DE3042914A1 - Rohrfoermiger standpfosten - Google Patents

Rohrfoermiger standpfosten

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DE3042914A1
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Karl 3320 Salzgitter Schöngen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/642Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact friction-coupled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Rohrförmiger Standpfosten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen rohrförmigen Standpfosten, insbesondere zur Halterung von Verkehrszeichen, aus einem Kunststoffhohlprofil.
  • Derartige Standpfosten finden vielfältig Verwendung, und zwar zur Halterung von Verkehrszeichen, als Verkehrsleitpfähle, als Stützpfahl für verschiedene Einsatzzwecke, z.B. für Baumpflanzen und dergleichen.
  • Beim Einsatz derartiger Standpfosten für die Halterung von Verkehrszeichen oder auch als Verkehrsleitpfosten ist es bekannt, solche rohrförmige Standpfosten aus Metall, insbesondere aus feuerverzinktem Eisen herzustellen. Trotz der bereits verwendeten Korrosionsschutzbeschichtungen wie insbesondere Feuerverzinkungen besteht bei derartigen metallenen Standpfosten eine verhältnismäßig hohe Korrosions- oder gar Verrottungsgefahr. Zum anderen stellen derartige Standpfosten ein gefährliches Verkehrshindernis dar, da sie sich bei einem Aufprall von Verkehrsmitteln in der Regel nur verbiegen und in diesem Zustand ein Hindernis mit erhöhter Gefahr darstellen. Ferner sind solche metallene Standpfosten in der Herstellung verhältnismäßig teuer, insbesondere bei der in aller Regel erforderlichen zusätzlichen Korrosionsschutzbeschichtung. Es ist auch bekannt, rohrförmige Standpfosten aus einem Kunststoffhohlprofil herzustellen. Diese bekannten Hohlprofile bestehen jedoch lediglich aus einem äußeren rohrförmigen Mantel und weisen somit im Vergleich zu den metallenen Standpfosten eine verhältnismäßig geringe Festigkeit auf.
  • Zur Erzielung höherer Festigkeiten würden erheblich höhere Wandstärken benötigt, die jedoch vom Materialbedarf wie auch vom Fertigungsaufwand her einen solchen Standpfosten erheblich verteuern würden. Es hat sich ferner gezeigt, daß trotz einer derartigen Verstärkung der Wandstärke solcher Hohlprofile schon bei relativ geringen Längen solcher Standpfosten nur eine geringe Erhöhung der Steifigkeit erreicht werden kann, also weiterhin eine starke Biegefähigkeit verbleibt. Eine solche Biegefähigkeit ist jedoch bei der Halterung der in der Regel schweren Verkehrszeichen sowie bei größeren Längen solcher Standpfosten wie bei Segelmaster o. dgl.
  • bei vertretbarem Materialaufwand, also bei vertretbaren Wandstärken noch untragbar hoch. Ein weiterer Nachteil der bekannten, innen vollständig hohlen Standpfosten aus Metall oder auch aus Kunststoff besteht darin, daß die Pfosten nur mit zusätzlichen Verankerungen gegen Drehung gesichert werden können. Insbesondere ist es bei der Halterung von Verkehrszeichen in der jeweils vorgeschriebenen Stellung erforderlich, solche Standpfosten durch festes Einbetonieren oder zusätzliche aufwendige Bodenverankerungen in der jeweiligen Stellung zu sichern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Standpfosten der eingangs angegebenen Art für die unterschiedlichsten Halterungs- und Stützfunktionen zu schaffen, der bei einfacher Fertigung und geringstmöglichem Materialaufwand eine hohe Steifigkeit aufweist, auch bei größeren Längen somit nur eine geringe, tragbare Biegefähigkeit mit sich bringt, leicht gegen ein Verdrehen an seinem jeweiligen Standort gesichert werden kann und schließlich bei Verwendung zur Halterung von Verkehrszeichen oder als Verkehrsleitpfosten bei einem Aufprall verhältnismäßig leicht abgeschert werden kann und somit kein gefährliches Hindernis bietet.
  • Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß der rohrförmige Standpfosten aus Kunststoff einstückig aus einem zylindrischen Mantel mit wenigstens drei sich radial unter Bildung gleicher Winkel aus der Längsachse zur Mantelinnenwandung erstreckenden, in der Längsachse miteinander verbundenen Versteifungswänden besteht. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Standpfosten auch bei verhältnismäßig geringen Wandstärken und damit verhältnismäßig geringem Materialaufwand eine hohe Festigkeit und insbesondere Steifigkeit und damit geringe Biegefähigkeit aufweist und zugleich eine praktisch unbegrenzte Korrosionsfestigkeit. Auch bei Verwendung zur Halterung verhältnismäßig schwerer Bauelemente wie Verkehrszeichen sowie bei Verwendung als Trag-, Stütz- oder Standelement mit großer Länge, z.B. als Segelmast, kann mit geringstmöglichem Materialaufwand, nämlich mit verhältnismäßig geringen Wandstärken, die jeweils geforderte Festigkeit, insbesondere Steifigkeit, ohne eine untragbare Biegefähigkeit erreicht werden.
  • Trotzdem kann der Standpfosten bei seiner Verwendung an Verkehrszeichen oder als Verkehrsleitpfosten bei einem Aufprall eines Fahrzeugs verhältnismäßig leicht abgeschert werden, so daß die durch derartige Standpfosten bedingte Unfallgefahr wesentlich herabgesetzt werden kann. Schließlich kann ein derartiger Standpfosten mit außerordentlich einfachen Mitteln gegen ein Verdrehen gesichert werden, da es lediglich genügt,- in der jeweiligen Standfläche Vorsprünge vorzusehen, die in den zwischen den Versteifungswänden verbleibenden Hohlraum des Standpfostens eingreifen und dadurch jedes Verdrehen vermeiden. Der Standpfosten nach der Erfindung kann in einfacher Weise einstückig extrudiert werden, läßt sich also verhältnismäßig billig und als strangförmiges Produkt herstellen, von dem die jeweils gewünschten Längen abgelenkt werden können. Zweckmäßig werden vier sich radial erstreckende Versteifungswände vorgesehen, so daß die Versteifungswände im Querschnitt des Stand- pfostens ein rechtwinkliges symmetrisches Kreuz bilden.
  • Diese Ausführungsform hat sich sowohl hinsichtlich der Festigkeit als auch hinsichtlich des bei vorgegebener Festigkeit bzw. Steifigkeit erforderlichen Materials als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Für die meisten Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn Mantel und Versteifungswände einstückig aus Hart-PVC geformt sind.
  • Für eine sichere Ausrichtung und Halterung des Standpfostens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn eine durch wenigstens einen Längsschnitt geteilte, auf den Mantel des Standrohrs gesetzte Klemmanschette aus dem gleichen Kunststoff mit konischem Verlauf der Außenwandung vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich in jeder Einbettung der Standpfosten sicher verklemmen.
  • Merkmale, weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des im Boden verankerten unteren Teils eines rohrförmigen Standpfostens nach der Erfindung, Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der rohrförmige Standpfosten besteht einstückig aus einem zylindrischen Mantel 1 mit vier sich radial unter Bildung jeweils eines rechten Winkels aus der Längsachse 2 zur Mantelinnenwandung erstreckenden Versteifungswänden 3, die, wie die Zeichnung deutlich zeigt, in der Längsachse 2 miteinander verbunden sind. Der so gestaltete Standpfosten 1 bis 3 wird zweckmäßig einstückig aus Hart-PVC extrudiert.
  • Die Zeichnung zeigt ferner, daß der Standpfosten mit einer durch zwei Längsschlitze 4 geteilten, auf den zylindrischen Mantel 1 gesetzten Klemmanschette 5 versehen ist, die aus dem gleichen Kunststoff wie der Standpfosten 4 bis 3 besteht und einen konischen Verlauf der Außenwandung aufweist.
  • In der in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausnehmung 6 der Standfläche 7 wird der Standpfosten 1, 2, 3 dadurch verankert, daß die Klemmanschette 5 von oben in die Ausnehmung eingedrückt wird. Die Zeichnung zeigt ferner die sehr einfache Möglichkeit einer Sicherung des Standpfostens 1, 2, 3 gegen Verdrehen: In der Standfläche 8 der Ausnehmung 6 sind im Ausführungsbeispiel zwei vorstehende Zapfen 9 angeordnet, die in zwei zwischen den Versteifungswänden 3 gebildete Hohlräume eingreifen. In noch einfacherer Weise kann diese Verdrehungssicherung durch Noppen oder andere Vorsprünge auf der Standfläche 8 gebildet werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E Dl. Rohrförmiger Standpfosten, insbesondere zur Halterung von Verkehrszeichen, aus einem Kunststoffhohlprofil, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig aus einem zylindrischen Mantel (1) mit wenigstens drei sich radial unter Bildung gleicher Winkel aus der Längsachse (2) zur Mantelinnenwandung erstreckenden, in der Längsachse (2) miteinander verbundenen Versteifungswänden (3) besteht.
  2. 2. Standpfosten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier im rechten Winkel zueinander verlaufende Versteifungswände (3).
  3. 3. Standpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mantel (1) und Versteifungswände (3) einstückig aus Hart-PVC geformt sind.
  4. 4. Standpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durch wenigstens einen Längsschlitz (4) geteilte, auf den Mantel (1) gesetzte Klemmmanschette (5) aus dem gleichen Kunststoff mit konischem Verlauf der Außenwandung.
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