DE3045505A1 - Vorrichtung zum zufuehren von flaschen o.dgl. behaeltnissen zu kartoniermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von flaschen o.dgl. behaeltnissen zu kartoniermaschinen

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DE3045505A1
DE3045505A1 DE19803045505 DE3045505A DE3045505A1 DE 3045505 A1 DE3045505 A1 DE 3045505A1 DE 19803045505 DE19803045505 DE 19803045505 DE 3045505 A DE3045505 A DE 3045505A DE 3045505 A1 DE3045505 A1 DE 3045505A1
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Germany
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locking
drive
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bottles
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DE19803045505
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English (en)
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Manfred Ing.(grad.) 7056 Weinstadt Bauer
Ludwig 7000 Stuttgart Laube
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Flaschen o.dgl. Behältnissen
  • zu Kartoniermaschinen Stand der Technik Beim Zuführen von Flaschen zu den verschiedensten Behandlungsmaschinen, wie Reinigungs-, Füll- und Verschließ-, Stikettier- und Verpackungsmaschinen, werden im allgemeineh Förderbänder verwendet, mit deren Hilfe die Flaschen, vorzugsweise aufrechtstehend, transportiert werden.
  • Zum Einteilen, Abteilen bzw. synchronen Zuführen der Flaschen zu den einzelnen Behandlungsmaschinen sind im Bereich des Flaschentransportes-den einzelnen Behandlungsmaschinen vorgeordnet - sogenannte Einlaufsterne oder SchneX-ken vorgesehen. Das Überführen der Flaschen von den 3ehandlungsmaschinen nach Durchführung der entsprechenden Arbeitsgänge auf die Förderbänder erfolgt durch sogenannte Auslaufsterne. Zum Verpacken der Flaschen finden u.a. Eartoniermaschinen Verwendung. Um ein synchrones Zuführen zu der Becher kette, d.h. zu der Produktkette der Kartoniermaschine zu gewährleisten, sind der Produktkette ein Einlegerad und ein Trennad vorgeordnet. Sowohl das Einlegerad als auch das Trennrad laufen hierbei synchron zur Produktkette der Kartoniermaschine. Vor dem Trennrad ist in dem Transportbereich der Flaschen ein Sperrorgan vorgesehen, das im Falle fehlenden Flaschennachschubes, bei dem die weitere Zufuhr von Flaschen unterbrochen werden muß, in die Bewegungsbahn der Flaschen hineinbewegt wird, so daß die weitere Flaschenzufuhr verhindert wird. Abgesehen davon, daß diese bisher verwendete Vorrichtung nur für niedrige Geschwindigkeiten eingesetzt werden kann, ergibt sich der weitere Nachteil, daß ein Mindestflaschenstau vor dem Sperrorgan aufrecht erhalten werden muß, da beim Wiederanlauf ohne Flaschenstau - insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten - kein einwandfreier Flaschentransport mehr gewährleistet ist, da die Flaschenmitnahme nur durch Reibung erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß wegen fehlender Stützwirkung durch folgende Flaschen eine Verschlechterung des Startvorgangs insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten eintritt. Weiterhin haben sich Schwierigkeiten insofern ergeben, als bei zu großem Schub vor den Trennrad - während des Flaschentransportes -die Überlastsicherung des Trennrades ausrastet, so daß also bei dieser Einrichtung weitere Vorkehrungen getroffen werden müssen, die den Flaschenvorrat vor dem Trennrad begrenzen, damit der Schub nicht zu groS wird. (Prospekt 'Kartoniermaschine Contina 160/200'' Seite 14, Abb. 29 der Fa. Höfliger + Karg).
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Zuführen von Flaschen zur Produktkette einer Kartoniermaschine besteht aus einer Schnecke und einem Sperrorgan. Hierbei haben sich jedoch Schwierigkeiten insofern ergeben, als einmal eine Synchronisation zwischen dem ersten Schneckengang und dem Sperrorgan und zum anderen eine Synchronisation zwischen dem letzten Schneckengang und der Produktkette der Kartoniermaschine erreicht werden muß. Ferner hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten Probleme beim Einlauf der Flaschen in den ersten zwang der Schnecke nach Öffnen des Sperrorganes auftreten.
  • Außerdem ist das Abstimmen der Schnecken aufeinander bei mehreren Formaten sehr schwierig und erfordert einen relativ hohen Aufwand. Ein weiterer Nachteil, der den hinsatz von Schnecken zum Zuführen von Flaschen zu Kartoniermaschinen in vielen Fällen verbietet, ist in der Tatsache zusehen, daß sich eine Beschadigung der Etiketten, insbesondere wenn es sich um noch nasse Etiketten handelt, nicht vermieden werden kann. (Foto der Kartoniermaschine "CAR 11" der Firma Höfliger + Karg).
  • Wünschenswert wäre nun eine Vorrichtung, mit der sowohl das Abteilen der Flaschen'synchron zum Lauf der Kartoniermaschine erfolgt als auch das Sperren der Flaschenzufuhr möglich ist. Ferner sollte die Einrichtung auch dann storungsfrei arbeiten, wenn während des Flaschentransportes durch die angestauten Flaschen ein hoher Schub gegen diese Einrichtung gerichtet ist. weiterhin muß eine Beschädigung der Etiketten unbedingt vermieden werden.
  • Vorteile der Erfindung Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergibt sich tor allem der Vorteil, daß ohne besonderes Sperrorgan ein reibungsloser Ablauf beim Zuführen der Flaschen zu der Produktkette der Kartoniermaschine gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist in der schonenden Behandlung der Flaschen zu sehen, durch die eine Beschädigung der Etiketten ausgeschlossen wird. Bei einer erforderlichen Verarbeitung verschiedener Flaschenabmessungen ergibt sich ein leicht durchzuführender Formatwechsel, bei dem Einstellarbeiten problemlos durchführbar sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich durch die Möglichkeit des Vorhandenseins eines großen Flaschenvorrates auf dem Zuführband, da das erfindungsgemäße Sperr- und Übergabeorgan einen sehr großen Schub der nachfolgenden Flaschen aufnehmen kann.
  • Auch kann ein Leerfahren des Flascheneinlaufs bis zur letzten Flasche erfolgen, wobei der xiederanlauf bereits bei einem Mindeststau von zwei Flaschen möglich ist.
  • Darüber hinaus ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, daß der Einlauf der Flaschen in das Trennrad gesteuert erfolgt und nicht reibungsabhängig ist, so daß auch bei hohen Geschwindigkeiten die Funktionssicherheit gewährleistet ist. Wichtig ist dabei auch der Synchronlauf des Sperr- und Ubergabeorgans mit dem Trennrad, das die erfaßte Flasche sofort nach dem Entsperren des Sperr-und Übergabe organs schiebt. Es ergibt sich bei dieser Anordnung, Ausbildung und Arbeitsweise kein freier Nachlaufweg der Flaschen sowohl vor dem Einlauf in das Trenarad als auch in das Sperr- und Ubergabeorgan.
  • Durch die in'den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
  • Zeichnung Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung anhand von drei Figuren dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Sperr- und tbergabeorgan, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2.
  • 3eschreibung der Erfindung Wie Fig. 1 zeigt, werden Flaschen 11 durch ein Förderband 12 zugeführt und mit Hilfe eines Trennrades 13 und eines Einlegerades 14, Bechern 15, einer Produkt'Kette 16, der nicht dargestellten Kartoniermaschine, ibergeben. Wie weiterhin Fig. 1 erkennen läßt, ist im Zuführungsbereich der Flaschen 11 ein Sperr- und Übergabeorgan 17 vorgesehen, das, bezogen auf die Laufrichtung der Flaschen 11, dem Trennrad 13 vorgeordnet ist. Dieses Sperr- und Übergabeorgan 17 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, auf einer Antriebswelle 18 befestigt. Die Antriebswelle 18 ist in einem nicht dargestellten Gehäuse gelagert und wird durch eine Reibungskupplung 19 angetrieben. Die Reibungskupplun 19 besteht aus einer fest mit der Antriebswelle 18 verbundenen Scheibe 20 und einer auf der Antriebswelle 18 gelagerten Scheibe 21. Mit dieser Scheibe 21 ist ein Stirnrad 22 verbunden, das ebenfalls auf der Antriebswelle 18 gelagert ist und durch ein Stirnrad 23 angetrieben wird. Das Stirnrad 23 ist auf einer Welle 24 befestigt, die über ein Kegelrad 25 antriebsmäßig mit dem Antrieb der Kartoniermaschine verbunden ist. Oberhalb des Stirnrades 23 ist ein Stirnrad 26 auf der Welle 24 befestigt, das ein auf der Åntriebswelle 18 gelagertes Stirnrad 27 antreibt. Mit diesem Stirnrad 27 ist eine ebenfalls auf der Antriebswelle 18 gelagerte Platte 28 fest verbunden. Diese Platte 28 tragt einen Bolzen 29, der zur Aufnahme einer Klinke 3C dient.
  • Die Klinke 30 arbeitet, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, mit einem auf der Antriebswelle 18 befestigten Sperrrad 31 zusammen. Oberhalb des Sperrades 31 ist ein weiteres Sperrad 32 auf der Antriebswelle 18 befestigt, dem ein Sperrbolzen 33 zugeordnet ist.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Bei ausgeschalteter Kartoniermaschine wird das Sperrad 32 durch den Sperrbolzen 33 gesperrt. Wird nun der Antrieb der Kartoniermaschine eingeschaltet, so dreht sich die zelle 24 synchron zur Kartoniermaschine und damit über die Stirnräder 26 und 27, die die Klinke 30 tragende Platte 28. Dabei läuft die Klinke 30 über das Sperrad 31 in Richtung des Pfeiles 34 frei um (Fig. 3). Der Sperrbolzen 33 ist zu diesem Zeitpunkt noch im Eingriff mit dem Sperrad 32, so daß die Antriebswelle 18 nicht umlaufen kann. Angetrieben durch die Stirnräder 22 und 23 läuft die Scheibe 21 der Reibungskupplung 19 um, wobei der reibbelag 21' der Scheibe 21 auf der mit d'er Welle 18 verbundenen Scheibe 20 gleitet. Wird nun der Sperrbolzen 7)3 beispielsweise durch einen Pneumatikzylinder 35 o.dgl. zurückgezogen, so wird die Antriebswelle 18 über die Reibungskupplung 19 extrem schnell in Drehung versetzt, bis die Klinke 30 im nächstfolgenden Zahn des Sperrades 31 einrastet. Von diesem Zeitpunkt ab gleitet die Scheibe 20 auf dem Reibbelag 21' der Scheibe 21, wobei die Antriebswelle 18 und damit das Sperr- und Ubergabeorgan 17 über die im Sperrad 31 eingerastete Klinke 30 synchron zur Eartoniermaschine umlaufen.
  • Aus dieser Funktionsbeschreibung und den entsprechenien Figuren ergibt sich, daß das Sperr- und Ubergabeorgan 17 während des Laufs der Kartoniermaschine jederzeit gestoppt und damit die Flaschenzuführung unterbrochen werden kann und zu jedem Zeitpunkt wieder das Entriegeln des Sperr- und Ubergabeorganes 17 erfolgen kann, wobei der Synchronlauf zur Kartoniermaschine nach Lösen der Sperre sofort wieder, wie oben beschrieben, erreicht wird. Das Sperr- und Ubergabeorgan 17 kann aufgrund seiner geometrischen Gestaltung sowie durch die besondere Art der Ausbildung des Antriebs, durch die eine sofortige hohe Beschleunigung und schnelle Synchronisation mit der Kartoniermaschine erfolgt, die Beschleunigung der gesperrten Flasche 11' wesentlich erhöhen, und zwar weit über die 3eschleunigung hinaus, die sich aufgrund der Reibung zwischen Band 12 und Flasche 11' ergeben würde. Durch die Art der Sperrung der Antriebswelle 18 über das Sperrrad 32 und den Sperrbolzen 3 ist es mög1igh, mit einem sehr großen Flaschenvorrat auf dem Förderband 12 einen ordnungsgemäßen Ablauf der Flaschenzuführung zu gewährleisten, da ein sehr großer Schub der nachfolgenden Flaschen aufgefangen werden kann. Eine oder mehrere Sicherheitskupplungen, z.B. am renarad 13, wie sie bei den bisher verwendeten Einrichtungen erforderlich waren, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht notwendig.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen von Flaschen o.dgl. Behältnissen, vorzugsweise-zur synchronen Übergabe derselben an die Produlctkette einer kontinuierlich laufenden Kartoniermaschine unter Anpassung der Vorbewegung der Flaschen an den Arbeitsrhythmus und die Arbeitsgeschwindigseit der Kartoniermaschine mit Hilfe eines Trennrades und eines Einlegerades, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführbereich der Flaschen (11) vor dem Trennrad (13) und dem Einlegerad (14) ein Sperr- und Ubergabeorgan (17) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalM zum Antrieb des Sperr- und Übergabeorgans (17) eine Reibungs'rupplung (19) und zur Synchronisation des Sperr-und Ubergabeorgans (17) mit dem Arbeitsrhythmus der Kartoniermaschine ein aus einer Klinke (30) und einem Sperrrad (31) bestehender Klinkentrieb vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- und Übergabeorgan (17) auf einer senkrecht angeordneten Antriebswelle t18) befestigt ist, nit der ein Til der Reibungskupplung (19) und das Sperrad (31) des Klinkentriebes fest verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sperrad (31) zugeordnete Klinke (30) auf einer auf der Antriebswelle (18) des Sperr- und Sbergabeorganes (17) gelagerten, umlaufenden Tragplatte (28) angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Tragplatte (28) für die Klinke (30) als auch die auf der Antriebswelle (18) des Sperr- und Ubergabeorgans (17) gelagerte Antriebsscheibe (21) der Reibungskupplung (19) antriebsmäßig mit dem Antrieb der Kartoniermaschine verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Tragplatte (28) für die Klinke (30) und der Antriebsscheibe (21) der Reibungskupplung (19) Stirnräder (23, 26) mit unterschiedlicher Zähnezahl vorgesehen sind, die auf einer mit dem Kartoniermaschinonan trieb verbundenen Welle (24) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Zähnezahl der Stirnräder (23, 26) derart aufeinander abgestimmt ist, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Antriebsscheibe (21) der Reibungskupplung (19) größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Tragplatte (28) für die Klinke (30).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (18) für das Sperr- und Übergabeorgan (17) ein Sperrad (32) fest verbunden ist, dem ein mechanisch, oneumatisch oder elektromagnetisch betätigbarer Sperrbolzen (33) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015036185A1 (de) * 2013-09-13 2015-03-19 Khs Gmbh Verfahren und behältertransporteur zum umformen eines behälterstromes, sowie vorrichtung damit
CN109250179A (zh) * 2018-09-19 2019-01-22 李方光 一种水处理用化学药剂智能装箱***

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