DE3044570A1 - Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors - Google Patents

Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors

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DE3044570A1
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Description

KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
2 VPA 80 P 9 3 6 8 DE
Stützteil - insbesondere für ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors
(Zusatz zu Patent (Anmeldung P 30 27 562.8)
Das Hauptpatent betrifft ein Stützteil mit einem starren Steg und mit an jedem der beiden Siegenden angebrachtem Zentrierkasten, welcher eine zur Aufnahme eines .Brennelementgriffes bestimmte Zentrieröffnung aufweist - insbesondere für ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors.
Ein solches Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors erfolgt unter Ausfahren, Insbesondere Totalausfahren, von einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisenden Steuerstäben des Kernreaktors. Jeder dieser Steuerstäbe ist einer Gruppe der langgestreckte Hüllkästen mit rechteckigem, insbesondere quadratischem, Querschnitt aufweisenden, im Kernreaktor angeordneten Brennelemente zugeordnet, welche jeweils aus vier Brennelementen besteht. Diese vier jeweils zu einer Gruppe gehörenden Brennelemente sind je in einer Ecke einer rechteckigen, insbesondere quadratischen, Masche eines Quergitters angeordnet unter Ausbildung eines für den Steuerstab bestimmten, spaltförmigen Zwischenraumes mit ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt zwischen ihren Hüllkästen. Vor dem Ausfahren des einer Brennelementgruppe zugeordneten Steuerstabes wird mindestens ein Brenn-
Wl 2 Ant / 7.11.1980
element dieser Gruppe aus dem Kernreaktor entladen. Ferner werden vor dem Ausfahren dieses Steuerstabes die Enden von zwei sich diagonal in der Masche des Quergitters gegenüber befindlichen, im Kernreaktor verbleibenden Brennelementen dieser Gruppe dadurch in ihren beiden Maschenecken fixiert, daß das Stützteil auf zwei für den Greifer einer Lademaschine bestimmte Griffe aufgesetzt wird, von denen je einer an einem Brennelement angeordnet ist.
Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, daß maximal die Hälfte der im Reaktorkern vorgesehenen Brennelemente aus diesem Reaktorkern entladen sein können, wenn die Steuerstäbe aus dem Reaktorkern ausgefahren, insbesondere total ausgefahren werden. Die Anzahl der entladenen Brennelemente kann so gewählt werden, daß die im Reaktorkern verbliebenen Brennelemente nach dem Ausfahren der Steuerstäbe auf ,jeden Fall keine kritische Masse mehr bilden, so daß es unmöglich ist, daß der Kernreaktor nach dem Ausfahren der Steuerstäbe kritisch wird.
Andererseits verhindert das in jeder Masche des Quergitters auf die Griffe an zwei Brennelementen aufgesetzte Stutzteil, welches in dieser Masche zwei sich diagonal gegenüber befindliche Brennelemente in ihren beiden Maschenecken fixiert, daß nach dem Ausfahren des Steuerstabes die in der Masche verbliebenen Brennelemente eine Schräglage einnehmen und sich beim Wiedereinschießen oder Wiedereinfahren des Steuerstabes mit diesem verklemmen. Dieses Wiedereinschießen oder Wiedereinfahren des Steuerstabes erfolgt in der Regel zum Messen der
- jb - VPA 80 P 9 3 6 8 DE
Steuerstab-Einschießzeit und damit zum Überprüfen der Funktionstüchtigkeit der Kernreaktoranlage bzw. der Antriebe der Steuerstäbe.
Insbesondere bei Messungen der Steuerstab-Einschießzeit anläßlich von Wiederholungsprüfungen nach der Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes kann es vorkommen, daß die im Reaktorkern verbleibenden Brennelemente verschieden stark abgebrannt sind und daher in ihrer Länge, die ursprünglieh gleich war, differieren. Es kann daher vorkommen,, daß die Griffe an den beiden in einer Masche diagonal gegenüber befindlichen Brennelementen beim Aufsetzen des Stützteiles in den zueinander parallelen Zentrieröffnungen innerhalb der Zentrierkästen verkanten und sich dort verklemmen, so daß das Stützteil nicht meiar ungehindert abgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Stützteil weiter zu verbessern und sein Verkanten bzw. Verklemmen auf den Griffen insbesondere von zwei verschieden langen Brennelementen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stützteil der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Zentrieröffnung in eine fluchtende, an beiden Enden offene Führungshülse übergeht, daß ein Abstützbolzen in jeder der beiden Führungshülsen und der zugeordneten Zentrieröffnung lose geführt ist und daß sich jeder Abstützbolzen mit seinem der zugeordneten Zentrieröffnung abgewandten Ende an einem anderen Ende eines Ausgleichsbalkens abstützt, der am starren Steg zwischen den beiden Führungshülsen drehbar um eine Drehachse gehaltert ist, die rechtwinklig zu der durch die Längsrichtungen der beiden Führungshülsen bzw. Abstützbolzen bestimmten Ebene ist.
Die Länge der Abstützbolzen einerseits und die Lage der Drehachse am Ausgleichsbalken andererseits können so aufeinander abgestimmt sein, daß sich die Abstützbolzen beim Aufsetzen des Stützteiles auf die beiden Brenneleraentgriffe durch eine Ausgleichsdrehung des Ausgleichs balkens um seine Drehachse stets auf die Oberkanten der Griffe beider Brennelemente in den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen absetzen, gleichgültig wie groß die Längendifferenz zwischen den beiden Brennelementen innerhalb bestimmter Grenzen ist. Dadurch fluchten auch die Führungshülsen an den Zentrierkästen des Stützteiles automatisch mit den In den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen befindlichen Griffen der Brennelemente, so daß ein Verkanten und Verklemmen dieser Griffe in den Zentrieröffnungen, die zueinander und zu den Führungshülsen parallel sind, vermieden wird. Ferner kann das Werkzeug, mit dem das Stützteil auf die Brennelemente abgesetzt wird, z.B. der Greifer der Brennelement-Lademaschine, beim Aufsetzen so weit gewichtsentlastet werden, daß es ausgeklinkt werden kann, wobei das Gewicht des Stützteiles über den Steg, den Ausgleichsbalken und die Abstützbolzen auf die Brennelementgriffe abgetragen wird.
Bei einem besonders einfach ausgeführten Stützteil sind beide Abstützbolzen gleich lang, und die Drehachse für den Ausgleichsbalken befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Führungshülsen. Hierbei ist es günstig, wenn der Ausgleichsbalken geradlinig ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
$.- VPA 80P9368OE
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Quergitter, dem sogenannten oberen Kerngitter eines Siedewasser-Kernreaktors.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Masche des Quergitters nach Fig. 1 mit dort aufgesetztem Stützteil.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Stützteiles nach Fig. 2 in Richtung einer Maschendiagonalen gesehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Quergitter 2 setzt sich aus hochkant angeordneten Stegen 3 zusammen, die quadratische Maschen 4 bilden. Dieses Quergitter 2 ist horizontal im Kern eines Siedewasser-Kernreaktors angeordnet und wird dort als oberes Kerngitter bezeichnetβ
Eine Masche 4 des Üuergitters 2 umschließt jeweils vier vertikal angeordnete Brennelemente 5a und 5b, von denen jedes einen langgestreckten Hüllkasten 6 aufweist, der quadratischen Querschnitt hat. Jedes der Brennelemente 5a und 5b ist in einer Ecke der Masche 4 angeordnet, so daß die Hüllkästen 6 dieser Brennelemente einen spaltförmigen Zwischenraum mit kreuzförmigem Querschnitt bilden, in dem ein langgestreckter Steuerstab 8 mit ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
An der oberen öffnung der Hüllkästen 6 der Brennelemente 5a und 5b ist jeweils an der Ecke des Brennelementkastens 6, die sich im Zentrum der Masche 4 befindet, ein Federelement 9 angebracht. Jedes Federelement 9 weist an beiden Seiten dee jeweiligen Hüllkastens 6, die an der Befestigungsecke dieses Federelementes aufeinandertreffen, je eine Blattfeder 10 auf, die mit nur einem
- β· - VPA 80 P 9 3 6 8 DE
Ende an diesem Element befestigt ist, in Längsrichtung des jeweiligen Hüllkastens 6 gerichtet ist und mit dem anderen Ende von der jeweiligen Seite des Hüllkastens 6 absteht. Alle Federelemente 9 der Brennelemente 5a und 5b sind gleich ausgeführt, so daß die abstehenden Enden der Blattfedern 10 jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Seiten von zwei Brennelementen 5a und 5b unter Vorspannung aneinander anliegen. Auf diese Weise fixieren die Blattfedern 10 der Federelemente 9 die Brennelemente 5a und 5b in ihren Ecken der Masche 4.
An den oberen Enden der Brennelemente 5a und 5b, an denen sich auch die Federelemente 9 befinden, ist noch je ein Bügelgriff 7 für den Greifer einer Brennelement-Lademaschine angeordnet. Dieser Griff 7 liegt jeweils in der Diagonalen der oberen öffnung des Hüllkastens 6, die der Befestigungsecke für das jeweilige Federelement 9 gegenüberliegt. Die Griffe 7 von zwei in einer Diagonalen der Masche 4 befindlichen Brennelementen 5a bzw. 5b liegen jeweils in zwei zueinander parallelen Ebenen.
Die unteren, nicht dargestellten Enden der Brennelemente 5a und 5b ruhen lose, aber zentriert auf einem ebenfalls nicht dargestellten gemeinsamen Kopfteil, durch das auch der Steuerstab 8 verschiebbar verläuft. Das Kopfteil ist seinerseits in einer Zentrieröffnung einer nicht dargestellten Platte, der sogenannten Kerngitterplatte, angeordnet, die auf einem dem Quergitter 2 entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten, horizontal angeordneten unteren Quergitter, dem sogenannten unteren Kerngitter, ruht.
Eine Funktionsprüfung der Steuerstabantriebe unter Messung der Einschießzeit der Steuerstäbe anläßlich einer Erstbeladung eines Siedewasserkernreaktors mit einem Reaktorkern entsprechend Fig. 1 kann nun wie folgt vortoereitet und durchgeführt werden:
Eine Masche 4 wird zunächst mit zwei Brennelementen 5b beladen, die sich in der Masche 4 diagonal gegenüber befinden. In Fig. 1 ist der besseren Übersicht wegen nur eines dieser Brennelemente 5b dargestellt. Diese beiden Brennelemente 5b, mit denen die Masche 4 zunächst beladen wird, enthalten keinen Kernbrennstoff, es handelt sich also um Brennelementattrappen, die mit einer in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Quertraverse an den Bügelgriffen 7 miteinander verbunden sind. Sodann wird der Steuerstab 8 zwischen den Hüllkästen 6 der Attrappen darstellenden Brennelemente 5b eingefahren. Hierbei wird der Steuerstab 8 durch diese Hüllkästen 6 der Attrappen darstellenden Brennelemente 5b geführt. Hierauf wird die Masche 4 mit den beiden anderen Brennelementen 5a beladen, die Kernbrennstoff enthalten. Anschließend werden die Brennelementattrappen 5b aus der Masche 4 entladen. Sie stehen für die in gleicher V/eise durchgeführte Beladung anderer Maschen 4 zur Verfügung. Schließlich werden die in der Masche 4 verbliebenen, Kernbrennstoff enthaltenden beiden Brennelemente 5a, die in einer Maschendiagonalen benachbart sind, in ihren diagonal gegenüberliegenden Maschenecken fixiert durch Einsetzen eines Stützteiles 61 entsprechend den Fig. 2 und 3 in die Masche 4. Das Stützteil 61 in der Masche 4 befindet sich in der Maschendiagonalen, in der sich auch di© Brennelemente 5a befinden.
- ρ- - VPA 80 P 9 3 6 8 QE . /JO.
Unter Weiterverwendung der Brennelementattrappen 5b, die aus zuvor beladenen Maschen 4 wieder entladen wurden, können auf die gleiche Weise sukzessive alle Maschen 4 des Quer- bzw. oberen Kerngitters 2 mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden, Kernbrennstoff enthaltenden Brennelementpaaren 5a beladen und diese Brennelementpaare 5a mit einem Stützteil 61 in ihren Maschenecken fixiert werden.
Da in jeder Masche 4 zwei der dort eigentlich vorgesehenen vier Kernbrennstoff enthaltenden Brennelemente 5 fehlen, hat der so beladene Kern des Siedewasserkernreaktors nicht die kritische Masse. Deshalb können die Steuerstäbe 8 ohne Bedenken aus allen Maschen 4 des Ciuergitters 2 total nach unten ausgefahren und anschliessend zum Messen der Einschießzeit von unten wieder in die Maschen 4 hineingeschossen werden. Hierbei besteht keine Gefahr, daß sich die Steuerstäbe 8 mit den in den Maschen 4 verbliebenen Brennelementen 5a verklemmen, da diese Brennelemente 5a durch das Stützteil 61 in den Maschenecken fixiert sind und sich deshalb nicht schräg stellen können.
Hach Abschluß der Messungen der Einschießzeit der Steuerstäbe 8 können dann bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 das Stützteil 61 wieder aus den Maschen 4 mit Hilfe der Brennelement-Lademaschine abgehoben und beispielsweise am Rand eines Lagerbeckens für bestrahlte Brennelemente abgesetzt werden. Sodann werden auch die freien Stellen in den Maschen 4 bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 mit Brennelementen 5b beladen, die diesmal Kernbrennstoff enthalten.
30U570
-A - VPA 80 P 93 68 DE /H-
Bei diesem Verfahren der Erstbeladung des Siedewasserkernreaktors sind nur einige wenige Brennelementattrappen erforderlich, die beim sukzessiven Beladen der einzelnen Maschen 4 mit Kernbrennstoff enthaltenden Brennelementen 5a immer wieder von neuem eingesetzt werden können. Eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Steuerstabantriebe anläßlich einer Wiederholungsprüfung nach Inbetriebsetzung des Siedewasiserkernreaktors durch Messen der Einschießzeit der Steuerstäbe wird wie folgt durchgeführt:
In Jeder der Maschen 4 nach Figo 1 befinden sich vier bestrahlte, Kernbrennstoff enthaltende Brennelemente 5a und 5b. Ferner ist der Steuerstab 8 voll in die Masche 4 eingefahren. Mindestens eines, in der Regel aber beide der in einer Maschendiagonalen sich gegenüberliegenden Brennelemente z.B. 5b werden nacheinander mit.dem Greifer einer Brennelementlademaschine aus den Maschen 4 entladen und in einem Lagerbecken für bestrahlte Brennelemente abgestellt. Sodann wird ein Stützteil 61 nach den Fig. 2 und 3 in jede Masche 4 eingesetzt, um die in den Maschen 4 verbleibenden, in einer Maschendiagonalen befindlichen bestrahlten Brennelemente 5a in den Maschenecken zu fixieren. Da auch in diesem Fall wegen der in jeder Masche 4 fehlenden ein oder zwei Brennelemente die kritische Masse des Reaktorkerns nicht erreicht wird, können jetzt die Steuerstäbe θ gefahrlos total ausgefahren und anschließend alle zusammen zum Messen der Einschießzeit wieder in die Maschen 4 des Reaktorkerns eingeschossen werden. Hierauf können die aus den Maschen 4 ursprünglich entfernten Brennelemente 5b mit dem Greifer der Lademaschine bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 wieder in die Masehen 4 eingesetzt werden. Es ist auch möglich,, anstelle der bestrahlten
- VPA 80 P 9 3 6 8 OE
Brennelemente 5b frische, unbestrahlte Kernbrennstoff enthaltende Brennelemente 5b nachzuladen. Anschließend wird der Reaktor durch entsprechendes teilweises Herausziehen der Steuerstäbe 8 wieder angefahren. Zur Durchführung dieses Verfahrens brauchen also überhaupt keine Brennelementattrappen eingesetzt zu werden.
Da es sich bei dem Stützteil selbst weder um ein Brennelement noch um eine Brennelementattrappe handelt, ist das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise anwendbar unabhängig davon, ob die vier in den einzelnen Maschen 4 des Quer- bzw. oberen Kerngitters 2 befindlichen Brennelemente 5a und 5b ausschließlich oder nur zum Teil Attrappen bzw. ausschließlich oder nur zum Teil bestrahlte oder unbestrahlte, Kernbrennstoff enthaltende normale Brennelemente sind.
Das Stützteil 61 nach den Fig. 2 und 3 weist einen Steg 62 aus einem streifenförmigen Stahlteil auf. An der einen Längskante ist ein Griff 63 angeschweißt, der günstigerweise dem Greifer einer für die Brennelemente 5a und 5b bestimmten Lademaschine angepaßt ist, dem auch die Griffe 7 an den Enden der Brennelemente 5a und 5b angepaßt sind. Dieser Griff 63 befindet sich am Steg zwischen zwei Zentrierkästen 64, von denen jeder an einem Ende des Steges 62 an dessen anderer Längskante angeschweißt ist. Jeder dieser Zentrierkästen 64 weist auf der gleichen Seite des Stutzteiles 61 eine Zentrieröffnung 65 auf, die die Form eines langgestreckten, senkrecht, also quer zum Steg 62 angeordneten Schlitzes hat. Diese schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65 sind für die Griffe 7 an den oberen Enden von zwei in einer Diagonalen einer Masche 4 angeordneten Brennelementen, z.B. 5a, bestimmt. Diese Griffe 7 liegen günstigerweise
•/13.
in zwei zueinander parallelen Ebenen, haben gleiche Abmessungen und passen weitgehend spielfrei in die zueinander parallelen schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65.
5
Die durch Schlitze gebildeten Zentrieröffnungen 65 der beiden Zentrierkästen 64 gehen jeweils 'in eine fluchtende, an beiden Enden offene Führungshülse 66 über. Diese Führungshülsen 66 sind wie die Zentrieröffnungen 65 zueinander parallel und befinden sich gegenüber dem iLnde der Zentrieröffnungen 65, das für die Griffe 7 vorgesehen ist. In jeder der Führungshülsen 66 ist ein langgestreckter Abstützbolzen 67 lose in einer Längsrichtung verschiebbar geführt. Beide Abstützbolzen 67 sind gleich lang und ragen am den schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65 abgewandten Ende 66a der Führungshülsen 66 aus der entsprechenden Führungshülse heraus. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Abstützbolzen 67 auch in den durch Schlitze gebildeten Zentrieröffnungen 65 der Zentrierkästen 64 lose geführt und können also auch in diesen Zentrieröffnungen 65 in ihrer Längsrichtung verschoben werden.
Wie ferner Fig. 3 zeigt, sind die Abstützbolzen 67 an ihren aus den Hülsenenden 66a herausragenden eigenen Enden 67a halbkugelartig abgerundet. Sie liegen mit diesen halbkugelartig abgerundeten Enden 67a jeweils an einem anderen Ende eines quer zu ihrer Längsrichtung angeordneten Ausgleichsbalkens 68 lose an und stützen sich dort in Längsrichtung ab. Dieser Ausgleichsbalken ist vorteilhafterweise geradlinig und drehbar um einen Gelenkbolzen 69 gelagert. Dieser Gelenkbolzen 69 und damit die Drehachse des Ausgleichsbalkens 68 sind rechtwinklig zu der durch die Längsrichtungen der beiden Führuno;shülsen 66 bzw. Abstützbolzen 67 bestimmten Ebene.
Dieser Gelenkbolzen 69 ist an zwei Platten 70 befestigt, zu denen er senkrecht steht und die an der Kante des Steges 62 mit dem Griff 63 jeweils an einer Stegseite angeschweißt sind. Der Griff 63 seinerseits ist an den den Schweißkanten gegenüberliegenden Kanten der Platten 70 festgeschweißt. Zwischen diesen beiden Platten 70 ist der Ausgleichsbalken 68 am Gelenkbolzen 69, der sich in der Mitte zwischen den beiden Führungshülsen 66 befindet, um diesen Gelenkbolzen 69 und damit um eine Drehachse, die sich ebenfalls in der Mitte zwischen den Führungshülsen 66 befindet, drehbar gelagert.
Günstigerweise besitzen die Abstützbolzen 67 zwischen der Abstützstelle am Ausgleichsbalken 68, d.h. zwischen dem halbkugelartig abgerundeten Ende 67a und der Führungshülse 66 jeweils einen Kragen 67b, der den Innenquerschnitt der jeweils zugeordneten Führungshülse 66 überragt und dadurch verhindert, daß die Abstützbolzen 67 beim Anheben des Stützteiles 61 unter Einwirkung der Schwerkraft aus den Führungshülsen 66 durch die Zentrieröffnungen 65 hindurch hinausfallen.
Das Stützteil 61 nach den Fig. 2 und 3 kann vor oder auch nach dem Entladen der Brennelemente 5b mit der Brennelement-Lademaschine, an deren Greifer der Griff 63 hängt, auf die Griffe 7 der Brennelemente 5a aufgesetzt werden, die in der betreffenden Masche 4 sich diagonal gegenüber befinden und in dieser Masche 4 verbleiben sollen. Der Griff 7 des etwas längeren der beiden Brennelemente 5a drückt hierbei den ihm zugeordneten Abstützbolzen 67 in dessen Längsrichtung in der entsprechenden
VPA SO P 9 3 6 8 DE
Führungshülse aufgrund der Schwere des Stützteiles 61 nach oben. Hierdurch wird der Ausgleichsbalken 68 um die Stützstelle des anderen Abstützbolzens 67, der dem kürzeren der beiden Brennelemente 5a zugeordnet ist, nach oben geschwenkt und der Steg 62 mit den Führungshülsen 66 und den Zentrierkästen 64 so nach oben gehoben, daß die Zentrieröffnungen 65 und die Hülsen 66 stets parallel zu den Griffen 7 und den Abstützbolzen 67 sind und mit diesen fluchten, so daß sich weder diese Griffe 7 in den Zentrieröffnungen 65 noch die Abstützbolzen 67 in den Führungshülsen 66 verkanten und verklemmen.
Das Stützteil 61 kann vollkommen symmetrisch aufgebaut sein und daher in vorteilhafter Weise um 180° gedreht zum Fixieren der Brennelemente 5a oder um 90° gedreht auch zum Fixieren der Brennelement© 5b in der Masche 4 nach Fig. 1 eingesetzt werden.
5 Patentansprüche
3 Figuren

Claims (5)

  1. VPA 80 P 9 3 6 8 DE
    Patentansprüche
    (Ύ). Stützteil mit einem starren Steg und mit an jedem der beiden Stegenden angebrachtem Zentrierkasten, v/elcher eine zur Aufnahme eines Brennelementgriffes bestimmte Zentrieröffnung aufweist, - insbesondere für ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors -
    nach Patent (Anmeldung P 30 27 562.8 -
    unsere VPA 80 P 9339 DE), dadurch gekennzeichnet , daß jede Zentrieröffnung (65) in eine fluchtende an beiden Enden offene Führungshülse (66) übergeht, daß ein Abstützbolzen (67) in jeder der beiden zueinander parallelen Führungshülsen (66) und der zugeordneten Zentrieröffnung (65) lose geführt ist und daß sich jeder Abstützbolzen (67) mit seinem der zugeordneten Zentrieröffnung (65) abgewandten Ende (67a) an einem anderen Ende eines Ausgleichsbalkens (68) abstützt, der am starren Steg (62) zwischen den beiden Führungshülsen (66) drehbar um eine Drehachse gehaltert ist, die rechtwinklig zu der durch die Längsrichtungen' der beiden Führungshülsen (66) bzw. Abstützbolzen (67) bestimmten Ebene ist.
  2. 2. Stützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Abstützbolzen (67) mit ihren der jeweiligen Zentrieröffnung (65) abgewandten, aus den zugeordneten Führungshülsen (66) ragenden halbkugelartig abgerundeten Enden (67a) lose an dem Ausgleichsbalken (68) abstützen.
    • <5· VPA 80 P 93 68 DE
  3. 3· Stützteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützbolzen
    (67) zwischen der Abstützstelle am Ausgleichsbalken (68) und der zugeordneten Führungshülse (66) einen Kragen (67b) aufweisen, der den Innenquerschnitt der zugeordneten Führungshülse (66) überragt.
  4. 4. Stützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Abstützbolzen (67) gleich lang sind und daß sich die Drehachse für den Ausgleichsbalken (68) in der Mitte zwischen den beiden FührungshüTsen (66) befindet.
  5. 5. Stützteil nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbalken
    (68) geradlinig ist.
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