DE3040865A1 - Rueckstauverschluss als einsatzteil - Google Patents

Rueckstauverschluss als einsatzteil

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Bernhard 8071 Lenting Kessel
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückstauverschluß als Einsatzteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-OS 2 754 448 ist es bekannt, in einem Sammelbehälter eine vertikal abgesetzte Wand mit einer horizontalen Durchtrittsöffnung sowie eine vertikale Überlaufwand auszubilden. In die horizontal liegende Öffnung der abgestuften Wand wird ein Dichtungsring eingeklemmt, der einen Ventilsitz zwischen dem Innenraum des Behälters und dem zum weiterführenden Kanalsystem führenden Raum des Behälters bildet. Unter dem Ventilsitz ist ein im Querschnitt eiförmiger Schwimmer angeordnet, der durch den Auftrieb einer sich im Behälter befindlichen Flüssigkeit nach oben in den Ventilsitz gedrückt wird und als Rückstauverschluß wirkt. Oberhalb des Ventilsitz kann ein weiterer, glockenförmiger Einaatzteil befestigt werden, der bei einer ersten Ausführungsform ein Schließglied in Form eines Schwimmers enthält, der an seiner Oberseite eine nach oben ragende Stange trägt. Die Stange durchsetzt eine Schraubspindel, die in der Oberseite der Glocke auf- und abschraubbar gelagert ist. Wenn die Schraubspindel in ihrer obersten Stellung steht, gestattet sie dem zweiten Schwimmer, sich soweit vom Ventilsitz abzuheben, daß er den Durchgang hier nicht beeinflußt. Treten Leichtflüssigkeiten in den Behälter ein, sinkt dieser zweite Schwimmer bis auf den Ventilsitz ab und wirkt als Heizölsperre. Wird hingegen die Schraubspindel in ihre tiefste Stellung geschraubt, so wirkt sie als Anschlag für den zweiter Schwimmer und drückt diesen auf den Ventilsitz, womit eine Notverschlußstellung erreicht i«t. Bei hochgeschraubter Spindel gleitet bei Bewegungen des zweiten Schwimmers dessen Stange geführt in der Spindel. Bei diesem bekannten Sammelbehälter ist es nachteilig, daß der erste, als Rückstauverschluß
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wirksame Schwimmer schwierig einzusetzen ist. Pur den Notverschluß ist ein zweiter, selbständiger Schwimmer notwendig, der in einem weiteren Einsatzteil gefangen ist. Ungünstig ist ferner, daß zum Bewirken der Notverschlußstellung die Schraubspindel über einen verhältnismäßig großen Hub geschraubt werden muß, was naturgemäß nur sehr längsam erfolgen kann. Zudem besteht die Gefahr, daß sich im Gewindebereich Ablagerungen absetzen, insbesondere nach langen Intervallen, in denen der Notverschluß nicht betätigt wird, so daß kein rasches oder zuverlässiges Schliessen des Ventilsitzes erfolgen kann, wenn sin Notfall vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückstauverschluß der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er wesentlich einfacher aufgebaut ist und rasch und fest in die Notverschlußstellung bringbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Für den Rückstauverschluß und den Notverschluß ist ein einziger Einsatzteil vorgesehen, der sich einfach an einer Seitenwand des SammelbehMlters festlegen läßt. Der Schwimmer hat eine doppelte Funk, tion 9 in dem er zum einen als Rückstauverschlußglied und sum anderen gleichzeitig als Notverschlußglied eingesetzt wird. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau gegenüber dem Stand der Technik erheblich.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Diese Maßnahme führt zu einem Sicherheitsfaktor des Rückstauverschlusses,, Die Arretiervorrich-
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tun j· Kann den Von; satz iu jeder La.ce ergreifen, auch dann, wenn eich eier Schwimmer gerade in seiner abgesunkenen Position befindet.
Ein weiterer, wichtiger· Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch :> hervor. Auf den zweckmäßiger Weise glatten iortsat-'a können sich Ablagerungen nur schwer festsetzen. Zudem erfährt der Kortr.atz bei Bewegungen des Schwimmers relativ zur Arretiervorrichtung nur eine geringfügige Ueibung, PO aaiV·. das Arbeiten des Schwimmers durch die stets bereitstehende Arre^iorvorrichtung nicht bee int z*ä ent igt wird. i)ie nrretiervorn chCung ist vorwiegend zum Erfassen der Verdickungen am oberen Ende der- i<'ortsatzes bestimmt.
iierFteilun[r:3tei:hnisch ist es vorteilhaft, wenn dabei gemäß Anspruch A- vorgegangen wird, zumal es keine Schwierigkeiten bereite;!:, solch ein Stück im Spritzguß zu. erstellen. Zudeu» schwimmt der ocr.v-,i:;.mei' infolge des tiefen MnsseschwerpunKUes immer aufrecht.
i'ine we j.Le;-e, v.ichi.j.j/ie j-.i.rA'ünrun^.r^'ov.u der irfindung Ceht :iUF Ajiiipj'uch 5' i'iaj'vo:·. hin Gtihleber oaer eine Zugs]iiiidel liinnen r-i.ci\ weseiiLiicn ras cn er betätigen, als eine beiiu £"<fand der Technik üblicne Schraubspindel. Zudem r.xri'i sxe hej'Kteilun[,-i;LtJCiijiisch günstiger und unempfindlicher gegen Ablagerungen.
Ej nc weitere, wicht j gn Aur.fiihJ-ungGform der Erfindung geht aus Anspruch G hervor. Bei du oser Ausbildung bleibt der .Fortsatz üoer den gesaiüten Ai-beitshub des Schwimmers im wesentlichen unbeeintivichtigt von der Arretiervorrichtung. Ξχ-st Dei Vorliegen einer Kot situation, wenn also der Schwimmer gewollt gogen den Ventilsitz gezogen werden muß, werden die feiernden prallen nach innen gebogen, daß sie unter -iur verdickte rj.-ie der rcrtpatses rre-ifen und an Portpatz ariiiegen künr.nn und den üchviianisr anheben und festhalten. .
Zv:eckm;i!.'L,- ist auch eine Aur:führunfsv.-iriante, wie sie Anspruch V anspricht. Sie besteht aus wenigen und funktionssicher icuKornnienwirken-ion Einzelteilen. Die Arretiervorrichtung seluüt wird von nur zwoi L'inzel'Lei] en t~ebildet.
Nach einer weiteren Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch 8 verwirklicht sind. Diese Art der Verriegelung ist besonders wirksam und bedarf1 nur eines geringen technischen Auswandes bei der Herstellung. Ablagerungen stören die Funktion nicht.
Bei einer Ausbildung geuäiJ Anspruch 9 wird ein besonders Tester Situ des Schwimmern am Ventilsitz in der Notverschiußctellung erreicht, aa die ansteigende Auflauffläche als Anzugshilfe funktioniert. Einmal angezogen, läßt sich die Zugspindel einfach verriegeln.
Eine weitexe, alternative Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 10 hervor. Bei dieser Ausführungsform ist der Fortsatz bei allen Arbeitsbewegungen des Schwimmers am Schieber geführt. Trotzdem behindert ihn dieser dabei nicht. Der Schieber läßt sich einfach herstellen und platzsparend am Eincatzteil befestigen und führen.
Gunsti£ ist dabei, wenn pemäß Anspruch 11 vorgegangen wird. Diese Gestaltunpsniaiinnnme vereinfacht die Montage des Rückstauverschlusses erheblich.
Genauso varteilfabrt ist es, eine federnde Klinke gemäß Anspruch 12 vorzusehen, die den Schieber in seiner Notverschlußstellung festlegt. Sowohl der Plansch als such die Klinke können einstückig mit dein Schieber ausgebildet werden, wobei dieser zweckmjißigerweise ein Kunststoiformteil ist. Auch hierbei sind Ablagerungen unschädlich für die !Funktion.
Eine weitere, alternative Ausführungr.form der Erfindung geht aus Anspruch 13 hervor. Hier läßt sich der fchieber euer ZUi" Lnugsrichtunf des Fortsatzes verschieben, so daß er nach oben nur eine geringe Bauhöhe erfordert. Allerdings kann der Schieber die Verzückung des Fortsatzes nur .ia;;;i r^eife:., ven:. -"ier Schviii^er in einer oberen Stellung ist. Da jeabch anzunehmen ist, daß unterhalt des Ventilsitzes stets Flüssigkeit steht, die den Schwimmer nach oben drückt, ist dies kein echter Nachteil.
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Günstig: ist dabei, wenn eine erfindungsgemäße Ausführungsform gewählt wird, wie sie sich aus Anspruch 14 ergibt. Denn damit läßt sich der Schieber auch bei höherem Bewegungswiderstand bewegen.
Eine weitere, alternative Ausführungsform zeichnet sich durch die in Anspruch 15 angegebenen Merkmale aus. Auch hier wird wiederum der Schieber quer zur Längsrichtung des Fortsatzes verschoben.
Im Hinblick auf eine einwandfreie Abdichtung in der Notverschlußstellung ist die Maßnahme wichtig, die sich aus Anspruch 16 ergibt. Beim Verschieben des Schiebers läuft die Verdickung des Fortsatzes auf den ansteigenden Führungsflächen auf un zieht den Schwimmer mit zunehmender Anpreßkraft von unten gegen den Ventilsitz.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsvariante geht schließlich aus Anspruch 17 hervor. Für bestimmte Anwendungsfälle ist es erforderlich, daß zusätzlich zu einem hückstauverschluß und einem Notverschluß auch noch eine rückschlagklappe das Zurückströmen von Abwässern oder das Zurückdrücken von Kanalgasen aus den weiterführenden Kanalsystem. verhindert. Für diese Zwecke läßt sich das Einsatzteil mit geringem technischen Aufwand soweit ergänzen, daß an ihm unmittelbar die .Rückschlagklappe angebracht ist. Beim Stand der Technik war für den zusätzlichen Sicherheitsverschluß ein eigenes Einsatz teil erforderlich, das natürlich auch selbständige Befestigungselemente und zusätzlichen Raum im Sammelbehälter beansprucht.
Ausfühi'ungiiformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines in einen Sammelbehälter eingebauten Bückstauverschlusses in der normalen Arbeitsstellung und bei geschlossenem Kückstauverschluß,
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Fig. 2 deii Eückstauverschluß von Fig. 1 in der Notverschlußstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Rückstauversehlusses in der Notverschlußstellung, wobei die normale Arbeitsstellung strichliert angedeutet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den den Rückstauverschluß von Fig. 3 enthaltenden Einsatzteil,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Rückstauverschlusses in der Notverschlußstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den den Rückstauverschluß gemäß Fig. 5 enthaltenden Einsatzteil,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Einsatzteiles mit einem Rückstauverschluß in der Notverschlußstellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Einsatzteil gemäß Fig. 7 mit teilweise weggebrochenen Partien des Einsatzteils und
Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere, mit der von Fig.1 und 2 vergleichbare Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in einem Einsatzteil 1, der in üblicher Art und Weise an der Seitenwand 2 eines Sammelbehälters B befestigt werden kann, ein umlaufender Ringsteg 3 ausgeformt , der einen elastischen Ventilsitz 4 trägt. Unterhalb des Ventilsitzes 4 befindet sich ein Schwimmer 5, der oberseitig einen Fortsatz 6 in Form einer glatten Zugstange aufweist, deren oberes und freies Ende 7 eine knopfartige Verdickung aufweist. Die Verdickung 7 ist z.B. als umgekehrt stehender Kegelstumpf ausgebildet, dessen Kegelwinkel annähernd 60° beträgt. Entweder es ist die Länge des Fortsatzes 6 so groß, daß die Verdickung 7 immer mit einer im Oberteil des Einjsatzteiles angeordneten Arretier-
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Vorrichtung zusammenwirkt, bis der Schwimmer am Behälterboden aufsitzt, oder die Arretiervorrichtung hält den Schwimmer in einer unteren Grenzstellung fest. Der Schwimmer 5 arbeitet mit dem Ventilsitz 4 als Rückstauverschluß zusammen, der durch Auftriebskräfte geschlossen wird und bei nachfließenden Abwässern selbsttätig öffnet. Dabei bewegt sich der Schwimmer 5 in Richtung eines Doppelpfeiles 8 auf und ab. In Normallage, wenn kein Wasserdurchfluß ist, liegt der Schwimmer 5 an der Dichtung 4 an. Wenn ein Rückstau eintritt, wird der Schwimmer noch stärker gegen diese Dichtung 4 gedrückt und hält den Durchtritt verschlossen.
An der Oberseite des Einsatzteiles 1 ist ein nach unten offener Topf 9 angeformt, dessen unterer Öffnungsrand auf der Innenseite eine abgeschrägte Einlaufphase 10 aufweist. Der obenliegende Boden 11 des Topfes 9 besitzt eine Durchgangsbohrung 13» in der eine Zugspindel 14 mit einem am Schaft radial vortretenden, längsverlaufenden Vorsprung 16auf und ab verschiebbar geführt wird. In der obersten Stellungen der der Vorsprung 16 aus der Bohrung 13 tritt, ist die Spindel 14 drehbar. Die Zugspindel 14 besitzt am oberen Ende einen Zug- und Drehknopf 15· An der Außenseite des Bodens 1 ist ferner eine Auflauffläche 12 für den Fortsatz 16 ausgebildet. Das untere Ende der Zugspindel 14 trägt elastisch federnde Krallen 17, deren verdickte Enden 18 mit der schrägen Einlaufphase 10 des Topfes 9 und der Topfinnenwand zusammenarbeiten. Die verdickten Enden 18 führen innenseitig mit Gre;ifflächen 19 in den Körper der Krallen 17 über, wobei die Neigung der Greifflächen 19 in etwa mit der der Unterseite der Verdickung 7 des Fortsatzes übereinstimmt. Der Durchmesser, den die Greifflächen 19 bei aus dem Topf 9 geschobenen Krallen 17 definieren, ist kleiner, als der Außendurchmesser der Verdickung 7, damit die Krallen 17 zwangsweise an der Ver-
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dickung angreifen, sobald die Zugspindel nach oben gezogen wird,
In "Pig. 1 befindet sich die Zugspindel 14· in ihrer untersten Stellung, in der die Enden 18 der Krallen 17 aus dem,Öffnungsrand des Topfes 9 austreten. Die knopfartige Verdickung Ende 7 kann sich innerhalb der Längserstreckung der-Krallen ungehindert auf und ab bewegen.
In Fig. 2 ist die Notverschlußstellung gezeigt, in der die Zugspindel 14- nach oben gezogen und soweit gedreht wird, daß ihr Vorsprung 16 auf der Auflauffläche 12 aufläuft. Beim Nachobenziehen der Zugspindel 14 gleiten die verdickten Enden der Krallen 17 an der Innenwand des Topfes .9 entlang, bis die Greifflächen 19 an der Unterseite der Verdickung 7 des !'ortsatzes 6 angreifen und den Schweimmer 5 von unten gegen den Ventilsitz 4 pressen«, Durch das Auflaufen des Vorsprunges 16 wird der Schwimmer 5 fest gegen den Ventilsitz 4 gezogen»
Aus den Fig» 5 und 4 geht eine weittra Ausführungsform hervor. Ein Einsatzteil 20, das bekannterweise mit dem Ventilsitz 4 und dem Schwimmer 5 niit seinem Fortsatz 6 und der. Vex'dickung 7 bestückt :'.st, besitzt an einem vertikalen Wandbereich eine Schiebeführung 21. Darin ist ein Schieber 22 von - der Seite her betrachtet - C-förmiger Gestalt verschiebbar gehalten« Der Schieber 22 besitzt eine federnde Klinke 23 und einen unteren , horizontal abstehenden Flansch 25· Der Flansch 25 enthält eine Bohrung 25, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Fortsatzes 6. Gleichzeitig durchsetzt den Flansch 25 ein Längsschlitz 24. Durch Auseinanderzwängen des Schlitzes 24 läßt sich der Fortsatz 6 leicht in die Bohrung 26 einbringen oder aus ihr herausnehmenο In Fig. 3 ist in s^richlierten Stellungen die Neutralstellung des Schiebers 22 gezeigt, in der dieser die Bewegung des Schwimmers 5 nicht behindert. Hit
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den ausgezogenen Linien ist die Notverschlußstellung gezeigt, in der die Klinke 23 über eine Noppe 23a des Einsat zteiles greift und der Schieber 22 damit dem Schwimmer 5 am Ventilsitz 4 festhält.
Die Pig. 5 und 6 verdeutlichen eine weitere Ausführungsform eines Einsatzteiles 30, das wiederum mit dem Ventilsitz 4 und dem Schwimmer 5 mit seinem Fortsatz 6 und der Verdickung 7 bestückt ist. Auf der Oberseite des Einsatzteiles 30 ist eine quer zur Längsrichtung des Fortsatzes 6 verlaufende Führungsbahn 31 für einen Schieber vorgesehen. Der Schieber 32 weist einen Schlitz 33 auf, dessen Weite geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des .Fortsatzes 6, jedoch kleiner als der Außendurchmesser der Verdickung 7· Gleichzeitig besitzt er im vorderen Schlitzbereich schräge Führungsflachen 33a., die ein allmähliches Anheben der Verdickung 7herbeiführen, wenn der Schieber 32 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gedrückt wird. Ferner sind im Schieber 32 Öffnungen 34 zum Ansetzen eines Werkzeuges oder zum Eingriff der menschlichen Finger vorgesehen. Der Schieber 32 läßt sich in die durch einen Doppelpfeil 35 angedeuteten Richtungen verschieben. Wenn er in Fig. ξ> aus der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung nach links verschoben wird, gerät die Verdickung 7 außer Eingriff mit dem Schieber, so daß sich der Schwimmer 5 frei auf - und abbewegen kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schließlich eine weitere Ausführungsform eines Einsatzteiles 40, das wiederum mit dem Ventilsitz 'A- und dem Schwimmer 5 iiit seinem Fortsatz 6 und der Verdickung 7 bestückt ist. Auf der Oberseite des Einsatzteiles 40 ist eine quer zur Längsrichtung des Fortsatzes 6 verlaufende Führung 41 ausgebildet, die einen Schieber 42 aufnimmt, der mit seinen beiden hochragenden Enden 45 daraus hervorsteht. Der Schieber 42 verfügt über ein parallel zu seiner Schieberichtung verlaufendes Langloch 43, das bei 44 aufgeweitet ist, um der Verdickung 7 das Durchtreten zu gestatten. Im Schieber 42 sind ferner von der Aufweitung 44 ausgehend ansteigende Führungsflächen 46 ausgebildet, die ein allmähliches Anheben der Verdickung
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7 und damit ein zunehmendes Anpressen des Schwimmers 5 an den Ventilsitz L\ zulassen.
Fig. 9 zeigt schließlich einen Schnitt durch einen Teil eines Einsatzteils 50 mit dessen Ari'etiervorrichtung. Diese besteht nur aus zwei einfach herzustellenden, leicht zusammenzubauenden Einzelteilen und ist besonders leicht zu betätigen. An der Oberseite des Einsatzteiles 50 ist fest ein Lagersockel· 51 angeordnet, der oben in eine bei 58 in einer bestimmten Tiefe geschlitzten Hülse 61 ausläuft. Die Schlitze '58 liegen einander diametral gegenüber. In die Hülse 61 ist ein Zugknebel 56 eingesteckt, der mit seinen gegenüberliegenden Enden 57 durch die Schlitz 58 ragt üßtf Uiit dtn Fingern einer menschlichen Hand untergriffen werden können. Die Schlitze 58 sind oben offen. Ihre unteren Enden halten in der gezeichneten Stellung die Enden 57 in einem zweckmäßigen Abstand oberhalb dem Lagersocke] 5"l · Der Zugknebel 56 ist unten rohrförmig ausgebildet. Zwei längsverlaufende Schlitze 55 bilden je eine Krolle 5^, die am freien Ende 62 einwärtsgebogen ist und unter die Verdickung 7 des Fortsatzes 6 greift. Der Lagersockel besitzt eine Innenbohrung 52 für den Zugknebel, die bei 55 geringfügig aufgeweitet ist. Am oberen Ende der Hülse 61 sind Auflaufflächen 59 und Anschläge 60 angeformt. Wenn der Zugknebel 56 nach oben gezogen wird, bis seine Enden 57 aus den Schlitzen 58 heraustreten, werden die Krallen 5^ an den Fortsatz 6 angepreßt und ziehen den Schwimmer gegen seinen Ventilsitz. Ouroh Verdrehen des Zugknebels 56 bis zur Anlage der Enden 57 an den Anschlägen 60 läßt sich der Notverr.chluß festziehen.
An dem zum weiterführenden Kanalsystem hinweisenden Auslaß des Einsatzteiles 1, 25O, 30, 40, 50, kann zusätzlich eine MiokFchla^klappo (nicht gezeigt) angebracht sein, die das Zurückströmen von Abwässern oder das Zurückdrücken von Kanalgasen selbsttätig unterbindet.
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Claims (16)

Anmelder: Bernhard Kessel, Lenting Kückstauverschluß als Einsatzteil Pat entansprüche
1. Rückstauverschluß als Einsatzteil für einen Abwassersammei- oder Ölabscheidebehälter, mit einem als Schwimmer ausgebildeter Schließkörper, der über einen begrenzten Arbeitshub vertikal beweglich gelagert ist und in Auftriebsrichtung gegen einen horizontalen Ventilsitz zwischen dem inneren Sammelbereich des Behalters und einem mi-t dem weiterführenden Kanalisationssystem verbundenen Auslaufbereich des Behälters anlegbar ist und mit einem handbetätigbnren Notverschluß zum gewollten Absperren des Ventilsitzes, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatzteil (1, ?0, 30, 40) den Rückstauverschluß (4, 5) und den Notverschluß enthält und an einer Wand des Sammelbehälters (B) herausnehmbar festlegbar ist, und daß der als Rückstau-Schließglied dienende Schwimmer (5) zusätzlich als Notschließglied dient und mit einem in al-
Bnnklconten; Deutsche Batik Iugolstiitlt 25/51310 HLZ -11170007
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len seinen Betriebsstellungen durch den Ventilsitz (4) nach oben ragenden Fortsatz (6) ausgestattet ist, dem eine formschlüssig wirksame, handbetätigbare Arretiervorrichtung (16, 17; 22, 23, 32; 42) zugeordnet ist, mit der der Schwimmer im Notfall von unten gegen den Ventilsitz ziehbar ist.
2. Rückstauverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Schwimmers (5) Fortsatz eine derartige Länge aufweist, daß er innerhalb des gesamten möglichen Arbeitshubes des Schwimmers (5) in den Wirkbereich der Arretiervorrichtung ragt.
3. Rückstauverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) stangenartig ist und am freien Ende eine knopfartige Verdickung (7) aufweist, die vorzugsweise ein umgekehrter Kegelstumpf mit einem Kegelwinkel von ca. 60° ist.
4. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) mit seiner Verdickung (7) und dem Schwimmer (5) einstückig ausgebildet ist, wobei der Masse-Schwerpunkt des Schwimmers nahe seinem der Verdickung (7) entgegengesetzten Ende liegt.
5. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen in der Notverschlußstellung einrastenden Schieber (22, 32, 42) eine Zugspindel (16, 17) oder einen Zugknebel (5o, 57, 53) enthält, mit dem oder der unter Ergreifen der Verdickung (7) der Schwimmer (5) gegen den Ventilsitz (4) ziehbar und an dem Ventilsitz (4) festlegbar ist.
6. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzteil (1) in Ausrichtung mit dem Fortsatz (6) ein.nach unten offener Topf (9) angeordnet ist, daß im Boden (11)
des Topfes eine in Längsrichtung des Fortsatzes (6) herausziehbare Zugspindel (14) geführt ist, und daß am unteren Ende der Zugspindel (14) federnde Krallen (17) angeordnet sind, die mit ihren Außenseiten bei einer Bewegung der Zugspindel (14) in die Notverschlußstellung an der Innenseite des Topfes (9) zur Anlage bringbar und mit ihren Innenseiten hinter die Verdickung (7) des Fortsatzes (6) greifen und den Schwimmer (5) mitnehmen.
7. Rückstauverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lagersockel (51) mit oberseitig angeformter, längs-geschlitzter (bei 58) Hülse im Einsatzteil eingegliedert ist, daß in der Hülse der Zugknebel verschieb- und verdrehbar geführt ist, und daß am unteren Teil des Zugknebels federnde Krallen (54) ausgebildet sind, die über die Verdickung (7) greifen.
8. Rückstauverschluß nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η - ζ e i c h η e t , daß an der Zugspindel (14) ein Vorsprung (16) vorgesehen ist, mit dem in der Notverschlußstellung die herausgezogene Zugspindel (14) nach einer Verdrehung um ihre Längsachse am Boden (11) des Topfes (9) festlegbax* ist,
9. Rückstauverschluß nach einemdder Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß am Boden (11) oder am oberen Ende der Hülse (51) eine ansteigende, ggf. eineiAbflachung oder Einrastung Auflauffläche (12, 59) für den Vorsprung (16) bzw. die Enden (57) des Zugknebels (56) angebracht iä:.
10. Rückp.tauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß am Einsatzteil (20) ein parallel zur Längsrichtung des Fortsatzes (6) verschiebbarer und in der obenliegenden Notverschlußstellung festlegbarer Schieber (22) angebracht ist, der am unteren Ende einen den Arbeitsweg des Fortsatzes (6) querenden, horizontalen Flansch (25) aufweist, und daß der Flansch (25) eine Gleitbohrung (26) für den Fortsatz (6) enthält, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Fortsatzes aber kleiner als der Durchmesser der Verdi..ckund (7) des Fortsatzes (6) ist.
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11. Rückstauverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25) biegeelastisch ist und einen die Bohrung (26) schneidenden Schlitz (24) aufweist, derart, daß der Fortsatz (6) durch Aufbiegen des Schlitzes (24) in die Bohrung (26) einführbar oder aus ihr herausnehmbar ist.
12. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) eine federnde Klinke (23) aufweist, die in der Notverschlußstellung am Einsatzteil (20) bei einer Noppe (23a) einrastet.
13. Ruckstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzteil (30) ein quer zur- Längsrichtung des Fortsatzes (6) verschiebbar geführter Schieber (32) gelagert ist, der einen in Verschieberichtung verlaufenden, seitlich begrenzten Schlitz (M] aufweist, dessen Weite geringfügig größer als der Durchmesser des Fortsatzes (6) aber kleiner als der Durchmesser der Verdickung (7) ist.
14. Ruckscauverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (32) mindestens eine Öffnung (λΊ) zum Ansetzen eines Werkzeuges oder der Finger der menschlichen Hand aufweist.
15. RücksLauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (42) ein in Schieberichtung verlaufendes Langloch (43) mit einer dem Durchmesser des Fortsatzes (6) entsprechenden Breite aufweist, das an einem Ende zum Durchführen der Verdickung (7) aufgeweitet bei (44) ist.
— 5 — BAD ORIGIN
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16.' Rückstauverschluß nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß an der Oberseite des Schiebers (42) benachbart zum Langloch (43) und vom aufgeweiteten Bereich (44) ausgehend ansteigende Führungsflächen (46) für die VerdickungV (7) des Fortsatzes (6) vorgesehen sind.
17-,;J Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .."gekennzeichnet ,. daß das Einsatzteil (1, 20, 30, 40) in Strömungsrichtung zum weiterführenden Kanalsystem mit einer Rückschlagklappe ausgestattet ist.
ORIGINAL INSPECTED
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