DE3042114A1 - Entzerrerverstaerker - Google Patents

Entzerrerverstaerker

Info

Publication number
DE3042114A1
DE3042114A1 DE19803042114 DE3042114A DE3042114A1 DE 3042114 A1 DE3042114 A1 DE 3042114A1 DE 19803042114 DE19803042114 DE 19803042114 DE 3042114 A DE3042114 A DE 3042114A DE 3042114 A1 DE3042114 A1 DE 3042114A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
negative feedback
capacitor
emitter
transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803042114
Other languages
English (en)
Other versions
DE3042114C2 (de
Inventor
Walter 7551 Elchesheim Fröhlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803042114 priority Critical patent/DE3042114C2/de
Publication of DE3042114A1 publication Critical patent/DE3042114A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3042114C2 publication Critical patent/DE3042114C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/06Control of transmission; Equalising by the transmitted signal
    • H04B3/08Control of transmission; Equalising by the transmitted signal in negative-feedback path of line amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Entzerrerverstärker
  • Die Erfindung betrifft einen En t-errcrverstärker mit Transistoren und in deren Emitterkreis enthaltenen Gegenkopplungsimpedanzen, In der Zeitschrift "Electronic Engineering", Oct. 1955, Seite 422 ist ein Entzerrerverstärker für symmetrische Signale beschrieben, der mit Elektronenstrahlröhren aufgebaut ist, in deren Kathodenkreis frequenzabhängige Gegenkopplungsglieder geschaltet sind. Derartige Entzerrerverstärker dienen z. B. dazu, den auf Leitungen auftretenden Spannungsabfall bei hfiheren Frequenzen auszugleichen.
  • Gegenüber Entzerrerschaltungen aus passiven Bauelementen haben Entzerrerverstärker den Vorteil, daß die tiefen Frequenzen nicht erst gedämpft werden, um sie dann anschließend mittels eines Breitbandverstärkers. auf den Sollpegel anheben zu müssen.
  • Es ist ferner bekannt, in den Emitterklseis von Emitterbasisverstärkern eine Parallelschaltung von einem Widerstand und einem Kondensator zu schalten. Bei tiefen Frequenzen, die unterhalb der durch die Parallelschaltung gegebenen Grenzfrequenz liegen, ist die Verstärkung nahezu frequenzunabhängig, dagegen nimmt in dem darüberliegenden Frequenzbereich, in dem der Wechselstromwiderstand des Kondensators in der Größenordnung des ohmschen Widerstandes ist, der Verstärkungsgrad stetig zu. Durch Verändern des ohmschen Widerstandes kann zwar der Ubertragungsbereich zwischen frequenzunabhängiger und frequenzabhängiger Verstärkung verändert werden, gleichzeitig ändert sich aber auch der Verstärkungsgrad bei tiefen Frequenzen in unerwünschtem Maße, bei höheren Frequenzen dagegen nicht. Durch Vcrändcrn der Kaj)azitjjt des Kondellsators kann man zwar in erwünschter Weise den UbergangsWereich und die Verstärkung bei höheren Frequenzen verändern, wobei der Verstärkungsgrad bei tiefen Frequenzen konstant bleibt. Hierzu ist aber ein Drehkondensator einzusetzen, der wegen seiner Größe vermieden werden soll. Andere frequenzabhängige, in den mit terkreis eines Transistors geschaltete Gegenkopplungsglieder enthalten einen zur Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe liegenden Widerstand, dem die Parallelschaltung aus einem weiteren Widerstand und einem Kondensator in Reihe geschaltet ist. Die beiden Widerstände kann man als Teilwiderstände eines Potentiometers ausfahren und dem einen Teilwiderstand den Kondensator parallel schalten. Ein Verstärker mit einem solchen Gegenkopplungsglied hat im Bereich der tiefen und hohen Frequenzen eine frequenzunabhängige Verstärkung, im mittleren Frequenzbereich nimmt die Verstärkung wegen des zunehmenden wechselstrommäßigen Kurzschlusses des einen vom Kondensator überbrückten Teilwiderstandes mit der Frequenz zu. Bei Verändern des Verhältnisses der Teilwiderstände wird die Verstärkung im oberen Frequenzbereich und auch die Ubergangsfrequenz vom frequenzabhängigen zum oberen fre quenzupabhängigen Verstärkungsbereich geändert. Auch ein Verstärker mit einem solchen Gegenkopplungsglied ist als Entzerrerverstärker, vor allem als Kabelentzerrerjnur wenig geeignet, da sein Frequenzgang nur in engen Frequenzen an eine beliebige Entzerrerkennlinie angepaßt werden kann. Insbesondere kann nicht die Steilheit der Frequenzabhängigkeit der Verstärkung eingestellt werden. Ein Gegenkopplungsglied, das eine solche Eigenschaft eines Verstärkers bewirkt, besteht aus einem Potentiometer, dessen einem Teilwiderstand die Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem ohmschen Widerstand parallel geschaltet ist, wobei der Wert dieses Widerstandes groß im Vergleich zum Widerstandswert des Spannungsteilers ist. Eine Änderung der Potentiorretereinstellung hat unter dieser Voraussetzung praktisch keinen Einfluß auf die Verstärkung bei tiefen Frequenzen und auch nicht auf die Zeit- konstante der Reihenschaltung des Widerstandes und des Kondensators, jedoch auf deren Wirksamkeit. Allerdings ist die Wirkung des Kondetlsators wegen des in Reihe geschalteten großen ohmschen Widerstandes bei höheren Frequellzen gering, so daß auch ein Verstärker mit einem solchen Gegenkopplungsglied als einstellbarer Entzerrerverstärker wenig geeignet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entzerrerverstärker zu schaffen, der in weiten Grenzen auf gewünschte Entzerrungskennlinien einstellbar ist, wobei als Einstellelement veränderliche ohmsche Widerstände oder Potentiometer vetwendet werden sollen und die Einstellungen voneinander unabhängig sein sollen.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß es schwierig ist, mit einem einzigen Gegenkopplungsglied die gestellte Aufgabe zu lösen, werden gemäß der Erfindung die im kennzeichncnden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Schaltungsmaßnahmen vorgeschlagen.
  • Da die einzelnen Gegenkopplungsglieder gegenseitig über die Kollektor-Emitter-Strecken entkoppelt sind und eine Vielzahl von Transistoren in Reihe geschaltet werden können, kann mit dem erfindungsgemäßen Entzerrerverstärker nahezu jede erforderliche Entzerrerkennlinie bei gleichzeitiger Verstärkung des Eingangssignals erreicht werden, vor allem dann, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung den Transistoren Eingangsspannungsteiler vorgeschaltet sind.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen die Figuren 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung und d ie Figuren 3 und 4 Frequenz-Verstärkungsgrad-Diagramme der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2.
  • 13er Entzerrerverstärker nach Figur 1 enthält als aktive Elemente zwei Transistoren TS1, TS2, deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe geschaltet sind. Ihre Basisvorspannungen sind mittels eines Spannungsteilers R1, R2, R3 eingestellt. Ein Eingangssignal pe wird dem Transistor TSl unmittelbar über einen Kondensator C1, dem Transistor TS2 über einen Kondensator C2 und einen Eingangsspannungsteiler P1 zugeführt. Selbstverständlich kann auch dem Transistor TS1 ein EingRngsspannungsteiler vorgeschaltet sein. An den Emitter des Transistors TS1 ist als erstes Gegenkopplungsglied GN1 ein Widerstand R4 angeschlossen, Zwischen dem Emitter'des Transistors TS2 und Masse liegt in einer ersten Ausführungsform als Gegcnkopplungsglied GK2 ein Kondensator C3. Die Ausgangsspannung a wird zwischen dem Kollektor des Transistors TS2 und einem Arbeitswiderstand R7 abgegriffen.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Schleifer des Potentiometers P1 in der oberen Stellung ist, bekommt die Basis des Transistors TS2 dieselbe Signalspannung wie die des Transistors TS1. Damit steht, ähnlich wie bei einer Schaltung als Emitterfolger, an beiden Emittern die gleiche Spannung, und der Kondensator C3 hat die gleiche Wirkung wie wenn er am Emitter des Transistors TS1 liegen würde.
  • Ein solcher Verstärker hat daher einen ähnlichen Frequenzgang wie eine Schaltung mit einem Transistor, in dessen Einitterkreis die Parallelschaltung von einem Widerstand.
  • und einem Kondensator liegt. Der Unterschied besteht aber darin, daß mittels des Potentiometers P1 die Wirksamkeit des Kondensators C3 geändert werden kann. Die Kurve 1,2 zeigt den Verlauf der Verstärkung eines Entzerrerverstärkers mit den Gegenkopplungsglieern GK1, GK2. Die Verstärkung bei tiefen Frequenzen ist durch die Größe des Widerstandes R4 bestimmt; die Steilheit der Verstärkungsänderung im oberen Frequenzbereich kann mit dem Potentiometer P1 eingestellt werden.
  • Anstelle des Gegenkopplungsgliedes GK2 Irönllcn an den Emitter des Transistors TS2 auch Gegenkoppl'ingsgiieder GK3, GK4, GK5 oder andere angeschlossen werden. Das Gegenkopplungsglied GK3 besteht aus einem Widerstand R5 und einem Kondensator C4, deren Zeitkonstante so bemessen ist, daß eine Verstärkungsänderung im gewünschten Frequenzbereich eintritt. Die gestrichelte Kurve 1,3 in Figur 3 zeigt die mit einem solchen Gegenkopplungsglied erzielte Frequenzabhängigkeit der Verstärkung.
  • Das Gegenkopplungsglied GK4 besteht aus einem Widerstand R6, einer Induktivität Ll und einem Kondensator C5. Dieses Gegenkopplungsglied wirkt als Serienresonanzkreis, und die damit erzielte Frequenzabhängigkeit der Verstärkung ist in der Kurve 1,4 in Figur 3 veranschaulicht.
  • Das Gegenkopplungsglied GK5 besteht aus! einem bedämpften Parallelresonanzkreis und einem ebenfa]ls bedämpfen Serienresonanzkreis. Damit soll als Beispiel gezeigt werden, daß hier ein beliebig kompliziertes Netzwerk eingeschaltet werden kann, um auch Schwierige Entzerrungen zu realisieren.
  • Die in jedem Gegenkopplungsglied vorhandenen Kondensatoren C3 ... C9 trennen außerdem gleichstrommäßig die Emitter der Transistoren TS2 -... TS6 von Masse Sollen diese Kondensatoren den Frequenzgang in einem bestimmten Bereich nicht beeinflussen, müssen die Kapazitätswerte entsprechend groß gewählt werden.
  • Der Entzerrerverstärker nach Figur 2 dient speziell als Kabelentzerrer, d. h, zur Frequenzgangentzerrung von breitbandigen Signalen, die über eine Leitung übertragen werden sollen oder übertragen wurden. Die Verstärkung eines solchen Kabelentzerrers sollte einen Freq.lenzgang haben, wie er in Figur 4 mit der Kurve K dargestellt ist. Zur Annäherung einer solchen Kurve sind die Kollektor-Emitter-Strekken von vier Transistoren TS3, TS4, TS5, TS6 in Reihe geschaltet, wobei zwischen Emitter und Masse eines jeden Transistors ein aus einer Impedanz bestehendes Gegenkopplungsglied GK6, GK7, GK8, GK9 liegt. Die Eingangsspannung Ue ist den Transistoren TS4, TS5, TS6 über Spannungsteiler P2, P3, P4 zugeführt, mit denen die Wirksamkeit der Gegenkopplungsglieder GK7, GK8, GK9 eingestellt werden kann. Das tJegenkopplungsglied GK6 besteht aus einem Potentiometer 5, dessen einem veränderlichen Teilwiderstand die Reih-nschaltung eines Widerstandes R7 und eines Kondensators CE parallel geschaltet ist. Der Widerstand R7 ist groß im Vergleich zum Widerstandswert des Potentiometers P5, so daß dieser die Verstärkung bei tiefen Frequenzen bestimmt. Zur Kabelentzerrung erhält der Transistor TS3 das größte Steuersignal aller Transistoren, so daß ihm kein Eingangsspannungstleiler vorgeschaltet zu werden braucht. Sein Beitrag zur Gesamtverstärkung ist mit der Kurve 6 der Figur 3 veranschaulicht. Die Kurve 7 zeigt den Verlauf der Verstärkung des Transistors TS4 mit dem Gegenkopplungsglied GK7, das aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht. Ähnlich aufgebaut ist das Gegenkopplungsglied GK8 des Transistors TS5. Infolge einer anderen Dimensionierung der Zeitonstante des Gegenkopplungsgliedes GK8 und einer unterschiedlichen Einstellung der Potentiometer P3 und P4 verläuft die die Verstärkung des Transistors TS5 veranschaulichende Kurve 8 steiler als die Kurve 7, wobei die Verstärkung bei höheren Frequenzen größer als die des Transistors TS4 und bei niedrigen Frequenzen kleiner ist. Das Gegenkopplungsglied GK9 des Transistors TS6 enthält einen Serienresonanzkreis, der einen besonders steilen Anstieg im oberen zu entzerrenden Frequenzbereich bewirkt, wie die strichpunktierte Kurve 9 zeigt. Der Verlauf der Gesamtverstärkung ergibt sich in etwa aus der Summe der den Kurven 6 bis 9 veranschaulichten Einzelverstärkungen und ist weitgehend dem gewünschten Verstärkungsverlauf .K angenähert.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. I>a tentan sprüche 9 Entzerrerverstärker mit Transistoren und in deren Emitterkreis enthaltenen Gegenkopplungsimpedanzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kollektor-Emitter-Strecken von mindestens zwei Transistoren (TS1, TS2; TS3 ... TS6) in Reihe geschaltet sind und die unterschiedliche Frequenzgänge aufweisenden Gegenkopplungsimpedanzen (GK1, GK2 ... 5; GK6 ... GK9) wechselstrommäßig zwischen die Emitter'und Masse geschaltet sind.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Gegenkopplungsglied einen ohmschen Spannungsteiler (T5) aufweist, dessen einen Teilwiderstand ein Kondensator (C6) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Gegenkopplungsglied (GK6) einen ohmschen Spannungsteiler (P5) aufweist, dessen einen Teilwiderstand die Reihenschaltung eines Kondensators (C6) und eines ohmschen Widerstandes (R7) parallel geschaltet ist.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c H n e t , daß der ohmsche Spannungsteiler (P5) zwischen den Emitter eines ersten Transistur (TS3) und Masse geschaltet ist.
  5. 5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindesiexls ein Gegenkopplflngsglied (GK7, GK8) aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht.
  6. 6. Verstsirker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindesteins ein Gegenkopplungsglied aus einem Serienresonanzkreis besteht.
  7. 7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Transistoren Eingangsspannungsteiler (P1; P2, P3, P4) vorgeschaltet sind.
DE19803042114 1980-11-07 1980-11-07 Einstellbarer Entzerrerverstärker Expired DE3042114C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803042114 DE3042114C2 (de) 1980-11-07 1980-11-07 Einstellbarer Entzerrerverstärker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803042114 DE3042114C2 (de) 1980-11-07 1980-11-07 Einstellbarer Entzerrerverstärker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3042114A1 true DE3042114A1 (de) 1982-07-15
DE3042114C2 DE3042114C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=6116248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803042114 Expired DE3042114C2 (de) 1980-11-07 1980-11-07 Einstellbarer Entzerrerverstärker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3042114C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3492595A (en) * 1967-01-04 1970-01-27 Int Standard Electric Corp Negative feedback amplifiers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3492595A (en) * 1967-01-04 1970-01-27 Int Standard Electric Corp Negative feedback amplifiers

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Frequenz", 1979, S.263-270 *
GB-Z.: "Electronic Engineering", Oct.1955, S.422-429 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3042114C2 (de) 1984-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3824091A1 (de) Verstaerkerschaltung mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor
DE2828697C2 (de)
DE1537690C3 (de) Transistorbestückter Breitbandverstärker mit einer Verstärkungsregelung
DE2705578B2 (de) Leistungsverstärkerschaltung
DE3210453C2 (de) Signal-Eingangsschaltung
EP0004054B1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Entzerrung eines Signals
DE2122490A1 (de) Dämpfungsglied
DE3042114A1 (de) Entzerrerverstaerker
DE2624337C2 (de) Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker
EP0456321B1 (de) Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsverhalten
DE2355714C2 (de)
CH655214A5 (de) Adaptiver entzerrer zur verwendung in einer telephonleitung.
DE2241675A1 (de) Einstellbares entzerrernetzwerk
EP0073884B1 (de) Einstellbarer Entzerrer
DE1512671C (de) Schaltung mit veränderlicher Dampfung großer Amplituden
DE2529031C3 (de) Verstärker mit steuerbarem Übertragungsmaß und umschaltbarer Steuerkennlinie
DE1002048B (de) Verstaerker mit fehlangepassten Zwischenstufen-Netzwerken
DE2803416C2 (de) Vorrichtung zur Pegeleinstellung
DE1255151C2 (de) Schaltungsanordnung fuer hochfrequenzverstaerker mit einem transistor als verstaerkerelement, dessen arbeitspunkt durch eine regelspannung bestimmt ist
DE857405C (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE3048630C2 (de) Entzerrender Verstärker für Kabelstrecken zur Übertragung von breitbandigen Nachrichtensignalen
DE2515502C3 (de) Signalfrequenzband-Steueranordnung
DE2946238C2 (de) Pilotentzerrerschaltung
DE736287C (de) Entzerreranordnung zur Aufhebung der frequenzabhaengigen Daempfungs- und Phasenverzerungen eines UEbertragungssystems
DE1294479B (de) Schaltungsanordnung zur Verringerung der Wirkungsgradverluste in einem rueckgekoppelten Transistorverstaerker

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee