DE3039500A1 - Silberhalidhaltiger film zur optischen datenspeicherung - Google Patents

Silberhalidhaltiger film zur optischen datenspeicherung

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DE3039500A1 DE19803039500 DE3039500A DE3039500A1 DE 3039500 A1 DE3039500 A1 DE 3039500A1 DE 19803039500 DE19803039500 DE 19803039500 DE 3039500 A DE3039500 A DE 3039500A DE 3039500 A1 DE3039500 A1 DE 3039500A1
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Description

Silberhalidhaltiger Film zur optischen Datenspeicherung
Die Erfindung betrifft phot ο empfindliche JTilrae für die optische Datenspeicherung, welche sowohl starke Doppelbrechung als auch hohe Durchlässigkeit nahe dem infraroten Wellenbereich aufweisen können.
Es ist seit längerem bekannt, daß in silberhalidhaltigen photοgraphischen Emulsionen durch optische Bleichung mit polarisiertem licht Dichroismus und Doppelbrechung hervorgerufen werden kann, s. Cameron und Taylor in "Photophysical Changes in Silver - Silverchloride Systems", J.O.S.A. Band 24, j. 31 ο - 330 (1934). In jüngerer Zeit wurden ähnliche Erscheinungen in silberhalidhaltigen G-läsern beobachtet, s. die US-PS 4,125,404 und 4,125,405.
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Diese Wirkungen werden durch additiv gefärbte Silberhalidkristalle erzeugt, die metallisches Silber enthalten, oder mit diesem assoziiert sind. Das Silbermetall absorbiert hierbei sichtbares Licht und kann durch Licht geeigneter Wellenlänge und Intensität permanent gebleicht werden.
In additiv gefärbten Silberhalidfilmen wurden auch optisch erzeugte, dichroitische Wirkungen beobachtet, s. V.P. Cherkashin, Soviet Physics State, Bd. 13, No 1, S. 264 - 265 (1971), und L.A. Ageev u.a., in Opt. Spektrosk, Bd. 40, S. 1024 - 1029 (Juni 1976). Die PE-PS 2,570,303 offenbart photoempfindliche iilme aus abwechselnden Schichten eines dielektrischen Akzeptors wie Silberhalid und einem Metall wie Silber für die optische Datenspeicherung. Diese lichtabsorbierenden Filme können optisch gebleicht werden und speichern Daten bezüglich der Farbe, der Stärke und der Polarisation des bleichenden Lichts.
Obwohl diese Filme durch Licht veränderbare Silberhalidkristalle enthalten, unterscheiden sich ihre Merkmale entschieden von denen gewöhnlicher photοgraphischer Silberhalidfilme. Additiv gefärbte Filme sind ohne weitere Behandlung lichtabsorbierend und werden durch sichtbares Licht wahrnehmbar gebleicht. Die Entwicklung oder Erhaltung der zu beobachtenden Bleichung bedarf überdies keiner weiteren chemischen Behandlung.
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Gewöhnliche photographische Stoffe könnten zwar an sich für die optische Datenspeicherung beispielsweise mit Laserstrahlen verwendet werden, aber die Aufzeichnung müßte zur Verstärkung und Fixierung erst chemisch entwickelt werden. Dies läßt sie für die optische Datensperrung zumeist ungeeignet erscheinen. Die an Stoffe zur Datenspeicherung größerer Dichte zu stellenden Anforderungen wurden bereits von R.A. Bartolini u.a. in IEEE Spectrum, S. 20 - 28, (Aug. 1968) beschrieben. Benötigt !-/erden eine hohe Einschreibempfindlichkeit, große Punktauflösung und ausreichende Ableseleistung. Wünschenswert sind ferner die Fähigkeit zur Wiederverwendung und Fehlen des Erfordernisses einer Nachbehandlung oder Fixierung nach der Belichtung. Die z.B. von Bartolini beschriebenen dünnen Filme aus aufdampfbaren Metallen erfüllen die meisten dieser Anforderungen, nicht aber die Wiederverwendbarkeit. Für die optische Datenspeicherung werden auch andere Arten von Filmen, z.B. magnet ο optische Filme wie MnBi untersucht, s. R.W. Cohen u.a. in RCA-Review, Bd. 33, S. 54 - 70 (März 1972). Sie bedürfen jedoch weiterer Verbesserung, besonders im Verhältnis der Signalstärke zur Störung.
Die Erfindung hat einen silberhalidhaltigen Film für die optische Datenspeicherung zur Aufgabe, welcher bei einer ersten oder Schreibwellenlänge stark empfindlich ist, bei einer zweiten oder Ablesewellenlänge hohe Leseleistung bei geringer Schreibempfindlichkeit zeigt. Der Film ist bei der ersten Wellenlänge
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sowohl lichtabsorbierend als auch optisch bleichbar, sodaß er von einem Schreibstrahl wirksam gebleicht werden kann und ein dichroitisches, doppelbrechendes Bild erzeugt. Dagegen ist er bei der zweiten Wellenlänge sehr viel weniger stark absorbierend und überträgt ein Ablesesignal niedriger Energie, das auf die Auswirkungen der Übertragung analysiert werden kann.
Die Aufgabe wird durch den anorganischen 51IIm der Erfindung, welcher optisch bleichbar und im sichtbaren Bereich absorbierend ist, mehrere polykristalline Silberchloridschichten mit Kristallen aus additiv gefärbtem Silberchlorid enthält, und eine Dicke nicht über 2/um aufweist, dadurch gelöst, daß er im optisch ungebleichten Zustand bei 6300 Ϊ. eine 0,3 nicht übersteigende Liciitdurchlässigkeit und bei 8500 S eine solche von wenigstens 0,5 aufweist.
Der Film erzeugt bei Bleichung mit sichtbarem Licht ein dichroitisches und doppelbrechendes Bild, welches bei Wellenlängen nahe dem infraroten Wellenlängenbereich kaum absorbierend und stark doppelbrechend ist. Die geringe Filmdicke nicht über 2 /um erlaubt eine hohe Punktauflösung und hat im optisch ungebleichten Zustand eine etwa 0,3 nicht übersteigende sichtbare Lichtdurchlässigkeit bei 6300 S. und eine Durchlässigkeit von mindestens etwa 0,5 für Infrarot bei 8500 &.. Diese Merkmale ermöglichen eine wirkungsvolle Einschreibung sichtbarer, bleichender Lichtenergie z.B. mit einem He-Fe-Laser, sowie eine gute Ablesung, z.B. mit einem G-a-As-Laser.
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Da das additiv gefärbte Silberchlorid bei diesen infraroten /Wellenlängen nicht sichtbar gebleicht wird, können die Bilder ohne wesentliche iinderung des i3ildmusters abgelesen werden.
Diese Filme können durch Aufbringen auf ein geeignetes Substrat, z.B. eine durchsichtige Glasplatte unmittelbar als optischer Speicher benützt werden. Noch günstiger ist die Aufbringung auf einen Lichtreflektor. Dies ermöglicht eine reflektierende Arbeitsweise der Einschreibung und Ablesung. Durch Reflexion der Schreib- und Lesestrahlen wird eine höhere Schreib- und Leseleistung erreicht.
In den Zeichnungen zeigen:
Die Figur 1 ein Schaubild der lichtübertragung und Wellenlängen zweier ungebleichter Filme verschiedener Absorption;
die Figur 2 ein Seliaubild der Lichtausgabe und Schreibenergie eines erfindungsgemäßen Films bei übertragender und reflektierender Arbeitsweise;
die Figur 3 ein Schaubild der Ausgabesignale und der Schreibdauer für zwei Filme verschiedener Sleichungsempfindlichkeit;
die Figur 4 schematisch im Querschnitt einen optischen Speicher der Erfindung.
In optisch bleichbaren, additiv gefärbte Silberchloridkristallen enthaltenden Silberchloridfilmen hängt die Einschreibeempfind-
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lichkeit nicht nur von der optischen Dichte der bleichenden Wellenlänge sondern auch τοη der Struktur des additiv gefärbten Films ab. In Mehrschichtenfilmen trägt jede Schicht etwas zur Additivfärbung bei. Dies bedeutet gegenüber Sinschichtfilmen einen erheblichen Vorteil infolge der besseren Bleichungswirkung und gebleichten, optiscnen Anisotropizität. Mehrschichtenfilme (drei oder mehr Schichten) sind daher ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Pilme.
Wie in der P 29 16 S59.O näher beschrieben, können Silberchlor idschichten mit additiv gefärbten AgCl-Kristallen auf verschiedene Weise hergestellt werden. Meistenteils werden nacheinander polykristalline Silberchloridschichten auf ein geeignetes Substrat aufgetragen; während oder nach der Auftragung jeder einzelnen Schicht wird durch chemische Behandlung ein Teil des Silberchlorids zu metallischem Silber reduziert und dadurch jede Schicht additiv gefärbt. Vakuumverdampfung ist die bevorzugte Methode sowohl zur Aufbringung der Schichten als auch zur Einführung von additiv färbenden Stoffen wie SiO, PbO, SnOp, Au, AgpS und dergleichen.
Werden derart hergestellte Mehrschichtenfilme mit polarisiertem Licht, z.B. polarisiertem 6329 Ä He-Ne-laserlicht optisch gebleicht, so zeigen sie bei oder nahe der bleichenden Wellenlänge sehr hohe dichroitische Verhältnisse. Infolgedessen können als gebleichte Punkte gespeicherte Digitaldaten in lichtübertragender Arbeitsweise abgelesen werden. Hierzu wird
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polarisiertes Licht durch den PiIm gesendet, worauf die optische Anisotropizität im Film untersucht wird.
Diese Filme haben aber eine !Tah-Infrarote Durchlässigkeit, die für Infrarotdetektorsysteme zu niedrig ist, besonders bei reflektierender Arbeitsweise der Ablesung. Die starke Infrarotabsorption dieser Filme schwächt das Ablesesignal so sehr, daß sein Nachweis schwierig wird, sofern nicht ganz außerdeutlich große Signalstärken verwendet werden.
Das Schaubild der Figur 1 zeigt die Durchlässigkeit in Abhängigkeit von der Wellenlänge eines derartigen, typischen, ungebleichten Films. Dieser mit A bezeichnete Film besteht aus abwechselnden, aus dem Vakuum niedergeschlagenen Schichten aus Silberchlorid und Bleioxid. Bei einer Gesamtdicke von 1,3/um enthält er 40 300 S. dicke Silberchloridschichten und 39 20 Ä dicke PbO-Schichten, die jeweils miteinander abwechseln. Seine Durchlässigkeit bei 8500 S. beträgt 0,17, und seine gemessene Schreibempfindlichkeit (die zur Erzielung eines Kontrastverhältnisses des Bleichpunktes zum Hintergrund von 3 i 1 benötigte Schreibenergie) liegt im Bereich von etwa 200 - 500 fiij/cm2.
Erfindungsgemäß gibt es zwei Möglichkeiten zur Herstellung additiv gefärbter Mehrschichtenfilme mit erhöhter Infrarotdurchlässigkeit und befriedigender Absorj)tion im sichtbaren Bereich.
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Nach der ersten Methode wird ein Mehrschichtenfilm z.B. Film A der Figur 1, zur Erhöhung der Durchlässigkeit im Nah-Infrarotbereich erhitzt. Die Wirkung dieser Wärmebehandlung ist in der Kennlinie B für den an der Luft 25 Min. auf 175°C erhitzten Film A dargestellt. Seine Durchlässigkeit bei 8500 α ist nun größer als 0,7, währrend seine niedrige Durchlässigkeit bei 6300 A erhalten bleibt.
Nach der zweiten Methode wird die zur additiven Färbung zugesetzte PbO-Menge verringert. Bei Herabsetzung der jeder Schicht beigegebenen PbO-Menge steigt die Infrarotdurchlässigkeit des G-esamtfilms, sodaß über die Einstellung der zugesetzten PbO-Mengen ein Film mit gesteigerter Eah-Infrarotdurchlässigkeit und befriedigender sichtbarer Absorption erzeugt werden kann.
Die Anwendung einer reflektierenden Arbeitsweise der Ablesung in solchen Filmen ist günstig, weil das Ablesesignal durch die anisotropen Stellen des Films zweimal modifiziert wird, einmal beim einfallenden Durchgang, und abermalsbeim reflektierten Durchgang. Wird z.B. ein Ablesesignal der Einfallstärke I durch ein doppelbrechendes Medium mit der Doppelbrechung δ zur Übertragungsachse gesendet, so folgt die Ausgabeintensität der Gieichung
I = I0 (sin g/2)2.
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Da für kleine V/inlcel sin s/2 : <$/2 proportional ist, und weil <S der Filmdieke d proportional ist, gilt
Ice I0 (d /4),
das Ausgabesignal I steigt also im Quadrat der Filmdieke an.
Bei einer Filmdieke von 1 /am erhöht ein Übergang von der übertragenden zur reflektierenden Arbeitsweise also die wirksame Filmdicke auf 2 /um und steigert die Ausgabeempfindlichkeit um den Faktor 4.
Die Figur 2 erläutert dies an Hand eines Schaubildes der Intensität (Signalübertragung durch gekreuzte Polarisatoren) in Abhängigkeit von der Schreibenergie eines erfindungsgemäßen Films bei Verwendung sowohl in übertragender als auch in reflektierender Arbeitsweise. Die Waagerechte zeigt die Schreibenergie in J/cm für einen 6329 $■ Schreibstrahl eines He-Ne-Lasers. Die Senkrechte zeigt die Lichtdurchlässigkeit eines Bleichpunktes in 8500 S Ableselicht in gekreuzten Polarisatoren, und stellt ein unmittelbares KaJB der durch den Schreibstrahl in den Film eingeführten optischen Anisotropizität dar. Bei dieser Ablesewellenlänge ist der gebleichte Punkt nicht sehr dichroitisch, sodaß die übertragene Lichtstärke der Stärke der in dem gebleichten Film induzierten Doppelbrechung annähernd proportional ist.
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- y-
Wie die Figur zeigt, ist die Ausgäbeenergie bei reflektierender Arbeitsweise bei gleicher Schreibenergie sehr viel größer als bei übertragender Arbeitsweise.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung erfindungsgemäßer Mehrschichtenfilme weiter.
Beispiel I
Pur das Filmsubstrat wurde ein Glasplättchen aus Soda - Kalkglas gründlich gereinigt und in eine VakuumverdampfimgskaiBmer über zwei Wolframschiffchen gesetzt, dessen eines Silberchlorid, und dessen anderes PbO enthielt.
Die Vakuumkammer wurde bis auf einen Druck von 10 torr ausgepumpt und das Wolframschiffchen zur Verdampfung von Silberchlorid elektrisch erhitzt, bis auf dem Glasplättchen eine etwa 300 A dicke SüberChloridschicht entstanden war.
Sodann wurde das PbO enthaltende Wolframschiffchen elektrisch erhitzt, bis auf der Silberchloridschicht eine etwa 15 ι dicke Bleioxidschicht niedergeschlagen war.
Dies wird wiederholt, bis 40 Silberchloridschichten und 39 Bleioxidschichten in miteinander abwechselnder Reihenfolge niedergeschlagen sind.
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-y-
Der Glaskörper und Vi elschichtenfilm wird sodann untersucht. Der PiIm ist additiv gefärbt und zeigt eine breite Absorption sichtbaren Lichts, eine Lichtdurchlässigkeit von 0,01 bei 6300 2. und 0,2 bei 8500 S mit der Durchlässigkeitskennlinie A der Figur 1.
Der Glasträger und EiIm werden dann in einen auf 175°O erhitzten Ofen gelegt und 25 Min. darin gelassen, sodann heraus genommen und untersucht. Die Durchlässigkeit des Films bei 63OO £ und 8500 S hat sich auf 0,04 bzw. 0,65 erhöht und entspricht der Kennlinie B der Figur 1.
Zur Bestimmung der Bleichungsmerkmale dieses Films wird eine punktförmige Stelle durch einen He-Ne-Laserstrahl (a 6329) mit einer Sinfallsenergie von 0,1 Watt/qcm während 7 Sek. optisch gebleicht, und die gebleichte Stelle in unter 8500 S Licht zwischen gekreuzten Polarisatoren zur Messung der Durchlässigkeit der Bleichstelle und ihres Hintergrunds untersucht. Die Punktdurchlässigkeit ist 0,6 %, die Hintergrundsdurchlässigkeit 0,1 %, also ein Kontrastverhältnis von § : 1. Die errechnete, optisch induzierte Doppelbrechung des gebleichten Punktes, ausgedrückt als Unterschied zwischen dem Brechungsindex des Films parallel zur Polarisationsebene des bleichenden Lichts, sowie senkrecht hierzu ist etwa 4,5° (δ/2).
Obwohl die optische Dichte des Films bei der Einschreibewellenlänge von 6329 Ä geringer ist, als die der Yielschichten-PbO-Agöl-Filme hoher Infrarotabsorption (z.B. Film A), wird
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die Sinschreibeiiipfindlichkeit dieser durchsichtigeren Filme hei einen !Faktor zwei oder mehr erhöht, und zwar durch die bleichende Wärmebehandlung. Die Figur 3 zeigt dies als fortgepflanzte Signalstärke in Abhängigkeit von der Einsehreibe-(optischen Bleichlings-) dauer für einen wärmebeliandelten Film B und einen ulibehandelten Film A. Die Größenskala ist an sich willkürlich, zeigt aber die erheblich schnellere Wirkungsweise des behandelten Films B bei der Bleichung.
Beispiel II
3s wurde ein additiv gefärbter AgCl/PbO-Mehrsehichtenfilm nach Beispiel I hergestellt, jedoch zur Verringerung der Nahe-Infrarotabsorption die Dicke der PbO Schichten von 17^. auf 9 & herabgesetzt. Insgesamt wurden 40 300 £ dicke AgCl-Schichten und 39 9 i dicke PbO-Schichten aufgebracht.
Der so hergestellte Film ist additiv gefärbt, besitzt eine breite Absorption für sichtbares Licht und eine Durchlässigkeit bei 63OO Ί von etwa 0,26. Bei 8500 1 ist die Durchlässigkeit etwa 0,7, was ihn sehr geeignet für die reflektierende optische Datenspeicherung macht. Er hat gute Einschreibempfindlichkeit bei einer bleichenden Wellenlänge von 6329 A, durch gekreuzte Polarisatoren eine Bleichpunktdurchlässigkeit von etwa 0,75 % lind ein Kontrastverhältnis des Bleichpunktes zum Hintergrund von 7,5 ϊ 1 bei einer Ablesewellenlänge von 8500 S. nach 0,6 Millisek. Bleichung bei 6329 S. bei 1000 Watt/qcm Einfalls energie.
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Beispiel III
Bin reflektierend arbeitendes Datenspeichersystem kann durch Aufbringen eines Films nach Beispiel II auf ein geeignetes Substrat hergestellt werden. Das Substrat ist mit einer reflektierenden Schicht versehen, welche die Einschreibe- und Ablesesignale durch den Film zurückreflektiert. Hierzu wird z.B. ein Glasplät teilen mit einer durch bekannte Auf dampf ungsmethoden aufgebrachten, 1000 Ä dicken Schicht versilbert.
Um eine Wechselwirkung zwischen dieser Schicht und dem optisch empfindlichen Süberchloridfilm zu verhüten, wird über den Silberfilm eine optisch durchsichtige Sperrschicht aus einem Metalloxid gelegt. So wird z.B. durch bekannte Elektronenstrahlverdampfung eine 500 A5 dicke Ta^O^-Schicht aufgebracht,
Anschließend wird über diese beiden Schichten nach Beispiel II der Mehrschichtenfilm gelegt, im Beispielfall 40 300 Ä dicke AgGl-Schichten und 39 9 S dicke PbO-Schichten, jeweils in einander abwechselnder Reihenfolge.
Der strukturelle Aufbau dieses Films entspricht etwa der (nicht maßstabgetreuen) Figur 2, bestehend aus einem 2 mm dicken Glassubstrat, gefolgt von einer 1000 A dicken, reflektierenden Metallschicht, einer 500 & dicken Sperrschicht, und dem 1,3/um dicken Mehrschichtenfilm.
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Dieser Film wird auf seine optische Bleichungsfähigkeit geprüft. Eine punktförmige Stelle auf dem Film wird mit einem 6329 Ä bleichenden Licht eines Ag-lTe-Lasers mit einer Einfallsenergie von 1000 Watt/qcm während 0,6 Millisek. gebleicht, und zur Bestimmung ihrer optischen Anisotropie mit einem Analysator unter polarisiertem 8500 Ä Licht untersucht. Die Ilettodurchlässigkeit von 1,8 % bei 8500 &. ergibt bei 0,1 % Durchlässigkeit des Hintergrunds ein Kontrastverhältnis von 18 :
Die Figur 2 erläutert die Einschreibemerkmale an Hand der Ausgabedurchlässigkeit des Films bei 8500 A als Funktion der Bleichungsenergie bei 6329 & zur Einschreibung. Die Figur vergleicht die Schreibkennwerte dieses Films reflektierender Arbeitsweise mit einem ähnlichen Film übertragender Arbeitsweise, und zeigt zur Letzteren eine Verstärkung des Ausgabesignals um den Faktor 4.
Für die optische Datenspeicherung werden demnach Mehrschichtenfilme mit einer im ungebleichten Zustand bei 63OO OL 0,3 nicht übersteigenden und bei 8500 ä wenigstens 0,5 betragenden Durchlässigkeit bevorzugt. Bevorzugte Filme haben ferner eine Dicke von etwa 0,5 - 2/um, und enthalten wenigstens 3 Schichten mit additiv gefärbten Silberhalidkristallen. Mehr Schichten sind möglich, sofern die optische Durchlässigkeit nicht kompromittiert wird. Durch Einstellung der Zusammensetzung und der Aufbringungsbedingungen können Filme mit einer Durchlässigkeit von mindestens 0,7 bei 8500 S. hergestellt werden.
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Zur Herstellung von Speichern mit übertragender Arbeitsweise genügt die Aufbringung auf einen durchsichtigen Träger, z.B. Glas, während für die Herstellung mit reflektierender Arbeitsweise die Filmschichten entsprechend Beispiel II auf eine lichtreflektierende Schicht, gegebenenfalls mit einer zwischengelagerten Sperrschicht aufgebracht werden. Die lichtreflektierende Schicht besteht aus einem Gold- oder Silberfilm, die Sperrschicht aus SiOp, TapOj- oder MgPp. Auch andere Stoffe können für die Reflexions- und Sperrschicht geeignet sein.
Außer hoher Einschreibeempfindlichkeit und verstärkter Nah-Infrarot durchlässigkeit bieten diese Mehrschichtenfilme weitere Vorteile. Sie sind wiederholt verwendbar, können gelöscht und neu beschrieben werden, ohne ihre Merkmale zu verändern. Die Ablesung kann bei anderer Wellenlänge als die Einschreibung vorgenommen werden. Daher kann eine starke Ablesequelle verwendet werden, welche ohne Gefahr der Löschung gespeicherter Daten ein starkes Signal bei geringer Störung ergibt. Ferner kann durch geeignete Regelung der Speicherung eine Skala der optischen Dichte erstellt werden, die eine Analog-Arbeitsweise ermöglicht.
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Claims (11)

  1. 303950Q
    Patentansprüche
    1y Anorganischer Film, welcher optisch bleichbar und im sichtbaren Bereich absorbierend ist, mehrere polykristalline Silberchloridschichten mit Kristallen aus additiv gefärbtem Silberchlorid enthält, und eine Dicke nicht über 2/um aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er im optisch ungebleichten Zustand bei 6300 S eine 0,3 nicht übersteigende Lichtdurchlässigkeit und bei 8500 S eine solche von wenigstens 0,5 aufweist.
  2. 2. Anorganischer PiIm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus abwechselnden Schichten aus PbO und AgCl besteht und wenigstens drei AgCl-Schichten aus additiv gefärbten AgCl-Kristallen enthält.
  3. 3. Anorganischer Film nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dicke von 0,5 - 2/um aufweist.
  4. 4. Anorganischer Film nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Durchlässigkeit bei 8500 1 im ungebleichten Zustand wenigstens 0,7 beträgt.
  5. 5. Anorganischer Film nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einem optischen Datenspeicher auf einem Filmträger.
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Anorganischer Film nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger aus einem durchsichtigen Glas besteht.
  7. 7. Anorganischer S1XIm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger lichtreflektierend ist.
  8. 8. Anorganischer Film nach Anspruch 5, dadurch gelennzeichnet, daß zwischen dem Film und dem Filmträger eine lichtreflektierende Schicht angebracht ist.
  9. 9. Anorganischer Film nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende Schicht aus einem metallischen Film besteht.
  10. 10. Anorganischer Film nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Film und der lichtreflektierenden Schicht eine Sperrschicht "vorgesehen ist.
  11. 11. Anorganischer Film nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus einem durchsichtigen Metalloxidfilm besteht.
    130018/0062
DE19803039500 1979-10-22 1980-10-20 Silberhalidhaltiger film zur optischen datenspeicherung Withdrawn DE3039500A1 (de)

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