DE3045236C2 - - Google Patents

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Adolf Ing.(Grad.) 5241 Schutzbach De Allmang
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Elco Elektronik 5241 Niederdreisbach De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit mehreren je­ weils aus drei Kontaktreihen bestehenden nebeneinander an­ geordneten Kontaktleisten und mit auf beiden Plattenseiten vorgesehenen gedruckten Leiterzügen für die elektrische Ver­ bindung von Lötaugen aufweisenden Kontakten einer Kontakt­ leiste mit den entsprechenden Kontakten weiterer Kontakt­ leisten, wobei der Mittenabstand zweier benachbarter Kontakte einer Kontaktreihe gemäß einem vorgegebenen Rastermaß gewählt ist.
Eine Leiterplatte dieser Gattung ist bereits als bekannt beschrieben in der Druckschrift "bauteile report" 15 (1977) Heft 5 der Siemens AG., München, und zwar auf den Seiten 191-194 mit dem Aufsatz "Messerleisten nach DIN 41 612 und deren Einbau in gedruckte Schaltungen" von Hans-Jörg Stiller. Sie wird dabei in einseitiger Kaschierung mit und ohne metallisierten Löchern sowie auch in Mehrlagentechnik als 4-Lagen- oder 6-Lagen-Leiterplatte hergestellt.
In elektrischen Geräten oder Gestellen wird bekanntlich eine Vielzahl mit elektrischen Bauelementen bestückter Leiterplat­ ten verwendet, die an ihren Stirnseiten mit Federleisten bzw. Messerleisten verbunden sind, die in gestellfest angeordneten Messerleisten bzw. Federleisten einsteckbar sind. Dadurch ist eine leichte Montage oder ein Auswechseln der bestückten Leiterplatten möglich.
Federleiste und Messerleiste, die auch als Kontaktleisten bezeichnet werden, sind in ihren Abmessungen genormt (DIN 41 612) und mit einer Vielzahl von Kontakten versehen, die in zwei oder drei nebeneinanderliegenden Kontaktreihen an­ geordnet sind. Bei dreireihigen Kontaktleisten wird jeweils die erste Kontaktreihe mit a, die zweite mit b und die dritte mit c bezeichnet. Zur Kennzeichnung der Kontakte innerhalb einer Kontaktreihe a, b oder c dienen die Zahlen 1 bis 32 (DIN 41 612). Um die Geräte oder Gestelle möglichst ge­ drungen zu bauen, werden mehrere Kontaktleisten nebenein­ ander auf einer Leiterplatte angeordnet.
Bei der Verdrahtung der Leiterplatten stellt sich oft die Forderung, daß die Kontakte einer Kontaktleiste mit den Kon­ takten gleicher Bezeichnung weiterer Kontaktleisten elektrisch zu verbinden sind. Eine derartige Verdrahtung ist mit ge­ druckten Leiterzügen an sich ohne weiteres zu verwirklichen, sofern jede Kontaktleiste nur zwei Kontaktreihen besitzt. Der durch Normvorschriften bestimmte gegenseitige Abstand der Kontakte einer Kontaktleiste läßt zwischen den Lötaugen der Leiterplatte, an denen die Anschlüsse der Kontaktleisten mit den gedruckten Leiterzügen verbunden werden, jeweils die Hindurchführung eines einzigen gedruckten Leiterzuges zu. Bei zwei Kontaktreihen je Kontaktleiste wird der gedruckte Leiterzug für eine Kontaktreihe auf der Oberseite der Leiter­ platte geführt und derjenige für die andere Kontaktreihe auf der Unterseite der Leiterplatte. Bei drei Kontaktreihen je Kontaktleiste ist ein derartiger Lösungsweg nicht möglich, da dann mindestens zwischen den Kontakten der dritten Kontakt­ reihe zwei gedruckte Leiterzüge hindurchgeführt werden müßten. In diesem Fall werden die Leiterplatten nach der Mehrlagen­ technik dem Multilayer-System, gestaltet, d. h. die Leiter­ züge für die dritten Kontaktreihen werden in einer dritten Ebene verlegt, wodurch diese Leiterplatten in der Her­ stellung sehr teuer sind, wie das aus der eingangs zi­ tierten Druckschrift hervorgeht.
Der DE-OS 16 90 297 ist es als bekannt zu entnehmen, bei Multilayer-Leiterplatten, die auch beidseitig kaschiert sein können, die Leiterzüge von einer auf die andere Seite wechseln zu lassen.
Schließlich gehört es nach DE-OS 28 23 456 bei Leiter­ platten auch schon zum Stand der Technik, die Anschluß­ stifte der Kontaktelemente gegenüber der regelmäßigen bzw. Raster-Anordnung so versetzt anzuordnen, daß zwischen ihnen sogenannte Gassen entstehen, die auch mehr als drei Leiterbahnen aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, auf der die Kon­ takte einer dreireihigen Kontaktleiste mit den Kontakten gleicher Bezeichnung weiterer dreireihiger Kontaktleisten verbunden werden können, ohne daß mehr als ein gedruck­ ter Leiterzug zwischen den benachbarten Lötaugen der Kontaktreihen hindurchgeführt werden muß und die trotz­ dem billig und ohne großen Aufwand - mit nur zweiseitiger Kaschierung - zu erstellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiterzüge, die jeweils die Kontakte der beiden nicht benachbarten Kontaktreihen einer Kontaktleiste mit den entsprechenden Kontaktleisten einer benachbarten Kontakt­ leiste verbinden, auf einer Plattenseite und die Leiter­ züge zur Verbindung der Kontakte der dritten Kontaktreihen der beiden Kontaktleisten auf der anderen Plattenseite angeordnet sind und daß die Leiterzüge, die die ent­ sprechenden Kontakte verschiedener Kontaktleisten mitein­ ander verbinden, von Kontaktleiste zu Kontaktleiste al­ ternierend von einer Plattenseite auf die andere Plat­ tenseite wechseln.
Damit wird erreicht, daß nur jeweils ein gedruckter Lei­ terzug zwischen benachbarten Lötaugen der Kontaktreihen hindurchgeführt zu werden braucht. Die Herstellung der Leiterplatte mit dreireihigen Kontaktleisten ist dabei - abgesehen von der größeren Anzahl der Kontakte und Lei­ terzüge - nicht aufwendiger als die bekannten zweiseitig kaschierten Leiterplatten mit zweireihigen Kontaktleisten.
Bevorzugt wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Leiterplatte, die sich dadurch auszeichnet, daß der Mittenabstand zweier benachbarter Kontakte einer Kontaktreihe 2,54 mm beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Leiterplatte in vergrößer­ tem Maßstab und
Fig. 2 die Ausbildung einer Leiterplatte im Bereich einer Lötstelle in Schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist eine Leiterplatte 100 dargestellt, die eine Viel­ zahl von Kontakten in Form von durchkontaktierten Bohrungen mit Lötaugen aufweist. Die Kontakte sind in Kontaktreihen a, b und c angeordnet. Jeweils drei Kontaktreihen a, b und c bil­ den eine Kontaktleiste I, II usw. Auf der Leiterplatte 100 sind Kontaktleisten I bis X vorgesehen. Mit welcher Anzahl von Kontaktleisten die Leiterplatten ausgestattet werden, hängt von den jeweiligen Anforderungen der Praxis ab.
Die Kontakte jeder Kontaktreihe a, b und c sind von 1 bis 32 durchnumeriert. Ihre Anordnung entspricht dem durch DIN 41 612 für Messer- und Federleisten festgelegten Rastermaß, das einen Mittenabstand zwischen den Kontakten einer Kontaktreihe sowie den Kontakten benachbarter Kontaktreihen einer Kontaktleiste von 2,54 mm vorsieht.
Jeder Kontakt 1 bis 32 läßt sich durch Angabe der Kontaktleiste, der Kontaktreihe sowie der Kontaktnummer eindeutig bezeichnen (vgl. z. B. Kontakt III a 32 in Fig. 1).
Das relativ kleine Rastermaß von 2,54 mm erlaubt nicht, zwi­ schen zwei benachbarten Kontakten 1 bis 32 einer Kontaktreihe a, b, c mehr als einen Leiterzug hindurchzuführen. Um trotzdem die Kontakte 1 bis 32 aller Kontaktreihen a, b und c der Kon­ taktleiste I mit den entsprechenden Kontakten der benachbarten Kontaktleiste II zu verbinden, werden die Leiterzüge wie folgt verlegt.
Der Leiterzug 40, der den Kontakt I a 1 mit dem Kontakt II a 1 verbindet, liegt auf der Oberseite 101 der Leiterplatte 100; er wird an den Kontakten I b 1 und I c 1 vorbeigeführt. Der Leiterzug 41 zur Verbindung der Kontakte I c 1 und II c 1 be­ findet sich ebenfalls auf der Plattenoberseite 101 und wird zwischen den Kontakten II a 1 und II a 2 sowie den Kontakten II b 1 und II b 2 hindurchgeführt. Dagegen ist der die Kontakte I b 1 und II b 1 verbindende Leiterzug 42 auf der Unterseite 102 der Leiterplatte 100 vorgesehen.
Eine entsprechende Anordnung ergibt sich für die Leiterzüge zwischen den Kontakten I a 2 bis 32 und II a 2 bis 32 sowie zwischen den Kontakten I c 2 bis 32 und II c 2 bis 32 (Ober­ seite) sowie ferner zwischen den Kontakten I b 2 bis 32 und II b 2 bis 32 (Unterseite).
Der Leiterzug 43 zwischen den Kontakten II a 1 und III a 1 stellt die Fortsetzung des Leiterzuges 40 dar. Im Gegensatz zu diesem verläuft der Leiterzug 43 auf der Unterseite 102 der Leiterplatte 100. Auch der Leiterzug 44 zwischen den Kon­ takten II c 1 und III c 1 ist auf der Plattenunterseite 102 verlegt, während sich der Leiterzug 45 zwischen den Kontakten II b 1 und III b 1 auf der Plattenoberseite 101 befindet.
Die Leiterzüge 40, 43, 46 bzw. 41, 44, 47 bzw. 42, 45, 48, welche die in unterschiedlichen Kontaktleisten vorgesehenen Kontakte gleicher Reihen- und Nummernzählung (a 1 bzw. c 1 bzw. b 1) miteinander verbinden, wechseln von Kontaktleiste zu Kontaktleiste alternierend von einer Plattenseite auf die andere. Die Verbindung der auf verschiedenen Seiten 101 und 102 der Leiterplatte 100 liegenden Leiterzüge, z. B. 40 und 43 (vgl. Fig. 2), erfolgt durch die durchkontaktierten Bohrungen 49. Das Ziel, bei einer Leiterplatte, deren Kontaktleisten I, II usw. drei Kontaktreihen a, b und c aufweisen, zwischen zwei benachbarten Kontakten ein und derselben Kontaktreihe a, b oder c jeweils nur einen Leiterzug 40 bis 48 zu verlegen, läßt sich nur erreichen, wenn gleichzeitig die zwei folgenden Maß­ nahmen getroffen werden.
  • 1. Die Leiterzüge, bspw. 40, 41, die die Kontakte gleicher Zählung, bspw. 1 oder 2 oder 3 usw., der Kontaktreihen a und c in benachbarten Kontaktleisten, bspw. I und II, miteinander verbinden, werden auf der einen Plattenseite, bspw. Oberseite 101, der Leiterzug, bspw. 42, der die Kon­ takte gleicher Zählung der Kontaktreihen b in benachbarten Kontaktleisten, bspw. I und II, miteinander verbindet, wird auf der jeweils anderen Plattenseite, bspw. Unter­ seite 102, angeordnet. 2. Die Leiterzüge 40, 43, 46 bzw. 41, 44, 47 bzw. 42, 45, 48, welche die Kontakte gleicher Bezeichnung, z. B. a 1 bzw. c 1 bzw. b 1, in verschiedenen Kontaktleisten I, II usw. mit­ einander verbinden, verlaufen von Kontaktleiste zu Kontakt­ leiste wechselnd auf der Ober- und Unterseite der Leiter­ platte 100.
Fig. 1 verdeutlicht, daß bei dieser Verteilung der Leiterzüge zwischen zwei benachbarten Kontakten 1 bis 32 einer Kontakt­ reihe a, b und c jeweils nur ein Leiterzug verläuft (entweder ausgezogene oder gestrichelte Linie).

Claims (2)

1. Leiterplatte mit mehreren jeweils aus drei Kontaktreihen bestehenden nebeneinander angeordneten Kontaktleisten und mit auf beiden Plattenseiten vorgesehenen gedruckten Lei­ terzügen für die elektrische Verbindung von Lötaugen auf­ weisenden Kontakten einer Kontaktleiste mit den entspre­ chenden Kontakten weiterer Kontaktleisten, wobei der Mit­ tenabstand zweier benachbarter Kontakte einer Kontaktreihe gemäß einem vorgegebenen Rastermaß gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge (z. B. 40, 41) die jeweils die Kontakte (a 1 bis a 32 und c 1 bis c 32) der beiden nicht benachbarten Kontaktreihen (a und c) einer Kontaktleiste (z. B. I) mit den entsprechenden Kontakten (a 1 bis a 32 und c 1 bis c 32) einer benachbarten Kontaktleiste (z. B. II) verbinden, auf einer Plattenseite (z. B. Oberseite 101) und die Leiterzüge (z. B. 43) zur Verbindung der Kontakte (b 1 bis b 32) der drit­ ten Kontaktreihe (b) der beiden Kontaktleisten (z. B. I und II) auf der anderen Plattenseite (z. B. Unterseite 102) angeord­ net sind, und daß die Leiterzüge (40, 43, 46 bzw. 41, 44, 47 bzw. 42, 45, 48), die die entsprechenden Kontakte (z. B. a 1 bis c 1 bzw. b 1) verschiedene Kontaktleisten (z. B. I, II und III) miteinander verbinden, von Kontaktleiste (I) zu Kontakt­ leiste (II usw.) alternierend von einer Plattenseite (101 bzw. 102) auf die andere Plattenseite (102 bzw. 101) wechseln.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zweier benachbarter Kontakte einer Kontaktreihe vorzugsweise 2,54 mm beträgt.
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