DE3044889A1 - Einrichtung zur gemischverwirbelung - Google Patents
Einrichtung zur gemischverwirbelungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B31/00—Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M29/04—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
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Description
VOLKSWAGENWERK
AKTIENGESELLSCHAFT
3180 Wolfsburg
- 3 -
- 3 -
Unsere Zeichen: K 3OOI
1702pt-we-jä
1702pt-we-jä
Einrichtung zur Gemischverwirbelung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verwirbelung der
in die Arbeitsräume einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine angesaugten Gemischladung.
Es ist bereits bekannt, durch Verwirbelung der in die Arbeitsräume
einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine angesaugten Gemischladung eine wesentliche Verbesserung des Verbrennungsverlaufs und des
Wirkungsgrades der Verbrennung dadurch herbeiführen zu können, daß
ohne die Gefahr des Klopfens höhere Verdichtungsenddrücke zugelassen werden können. Die. Erhöhung des Verdichtungsenddruckes bringt dabei
insbesondere Vorteile im !Peillastverbrauch. Die Verwirbelung der Gemischladung wurde bei bekannten Ausführungen durch die Zuführung von
Zusatzluft oder Zusatzgemisch kurz vor den Einlaßventilen erreicht, wobei diese zusätzliche Gemisoh- oder Luftzuführung im allgemeinen auf
den Teillastbereich beschränkt war.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine
günstige Verbrennung in den Brennräumen der Brennkraftmaschine in allen Lastbereichen zu erzielen, wobei durch Verwirbelung der Gemischladung
im Brennraum relativ hohe Verdichtungsenddrücke ohne die Gefahr des Klopfens, das heißt bei Aufrechterhaltung günstiger Vorzündungswerte,
erreicht werden.
Voriitzendor Vorstand: Toni Schmücker, VofSiUer.drr Ha'l-He'r: l-.nsni · Prof. Dr. tochp. E'ns! Fiala · D'- jur r-cer Frerk
Ö»l Atilllchlini»; 1>
jur Weisung I1 H«bh»l · GuMf r Ho··.·.- '· H-. ·;' Mi. .·■■(· pr.n·'pol Wc·"'«'P'"!rhniiti! · Pirf.D' for.pol Fneii'irMnr.r,(,„
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1. Dabei wird durch die Anordnung einer solchen zusätzlichen, eine Förderpumpe aufweisenden Hilfseinblasevorrichtung sichergestellt,
daß die Gemischverwirbelung nicht nur bei Teillast, sondern insbesondere infolge der vorgesehenen Förderpumpe auch im Vollastbereich
wirksam wird, so daß auch in diesem Betriebszustand eine effektive Verbrennung mit gutem Wirkungsgrad erzielt wird. Dabei ist es
zweckmäßig^ wenn die den einzelnen Brennräumen zugeordneten Zweigleitungen
der HilfseinblaBevorrichtung mit ihren Austrittsöffnungen auf die in den Arbeitsräumen angeordneten Zündkerzen ausgerichtet sind. Dabei besteht
die Möglichkeit, die Ansaugöffnung der Hilfseinblasevorrichtung entweder vor oder hinter der Eraftstoffzumeßstelle in der Ansaugleitung
anzuordnen. So kann bei Anordnung der Ansaugöffnung vor der Kraftstoffzumeßstelle
durch Steuerung der Drehzahl der Pumpe eine Regelung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Verhältnisses ( \,-Regelung)
erreicht werden. Bei einer Absaugung hinter der Kraftstoffzumeßstelle
ergibt sich weiter die Möglichkeit, die Ansaugöffnung vor oder hinter der Drosselklappe anzuordnen, wobei in beiden Fällen es
zweckmäßig ist, die Ansaugöffnung an einer Stelle der Ansaugleitung anzuordnen, an der ein nach Möglichkeit sehr armes Kraftstoff-Luft-Gemisch
vorhanden ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Zeitverhalten der Förderpumpe zusammen mit den vor- und nachgeschalteten
Leitungen auch im instationären Betrieb der Brennkraftmaschine keinen Einfluß auf den Verbrennungsverlauf in den Arbeitsräumen nimmt. Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist anhand eines schematischen Längsschnittes durch
einen Brennraum einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine die Erfindung näher dargestellt. Dabei ist mit 1 die Brennkraftmaschine insgesamt,
mit 2 ein Zylinder und mit 3 ein darin gleitender Kolben angedeutet,
der gegenüber einem Zylinderkopf 4 einen im Volumen veränderlichen Arbeitsraum 5 begrenzt. In diesen Arbeitsraum 5 mündet ein Einlaßkanal
6 ein, der von einem Einlaßventil 7"'steuerbar ist. Der Einlaßkanal
6 kommt von einer allen Zylindern der Brennkraftmaschine 1 gemeinsamen Ansaugleitung 8; in der vor einer willkürlich mittels einer
Drosselklappenwelle 12 verstellbaren Drosselklappe 11 eine Vergaser-
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vorrichtung angeordnet ist, die durch ein in eine Venturivorrichtung
9 einmündendes Kraftstoffzumeßsystem 10 gebildet ist.
Mit 13 ist eine Förderpumpe zur Förderung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches
angegeben, das über ein Ansaugleitungsstück I4 angesaugt und
über eine Druckleitung I5, die in den einzelnen Arbeitsräumen der
Brennkraftmaschine 1 zugeordnete Zweigleitungen übergeht, in die Ansaugkanäle 6 wieder zurückgeführt wird. Die mit 17 bezeichneten
Austrittsöffnungen der einzelnen Zweigleitungen 15 münden dabei jeweils
unmittelbar vor dem Einlaßventil 7 in den Ansaugkanal und zwar
derart, daß ihre Austrittsöffnung I7 hei geöffnetem Einlaßventil 7 auf
die in dem Arbeitsraum 5 angeordnete Zündkerze 18 ausgerichtet ist.
Mit 19 ist in der Zeichnung der von dem Arbeitsraum 5 ausgehende Auslaßkanal
bezeichnet, der mittels eines Auslaßventils 20 steuerbar ist.
Die Ansaugöffnung 16 der aus dem Ansaugleitungsstück I4» der Förderpumpe
13 iind der Druckleitung I5 mit den zu den Austrittsöffnungen I7 führenden
Zweigleitungen bestehenden Hilfseinblasevorrichtung ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel hinter der Drosselklappe
11 angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Ansaug-Öffnung
16 an einer Stelle der Ansaugleitung 8 liegt, an der ein nach Möglichkeit armes Kraftstoff-Luft-Gemisch vorhanden ist. Dies wird hier
dadurch erreicht, daß die Ansaugöffnung 16 im Windschatten der die Drosselklappe
11 betätigenden, quer durch die Ansaugleitung 8 führenden Drosselklappenwelle 12 angeordnet ist und zwar in der Weise, daß das
Saugleitungsstüok in diesen Bereich in Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches
abgebogen ist, so daß die Ansaugöffnung 16 in Strömungsrichtung zeigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein relativ armes
Kraftstoff-Luft-Gemisch angesaugt wird, das auch unter Berücksichtigung der relativ langen Transportzeit durch die Saugleitung I4» die
Pumpe 13 und die Druckleitung I5 selbst bei instationären Betriebszuständen
keine Veränderungen des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum verursacht.
Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführung könnte die Ansaugöffnung
16 aber auch vor der Drosselklappe angeordnet sein, wobei auch hier die Anordnung so getroffen sein sollte, daß die Ansaugöffnung
in Richtung der durch Pfeile angedeuteten Gemischströmung weist. Da bei einer Ansaugung des Gemisches vor der Drosselklappe eine
spürbare Druckdifferenz zwischen der Ansaug- und der Austrittsöffnung vorhanden ist, könnte hier die Pumpenleistung reduziert werden,
ohne daß der Verwirbelungseffekt verringert wird. Schließlich wäre es auch möglich, die Ansaugöffnung 16 vor der Kraftstoffzumeßstelle 9»
10 anzuordnen, wodurch die Möglichkeit gegeben wäre, durch Regelung der Pumpendrehzahl Einfluß auf das Kraftstoff -Luft-Verhältnis zu nehmen,
was einer A/-Regelung des Systems entspricht.
In jedem Fall ergibt sich durch das Ausblasen der durch die Hilfseinblasevorrichtung
geförderten Luft-Gemisch-Menge an der Austrittsöffnung der Druckleitung 15 eine Verwirbelung der Gemischströmung schon
aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz der Strömungen an dieser Stelle. Durch diese Verwirbelung der Gemischladung können höhere Verdichtungsenddrücke
erreicht werden, ohne daß Klopfen entsteht, ohne daß also die Zündwinkel nach spät verstellt werden müßten. Dies sichert eine
günstige Verbrennung mit guten Wirkungsgraden.
Claims (9)
- VOLKSWAGENWERKAKTIENGESELLSCHAFT3180 WolfsburgTJnsere Zeichen: K 3001we-;jä 27. Nov. 1980ANSPRÜCHE/iJ Einrichtung zur Verwirbelung der in die Arbeitsräume einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine angesaugten Gemischladung, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Förderpumpe (I3) enthaltende Hilfseinblasevorrichtung (I4, I5) vorgesehen ist, die über Zweigleitungen (15) Jeweils unmittelbar vor den den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine (1) zugeordneten Einlaßventilen (7) in die Ansaugkanäl-e (6) einmündet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen (15) der Hilfseinblasevorrichtung (I4» 15) mit ihren Austrittsöffnungen (17) auf die in den Arbeitsräumen (5) der Brennkraftmaschine (1) angeordneten Zündkerzen (18) ausgerichtet sind.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung der Hilfseinblasevorrichtung in der Ansaugleitung vor der Kraftstoffzumeßstelle angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (16) der Hilfseinblasevorrichtung (I4, I5) in der Ansaugleitung (8) hinter der Kraftstoffzumeßstelle (9, 10) angeordnet ist.Vorsitzender Vorstand: Ton' Sctimüdter, Vcrs>!7erd»r · Kail-Heinz Briam . Pror. Dr. techn. Errst FiaPo · Dr. jur. Peler Frerkdej AufsicMjral! rir .,,'\"~··~»~~ - j.hhei . r--.-i~· .j·.·· . .->> . u...iu:!«<». " ■
- 5< Einrichtung naoh Anspruoh 4» daduroh gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (16) der Hilfseinblasevorrichtung (14, I5) an einer Stelle der Ansaugleitung (β) angeordnet ist, an der ein relativ armes Kraftstoff-Luft-Gemisch vorhanden ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung der Hilfseinblasevorrichtung vor der Drosselklappe angeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (16) der Hilfseinblasevorrichtung (I4» 15) hinter der Drosselklappe (11) angeordnet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (16) der Hilfseinblasevorrichtung (I4» 15) im Windschatten der die Drosselklappe (11) betätigenden Welle (12) angeordnet ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Eilfseinblasevorrichtung (14» 15) ein in die Ansaugleitung (δ) hineinragendes Ansaugleitungsstück (14) aufweist, das derart in Strömungsrichtung abgebogen ist, daß seine Ansaugöffnung (16) in die Rieh-tung der Arbeitsmittelströmung ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044889 DE3044889A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Einrichtung zur gemischverwirbelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044889 DE3044889A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Einrichtung zur gemischverwirbelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044889A1 true DE3044889A1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6117836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044889 Withdrawn DE3044889A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Einrichtung zur gemischverwirbelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1033015C2 (nl) * | 2006-12-07 | 2008-06-10 | Martinus Hendrikus Rotink | Mengselverdeelinrichting voor een verbrandingsmotor, alsmede verbrandingsmotor voorzien van een dergelijke mengselverdeelinrichting. |
-
1980
- 1980-11-28 DE DE19803044889 patent/DE3044889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1033015C2 (nl) * | 2006-12-07 | 2008-06-10 | Martinus Hendrikus Rotink | Mengselverdeelinrichting voor een verbrandingsmotor, alsmede verbrandingsmotor voorzien van een dergelijke mengselverdeelinrichting. |
US7789058B2 (en) | 2006-12-07 | 2010-09-07 | Martinus Hendrikus Rotink | Mixture distribution device for a combustion engine and combustion engine provided with such a mixture distribution device |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |