DE3039914C2 - Schmier/Ausblaseinrichtung einer Umformmaschine - Google Patents

Schmier/Ausblaseinrichtung einer Umformmaschine

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DE3039914C2
DE3039914C2 DE19803039914 DE3039914A DE3039914C2 DE 3039914 C2 DE3039914 C2 DE 3039914C2 DE 19803039914 DE19803039914 DE 19803039914 DE 3039914 A DE3039914 A DE 3039914A DE 3039914 C2 DE3039914 C2 DE 3039914C2
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DE19803039914
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Horst Ing.(grad.) 8633 Rödental Bachmann
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Langenstein and Schemann GmbH
Original Assignee
Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg De
Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J3/00Lubricating during forging or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/18Lubricating, e.g. lubricating tool and workpiece simultaneously

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmier/Ausblaseinrichtung, mit der ein Fiuidum üh>er eine Leitung und eine Abgabedüse zum Schmieren ooer Ausblasen eines Werkzeuges in einen Arbeitsraum einer Umformmaschine zugeführt wird, wobei die Abgabedüse von außerhalb des Arbeitsraumes zum Werkzeug und für jeden Umformhub aus dem Arbeitsraum zurückverfahrbar ist und an einem zangenartigen Greifer eine Manipuliereinrichlung befestigt ist.
Bei einer Umformmaschine muß das Werkzer», vornehmlich das Unterwerkzeug bzw. das Gesenk geschmiert und/oder ausgeblasen werden, um eine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten. Hierzu wird bisher dann, wenn die Manipuliereinrichtung sich außerhalb des Arbeitsraumes befindet und stillgesetzt ist, eine Leitung mit Abgabedüse von Hand in den Arbeitsraum eingebracht, um das Fluidum, das ein Schmiermittel oder Blasluft ist, auf das Werkzeug abzugeben. Das manuelle Einbringen und Positionieren der Zuleitung samt Abgabedüse erfordert relativ hohe Geschicklichkeit und relativ viel Zeit, wobei der Vorgang des Schmierens und der des Ausblasen?, verglichen mit dem Kühlvorgang, recht kurz sind. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Manipuliereinrichtung vollautomatisch arbeitet, da dann die für die Schmier- und/oder Ausblasbehandlung erforderliche Zeit besonders krass in Erscheinung tritt. Diese Problematik ist auch nur unzureichend gelöst, wenn zum Bewegen der Zuleitung mit Abgabedüse eine eigene vollautomatisch steuerbare Einrichtung vorgesehen ist, da dann eine zweite, zusätzliche Betätigungseinrichtung Vorhanden ist Und diese abwechselnd mit der Manipuliereinrichtung nacheinander im Arbeitsraum tätig ist.
Es ist auch bekannt (Zeitschrift »maschine + werk' zeug«, 22/1974, S. 15/18), bei einer Umformmaschine auf Hubbalken Schmiersioff-Abgabegeräte vorzusehen, die Schmierstoff abgeben, wenn die Hubbalken ihre Längsbewegung beendet haben und bevor die Hubbalken ihre Abwärtsbewegung beginnen. Jeder Hubbalken trägt Greifer und Schmierköpfe, von denen lange Röhrchen zu den Werkzeugen bzw. zu den Schmierstellen führen. Bei dieser Umformmaschine werden also für einen Umformhub weder die Greifer noch die Abgabeoüsen aus dem Arbeitsraum entfernt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Schmier/Ausblaseinrichtung der eingangs genannten Art mit der Manipuliereinrichtung so aufeinander abzustellen, daß der für die Werkzeugschmierung und/oder -ausblasung erforderliche einrichtungsmäßige und zeitliche Aufwand ganz erheblich vermindert ist. Die erfindungsgemäße Schmier/Ausblaseinrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabedüse zum Ausblasen und eine Abgabedüse zum Schmieren hintereinander in Bewegungsrichtung vor dem Greifer nahe diesem am Manipulierarm befestigt sind, wobei die Fluidum-Leitungen entlang dem Manipulierarm verlaufend an diesem befestigt sind.
Es wird zum Schmieren und/oder Ausblasen des Werkzeuges der Manipulierarm in den Arbeitsraum eingefahren und die Bewegung der Abgabedüse mittels des Manipulierarmes bewirkt. Somit ist eine einrichtungsger ,Ie Ersparnis gegeben, da fir ein vollautomatisches nieren und Ausblasen nur eine entsprechende zusätzliche Steuereinrichtung notwendig ist. Aufgrund der Anordnung der Abgabedüse in Bewegungsrichtung vor dem Greifer kann die Abgabedüse leicht an jede Stelle des Arbeitsraumes gebracht werden. Die Zeitersparnis, der verringerte Bauaufwand und die rasche Folge von Schmieren und Werkstückeinsatz sind die wesentlichen mittels der Erfindung erreichbaren Vorteile.
Es ist möglich, den Manipulierarm mit zwei Abgabedüsen und Leitungen zu versehen. Von den zwei Abgabedüsen dient eine dem Schmieren und eine dem Ausblasen, was gleichzeitig erfolge., kann. Der Schmier- und Ausblasvorgang sind in der Regel so ausreichend kurz, daß während dieses Vorganges das vom Greifer gehaltene Werkstück nicht beachtlich auskühlt. Das Schmieren oder Ausblasen erfolgt, z. B. bei im Querschnitt kleinen, aber tiefen Gesenken, bei stillstehendem Manipulierarm und, z. B. bei langen flachen Gesenken, bei sich bewegendem Manipulierarm. Es ist möglich, beim vertikalen Einfahren in ein tiefes Gesenk zu blasen und beim Zurückfahren zu schmieren. Es ist auch denkbar, vor dem Einsetzen eines Werkstückes mit Hilfe des Manipulierarnie·; sowohl zu schmieren als auch auszublasen. Meist wird unmittelbar nacheinander zuerst geblasen und dann geschmiert. Die Schmierdüsen sind entsprechend der Gesenkform gestaltet und angeordnet. Sie sind /. B. ringförmig verteilt angeordnet.
Es ist möglich, den Manipulierarm n' r zum Schmieren oder Ausblasen in den Arbeits.;, jm einzufahren. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn eine Steuerungseinrichtung der Schmier- und Abblaseinrichtung und der Manipuliereinrichtung, weiche dafür sorgt, daß der Schmier- Und Ausblasvorgäng parallel zürn Manipüliervörgang bei vom Greifer gehaltenem Werkstück Verläuft, über Steuerleilungen mit den Antriebst Hub- und Schubeinrichtungen des Manipulierarmes und einer Ventileinrichtung der Abgabedüsen verbunden ist. Da die Manipuliereinrich·' tung, wenn sie zum Schmieren und/oder Ausblasen
einfährt, das Werkstück im Greifer gleich mitbringt, kann nach Abschluß des Schmier- und/oder Ausblasvorganges das Werkstück eingesetzt werden, ohne daß ein zusätzliches Ausfahren aus dem und Einfahren in den Arbeitsraum erforderlich ist, was eine Zeitersparnis darstellt. Es ist sohmiertechnisch von besonderem Vorteil, wenn unmittelbar vor dem Einsetzen des Werkstückes ir das Werkzeug geschmiert wird. Die Abgabedüse schmiert das Gesenk oder bläst es aus, während das im Greifer befindliche Werkstück zum Werkzeug hin bzw. von diesem weg gefahren wird.
Der Manipulierarm kann die zum Manipulieren erforderlichen Bewegungen machen, die auch zum Schmieren oder Ausblasen ausreichen. Zu diesen Bewegungen gehören das Einfahren und das Ausfahren und vorzugsweise e senkrechte Bewegung, die entweder eine genau*, vertikale Hubbewegung oder auch eine Schwenkbewegung ist. Selbstverständlich kann unter Umständen auch eine seitliche, quer 20ir Ein- bzw. Ausfahrt verlaufende Bewegung des Manipulierarmes mit Abgabedüse nützlich sein. Wenn der Muiipuiierarm um sein hinteres Ende schwenkt, so ist die
Abgabedüse an einer Längssi. iviur. , . le^'iii.s
so vor dem Greifer angeordnet, daß dieser sich beim Schwenken hinter der Düse her bewegt.
In der Zeichnung sind schematisch bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht mit Aufbruch einpr Umformmaschine mit Schmier- oder Ausblaseinrichtung und jo
Fig.2 einen Manipulierarm mit Schmier- und Ausblaseinrichtung.
Die Umformmaschine gemäß Fig. 1 ist eine senkrecht arbeitende Gesenkschmiedepresse, deren Untergesenk 1 auf einen Amboß 2 angeordnet ist. über dem ein Stößel 3 mit 'em Obergesenk 4 auf- und abbewegbar ist. Ein zwischen Stößel 3 und Amboß 2 befindlicher Arbeitsraum 5 ist an zwei einander gegenübt ie, :nden Seiten vom Pressengestell 6 begrenzt und an den zwei anderen einander gegenüberliegenden Seiten frei. d. h. durchgängig. Dies ist nicht nur wegen des Werkstückdurchlaufes, sondern auch wegen der Bewegbarkeit und Positionierbarkeit von Einrichtungen im Arbeitsraum 5 von Vorteil.
Ein Manipjlierarm 7 erstreckt sich i,oriz >i 1 il auf der einen durchgängigen Seite des Arbeitsraumes 5 und trägt am vorderen Ende zwei zangenartige Greifer 8.
Entlang dem Manipuüerarm 7 verläuft eine Fluidum-Leitung 9, die sich vor dem Manipulierarm 7 in Form eines Rohrstückes 10 fortsetzt. Am freien Ende des vorragenden Rohrstückes befindet sich eine Abgabedüse 11. Die Leitung 9 wird über eine flexible Verbindungsleitung 12 aus einer Fluidumquelle 13 gespeist, die das Fluidum über eine Ventileinrichtung 14 abgibt. Die Zangen können auch näher bei den Düsen liegen, als es in Fig. 1 gezeigt ist: Die Düsen sind in jedem Fall in Anpassung an das vom Greifer gehaltene Werkstück angeordnet.
Der Manipulierarm 7 und die Abgabedüse 11 lassen sich mit einer Antriebseinrichtung 15 um eine vertikale Achse schwenken, mittels einer Hubeinrichtung 16 in vertikaler Richtung auf- und abbewegen und mittels einer Schubeinrichtung 17 in horizontaler Richtung geradlinig hin- und herbewegen. Eine Steuereinrichtung 18 kann übT Steuerleitungen auf die Antriebs-, Hub- und Schubeinrichtungen einwirken, 1 ■ den Manipuüerarm so zu bewegen, wie es zürn Maiii'-uüeren eines nicht gezeigten, von den Greifern 8 gehaltenen Werkstückes nötig ist. Die Steuereinrichtung 18 ist mit einer Zusatz-Steuereinrichtung 19 versehen, die in der Regel v, die Steuereinrichtung integriert ist. Die Zusatz-Steuereinrichtung 19 wirkt auf die Antriebs-, Hub- und Schubeinrichtungen ein, wie es für das Bewegen der Abgabedüse 11 erforderlich ist. Weiterhin steuert die Zusatz-Steuereinrichtung 19 über eine Steuerleitung die Ventileinrichtung 14, um die Abgabe von schmierendem oder ausblasendem Fluidum zu den richtigen Zeitpunkten anzustellen und abzustellen. Die Steuereinrichtung und die Zusatz-Steuereinrichtung sind automatische programmierte Steuereinrichtungen.
Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 in folgendem: Zusätzlich zu einer Abgabedüse 11, die dem Ausblasen eines Untergesenkes dient, sind eine Abgabedüse 20, dio dem Schmieren des Untergesenkes dient, und eine Abgabedüse 21, die dem Schmieren des Obergesenkes dient, vorgesehen. Jede Abgabedüse 11, 20, 21 wird über ein vorragendes Rohrstück 10,22,23 je einer in F i g. 2 nicht gezeigten, vom Manipulierarm 7 getragenen Fluidum-Leitung getragen. Die Blas-Abgabedüse 11 befindet sich, in waagerechter Bewegungsrichtung des Manipulierarmes 7 gesehen, räumlich vor der Schmier-Abgabedüse 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schmier/Ausblaseinrichtung, mit der em Fluidum über eine Leitung und eine Abgabedüse zum Schmieren oder Ausblasen eines Werkzeuges in einen Arbeitsraum einer Umformmaschine zugeführt wird, wobei die Abgabedüse von außerhalb des Arbeitsraumes zum Werkzeug und für jeden Umformhub aus dem Arbeitsraum zurückverfahrbar ist und an einem zangenartigen Greifer einer Manipuliereinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabedüse (11) zum Ausblasen und eine Abgabedüse (20) zum Schmieren hintereinander in Bewegungsrichtung vor dem Greifer (8) nahe diesem am Manipulierarm (7) π befestigt sind, wobei die Fluidum-Leitungen (10, 22) entlang dem Manipulierarm (7) verlaufend an diesem befestigt sind.
2. Schmier/Ausblaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung \ *8, 19) der Schmier- und Ausblaseinrich-
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LUlIg (If/ UIlU UCI IViaiU^UUCl eiili IUIIIUII5 lX~r» Iu, ■//,
weiche dafür sorgt, daß der Schmier- und Ausblasvorgang parallel zum Manipuliervorgang bei vom Greifer (8) gehaltenem Werkstück verläuft, über Steuerleilungen mit den Antriebs-, Hub- und Schubeinrichtungen (15,16,17) des Manipulierarmes (7) und einer Ventileinrichtung (14) der Abgabedüsen (11,20) verbunden ist.
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