DE3040896C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal

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DE3040896C2 DE3040896A DE3040896A DE3040896C2 DE 3040896 C2 DE3040896 C2 DE 3040896C2 DE 3040896 A DE3040896 A DE 3040896A DE 3040896 A DE3040896 A DE 3040896A DE 3040896 C2 DE3040896 C2 DE 3040896C2
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    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S5/00Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal gemäß dem
gleichlautenden Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4.
Es ist ein sogenanntes binaurales System bekannt, bei dem in einem Kunstkopf, der die Form eines menschlichen Kopfes hat, Mikrofone an denjenigen Stellen angeordnet sind, wo sich die beiden Ohren befinden. Die von diesen Mikrofonen aufgenommenen Schallereignisse ■ werden aufgezeichnet. Zur Wiedergabe wird die aufgezeichnete Schallinformation den Wandlern eines Kopfhörers zugeführt. Mit diesem System können über den Kopfhörer akustische Vorgänge oder Schaliereignisse so wahrgenommen werden, als befände sich das wiedergegebene Schallfeld oder Klangbild an derselben Position oder Stelle wie die tatsächliche Schallquelle. Um solche binauralen Signale zu gewinnen, muß man allerdings einen Kunstkopf verwenden.
Zweck der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal ist es, ohne die Verwendung eines Kunstkopfes auf elektrischem Wege Signale zu gewinnen, die im wesentlichen mit den binauralen Signalen übereinstimmen. Eine solche Schaltungsanordnung ist unter Einbeziehung des allgemeinen Standes der Technik, wie er beispielsweise in der Druckschrift »Journal of the Audio Engineering Society«, April 1958, Band 6, Nr. 2, Seiten 74 bis 78, beschrieben ist, aus der US-PS 41 18 599 bekannt. Danach wird ein monaurales Signal zunächst in zwei künstliche Stereosignale umgesetzt, und zur Verbesserung des Stereoeffekts wird den beiden künstlichen Stereosignalen Lokalisierungsinformation hinzugefügt. Bei der Wiedergabe der so gewonnenen Stereosignale mit einem Kopfhörer ist es möglich, das wahrgenommene Klangbild auf einen Bereich außerhalb des Kopfes des Zuhörers auszudehnen.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Stereoeffekt der wiederzugebenden stereophonen Signale weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 4 gelöst. Diesen beiden Lösungen ist gemeinsam, daß den zur Kopfhörerwiedergabe gedachten, gewonnenen stereophonen Signalen auch Indirektschallsignale von imaginären indirekten Schallereignissen hinzugefügt werden, um auf diese Weise zu einer reicheren Klangfülle und Klangexpansion zu gelangen. Der Hinzufügung der Indirektschallsignale liegt die Annahme von Reflexionen an Wänden und dergleichen zugrunde. Durch Erhöhen der Anzahl der imaginären indirekten Schallquellen kann man die Ausweitung der Klangausbreitung weiter verbessern.
Aus der Druckschrift »Funk-Technik«, 1960, Nr. 21, Seiten 757 und 758, ist bereits zur Verbesserung der Stereowiedergabe ein Nachhallsystem bekannt, das zur Gewinnung mehrfacher Reflexionen mit zeitlich abklingender Amplitude eine aus zwei Spiralen aufgebaute Verzögerungsleitung enthält. Bei der Anwendung dieses bekannten Nachhallsystems erhält man jedoch keinen reinen und sauberen Klang. Zum anderen ist es nicht möglich, die zusätzlichen imaginären indirekten Schallcreignisse zu einem unter einem bestimmten Winkel außerhalb des Kopfes liegenden Ort zu verlagern.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand vcn Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein systematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Positionen imaginärer Schallquellen,
F i g. 3 eine Schemazeichnung zur Erläuterung der einen Stereoeffekt hervorrufenden Schall- oder Tonausbreitung beim Hören der durch die aufbereiteten Signale hervorgerufenen Schallereignisse oder Töne,
Fig.4 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig.5 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal. Ein monaurales Signal, das keine Lokalisierungsinformation enthält, wird an einen Eingangsanschluß 10 gelegt und gelangt von dort zu Addierverstärkern 12a und 126 sowie zu einer Verzögerungsschaltung 13, die zusammen mit den Addierverstärkern 12a und 126 in einer Monauralsignal-Kunststereosignal-Umsetzungsschaltung 11 enthalten ist. Aus dem von der Verzögerungsschaltung 13 verzögerten Signal werden mit Hilfe eines Hochpaßfilters 14 die frequenztieferen Signalkomponenten beseitigt. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 14 wird bezüglich seines Signalpegels in einer Pegeleinstellschaltung 15 eingestellt und zum einen dem Addierverstärker 12a so zugeführt, daß es gleichphasig zum monauralen Signal addiert wird, und zum anderen dem Addierverstärker 126 so zugeführt, daß es gegenphasig zum monauralen Signal addiert wird. Die an den Ausgängen der Addierverstärker 12a und 126 auftretenden Signale sind künstliche Stereosignale, die durch Umsetzung aus dem zugeführten monauralen Signal hervorgehen. Wenn man die auf diese Weise gewonnenen künstlichen Stereosignale mit einem Kopfhörer wiedergibt, hat der Zuhörer den Eindruck, das Klangausbreitungszentrum befände sich nur ein wenig außerhalb der Mitte seines Kopfes.
Demzufolge werden die Ausgangssignale der Umsetzungsschaltung 11 einer Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 zugeführt. Das Ausgangssignal des Addierverstärkers 12a wird in der Schaltung 16 zum einen an einen Addierverstärker 17a und zum anderen über eine Filterschaltung 18a mit einer vorbestimmten Übertragungscharakteristik an einen Addierverstärker 176 gelegt. In entsprechender Weise wird das Ausgangssignal des Addierverstärkers 126 zum einen an den Addierverstärker 176 und zum anderen über eine Filterschaltung 186 mit einer vorbestimmten Übertragungscharakteristik an den Addierverstärker 17a gelegt. Die Ausgangssignale der Addierverstärker 17a und 176 werden über Frequenzcharakteristik-Korrekturschaltungen 19a und 196 Addierverstärkern 20a und 2Oi zugeführt.
Entsprechend der Darstellung nach der F i g. 2 sei angenommen, daß Schallquellen 31 und 32 Positionen einnehmen, die in bezug auf die Vorwärtsblickrichtung eines Zuhörers 30 unter einem Winkel Θ\ erscheinen. Die Übertragungsfunktion zwischen den imaginären Schallquellen 31 und 32 einerseits und den Ohren 30a und 306 des Zuhörers 30 andererseits wird, wie es aus der F i g. 2 hervorgeht, für die kürzere Strecke zwischen Schallquelle und Ohr mit A und für die längere Strecke zwischen Schallquelle und Ohr mit B1 bezeichnet. Die Übertragungscharakteristiken der Filterschaltungen 18a und 186 werden so gewählt, daß sie dem Verhältnis zwischen
den Übertragungsfunktionen Λ; und 5,· entsprechen, und zwar
A1'
Dieses Verhältnis stellt die Charakteristik des Abstands zwischen den Ohren des Zuhörers dar. Den durch die Filterschaltungen 18a und 186 geleiteten Signalen wird somit eine dem Abstand zwischen den Ohren entsprechende Charakteristik hinzugefügt. Die Frequenzcharakteristik-Korrekturschaltungen 19a und 196 haben jeweils eine Übertragungsfunktion, die A, entspricht, und sie korrigieren die Frequenzen der Ausgangssignale der Addierverstärker 17a und 176.
Auf diese Weise wird den künstlichen Stereosignaien, die am Ausgang der Umsetzungsschahung 11 auftreten, in der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 eine Charakteristik der Differenz zwischen den Ohren hinzuaddiert, nämlich
Legt man die an den Ausgängen der Frequenzcharakteristikkorrekturschaltungen 19a und 196 auftretenden Signale an einen Kopfhörer, vernimmt der Zuhörer 30 das Schallereignis so, als käme es von den imaginären Schallquellen 31 und 32 zu beiden Seiten schräg vor dem Zuhörer. Weiterhin ist die vom Zuhörer 30 wahrgenommene Schall- cder Klangausbreitung nicht auf einen Bereich innerhalb des Kopfes des die Kopfhörer 35a und 356 tragenden Zuhörers beschränkt, sondern dehnt sich auf einen Bereich P außerhalb des Kopfes des Zuhörers aus. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem an die Kopfhörer des Zuhörers die Ausgangssignale der Umsetzungsschahung 11 gelegt werden, wird durch Anlegen der Ausgangssignale der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 ein wesentlich besserer Stereoeffekt erzielt.
Der bisher beschriebene Schaltungsaufbau ist im wesentlichen beispielsweise in der US-PS 41 18 599 erläutert.
Hört man sich allerdings ohne Kopfhörer eine wirkliche oder tatsächliche Schallquelle an, vernimmt man auch reflektierte Töne (indirekte Schallereignisse), und zwar aufgrund von Reflexionen an den Wänden und anderen Gegenständen in einem Raum. Zieht man auch diese indirekten Schallereignisse oder Töne in Betracht, wird eine Klangausdehnung mit einem Stereoeffekt erzielt, der noch besser ist
Demzufolge wird bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnung das am Eingangsanschluß 10 anliegende Eingangssignal noch einer indirekten Schall hinzufügenden Schaltung 21 zugeführt Die Ausgangssignale dieser Schaltung 21 werden an die Addierverstärker 20a und 206 gelegt und dort mit den Signalen addiert die von der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 kommen. Das eingangsseitige monaurale Signal am Eingangsanschluß 10 erfährt zunächst in einer Pegeleinstellschaltung 22 eine geeignete Pegeleinstellung und gelangt dann zu einer Verzögerungsschaltung 23, in der es um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert wird. Die Verzögerungsschaltung 23 wird von einem Taktsignal angesteuert, das von einer Taktsignalgeneratorschaltung 24 stammt Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 23 wird einerseits über einen Trennverstärker 25a an den AddierVerstärker 20a und andererseits über eine Filterschaltung 26 sowie einen Trennverstärker 256 an den Addierverstärker 206 gelegt.
Es wird angenommen, daß sich aufgrund von Reflexionen an den Wänden od. dgl. in einem Raum Schallquellen 33 und 34 für indirekte Schallereignisse an Positionen befinden, die noch weiter außen als die scheinbaren oder imaginären Schallquellen 31 und 32 liegen und in bezug auf die Blickrichtung des Zuhörers 30 einen
Einfallswinkel von Θι haben (6> >>6>ι). Die Übertragungsfunktion zwischen den Schallquellen 33 und 34 einerseits und den Ohren 30a und 306 des Zuhörers 30 andererseits wird, entsprechend der Darstellung nach der Fig.2, für die Strecke zwischen der Schallquelle und dem näher liegenden Ohr mit Ar bezeichnet, wohingegen die Übertragungsfunktion zwischen der Schallquelle und dem weiter entfernt liegenden Ohr mit Br bezeichnet wird. Die Übertragungsfunktion der Filterschaltung 26 wird so gewählt, daß sie dem Verhältnis
zwischen den Übertragungsfunktionen Ar und Br entspricht, und zwar
A/
wobei es sich um die Charakteristik des Abstands zwischen den Ohren handelt.
Die Ausgangssignale der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 und die Ausgangssignale der indirekten Schall hinzufügenden Schaltung 21 werden in den Addierverstärkern 20a und 206 addiert, und die Ausgangssignale der Addierverstärker 20a und 206 können an Ausgangsanschlüssen 27a und 276 abgenommen werden. Legt man die an den Ausgangsanschlüssen 27a und 276 auftretenden Signale an die Kopfhörer 35a und 356, vernimmt der Zuhörer 30 über seine Ohren 30a und 306 eine Klangausbreitung oder Klangausdehnung, die wesentlich weiter als beim Anlegen der Ausgangssignale der Schaltung 16 an die Kopfhörer 35a und 356 ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß in die wiedergegebenen Signale die indirekten Schallquellen 33 und 34 auf den Außenseiten der imaginären Schallquellen 31 und 32 einbezogen worden sind. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erhält man, wie es durch einen Bereich Q in der Fig.3 angedeutet ist, eine weite Klangausbreitung, die nicht, wie im Falle des in der F i g. 3 dargestellten Bereiches P, flach ist sondern sich umfangsmäßig nach außen über den Kopf des Zuhörers erstreckt.
so Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der Fig.4 dargestellt In der F i g. 4 sind diejenigen Teile, die Teilen nach der F i g. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird angenommen, daß mehrere indirekte Schallquellen zu beiden Seiten des Zuhörers vorhanden sind, nämlich jeweils η Schallquellen, wobei π eine ganze Zahl und größer als 1 ist Ferner wird angenommen, daß sich diese indirekten Schallquellen an Stellen oder Positionen befinden können, die außerhalb und bzw. oder innerhalb der imaginären Schallquellen 31 und 32 liegen.
Eine Verzögerungsschaltung 40, die vom Taktsignal der Taktsignalgeneratorschaltung 24 betrieben wird, hat eine Anzahl von π ausgangsseitigen Anzapfungen oder Abgriffen. Die Ausgangssignale aller Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40 werden jeweils über Trennverstärker 41-1 bis 41-jj entsprechend zugeordne-
ten Lokalisierungsschaltungen 42-1 bis 42-n zugeführt. Die Lokalisierungsschaltung 42-1 enthält eine Filterschaltung 26-1 sowie Trennverstärker 25ai und 25b\. Die übrigen Lokalisierungsschaltungen 42-2 und 42-/7 haben einen ähnlichen Aufbau. Das Ausgangssignal an der ersten Anzapfung der Verzögerungsschaltung 40 gelangt einerseits über die Trennverstärker 41-1 und 25ai zu einem Addierverstärker 43a und andererseits über den Trennverstärker 41-1, die Filterschaltung 26-1 und den Trennverstärker 256] zu einem Addierverstärker 436. Die Ausgangssignale der anderen Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40 sind in ähnlicher Weise mit den Addierverstärkern 43a und 436 verbunden, wie man es der F i g. 4 entnehmen kann.
Die Übertragungsfunktionen der Filterschaltungen 26-1 bis 26-/7 sind gleich den Verhältnissen
bis
lsi
sind über Trennverstärker 41i> bis 41/? Lokalisierungsschaltungen 426-1 bis 426-n angeschlossen. Die Lokalisierungsschaltung 42a-l enthält eine Filterschaltung 26a-l mit einer Übertragungsfunktion
Bra\
A,a\
sowie Trennverstärker 25a la und 256 la. Die Lokalisierungsschaltungen 42a-2 bis 42a-n haben einen ähnlichen Aufbau. Die Lokalisierungsschaltung 426-1 enthält eine
Filterschaltung 26ΐ>-1 mit einer Übertragungsfunktion von
3ft 1
gesetzt, wobei es sich um die Charakteristiken aufgrund der Differenz der Abstände zwischen den Ohren handelt. Dabei sind die Übertragungsfunktionen Ari bis An, die Übertragungsfunktionen zwischen jeder der indirekten Schallquellen und demjenigen Ohr des Zuhörers, das sich dichter bei der indirekten Schallquelle befindet. Die Übertragungsfunktionen Brt bis Brn sind die Übertragungsfunktionen zwischen jeder der indirekten Schallquellen und demjenigen Öhr des Zuhörers, das von der indirekten Schallquelle weiter entfernt ist. Legt man die an den Ausgangsanschlüssen 27a und 27b der Schaltungsanordnung nach der F i g. 4 auftretenden Signale an die Kopfhörer 35a und 356, erfährt der Zuhörer eine noch reichere Schallempfindung als im Falle des ersten Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1. Dies ist auf die Vielzahl der angenommenen indirekten Schallquellen zurückzuführen und auf die Annahme, daß sich diese indirekten Schallquellen sowohl zur Rechten als auch zur Linken der imaginären Schallquellen 31 und 32 befinden.
Darüber hinaus kann man das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 durch den Einbau von Schaltern zwischen jeder der Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40 und den Trennverstärkern 41-1 bis 41-/3 weiterbilden. Auf diese Weise kann man die Verzögerungsschaltung 40 mit ausgewählten Lokalisierungsschaltungen verbinden, die einer vorbestimmten indirekten Schallquelle entsprechen. Es ist somit möglich, indirekte Schallquellen mit vorbestimmten Übertragungscharakteristiken an auswählbaren vorbestimmten Positionen zu lokalisieren.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der F i g. 5 dargestellt. In der F i g. 5 sind diejenigen Teile, die Teilen nach der F i g. 4 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt
Verzögerungsschaltungen 40a und 40Zj werden von den Taktsignalen von Taktsignalgeneratorschaltungen 24a und 246 betätigt Den Verzögerungsschaltungen 40a und Wb werden die Ausgangssignale der Verstärker 12a und 126 zugeführt Die Verzögerungsschaltungen 40a und 406 nehmen die Verzögerungsoperationen mit unterschiedlichen Verzögerungswerten vor und enthalten ausgangsseitige Anzapfungen in einer Anzahl von n.
An jede der Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40a sind über Trennverstärker 41a bis 41/3 Lokalisierungsschaltungen 42a-l bis 42a-i3 angeschlossen. An jede der Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 406 sowie Trennverstärker 25a 16 und 256 Ib. Die Lokalisierungsschaltungen 426-2 bis 420-/3 haben einen ähnlichen Aufbau. An die Eingänge des Addierverstärkers 43a werden das Ausgangssignal der Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung 19a, die Ausgangssignale der Trennverstärker 25a la bis 25ana der Lokalisierungsschaltungen 42a-1 bis 42a-/3 und die Ausgangssignale der Trennverstärker 25b ib bis 25bnb der Lokalisierungsschaltungen 426-1 bis 426-n gelegt. All diese Signale werden vom Addierverstärker 43a addiert, dessen Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 27a erscheint. An dem Addierverstärker 436 werden das Ausgangssignal der Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung 196, die Ausgangssignale der Trennverstärker 256 la bis 25bna der Lokalisierungsschaltungen 42a-l bis 42a-/3 und die Ausgangssignale der Trennverstärker 25a \b bis 25anb der Lokalisierungsschaltungen 426-1 bis 426-/3 gelegt. All diese Signale werden vom Addierverstärker 436 addiert, dessen Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 276 erscheint.
Bei diesem dritten Ausgangssignal ist eine noch größere Anzahl indirekter Schallquellen vorhanden, die dazu beitragen, daß dem Zuhörer ein noch reicheres Klangempfinden als bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen vermittelt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal, enthaltend:
eine erste Schaltung zum Umsetzen eines monauralen Signals in zwei künstliche Stereosignale, mit einer Verzögerungsschaltung, die das zugeführte monaurale Signal verzögert, mit einer Addierschaltung, ίο die aus dem zugeführten monauralen Signal und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung das erste Stereosignal bildet, und mit einer Subtrahierschaltung, die aus dem zugeführten monauralen Signal und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung das zweite Stereosignal bildet,
eine zweite Schaltung, die den beiden Stereosignalen Signale imaginärer Schallquellen als Lokalisierungsinformation hinzufügt, mit einer ersten und einer zweiten Filterschaltung mit vorbestimmter Übertragungscharakteristik, denen das erste bzw. zweite Stereosignal zugeführt wird, mit einer ersten Addierschaltung, die das erste Stereosignal und das Ausgangssignal der zweiten Filterschaitung addiert, und mit einer zweiten Addierschaltung, die das zweite Stereosignal und das Ausgangssignal der ersten Filterschaltung addiert,
gekennzeichnet durch
eine dritte Schaltung (21; 24,40,41,42), die aus dem zugeführten monauralen Signal ein erstes und ein zweites Indirektschallsignal imaginärer indirekter Schallereignisse erzeugt, mit einer Verzögerungseinrichtung (23; 24, 40) zum Verzögern des zugeführten monauralen Signals, mit einer ersten Ausgangsschaltung (25a; 25ai, 25a„), die aus dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung das erste Indirektschallsignal ableitet, mit einer dritten Filterschaltung (26; 26-1,26n), der das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung zugeführt wird und deren Übertragungscharakteristik so gewählt ist, daß sie gleich Br/Ar ist, wobei Ar die Übertragungsfunktion zwischen einer imaginären indirekten Schallquelle und demjenigen Ohr des Zuhörers ist, das sich näher bei dieser Schallquelle befindet, und Br die Übertragungsfunktion zwischen der imaginären indirekten Schallquelle und demjenigen Ohr des Zuhörers ist, das von dieser Schallquelle weiter entfernt ist, und mit einer zweiten Ausgangsschaltung (25£>; 25b\, 25bn), die aus dem Ausgangssignal der dritten Filterschaltung das zweite Indirektschallsignal ableitet, und
eine dritte und vierte Addierschaltung (20a, 20b; 43a, 43b), die die Ausgangssignale der ersten bzw. der zweiten Addierschaltung mit dem ersten bzw. zweiten Indirektschallsignal addiert, wobei die Ausgangssignale der dritten und vierten Addierschaltung dem rechten bzw. linken Wandler eines Kopfhörers zugeführt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (24,40) der dritten Schaltung (24,40,41,42) mehrere Ausgangsanschlüsse aufweist, an denen eine Vielzahl von Ausgangssignalen auftreten, die um unterschiedliche Verzögerungszeiten verzögert sind, und daß die erste Ausgangsschaltung (25ai bis 25a„), die dritte Filterschaltung (26-1 bis 26-n) und die zweite Ausgangsschaltung (25£>i bis 25b„) eine Lokalisierungsschaltung (42-1 bis 42-n) bilden, wobei eine Vielzahl dieser Lokalisierungsschaltungen (42-1 bis 42-n) vorhanden ist, die jeweils mit einem der Ausgangsanschlüsse der Verzögerungseinrichtung (24,40) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Taktsignalgeneratorschaltung (24) und eine Verzögerungsschaltung (40) mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen enthält, die durch ein Taktsignal der Taktsignalgeneratorschaltung betrieben werden.
4. Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal, enthaltend:
eine erste Schaltung zum Umsetzen eines monauralen Signals in zwei künstliche Stereosignale, mit einer Verzögerungsschaltung, die das zugeführte monaurale Signal verzögert, mit einer Addierschaltung, die aus dem zugeführten monauralen Signal und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung das erste Stereosignal bildet, und mit einer Subtrahierschaltung, die aus dem zugeführten monauralen Signal und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung das zweite Stereosignal bildet,
eine zweite Schaltung, die den beiden Stereosignalen Signale imaginärer Schallquellen als Lokalisierungsinformation hinzufügt, mit einer ersien und einer zweiten Filterschaltung mit vorbestimmter Übertragungscharakteristik, denen das erste bzw. zweite Stereosignal zugeführt wird, mit einer ersten Addierschaltung, die das erste Stereosignal und das Ausgangssignal der zweiten Filterschaltung addiert, und mit einer zweiten Addierschaltung, die das zweite Stereosignal und das Ausgangssignal der ersten Filterschaltung addiert,
gekennzeichnet durch
eine erste und eine zweite Schaltung zur Erzeugung von Indirektschallsignalen aus dem ersten bzw. zweiten Stereosignal, mit jeweils einer Verzögerungseinrichtung (40a, 40b) zum Verzögern des ersten und zweiten Stereosignals, mit einer ersten Ausgangsschaltung (25a]a bis 25ans, 25d|6 bis 25a„i,), die aus dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung ein erstes Indirektschallsignal ableitet, mit einer eine vorbestimmte Übertragungscharakteristik aufweisenden dritten Filterschaltung (26a-1 bis 26a-;;, 26b-n bis 26b-n), der das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung zugeführt wird, und mit einer zweiten Ausgangsschaltung 25bu bis 25b„a, 25b\b bis 25b„b), die aus dem Ausgangssignal der dritten Filterschaitung ein zweites Indirektschallsignal ableitet,
eine dritte Addierschaltung (43a,), die das Ausgangssignal der ersten Addierschaltung 173^ mit dem ersten Indirektschallsignal addiert, und
eine vierte Addierschaltung {43b), die das Ausgangssignal der zweiten Addierschaltung {V7b) mit dem zweiten Indirektschallsignal addiert,
wobei die Ausgangssignale der dritten und vierten Addierschaltung dem linken bzw. rechten Wandler eines Kopfhörers zugeführt werden (Fig. 5).
DE3040896A 1979-11-01 1980-10-30 Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal Expired DE3040896C2 (de)

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