaltet ist, wobei
der Schalter bei bedampftem Oszillator (O) leitend
ist, und von der gleichgerichteten Oszillatorspannung aus geschaltet wird, bevor der Schaltpunkt des
Näherungsschalters erreicht ist
6. Näherungsschalter nach Anspruch 4 mit einem dem Oszillator nachgcschalteten Demodulator,
wobei die gleichgerichtete Spannung über einen Spannungsteiler einen Ausgangstransistor schaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß an ein höheres Potential des Spannungsteilers die Basis eines
zwischen die Betriebsspannung geschalteten Transistors (Ts 2) angeschlossen ist und daß der Kollektor
dieses Transistors (Ts2) auf die Basis eines weiteren als Schalter eingesetzten Transistors (Ts 1) geführt
ist
7. Näherungsschalter nach Anspruch 5 mit einem dem Oszillator nachgeschalteten Demodulator,
wobei die gleichgerichtete Spannung einen Trigger schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die demodulierte Spannung auf die Basis eines Transistors (Q 6)
geschaltet ist, dessen Kollektor mit der Basis eines weiteren Transistors (Q 103) verbunden ist, welcher
mit seinem Kollektor an die Basis eines als Schalter eingesetzten Transistors (Q 102) angeschlossen ist
8. Näherungsschalter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die demodulierte Spannung auf die Basis eines weiteren Transistors (Q 9) geschaltet
ist, zwischen dessen Kollektor und Bezugspotential ein Kondensator (C2) geschaltet ist, der bei
bedampftem Oszillator auf einen vorgegebenen
Spannungspegel aufgeladen und bei unbedämpftem
Oszillator durch diesen Transistor (Q9) bis zum ·
Erreichen der Schaltschwelle des Triggers (T) entladen wird.
9. Näherungsschalter nach Ansprüche, dadurch
/■it gekennzeichnet, daß die beidenfder demodulierten
Oszillatorspannung beaufschlagten Transistoien (Q6, Q9) durch unterschiedliche Ströme liefernde
Konstantstromquellen (1102, /1C3) in ihren Kollek
torzweigen bzw. durch unterschiedlich groß bemes
sene Emitterwiderstände (R 2, R 6) zu verschiedenen
Zeitpunkten in den leitenden Zustand gelangen bzw. gesperrt werden, wobei der die Anschwinghilfe (A)
ausschaltende Transistor (Q 6) vor dem für die
is Schaltung des Triggers (T) maßgeblichen Transistor
(Q 9) leitend wird, bzw. bei einer Bedämpfung nach diesem gesperrt wird.
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 27 U. 39 "GESPERRT" AENDERN IN "LEITEND" SPALTE 1, ZEILE 28 U. 41 "EINGESCHALTET" AENDERN IN "AUSGESCHALTET" SPALTE 2, ZEILE 6 HINTER "BEIDEN" DAS WORT "MIT" EINFUEGEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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