DE3040380C2 - Anordnung zur Frequenzerkennung - Google Patents
Anordnung zur FrequenzerkennungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
- G01R23/15—Indicating that frequency of pulses is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values, by making use of non-linear or digital elements (indicating that pulse width is above or below a certain limit)
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
und mit folgenden kennzeichnenden Merkmalen
25
D. das Eingangssignal wird durch einen Impulsformer (3) in eine recbieckförmige Schwingung
umgeformt, die auf zwei parallel liegende Leitungszweige geleitet wird,
E der Schalter in jedem Leitungszweig ist als
steuerbarer Umschalter (5a, 5b) ausgebildet und verbindet den Eingang des zugehörigen Tiefpasses (8a, 9a, Ha, 12\i bzw. 86, 9b, Ub, YIb)
entweder mit dem Ausgang des Impulsformers (3) oder dem Ausgang s :nes Inverters (4), der
das Ausgangssignal des Impulsformers (3) invertiert,
F. die Widerstände der ÄC-Tiefpässe sind als
geschaltete Kondensatoren (8a, 9s, Sb, 9b) ausgebildet,
G. der Ausgang eines jeden ÄC-Tiefpasses führt an
je zwei Vergleicher (16a, 17a, \Sb, Mb) von denen der eine eine binäre 1 an einen Eingang
des ODER-Gatters (18) abgibt, wenn die Ausgangsspannung des Tiefpasses eine erste
Vergleichsspannung U+ überschreitet und der andere eine binäre I an einen weiteren Eingang
des ODER-Gatters (18) abgibt, wenn die Ausgangsspannung eine zweite Vergleichsspannung U- unterschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel, um den die beiden
Steuersignale zum Schalten der Umschalter (5a, 6b) gegeneinander verschoben sind, 90° beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Spannung U+ höchstens so
groß ist wie der größere und die Spannung U-mindestens so groß ist wie der größere und die
Spannung U- mindestens so groß ist wie der «> kleinere der beiden Spannungswerte, die gleichzeitig
an den Ausgängen (13a, \3b) der Tiefpässe von den beiden phasenverschobenen und frequenzgleichen,
sinusförmigen Schwingungen angenommen werden, die im Eingangssignal der Tiefpässe enthalten sind &5
und diese praktisch ungedämpft durchlaufen können.
Die Erfindung .betrifft eine Anordnung zur Frequenzerkennmig^efliäBidem Oberbegriff des Anspruches 1.
Anordnungen zur Frequerizerkennung- gehören '-'zum
Stand der Technik. Durch eine derartige Anordnung soll
festgestellt werden, ob die Frequenz einer am-Eingang
anliegenden Schwingung- innerhalb einstellbarer Grenzen (Bandbreite) mit einer bekannten, vorgegebenen
Frequenz übereinstimmt oder nicht ,, - ■' ■
Ein bewährtes Schaltungsprinzip zur Htsbeiführuhg
einer solchen Entscheidung — die auch weitgehend
unabhängig vom Pegel der Rauschsignale ausfällt, die der Eingangsschwingung überlagert sind — besteht in
der Verwendung von zwei Synchrongleichrichtern, deren Ausgangssignale quadriert und anschließend
addiert werden. * .
Ein Schaltbild dieses Prinzips findet man z.B. in
U.Tietze und CH. Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik (1978), Seite 668, Abb. 25,24.
In der EP-OO 08 160 ist eine Anordnung beschrieben,
in der das erwähnte Schaltprinzip in einer Anordnung aus digitalen Bausteinen verwirklicht wird. Die Verwendung digitaler Bausteine hat u.a. den Zweck, die
Anordnung auch als integrierten Schaltkreis ausführen zu können.
Als digitale Bausteine werden unter anderem mehrere aufwendige Vorwärts-Rückwärts-Zähler verwendet
Bei einem Frequenzdetektor, wie er in der DE-OS 21 60851 beschrieben ist, wird das Eingangssignal auf
mehrere parallel liegende Leitungszweige geleitet von denen jeder einen steuerbaren Schalter und einen
ÄC-Tiefpaß enthält Die Schalter werden mit Steuersignalen geschaltet, die alle die gleiche· vorgegebene
Frequenz haben Jedoch gegeneinander phasenverschoben sind. Die Ausgänge der Tiefpässe sind mit den
Eingängen eines ODER-Gatters verknüpft, dessen Ausgangssignal anzeigt, ob die Frequenz der Eingangsschwingung mit der vorgegebenen Frequenz der
Steuersignale übereinstimmt oder nicht Bei verrauschtem Eingangssignal sowie durch störende Frequenzanteile sind hier Fehlentscheidungen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere derartige Anordnung zur Frequenzerkennung
anzugeben, die als integrierter Schaltkreis ausführbar ist und sich durch Verwendung relativ einfacher Bauteile
und Störsicherheit auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches i angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der beiden Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Die
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die
Liegt an einer Eingangsklemme 1 der Schaltung nach F i g. 1 eine — gegenüber Bezugspotential — sinusförmige Spannung an und liegt ihre Frequenz unterhalb der
Grenzfrequenz eines Tiefpasses 2, so wird sie durch einen darauffolgenden Signalformer 3 in eine Rechteckschwingung mit dem Tastverhältnis '/2 umgeformt.
Ein Inverter 4 bildet für die weitere Verarbeitung einen invertierten Anteil der Rechteckschwingung und
ein steuerbarer Umschalter 5a verbindet abwechselnd den Ausgang des Impulsformers 3 und den des Inverters
4 mit einer Leitung 7a. Entsprechendes gilt für einen Umschalter 5b und eine Leitung Tb.
Leitungen U7a und Jb ein Signal führen,, .das aus dem
Prqdukt(der, vom irnpulsformer 3; kpjniijenden,Impulsfolge,
unä einer Umpolfunktipn.besfehu deren Grundfrequenz
mJt der Taktfrequenz^ Oberem mit der
die beiden Umschalter 5a und 56 geschaltet werden. Die
Taktimpuise^für;:die.beiden .Umschalter 5a und 56
werden an Klemmen 6a und 66 gelegt und haben eine Phasenwinkeidifferenz, die zum Beispiel 90° beträgt.
Die Taktfrequenz Ω ist die eingangs erwähnte zu
ermittelnde bekannte und vorgebbare Frequenz. ι ο
Das Signal auf der Leitung 7a wird nun einem ÄC-Tiefpaß zugeführt, der aus einem Kondensator 8a,
einem Umschalter 9a, einer Leitung tla und einem
weiteren Kondensator 12? besteht Der Widerstand des ÄC-Tiefpasses wird durch den Kondensator 8a und den
Umschalter 9a nachgebildet (switched capacitor), der die Leitungen 7a und 11a — im Rhythmus des an einer
Klemme 10 anüegenden Taktes — abwechselnd mit einem Anschluß des Kondensators 8a verbindet Der
andere Anschluß des Kondensators 8a ist auf Bezugspotential gelegt
Die Grenzfrequenz des /?C-Tiefpasses ist abhängig
von der Taktfrequenz, mit der der Schalter 9a geschaltet wird. Die Grenzfrequenz ist daher auch noch nach dem
Aufbau der Schaltungsanordnung einstellbar und bestimmt die Bandbreite der Anordnung.
Gleichartige Schaltungsteile wie die eben geschilderten folgen auf die Leitung 76, nämlich ein Kondensator
86, ein Umschalter 96, eine Leitung 116 und ein weiterer Kondensator 126. Die beiden ÄC-Tiefpässe unterdrükken
aus ihrem Eingangssignal alle Frequenzanteile, die oberhalb der gleichgroßen Grenz/requenzen der Tiefpässe
liegen. Fällt die Teilschwingung mit der Frequenz !ß — ω| (ω ist die Frequenz der Schwingung am
Eingang 1) in den Durchlaßbereich der Tiefpässe, so treten auf den Leitungen 13a und 136 zwei gegeneinander
verschobene, sinusförmige Schwingungen mit der Frequenz |ß — ω| auf. So lange dieser Zustand anhält,
soll an einer Ausgangsklemme 19 der Anordnung eine binäre Eins anliegen. Zu diesem Zweck sind vier
Vergleicher löa, 166,17a und 176 sowie ein ODER-Gatter
18 und zwei Vergleichsspannungen U+ und U-vorgesehen.
Der Vergleicher 16a, an dessen einer Eingangsklemme 15a die Spannung LA+ angelegt ist, gibt genau dann
eine binäre Eins an das ODER-Gatter 18 ab, wenn die Spannung an seiner anderen Eingangsklemme, die mit
der Leitung 13a verbunden ist, über der Spannung U+
liegt Gleiches gilt für den Vergleicher 166 mit der einen Eingangsklemme 156 und der Leitung 136, die an den
anderen Eingang des Vergleichers geführt ist. Die Leitungen 13a und 136 sind außerdem jeweils an eine
Eingangsklemme der Vergleicher 17a und 176 geführt Diese geben nur dann eine binäre Eins ab, wenn die
Spannungen auf den Leitungen 17a und 176 unterhalb der Spannung U- liegen. Die Spannung U- ist an eine
Klemme 14 gelegt
Zur Erläuterung der'Bemessung der Spannungen U+
und U- dient die Fig.2. In der Figur ist der Verlauf
zweier sinusförmiger Schwingungen aufgetragen, deren Frequenz \Q — ω\ in den Durchlaßbereich der beiden
ÄC-Tiefpässe fällt und auf die auf der. ,«Leitungen 13a und
136 anliegen. Die Schwingungen sind uni 90° gegeneinander
phasenverschoben und haben eine Amplitude, die in der Größe der halben Versorgungsspannung UB der
Anordnung liegt Die Spannungswerte, die gleichzeitig von beiden Schwingungen angenommen werden, liegen
bei ±/2/2 UB (gilt nur bei einer Phasenverschiebung
von 90°). Wird nun die Spannung U+ kleiner als
+/2/2 UB und die Spannung U- größer als — j/2/2 UB
gewählt, so geben die Vergleicher mit der Vergleichsspannung U+ für die Zeitabschnitte, die unter der
waagerecht schraffierten Fläche in Fig.2 liegen, eine
binäre Eins ab, während die Vergleicher mit der Vergleichsspannung U- für die Zeitabschnitte, die über
den senkrecht schraffierten Flächen liegen, eine binäre Eins abgeben. Da die Zeitabschnitte sich überschneiden,
liegt — so lange eine Schwingung mit der Frequenz Ω — ω die Tiefpässe (ungedämpft) durchläuft — am
Ausgang mindestens eines Vergleichers eine binäre! Eins an, so daß der Ausgang des ODER-Gatters 19 eine
Dauereins anzeigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ' Patentansprüche: : ν: 1.'Anordnung zur Frequenzerkennung mit folgenden gatttungsbestmimenden MerkmalenAC die Anordnung weist parallel Hegende, identi-■' '■ : sehe Leitüngszweige auf, von denen jeder einen steuerbaren Schalter und einen ÄC-Tiefpaß enthält, " : .B.1 die Steuersignale, mit denen die Schalter in den ' "■' Einzelnen Leitungszweigen geschaltet werden, J'-haben "alle die gleiche vorgegebene Frequenz "'"'und sind gegeneinander um einen vorwählbaren '"Winkel phasenverschoben, rsC'! den Ausgang der Anordnung bildet ein ODER-Gatter (18), durch dessen Ausgangssignal angezeigt wird, ob die Frequenz eines Eingangssignales mit der vorgegebenen Frequenz innerhalb von Toleranzgrenzen überein- stallt, die durch die Grenzfrequenz der ÄC-Tiefpässe festgelegt sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040380 DE3040380C2 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Anordnung zur Frequenzerkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040380 DE3040380C2 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Anordnung zur Frequenzerkennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3040380A1 DE3040380A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040380C2 true DE3040380C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6115231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040380 Expired DE3040380C2 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Anordnung zur Frequenzerkennung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3040380C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10345536A1 (de) * | 2003-09-30 | 2005-04-28 | Siemens Ag | Anordnung und Verfahren zum Einstellen einer Sendeleistung |
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DE10345536A1 (de) * | 2003-09-30 | 2005-04-28 | Siemens Ag | Anordnung und Verfahren zum Einstellen einer Sendeleistung |
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DE3040380A1 (de) | 1982-05-13 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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