DE9101260U1 - Einrichtung zur Verbindung der Leitungen eines Wasserheizers - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung der Leitungen eines Wasserheizers

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Description

2 9. Jan. 1991
Juh. Vaillant GmbH & Co GM 902
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbindung der Leitungen eines Wasserheizers mit einem Primär- und einem zu diesem und einer Umlaufpumpe parallel geschalteten Sekundarwarmetauscher, einem Drei-Wege-Venti1 zur Steuerung des Durchflusses durch den Primärkreis des Sekundärwärmetauschers, einem Ausdehnungsgefäß, einem die Brennstoffzufuhr zu einem den Primärwärmetauscher beaufschlagenden Brenner steuernden Schalter und mit dem Primörwärmetau scher verbundene Wärmeverbraucher, z.B. Radiatoren.
Bei den bisher bekannten derartigen Einrichtungen wurden die einzelnen Teile des Wasserheizers mit Rohrleitungen und Fittingen miteinander verbunden. Dabei ergibt sich jedoch eine sehr aufwendige Verrohrung, in der die einzelnen Teile, insbesondere das Ausdehnungsgefäß, das Drei-Wege-Ventil und das Überströmventil, sowie der die Brennstoffzufuhr steuernde, als Wassermangelsicherung dienende Schalter, der vom Brauchwasserbedarf und bzw. oder vom Wärmebedarf gesteuert ist, über separate Leitungen und Verzweigungen derselben verbunden sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die eine einfache Verrohrung eines Wasserheizers ermöglicht .
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein in seinem Inneren Kanäle aufweisender Verbindungstei1 vorgesehen ist, an dem zum, bzw. zu den Radiatoren, dem Sekundärwärmetauscher bzw. dessen Primärkreis und dem Primärwärmetauscher führende Leitungen angeschlossen sind, wobei die erforderlichen Verbindungen dieser Leitungen durch Einmündungen der entsprechenden Kanäle im Verbindungstei1 gebildet sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die erforderlichen Verbindungen der einzelnen Leitungen durch die entsprechende Auslegung des Verbindung steiIes vor&zgr; ufertigen . Bei der Montage
eines Wasserheizers ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Leitungen mit dem Verbindungsteil zu verbinden, wodurch sich eine, verglichen mit den bisherigen Lösungen, wesentlich einfachere Montage ergibt.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich auch der Vorteil, eines sehr einfachen Aufbaues, wobei dieser Verbindungsteil nahe den übrigen Teilen des Wasserheizers angeordnet werden kann, sodaß sich lediglich geringe Längen der zur Verbindung der einzelnen Teile miteinander notigen Rohre ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Drei-Wege-Ventil im Verbindungstei1 angeordnet ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Verrohrung und eine Verminderung der zur Herstellung der nötigen Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen des Wasserheizers nötigen Rohrstücke.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß das Überströmventil im Verbindungstei1 angeordnet ist.
Damit ergibt sich eine weitere Verminderung der zur Herstellung der Verrohrung des Wasserheizers nötigen Rohrstücke und damit eine Vereinfachung der Verrohrung.
Außerdem kann vorgesehen sein, den Gasschalter im Verbindungstei1 anzuordnen, wodurch sich eine weitere Reduzierung der nötigen Verbindungen ergibt.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der Verbindungstei1 als Gußteil ausgebildet ist, wodurch sich eine einfache Herstellung eines solchen Verbindungsteiles ergibt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Wasserheizer mit einer herkömmlichen Verrohrung,
Fig. 2 schematisch einen Wasserheizer mit einer Verrohrung mit einem erfindungesgemaßen Verbindungstei1 und
Fig. 3 schematisch einen erfindungsgemäßen Verbindungsteil .
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Wasserheizer mit einem Primärwärmetauscher 1, der z.B. von einem Gasbrenner 12 beaufschlagt ist. Dieser Primärwärmetauscher 1 ist über eine Vor lauf Ieitung 2 mit dem Primärkreis des zur Brauchwasserbereitung dienenden Sekundärwärmetauschers 3 und ein überstrom-
ventil 5 angeschlossen, das parallel zu den an entsprechenden Anschlüssen des Wasserheizers angeschlossenen Radiatoren 4 ge- scha1 tet ist.
In der Rücklau-Fleitung 6 der Radiatoren 4 und des überströmventiles S ist ein Drei-Wege-Ventil 7 geschaltet, an dessen einem Eingang der Primärkreis des Sekundärwärmetauschers 3 angeschlossen ist, wobei der Durchfluß durch diesen Primärkreis mittels dieses Drei-Wege-Venti1es 7 regelbar i s t .
Weiters ist in dieser Rück lauf Ieitung 6 ein Ausdehnungsgefäß 11 und eine Umlaufpumpe &thgr; eingeschaltet, die für die nötige Durchströmung des Primärwärmetauschers 1 sorgt, wobei bei abgesperrten Radiatoren 4 und abgesperrtem Primärkreis des Sekundärwärmetauschers 3 eine minimale Durchströmung des Primärwärmetauschers 1 über das Überströmventil 5 aufrecht erhalten wird.
An der Rück 1 auf 1 eitung 6 ist weiters ein Gasschalter 9 angeschlossen, der die Gaszufuhr zum den Primärwärmetauscher beaufschlagenden Gasbrenner 12 in Abhängigkeit v/on der Durchströmung der Rück lauf 1eitung 6 steuert, die ein Maß für den Wärmebedarf der an den Wasserheizer angeschlossenen Einrichtungen, wie die Radiatoren 4 oder ein Brauchwasserverbraucher ist.
Die Druckseite der Umlaufpumpe &thgr; ist mit dem Rücklauf des Primärwärmetauschers 1 verbunden.
Wie aus der Fig- 1 ersichtlich sind dabei eine Reihe von Leitungsverb indungen erforderlich, deren Herstellung einen entsprechenden Aufwand erfordert.
Fig. 2 zeigt einen Wasserheizer nach der Fig- 1, dessen Verrohrung einen erfindungsgemäßen Verbindungstei1 10 aufweist, an den die Radiatoren 4, der Sekundärwärmetauscher 3, die Umlaufpumpe 8, der Gasschalter 9, der beim dargestellten Beispiel im Verbindungstei 1 10 angeordnet ist, sowie der Primärwärmetauscher 1 angeschlossen sind.
Die zur Verbindung dieser Teile erforderlichen Verbindungen sind in diesem Verbindungsteil 10 angeordnet, der schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist.
Dabei sind an den Anschlüssen 20, 21 des Verbindungsteiles 10 die zu den Radiatoren 4, bzw. von diesen kommenden Vorlaufleitung 2, bzw. die Rücklaufleitung 6 angeschlossen. dabei sind diese Anschlüsse &Xgr; 0 , eil über das Überströmventil 5,
das im Inneren des Verbindungsteiles 10 angeordnet ist, miteinander verbunden, sodaß bei abgesperrten Radiatoren 4 ein bestimmter Mindestdurchfluß durch den Primarwarmetauscher 1 sichergestellt ist.
Im Inneren des Verbindungsteiles 10 führt der zum Anschluß 20 führende Kanal 30 zum Drei-Wege-Ventil 7, dessen zweiter Anschluß über den Kanal 31 zum Anschluß 26 führt, der mit dem zum Primarwarmetauscher 1 führenden Abschnitt der Vorlauf leitung 2 verbunden ist.
0er Anschluß 21 ist über einen Kanal 32 mit dem Anschluß 25 verbunden, wodurch die Verbindung der Rücklaufleitung 6 zwischen den Radiatoren 4 und der Umlaufpumpe 8 hergestellt ist .
In diesen Kanal 32 mündet ein zum Anschluß 24 führender Kanal 33, wobei an dem Anschluß 24 das Ausdehnungsgefäß 11 angeschlossen ist. In diesen Kanal 32 münden we lterS zwei Kanäle 36 und 37, die zu den Anschlüssen 27 und 2&THgr; und zum Gasschfllter führen, sodaß dieser die Durchströmung der Rück-Ia uf1e it &ugr; ng 6 erfassen kann.
An den Anschlüssen 22 und 23 des Verbindungstei1es 10 ist der Primärkreis des Sekundärwärmetauschers 3 angeschlossen, wobei diese Anschlüsse 22 und 23 über einen Kanal 34 mit dem Drei-Wege-Ventil 7 und über einen Kanal 35 mit dem Kanal 32 verbunden ist, der die beiden Abschnitte der Rücklauf leitung 6 miteinander verbindet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist es bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Vebindungstei1es möglich, die zu den verschiedenen Teilen des Wasserheizers führenden Leitungen, bzw. die zu den Radiatoren 4 führenden Leitungen einfach an den Verbindungsteil 10 anzuschließen, wobei sich im Inneren des Wasserheizers nur kurze VerbindungsIeitungen ergeben.
-t/fr &eegr; Sprüche :

Claims (10)

  1. ? 9. Jm 1991
    Joh. Vaiilant GmbH & Co GM 902
    ANSPRÜCHE
    1 . Einrichtung zur Verbindung der Leitungen eines Wasserheizers mit einem Primär- und einem zu diesem und einer Umlaufpumpe parallel geschalteten Sekundarwärmetauscher, einem Drei-Wege-Ventil zur Steuerung des Durchflusses durch den Primärkreis des Sekundärwärmetauschers, einem Ausdehnungsgefäß, einem die Brennstoffzufuhr zu einem den Primärwärmetauscher beaufschlagenden Brenner steuernden Schalter und mit dem Primärwärmetauscher verbundene Wärmeverbraucher, z.B. Radiatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seinem Inneren Kanäle (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 3?) aufweisender Verbindungstei1 (10) vorgesehen ist, an dem zum, bzw. zu den Radiatoren (4), dem Sekundärwärmetauscher (3) bzw. dessen Primärkreis und dem Primärwärmetauscher (1) führende Leitungen angeschlossen sind, wobei die erforderlichen Verbindungen dieser Leitungen durch Einmündungen der entsprechenden Kanäle (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) im Verbindungstei 1 (10) gebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Drei-Wege-Venti1 (?) im Verbindungstei1 (10) an- geordne t ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein
    parallel zu den Wärmeverbrauchern geschaltetes Überströmventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil (5) im Verbindungstei1 (10) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungstei1 (10) als Gußteil ausgebilde t ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil C10) aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungstei 1 ( 10) als Schlagteil hergestellt ist, wobei die Kanäle gebohrt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasschalter im Verbindungsteil (10) angeordnet ist.
  8. &THgr;. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasschalter als Venturidüse ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüsenkontur durch die Gehäusewand gebildet ist .
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüsenkontur gebohrt ist
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