DE3040365C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3040365C2
DE3040365C2 DE19803040365 DE3040365A DE3040365C2 DE 3040365 C2 DE3040365 C2 DE 3040365C2 DE 19803040365 DE19803040365 DE 19803040365 DE 3040365 A DE3040365 A DE 3040365A DE 3040365 C2 DE3040365 C2 DE 3040365C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
transistor
base
flow phase
control signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803040365
Other languages
English (en)
Other versions
DE3040365A1 (de
Inventor
Herbert 7913 Senden De Schmidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19803040365 priority Critical patent/DE3040365A1/de
Publication of DE3040365A1 publication Critical patent/DE3040365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3040365C2 publication Critical patent/DE3040365C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/042Modifications for accelerating switching by feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0422Anti-saturation measures
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/042Modifications for accelerating switching by feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0424Modifications for accelerating switching by feedback from the output circuit to the control circuit by the use of a transformer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Zur Erzeugung stabilisierter Spannungen aus einer vorhan­ denen Gleichspannung (Batterie- oder gleichgerichtete Netzspannung) werden in zunehmendem Maße pulslängenge­ regelte Transistor-Eintakt- oder -Gegentaktwandler ver­ wendet. Soll der Wandler in einem großen Lastbereich (Leerlauf, Voll-Last, Kurzschluß) arbeiten, so müssen die Schaltimpulse des Wandler-Leistungstransistors bei konstanter Schaltfrequenz in ihrer Länge stark variiert werden. Bei sehr kurzen Impulsen (Leerlauf oder Kurz­ schluß) ist dabei die Speicherzeit des Transistors sehr hinderlich. Das ist diejenige Zeit, welche der Transistor benötigt, um beim Eintreffen des Abschaltbefehles an sei­ ner Basis tatsächlich zu sperren, d. h. von der Stromfluß­ phase in die Sperrphase überzugehen.
Es ist bekannt (DE-AS 27 15 133 und DE-OS 29 38 122), die Speicherzeit dadurch zu verkürzen, daß der Schalt­ transistor mindestens am Ende jeder Stromflußphase nur mit einem soweit verminderten Basisstrom betrieben wird, daß nicht die volle Sättigung, sondern nur die sogenann­ te Quasisättigung erreicht wird. Zu diesem Zweck muß der Basisstrom zumindest gegen Ende der Stromflußphase auf einen Höchstwert begrenzt werden. Dies kann dadurch er­ reicht werden, daß in dem zur Basis führenden Steuersi­ gnalweg zwischen einem Schaltungspunkt und der Basis ein Widerstand und/oder ein in Durchlaßrichtung gepolter Halbleiterübergang (beispielsweise Diode oder Basis- Emitter-Strecke eines Transistors) geschaltet wird und außerdem von dem Schaltungspunkt ausgehend zum Kollektor des Transistors ein in Durchlaßrichtung ge­ poltes Ventil geschaltet ist. Über dieses Ventil fließt dann nämlich überschüssiger Basisstrom zum Kollektor ab, wenn die Kollektorspannung zu weit absinkt, wenn also der Transistor zu weit in die Sättigung gerät.
Aus den beiden obengenannten Druckschriften ist es außerdem bekannt, einen der Basis vorgeschalteten Wi­ derstand durch einen Kondensator zu überbrücken, um einerseits die Durchschaltung des Transistors zu be­ schleunigen (weil der Kondensator während der Einschalt­ flanke den Widerstand kurzschließt), aber andererseits auch eine beschleunigte Ausräumung von Ladungsträgern an der Basis des Transistors am Ende der Stromflußphase (also beim Übergang zum Sperrzustand) herbeizuführen, weil dann nämlich der Kondensator während der Stromfluß­ phase auf den Spannungsabfall am Widerstand aufgeladen ist, seine Spannung aber beim Eintreffen des Abschaltsi­ gnales für den Transistor nicht schnell ändern kann, wegen einer verhältnismäßig langen Entladezeitkonstante bei der Ent­ ladung über den Widerstand; das Potential an der Basis wird daher beim Eintreffen des Abschaltsignals schlagar­ tig viel stärker verändert als ohne den Kondensator.
Schließlich ist es aus der genannten DE-AS 27 15 133, Fig. 2, auch noch bekannt, zur bescheunigten Durchschal­ tung des Schalttransistors in seinem Laststromkreis die Primärwicklung eines Stromwandlers vorzusehen, dessen Sekundärstrom der Basis des Schalttransistors zugeführt wird.
Da die als Schalttransistor verwendbaren Leistungstran­ sistoren eine verhältnismäßig kleine Stromverstärkung haben, wird zur Ansteuerung viel Strom benötigt. Bei den bekannten Schaltungen werden daher für die Ansteuerschal­ tung mehrere Transistoren oder zumindest ein leistungs­ starker Transistor benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Stromverbrauch der An­ steuerschaltung zu verringern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Steuerschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Unteranspruch angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeich­ nung beschrieben.
Im Prinzip bekannt ist, daß einem Ein­ gang 1 für die pulslängenmodulierten rechteckförmigen Steuersignale ein Transistor T 1 als Stromquelle nachge­ schaltet ist, dem ein Schaltungspunkt 2 folgt. Von hier­ aus führt eine Diode G 1 zur Basis eines Leistungs-Schalt­ transistors T 2 und eine Diode G 2 zum Kollektor 3. Durch die Einschaltflanke eines positiven Impulses am Eingang 1 wird die Einschaltphase des Transistors T 2 dadurch einge­ leitet, daß zunächst der Transistor T 1 durchschaltet und damit einen Basisstrom I 5 für den Transistor T 5 liefert. Damit der Transistor T 2 nicht zu stark in die Sättigung gerät, leitet die Diode G 2 einen Teil des Basisstroms zum Kol­ lektor 3 ab, so daß der Transistor T in der Quasisätti­ gung bleibt.
Um die Stromflußphase des Transistors T 2 schnell beenden zu können, ist an den Eingang 1 die Basis eines weiteren Transistors T 3 angeschlossen, der zu leiten beginnt, wenn am Eingang 2 das Potential am Ende eines Einschaltimpulses absinkt. Ein Kondensator C 1, der während der Stromflußpha­ se u. a. am Spannungsabfall an der Diode G 1 aufgeladen worden ist, wird dann plötzlich mit seinem in der Zeichnung linken Belag an das Potential der Masse M gelegt, so daß das Potential an der Basis des Transistors T 2 stark nach negativen Werten verschoben wird, was zu einer schnellen Ausräumung von Ladungsträgern an der Basis und damit zu einer schnellen Sperrung des Transistors T 2 führt.
Im Prinzip ebenfalls bekannt ist ein Stromwandler W, des­ sen Primärwicklung im Laststrompfad des Transistors T 2 liegt, welcher den Kollektorstrom Ic führt, der von einer positiven Spannungsquelle U 2 durch einen Lastwiderstand Ro fließt. Der Sekundärstrom I 2 des Stromwandlers wird der Basis des Transistors T 2 zur Beschleunigung des Durch­ schaltens zugeführt.
Neu gegenüber dem Bekannten ist nun hauptsächlich, daß der Sekundärstrom I 2 in den Steuersignalweg 1-4-2 bereits an einer Einmündung 4 fließt, die in Signalflußrichtung vor dem Schaltungspunkt 2 liegt, und daß dieser Strom I 2 auch diejenigen widerstandsbehafteten Bauelemente G 1, G 4, G 5 durchfließt, an deren Spannungsabfall während der Strom­ flußphase der Kondensator C 1 aufgeladen wird. Auf die­ se Weise wird während der ganzen Stromflußphase der Kol­ lektorstrom Ic mit Hilfe des Stromwandlers W in den Ba­ siskreis des Transistors T 2 transformiert. Somit ist der Basisstrom lastabhängig und proportional zum Kollektor­ strom. Das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers W entspricht der minimalen Stromverstärkung des Transistors T 2.
Neu gegenüber dem Bekannten ist auch ein zwischen die Stromquelle T 1 und die Einmündung 4 in Reihe zu einem Widerstand R geschalteter Kondensator C. Durch ihn ge­ langt beim Einschalten des Transistors T 1 nur ein Stromim­ puls I 1 zur Basis des Transistors T 2 und der restliche Basisstrom wird für die Dauer der Einschaltzeit dann von der Sekundärwicklung des Stromwandlers W geliefert. Auf diese Weise, d. h. durch die gleichzeitige Anwendung des Stromwandlers W und des Kondensators C, braucht die Strom­ quelle T 1 nur jeweils einen kurzzeitigen Einschaltstrom I 1 zu liefern.
Unter dem Schaltbild sind die zeitlichen Verläufe der ver­ schiedenen Spannungen und Ströme angegeben: Die Steuer­ spannung Ue am Eingang 1 hat eine Einschaltflanke zur Zeit t 1 und eine Ausschaltflanke zur Zeit t 2. Daraus resultiert ein kurzzeitig von t 1 bis t 3 auftretender Einschaltstrom I 1 durch den Transistor T 1 und den Kondensator C und ein last­ abhängiger Sekundärstrom I 2 durch den Wandler W von t 1 bis t 4. Die Abhängigkeit dieses Stromes von der Größe des Last­ widerstandes ro ist durch eine zusätzliche gestrichelte Li­ nie gekennzeichnet. Die Zeitdifferenz zwischen t 4 und t 2 entspricht der Speicherzeit des Transistors T 2. Aus der positiven Hilfsspannungsquelle U 1 braucht also im wesent­ lichen nur die Einschaltstromspitze I 1 geliefert zu wer­ den. In vielen Anwendungsfällen kann man deshalb auf die Hilfsspannung U 1 ganz verzichten, wenn die Ansteuerschal­ tung (T 1) direkt von der Betriebsspannung U 2 gespeist wird.
Zur Abschaltung von T 2 wird T 1 zum Zeitpunkt t 2 gesperrt und T 3 leitend geschaltet. Durch T 3 fließt daher in der Zeit von t 2 bis t 4 ein Strom I 3, der sich zusammensetzt aus dem Ausräumstrom an der Basis von T 2, der über den Kondensator C 1 abfließt, und dem noch bis zum Zeit­ punkt t 4 weiterfließenden Strom I 2. Die Entladezeitkon­ stante des Kondensators C 1 (dessen Aufladezeitkonstante durch die Stromeinspeisung über T 1 kurz ist) ist so lang, daß die Basis von T 2 auch während der Sperrphase negativ vorgespannt bleibt. Bei einem Hochspannungstran­ sistor kann der Basis eine Induktivität vorgeschaltet werden.
Von t 3 bis t 2 fließt überschüssiger Basisstrom I 4 über die Diode G 2 zum Kollektor 3 ab. Den resultierenden Ba­ sisstrom für den Transistor T 2 zeigt dann der Verlauf des Stromes I 5.
Wie weit der Transistor T 2 in die Quasisättigung ge­ steuert wird während der Stromflußphasen, kann noch dadurch beeinflußt werden, daß der Anodenanschluß der Diode G 2 vorverlegt wird zur Anode der Diode G 5 bzw. G 4, wodurch die Restspannung von T 2 um eine bzw. zwei Diodenschwellspannungen erhöht werden kann.
Der Sekundärstromkreis des Stromwandlers W bietet noch die Möglichkeit eines Überstromschutzes für den Lei­ stungstransistor T 2. Hierzu wird an einem Widerstand R 1 eine für einen Überstrom repräsentative Spannung abgegrif­ fen und einem Schwellenschalter S zugeführt, welcher den Eingang 1 im Falle eines Überstromes kurzschließt, und zwar für den Rest der Stromflußphase. In der darauf folgenden Impulspause (also nach der Zeit t 2) wird der Schwellen­ schalter S wieder geöffnet, so daß beim nächsten Einschalt­ impuls T 2 wieder durchgeschaltet werden kann. Der Schwel­ lenschalter S kann durch eine Transistorkombination oder einen schnellen Thyristor verwirklicht werden. Ein solcher Überstromschutz ist deswegen besonders schnell und wirk­ sam, weil er auf kurzem Weg direkt in die Ansteuerung am Eingang 1 eingreift.
Die Vorteile der gezeigten Schaltungsanordnung bestehen insbesondere darin, daß der Basisstrom I 5 immer der Last Ro angepaßt ist und nicht der Ansteuerschaltung entnommen werden muß. Der Eigenstromverbrauch der Ansteuerschaltung T 1 bleibt daher sehr klein und es steigt der Wirkungsgrad und die Zuverlässigkeit der Gesamtschaltung bei kleinem Aufwand. Durch die Einführung des Sekundärstromes des Stromwandlers W in den Steuersignalweg 1-4-2 vor dem Schaltungspunkt 2 und auch vor dem Kondensator C 1 ist es außerdem möglich, als Halbleiterübergang im Steuer­ signalweg lediglich eine Diode G 1 anstelle eines strom­ verstärkenden Transistors zu verwenden. Es wird daher für einen solchen Transistor auch keine Hilfsspannung zur Stromversorgung benötigt.

Claims (3)

1. Steuerschaltung zum schnellen Schalten eines steuer­ baren Halbleiters mit folgenden Merkmalen:
  • a) Im Verlauf des Steuersignalweges (1-4-2) ist der Steuerelektrode des Halbleiters (T 2) ein Schal­ tungspunkt (2) vorgeschaltet, von dem ein Halblei­ terübergang (G 1) in Durchlaßrichtung zur Steuer­ elektrode und ein in Durchlaßrichtung geschalte­ tes Ventil (G 2) zum Kollektor (3) führt, zur Ba­ sisstrombegrenzung (I 5) in der Stromflußphase;
  • b) im Laststromkreis (Ro-3-T 2) ist die Primärwick­ lung eines Stromwandlers (W) angeordnet, von des­ sen Sekundärwicklung ein Strompfad (I 2) zum Steu­ ersignalweg (1-4-2) führt, zur Unterstützung des Basisstroms (I 5) zu Beginn der Stromflußphase;
  • c) wenigstens ein im Steuersignalweg (1-4-2) ange­ ordnetes, widerstandsbehaftetes Bauelement (G 1) ist durch einen Kondensator (C 1) überbrückt zur be­ schleunigten Beendigung der Stromflußphase;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) der Halbleiterübergang und das Ventil sind nicht­ steuerbare Gleichrichter (G 1, G 2),
  • e) die Einmündung des Strompfades (I 2) liegt am oder vor dem Schaltungspunkt (2) und vor dem Kondensator (C 1) im Steuersignalweg (1-4-2);
  • f) der Strompfad (I 2) ist zur Lieferung des Basisstromes (I 5) während der Stromflußphase auch noch nach deren Beginn und zu deren Aufrechterhaltung vorgesehen;
  • g) zur Zuführung des Signals, welches den Beginn der Stromflußphase einleitet (Zeitpunkt t 1) ist ein Kondensator (C) im Steuersignalweg (1-4-2) zum Differenzieren der Einschaltflanke (Ue zum Zeit­ punkt t 1) vorgesehen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Stromwandlers (W) einen Wider­ stand (R 1) enthält, an den ein Schwellenschalter (S) angeschlossen ist, zum Kurzschließen der Steuersignale (Eingang 1) bei zu hohem Laststrom (Ic).
DE19803040365 1980-10-25 1980-10-25 Steuerschaltung zum schnellen schalten eines steuerbaren halbleiters Granted DE3040365A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040365 DE3040365A1 (de) 1980-10-25 1980-10-25 Steuerschaltung zum schnellen schalten eines steuerbaren halbleiters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040365 DE3040365A1 (de) 1980-10-25 1980-10-25 Steuerschaltung zum schnellen schalten eines steuerbaren halbleiters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040365A1 DE3040365A1 (de) 1982-05-27
DE3040365C2 true DE3040365C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=6115220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803040365 Granted DE3040365A1 (de) 1980-10-25 1980-10-25 Steuerschaltung zum schnellen schalten eines steuerbaren halbleiters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3040365A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579844B1 (fr) * 1985-04-02 1987-05-15 Thomson Csf Circuit de commande de base de transistor fonctionnant a frequence elevee
DE3644777A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-07 Licentia Gmbh Ansteuerschaltung fuer transistoren in darlington-anordnung
FR2614153B1 (fr) * 1987-04-17 1994-03-04 Thomson Csf Dispositif de commande d'interrupteur a semiconducteur
EP0590716B1 (de) * 1992-10-02 1998-01-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Treiberschaltung für Sperrwandler mit brückenangeordneten Schalttransistoren

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715133C3 (de) * 1977-04-05 1980-01-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Modulationsverstärker
US4246501A (en) * 1978-09-21 1981-01-20 Exxon Research & Engineering Co. Gated back-clamped transistor switching circuit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3040365A1 (de) 1982-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3626589C2 (de)
DE2834512C2 (de) Umformer mit ausschaltbaren Thyristoren
DE69011905T2 (de) Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung.
DD201727A5 (de) Anordnung zur erzeugung magnetischer gleichfelder wechselnder polaritaet fuer die magnetisch-induktive durchflussmessung
EP0019813B1 (de) Elektronischer Sensor-Ein/Aus-Schalter
EP0291803A2 (de) Schaltungsanordnung zur getakteten Ansteuerung von Halbleiterschaltern
DE1538252A1 (de) Stromkreis mit steuerbaren Gleichrichtern
DE2639944A1 (de) Gleichspannungswandler
DE2842726C3 (de) Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungstransistor
DE3508289C1 (de) Wechselrichter zur Speisung eines Verbrauchers mit einer induktiven Komponente
DE4421249A1 (de) Schaltstromversorgungsgerät mit Snubber-Schaltung
DE3040365C2 (de)
EP0018598B1 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Schaltstroms in einem aus einem Durchflussstromwandler, einem Schalthalbleiter, einer Schutzinduktivität und einer Überstromabschaltung in Serienschaltung gebildeten Stromkreis
DE1638311A1 (de) Stromkreis mit steuerbaren Gleichrichtern
DE1915884A1 (de) Elektrischer Steuerkreis fuer die Betaetigung einer ueber Gateelektroden ansteuerbaren,zwei Schaltzustaende besitzenden statischen Schalteinheit
DE2753915A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem hochspannungsleistungstransistor
DE2848318C2 (de)
DE1929444A1 (de) Statischer Anzapfungsumschalter fuer Transformatoren
DE2640354A1 (de) Dynamische strombegrenzungsschaltung
DE2621471C3 (de) Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung
DE3507172A1 (de) Spannungswandler
DE2849575C2 (de) Getaktetes Netzgerät
DE2115379B2 (de) Ablenkstufe für einen Fernseh empfänger
DE3027754A1 (de) Schaltungsanordnung zur impulssteuerung der basis eines leistungstransistors, insbesondere fuer schaltregler
EP0113872A1 (de) Verfahren zum Steuern von Thyristorschaltgeräten für Phasenschieberkondensatoren an einem elektrischen Netz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee