DE3043422A1 - Verteiler, insbesondere fuer das wasser in heizanlagen - Google Patents

Verteiler, insbesondere fuer das wasser in heizanlagen

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DE3043422A1 DE19803043422 DE3043422A DE3043422A1 DE 3043422 A1 DE3043422 A1 DE 3043422A1 DE 19803043422 DE19803043422 DE 19803043422 DE 3043422 A DE3043422 A DE 3043422A DE 3043422 A1 DE3043422 A1 DE 3043422A1
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Description

  • Bezeichnung: Verteiler, insbesondere für das Wasser
  • in Heizanlagen Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Verteiler für Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere für das Wasser in Heizanlagen.
  • Derartige Verteiler weisen in der Regel eine Hauptleitung und mehrere, von dieser abzweigende Abzweigleitungen auf.
  • In die Abzweigleitungen ist entweder jeweils ein Ventil integriert oder jede Abzweigleitung weist an ihrem Ende ein Gewinde auf, an die ein Ventil angeschraubt werden kann.
  • Bei der konstruktiven Zusammenstellung solcher Verteiler sind zwei große Gruppen zu unterscheiden. Bei der ersten Gruppe sind die Verteiler aus miteinander verbundenen T-Ventilen gebildet. Dabei bilden jeweils ein kurzes Stück der Hauptleitung mit einer Abzweigleitung ein T-förmiges Ventilgehäuse, in das das Verstellteil des T-Ventiles eingesetzt ist. Die Hauptleitungen mehrerer solcher T-Ventile werden miteinander verschraubt, wodurch ein Verteiler mit einer durchgehenden Hauptleitung und einer Mehrzahl von dieser abzweigenden, absperrbaren Abzweigleitungen gebildet ist.
  • Ein Vorteil derartig aufgebauter Verteiler besteht darin, daß jede beliebig vorgegebene Anzahl von Abzweigleitungen leicht durch Verschrauben entsprechend vieler T-Ventile hergestellt werden kann. Allerdings bedingen die Verschraubungsstellen einen gewissen Platzaufwand.
  • Der platzaufwand für die Verschraubungen fällt bei der zweiten üblichen Gruppe von Verteilern weg. Diese Verteiler bestehen aus einer durchgehenden Hauptleitung, von der eine vorgegebene Anzahl von Abzweigleitungen abzweigt. Ein erheblicher Nachteil eines solchen Verteilers ist der, daß der gesamte Verteiler ausgewechselt werden muß, wenn auch nur eine einzige Abzweigungsleitung mehr benötigt wird.
  • Verteiler der angegebenen Arten werden z. B. als Verteiler für Druckluft oder für Leitungswasser oder insbesondere für das Wasser in Heizanlagen verwendet. Die Verteiler werden häufig in Stahlschränken untergebracht, die in Wände mit eingemauert werden.
  • Ausgehend vom Stand der Technik soll ein Verteiler für Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere für das Wasser in Heizanlagen, angegeben werden, der kompakt aufgebaut sein soll und mit dem es ohne Schwirigkeiten möglich sein soll, eine vorgegeben zusammenstellbare und auch nachträglich änderbare Anzahl von Abzweigleitungen zur Vergügung zu stellen, die von Hand oder automatisch steuerbar und/oder absperrbar sind.
  • Erfindungsgemäß int vorgesehen, daß bei einem Verteiler die Vt r#t,# L£'i'venti 1 #~ t#b<#t jjeweils zwischen die Dichtflächen benachbarter Ventilgehäuse gelegte Dichtungen aneinander gelegt sind und durch eine Spannvorrichtung gegeneinander gepreßt werden, daß die Abzweigleitung mit einem hohlen Abzweigleitungszapfen in die Hauptleitung ragt, daß die Hauptleitung eine Verstellteilöffnung aufweist, deren Offnungsachse mit der Längsachse des Abzweigleitungszapfens übereinstimmt und daß der Abzweigleitungszapfen an seinem einen Ende gegen die Hauptleitung abgedichtet ist und mit einer Abzweigöffnung in Verbindung steht.
  • Dadurch, daß bei einem erfindungsgemäßen Verteiler die Verschraubungsstellen zwischen den einzelnen Ventilgehäusen wegfallen, ist die Baulänge in Hauptleitungsrichtung verglichen mit Verteilern aus zusammengeschraubten T-Ventilen erheblich verkürzt. Durch die Maßnahme des Zusammenstellens des Verteilers aus Einzelventilen ist dennoch gewährleistet, daß auf einfache Art und Weise Verteiler mit einer beliebigen Anzahl von Abzweigleitungen zusammengestellt werden können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verteiler ist aber nicht nur eine Verkürzung der Baulänge in Hauptleitungsrichtung erzielbar, sondern auch die Bautiefe senkrecht zur Wand, an der oder in der der Verteiler befestigt ist, ist erheblich heruntergesetzt. Typischerweise ist die Bautiefe weniger als die Hälfte als bei bisher bekannten Verteilern. Dies rührt daher, daß bei bisher bekannten Verteilern das Verstellteil von der Wand weg nach vorne vorsteht, und zwar weil sowohl bei den Verteilern mit durchgehender Hauptleitung wie auch den aus T-Ventilen zusammengesetzten Verteilern das Verstellteil an der Abzweigleitung angebracht ist. Die Hauptleitung verläuft in der Regel horizontal, die Abzweigleitungen zweigen nach unten ab, und die Verstellteile stehen nach vorne vor.
  • Beim erfindungsgemäßen Verteiler dagegen liegen Hauptleitung, Abzweigleitungen und Verstellteile alle in derselben Ebene, nämlich in einer Ebene parallel zur Wand. Dies rührt davon her, daß das Verstellteil nicht mehr an die Abzweigleitung angesetzt ist, sondern in eine Verstellteilöffnung an der Hauptleitung, die der Abzweigleitung gegenüber liegt, eingesetzt ist. Die dadurch erheblich verringerte Bautiefe ist von besonderem Vorteil, wenn der Verteiler in eine Wand eingesetzt werden soll. Bei der Tiefe bisher bekannter Verteiler war das bündige Einsetzen in eine Wand, ohne Vorstehen des Verteilerschrankes aus der Wand nur bei sehr dicken Wänden möglich.
  • Durch den erfindungsgemäßen Verteiler ist also eine Verringerung der Baugröße sowohl in Richtung der Hauptleitung wie auch in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die durch Hauptleitung und Abzweigleitungen aufgespannt wird, also in der Regel einer Ebene parallel zur Wand, möglich. In den meisten praktischen Fällen wird es sinnvoll sein, beide Maßnahmen gleichzeitig zu ergreifen. Wird jedoch ein Verteiler z. B. in eine sehr dicke Wand eingebaut, so ist es nicht unbedingt notwendig, Sorge für eine geringe Bautiefe in Richtung der Wanddicke zu tragen. Es können dann auch T-Ventile mit einem Verstellteil in der Abzweigleitung verwendet werden, die aber durch zwischen die einzelnen Ventilkörper gelegte Dichtungen und aneinander Pressen gegeneinander abgedichtet werden. Das Herabsetzen der Baulänge in Hauptleitungsrichtung durch Wegfall der Verschraubungen ist dadurch gewährleistet. In anderen Fällen, wo es auf eine Begrenzung der Baulänge in Hauptleitungsrichtung nicht ankommt, dagegen eine Einschränkung der Bautiefe erforderlich ist, können auch T-Ventile mit Verschraubungen in Hauptleitungsrichtung vorgesehen sein, die dann aber ein Verstellteil aufweisen, das in einer Achse mit der zugehörigen Abzweigleitungsachse liegt.
  • Hand in Hand mit der Kompaktheit des angegebenen Verteilers geht die hohe Stabilität des Aufbaus, die es ermöglichst, das Verteilerventil als einfaches und damit billiges, formschönes Kunststoffteil auszubilden. Die Verwendung eines Kunststoffverteilerventils ist vor allem bei der Anwendung in Heizanlagen von Vorteil, wo es auf gute Isolierung der Heizanlagenbauteile ankommt. Es sind auch bisher schon Kunststoffverteilerventile bekannt, bei denen jedoch das Verstellteil in der dünnen, von der dickeren Hauptleitung abzweigenden Abzweigleitung eingesetzt ist. Um mit letzterem Aufbau ein stabiles Verteilerventil zu erhalten, sind erheblich größere Wandstärken erforderlich als bei einem Verteilerventil eines erfindungsgemäßen Verteilers, bei dem das Verstellteil in die Hauptleitung eingesetzt ist. Auch der Wegfall von Gewindeflanschen, wie sie an der Hauptleitung eines T-Ventils zum gegenseitigen Verschrauben erforderlich sind, trägt zu einer erheblichen Erhöhung der Stabilität des Aufbaus und damit der Ermöglichung eines Kunststoffaufbaus bei.
  • Die angegebene Ausführungsform, bei der die Abzweigleitung mit einem hohlen Abzweigleitungszapfen in die Hauptleitung ragt und die Hauptleitung eine Verstellteilöffnung aufweist, deren öffnungsachse mit der Längsachse des Abzweigleitungszapfens übereinstimmt, bei der weiterhin der Abzweigleitungszapfen an seinem einen Ende gegen die Hauptleitung abgedichtet ist und mit einer Abzweigöffnung in Verbindung steht und mit seinem anderen, in die Hauptleitung geöffneten Ende bis in den Mündungsbereich der Verstellteilöffnung in die Hauptleitung ragt, ist besonders vorteill-laft, da darll, unabhängig vom Durchmesser der sIauptleitung, genormte Verstcllteilt verwendet werden können. Dies ist ausführlicher, wie auch die Vorteile anderer Weiterbildungen, in der folgenden Figurenbeschreibung erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Schnitt durch einen Ventilkörper mit Verstellteil in einer Ebene, die eine Abzweigleitung enthält und senkrecht zu einer Hauptleitung steht; Fig. 2 eine Aufsicht auf einen ungeschnittenen Ventilkörper gemäß Fig. 1, jedoch ohne Verstellteil; Fig. 3 eine Ansicht auf einen Ventilkörper gemäß Fig. 1.
  • jedoch in der zu Fig. 1 entgegengesetzten Blickrichtung; Fig. 4 eine Seitenansicht von zu einem Verteiler zusammengesetzten Ventilen.
  • Fig. 1 zeigt ein Verteilerventil 10, das aus einem Ventilgehäuse 11 und einem Verstellteil 12 besteht. In den Fig.
  • 2 und 3 ist das Ventilgehäuse 11 in weiteren Ansichten, wie vorstehend erläutert, dargestellt. Das Ventilgehäuse 11 besteht aus einem quaderförmigen Ersten, längs dessen einer Achse eine Hauptleitung 13 verläuft. Die Hauptleitung 13 ist zu zwei Endflächen 14 hin geöffnet. An der einen Endfläche 14.15 ist die Hauptleitung 13 von einer ebenen, ringförmigen Dichtwand 15, deren Wandfläche in der Endfläche 14 liegt, umgeben. In der gegenüberliegenden Endfläche 14.16 ist eine die Hauptleitung 15 umgebende Ringnut 16 eingelassen, deren Nutboden 17 ebenfalls als Dichtfläche wirkt.
  • Mehrere Verteilerventile 10 sind gegeneinander abdichtend aneinander gesetzt, indem in jede Ringnut 16 an einem Verteilerventil 10 ein 0-Ring 18 eingelegt ist, der Andruckkräften zwischen der Dichtwand 15 und dem Nutboden 17 ausgesetzt ist. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Die Andruckkräfte werden durch Spannen der Verteilerventile 10 gegeneinander über Haltestäbe 19 angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform werden diese Haltestäbe 19 durch Stabfübrungen 20 geführt, die inner- Haupthalb des Ventilgehäuses, jedoch außerhalb der Hauptleitung 15 parallel zur/ leitung laufend ausgespart sind. In Fig. 4 ist noch eine Endplatte 21 eingezeichnet, durch die die Hauptleitung 13 verschlossen wird. Im dargestellten Fall der Fig. 4 sitzt die Endplatte 21 am letzten Verteilerventil 10 links. Die Wasserzurührun# in die Hauptleitung 15 erfolgt von rechts, ist in Fig. 4 jedoch nicht näher dargestellt.
  • Beim dargestellten Verteilerventil 10 liegen zwei Stabführungen 20 in Bezug auf die Hauptleitung 15 einander gegenüber. Es können jedoch auch mehr als nur zwei Stabführungen vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es in jedem Fall, die Stabführungen symmetrisch zur Achse der Hauptleitung zu führen, da dann gleichmäßige Festspannkräfte aufgebracht werden können. Die Festspannkräfte werden durch Muttern 22 aufgebracht, die auf Gewinden an den Enden der Haltestäbe 19 aufschraubbar sind. Zum Zentrieren der zusammenzusetzenden Ventilgehäuse 11 weisen diese noch symmetriach zur Esuptleitungsachse 49 liegende Zentrierzapfen 45 und Zentrieraussparungen 46 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die Zentrierzapfen 45 über die Endfläche 14.15 über, auf der sich die Dichtwand 15 befindet. Die Zentrierzapfen 45 liegen außerhalb der Dichtwand 15. Die Zentrieraussparungen 46 sind in die gegenüberliegende Endfläche 14.16 mit solcher Lage und Größe eingeformt, daß beim Zusammensetzen der Ventilgehäuse 11 die Zentrierzapfen 45 eines Ventilgehäuses so in die Zentrieraussparung 46 des benachbarten Ventilgehäuses eingreifen, daß die Hauptleitungsachsen 49 der beiden zusammengesetzten Ventilgehäuse zusammenfallen. Jeweils zwei Stabführungen 20, Zentrierzapfen 45 und Zentrieraussparungen 46 sind bei der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, daß benachbarte Ventilgehäuse 11 entweder gleichgerichtet oder aber um 1800 um die Achse 49 der Hauptleitung 13 gegeneinander verdreht aneinander gesetzt werden können.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform, bei der Verteilerventile 10 nur auf Haltestäbe 19 zusammengeschoben und dann unter Einlegen von dichtenden .0-Ringen 18 gegeneinander verspannt werden, erlaubt eine erheblich kompaktere Ausführungsform als sie bei Verwendung von Verschraubungen zwischen einzelnen Verteilerventilen möglich ist. Es wird aber nicht nur eine geringere Baulänge eines Verteilers 23, von dem Fig. 4 einen Ausschnitt zeigt, erreicht, sondern die beschriebene Montagemethode erlaubt auch ein deutlich schnelleres und einfacheres Arbeiten als es bei Verwendung von Einzelverschraubungen zwischen einzelnen Verteilerventilen 10 möglich ist. An dem zusammengesetzten Verteiler 23 werden dann noch durch i#berwurfmuttern 48 Abzweigleitungen 47 angeschlossen. In Fig. 4 ist ein solcher Anschluß am ganz rechten Verteilerventil dargestellt.
  • Eine erheblich verringerte Bautiefe, als sie bei bisher bekannten Verteilerventilen möglich war, wird durch eine Maßnahme erreicht, die im Folgenden beschrieben wird. In die Hauptleitung 13 jedes Ventilgehäuses 11 ragt ein hohler Abzweigleitungszapfen 24, der senkrecht zur Wand der Hauptleitung 15 steht. Dieser Abzweigleitungszapfen 24 ist etwa in der Mitte der Länge eines jeden Ventilgehäuses angebracht, wobei unter der Länge das Maß in Richtung der Hauptleitung verstanden ist. Der hohle Abzweigleitungszapfen 24 ist nach unten hin zur Hauptleitung 15 abgedichtet und steht dort mit einer Abzweigöffnung 25 in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel ist die Abzweigöffnung 25 die Bohrung in einer Anschlußbuchse 26. Das ganze Ventilgehäuse 11 ist einstückig in einem Spritzgußverfahren aus einem Kunststoff, z. B. einem 6-6 Polyamid, gebildet. Die Anschlußbuchse 26 ist dabei als Messingteil eingegossen. Dies ist von Vorteil, da an die Anschlußbuchse ein Rohr angeschlossen wird und beim Anziehen der Verbindungsmittel zwischen Rohr und Anschlußbuchse oft sehr große Kräfte ausgeübt werden. Diese könnten bei einer aus Kunststoff gebildeten Anschlußbuchse zur Zerstörung führen. Durch die einstückige Ausbildung als Kunststoffteil ist der Abzweigleitungszapfen 24 optimal gegen die Hauptleitung 13 abgedichtet. Ein Abzweigleitungszapfen der angegebenen Art könnte jedobh auch als Messingteil in die Anschlußbuchse 26 eingeschraubt sein und dadurch gegenüber der Hauptleitung 13 abgedichtet sein.
  • Gemäß der bisher beschriebenen Konstruktion würde ein Gas oder eine Flüssigkeit, die in die Hauptleitung 13 eines gemäß Fig. 4 aus dichtend aneinander gespannten Verteilerventilen 10 gebildeten Verteilers strömt, aus der Hauptleitung 15 in die Abzweigleitungszapfen 24 der verschiedenen Verteilerventile 10 strömen. Es sind nun jedoch Mittel vorgesehen, die eine Regulierung oder ein völliges Unterbinden des Flusses von der Hauptleitung 13 in einen Abzweigleitungszapfen ermöglichen.
  • Zum Anbringen des Verschluß- und Reguliermittels ist im Ventilgehäuse 10 eine Verstellteilöffnung 27 ausgespart, die mit der Hauptleitung 13min Verbindung steht. Die Verstellteilöffnung 27 ist so angebracht, daß ihre Mittelachse mit der Längsachse 28 des Abzweigleitungszapfens 24 zusammenfällt. Die Verstellteilöffnung 27 weist ein Innengewinde auf, in das das Oberteil 29 des Verstellteiles 12 eingeschraubt ist. Das Verstellteil 12 weist weiterhin eine Spindel 30 auf, die durch Verdrehen in Richtung der Längsachse 28 vor und zurück bewegt werden kann. Das Verdrehen erfolgt durch ein Handrad Dl, das über eine Schraube 52 mit der Spindel verbunden ist. An ihrem unteren Teil, mit dem die Spindel 50 in die Verstellteilöffnung 27 ragt, trägt sie einen Ventilteller 33, mit einer Flachweichdichtung 54 und einem angesetzten Dichtkegel 35.
  • In der Darstellung der Fig. 1 ist das Verstellteil 12 so eingestellt, daß der Flüssigkeits- oder Gasstrom von der Hauptleitung 15 in den hohlen Abzweigleitungszapfen 24 unbehindert erfolgen kann. Wird von dieser Stellung ausgehend die Spindel 30 durch Verdrehen des Handrades 31 nach unten bewegt, so tritt der Dichtkegel 35 in die Zapfenöffnung 36 des Abzweigleitungszapfens 24 ein. Der Außendurchmesser des Dichtkegels 55 ist an seinem unteren Ende, mit dem er zuerst in die Zapfenöffnung 36 eintritt, geringer als der Innendurchmesser der Zapfenöffnung 36. Dadurch kann nach wie vor Gas oder Flüssigkeit von der Hauptleitung 15 in den hohlen Abzweigleitungszapfen 24 fließen. Der Durchmesser des Dichtkegels 55 nimmt jedoch nach oben hin zu und erreicht schließlich den Innendurchmesser der Zapfenöffnung 56. Dadurch wird die Zapfenöffnung 56 durch den Dichtkegel 55 ganz verschlossen und der Flüssigkeits- oder Gasstrom unterbunden. Die Abdichtung ist dadurch noch weiter verbessert, daß schließlich auch die Flachweichdichtung 54 auf den Oberrand 37 des Abzweigleitungszapfens 24 drückt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform steht die Längsachse 2 des Abzweigleitungszapfens 24 senkrecht zur Wand der Hauptleitung 15. Dies gewährleistet, daß beim Verschließen der Zapfenöffnung 36 durch den Dichtkegel 55 keine Kräfte schief auf den Abzweigleitungszapfen 24 wirken können. Dadurch wird dieser nur auf Knickung und nicht auf Bruch belastet, was die Gesamtstabilität der Anordnung heraufsetzt.
  • Bei Verwendung eines schräg stehenden Abzweigleitungszapfens wird jedoch der Rahmen derjvorgeschlagenen Verbesserung nicht verlassen. Der Abzweigleitungszapfen 24 ist dann lediglich stärker auszuführen. Die Abmessungen eines für Heizanlagen vorteilhaften Verteilerventiles stirnmen mit den in den Fig.
  • dargestellten Abmessungen überein. Der Innendurchmesser der Hauptleitung 15 beträgt etwa 33 mm, der des Abzweigleitungszapfens 24 etwa 10 mm bei einer Wandstärke des Abzweigleitungszapfens von 2,5 mm. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiterhin das Oberteil 29 des Verstellteils 12 in ein Innengewinde der Verstellteilöffnung 27, also direkt in den Kunststoff eingeschraubt. Es kann jedoch auch hier, genau wie bei der Abzweigöffnung 25 eine Anschlußbuchse z. B. aus Messing vorgesehen sein. Mit den angegebenen Abmessungen ist es für Anwendungen bei Heizanlagen nur sinnvoll, etwa 15 bis 20 Verteilerventile 10 zu einem Verteiler 23 zusammenzusetzen, da bei Verwendung von noch mehr Verteilerventilen der Druck in der Hauptleitung 13 in den letzten Verteilerventilen in Flußrichtung gesehen zu stark abfallen würde. Werden jedoch z. B. Verteilerventile verwendet, bei denen der Innendurchmesser des hohlen Abzweigleitungszapfen 24 kleinrist als im maßstabsgetreu dargestellten Ausführungsbeispiel, so können auch mehr als 20 Verteilerventile 10 ohne zu starken Druckabfall zusammengeschaltet werden.
  • Beim vorgeschlagenen Verteilerventil liegen die Abzweigöffnung 25 und das Verstellteil 12 auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptleitung 13. In praktischen Fällen wird das Verteilerventil 10 fast immer so angebracht werden, daß das Verstellteil 12 oben und die Abzweigöffnung 25 unten ist. Bei bisher bekannten Verteilerventilen war ein Verstellteil nach vorne in eine nach unten von einer Hauptleitung 15 abzweigende Abzweigleitung eingesetzt. Während sich also im vorliegenden Fall nur ein Platzbedarf nach oben für dasVerstellteil und nach unten für die an die Anschlußbuchse 26 angesetzte Abzweigleitung ergibt, ergibt sich bei bisher bekannten Verteilerventilen ein Platzbedarf nach vorne und nach unten.
  • Letzteres ist vor allem dann von Nachteil, wenn ein Verteiler in eine Wand mit eingebaut werden soll. Dabei ist weiterhin zu beachten, daß vor allem automatisch arbeitende Verstellteile einen großen Platzbedarf aufweisen. Bei einem vorschlaggemäßen Verteilerventil 10 ergibt sich dieser Platzbedarf nur nach oben, was bei Einbau in eine Wand zu keinen Schwierigkeiten führt. Der Platzbedarf nach vorne bei herkömmlichen Verteilerventilen führt jedoch dazu, daß diese oft nicht ohne ein nach vorne Überstehen in eine Wand eingelassen werden können. Die Verteiler werden dabei in der Regel nicht~direkt in die Wand eingesetzt, sondern sind in Schränken~angeordnet, die in die Wand eingemauert sind.
  • Wenn an einem Verteilerventil 10 automatisch wirkende Verstellteile 12, wie. z. B. Thermostatventile oder Magnetschaltventile, verwendet werden sollen, so müssen diese am Ventilgehäuse 11 befestigt werden. Am Ventilgehäuse 11 gemäß der Ausführungsform ist dazu vorgesehen, daß ein die Verstell-38 teilöffnung 27 überstehender KrageWangeformt ist, der ein Außengewinde aufweist. Auf diese Außengewinde können die Verstellteile von automatischen Ventilen aufgeschraubt werden.
  • Bei der dargestellten Form eines Ventilgehäuses 11 können genormte Verstellteile 12 für marktübliche Regulierventile für Heizkörper verwendet werden. Derartige Verstellteile 12 zeichnen sich dadurch aus, daß sie nur eine kurze Spindel 50 aufweisen, in dem Sinne, daß nur ein kleiner Abstand zwischen Oberteil 29 und Ventilteller 33 überbrückbar ist. Aus diesem Grunde ist es auch nichtböglich, ein solches Verstellteil von oben in eine Hauptleitung 13 einzuschrauben und damit eine unten in der Hauptleitung liegende Abzweigöffnung 25 zu verschließen. Bei der Ausführungsform ist dies jedoch durchAbschließen am Zapfenoberrand 37 des Abzweigleitungszapfens 24 möglich. Dieser Zapfenoberrand 37 ragt bis in den Alündungsbereich der Verstellteilöffnung 27 in die Hauptleitung 13. Dadurch ist es auch mit dem Verstellteil eines üblichen Heizanlagenregulierventiles, das nur einen kleinen Abstand zwischen Oberteil 29 unmditVt%#alrteller 33 aufweist, möglich, die Abzweigöffnung 254 in diesem Fall am Oberrand 37 des an die oeffnung angesetzten Abzweigleitungszapfens 24 zu verschließen. Wenn Verstellteile verwendet werden, bei denen dieser Abstand größer ist, können auch kürzere Abzweigleitungszapfen 24 verwendet werden, die z.B.
  • nur bis in die Mitte der Hauptleitung 15 reichen. Durch die Art der Konstruktion mit einem in die Hauptleitung ragenden Abzweigleitungszapfen 24, an dessen Oberrand 57 der Dichtkegel 35 abdichtet, ist jedenfalls erreicht, daß das Verstellteil 12 und eine Abzweigleitung in derselben Ebene angebracht werden können und sich dadurch eine erheblich verringerte Bautiefe gegenüber herkömmlichen Verteilerventilen ergibt.
  • Das dargestellte Ventilgehäuse 11 ist kastenförmig ausgebildet mit den bereits beschriebenen Endflächen 14, mit einer Oberfläche 39, in der die Verstellteilöffnung 27 ausgespart ist, einer Unterfläche 40, in die die Anschlußbuchse 26 eingegossen ist, und mit zwei Seitenflächen 41. Dabei weist die eine Seitenfläche 41.42 einen angegossenen Schwalbenschwanz 42 und die gegenüberliegende Seitenfläche 41.45 eine eingegossene Schwalbenschwanzführung 43 auf. Mittels des Schwalbenschwånzes 42 oder der Schwalbenschwanzführung 43 kann jedes Ventilgehäuse 11 an einem entsprechenden Befestigungselement an einer Wand oder in einem Schrank angebracht werden. Weiterhin ist es möglich, entsprechende Ventilgehäuse 11 aufzuschieben. Dies ist z. B. dann vorteilhaft, wenn bei einer Heizung jeweils ein aus mehreren Verteilerventilen 10 zusammengesetzter Verteiler für Vor-und für Rücklauf verwendet wird. Die beiden Verteiler werden dann über die Schwalbenschwänze 42 und die dazu passenden Schwalbenschwanzführungen 43 aufeinander geschoben, wodurch gewährleistet ist, daß die beiden Verteiler fest miteinander verbunden sind und entsprechende Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse einfach bedienbar dicht beieinander liegen.
  • Besonders, wenn wie im vorigen Absatz beschrieben, Verteilerventile 10 für Vor- und Rücklauf, also für kaltes und heißes Wasser, dicht beieinander montiert werden, ist es von Vorteil, Isolierhohlräume 44 zwischen den Außenflächen 14, 59, 40, 41 eines Ventilgehäuses 11 und der wasserführenden Hauptleitung 13 vorzusehen. Ein derartiges dicht beieinander Montieren und ein Anwenden von Isolierhohlräumen 44 ist jedoch nur bei Verwendung von Kunststoff statt Metallgehäusen sinnvoll.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die wesentlichen Isolierhohlräume 44 zur Endfläche 14.15 geöffnet, und durch die Endfläche 14.16 verschlossen. Dies ist in Fig. 2 angedeutet, wo die Isolierhohlräume umgebende Innenwände 50 gestrichelt dargestellt sind.

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Verteiler, insbesondere für das Wasser in Heizanlagen Ansprüche: Verteiler für Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere für das Wasser in Heizanlagen, aus Verteilerventilen mit einem Ventilgehäuse und einem Verstellteil, mit einer durch das Versteilteil absperrbaren Abzweigleitung und mit einer Hauptleitung, die zu zwei einander parallelen, die Hauptleitungsöffnungen umgebende Dichtflächen aufweisenden Endflächen geöffnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verteilerventile (10) über jeweils zwischen die Dichtflächen (15, 17) benachbarter Ventilgehäuse (11) gelegte Dichtungen (18) aneinander gelegt sind und durch eine Spannvorrichtung (19, 22) gegeneinander gepreßt werden, daß die Abzweigleitung (47) mit einem hohlen Abzweigleitungszapfen (24) in die Hauptleitung (13) ragt, daß die Hauptleitung (1)) eine Verstellteilöffnung (27) aufweist, deren Offnungsachse mit der Längsachse (28) des Abzweigleitungszapfens (24) übereinstimmt und daß der Abzweigleitungszapfen (24) an seinem einen Ende gegen die Hauptleitung (13) abgedichtet ist und mit einer Abzweigöffnung (25) in Verbindung steht.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abzweigleitungszapfen (24) mit seinem anderen, in die Hauptleitung geöffneten Ende bis in den Mündungsbereich der Verstellteilöffnung (27) in die Hauptleitung (15) ragt.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (11) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse (28) des Abzweigleitungszapfens (24) senkrecht zur Wand der Hauptleitung (13) steht.
  5. 5. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abzweigleitungszapfen (24) und die Hauptleitung (13) einstückig ausgebildet sind.
  6. 6. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (11) mindestens zwei vorzugsweise symmetrisch zur Achse (49) der Hauptleitung (13) liegende durchgehende Stabführungen (20) aufweist, durch die je ein Haltestab (19) zum untereinander Befestigen mehrerer Verteilerventile (10) geführt ist.
  7. 7. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (11) zwei parallel zur Hauptleitung (13) liegende, einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen (41) aufweist, von denen an der einen ein Schwalbenschwanz (42) und an der anderen eine zum Schwalbenschwanz passende Schwalbenschw#rnzfUhrun# (43) angeformt ist.
  8. 8. Verteiler nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (11) zwischen der Hauptleitung (13) und einer äußeren Ummantelung (14, 39, 40, 41) in Richtung der Hauptleitungsachse (49) verlaufende Aussparungen, die als Isolierhohlräume (44) wirken, aufweist.
  9. 9. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtfläche auf der einen Endfläche (14.16) durch den Boden (17) einer Nut (16), in die ein 0-Ring (18) einlegbar ist, gebildet wird, und daß die Dichtfläche auf der anderen Endfläche (14.15) eine ebene Dichtwand (15) zum Anlegen des 0-Rings (18) des nächsten angesetzten Verteilerventils (10) ist.
  10. 10. Verteiler nach einem der Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Endfläche (5) symmetrisch zur Hauptleitungsachse (49) liegende Zentrierzapfen (45) und die andere Endfläche (14) dazu passende Zentrieraussparungen (46) aufweist.
  11. 11. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstellteilöffnung (27) ein Innengewinde und an einem nach außen überstehenden Kragen (38) ein Außengewinde aufweist.
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