DE3039406C2 - - Google Patents

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DE3039406C2
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Manfred Graz At Hoetzl
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Roto Frank AG
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Wilhelm Frank GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/02Hinges or pivots of special construction for use on the right-hand as well as the left-hand side; Convertible right-hand or left-hand hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Drehkipp- Fenster, -Türen o. dgl., die für links und rechts ange­ schlagene Flügel geeignet ist, mit einer Ausstellstange, die einerseits am Flügel in einer Stulpschiene dreh- und schiebbar und andererseits am feststehenden Rahmen drehbar angelenkt ist, und mit mindestens zwei Paaren von einerseits auf der Ausstellstange fest und andererseits auf der Stulp­ schiene mittels einer Schubstange längs beweglich ange­ ordneten Verriegelungselementen, wie Schließblechen und Schließkloben mit Einlaufflächen, wobei jedes Schließblech auf der Ausstellstange eine parallel zur Längsrichtung der Ausstellstange liegende und normal zur Stangenebene ver­ laufende Verriegelungsfläche zur Anlage des Schließklobens in der Drehstellung des Flügels aufweist.
Bei einer aus der österreichischen Patentanmeldung 4 465/75 bekannten Ausstellvorrichtung dieser Art sind die Schließ­ kloben jedes Paares von Verriegelungselementen mit je einer sich in Längsrichtung der Stulpschiene erstreckenden mittigen Aufnahmenut für das jeweilige Schließblech ausgebildet, wo­ bei sich diese Aufnahmenut an jedem Ende des jeweiligen Schließklobens nach beiden Seiten hin auf die gesamte Schließ­ klobenbreite hin erweitert, um Einlaufschrägen für das jeweilige Schließblech zu bilden. Andererseits sind auf der Ausstellstange in der Längsmittellinie in die Aufnahmenut des zugeordneten Schließklobens passende Schließbleche fest angebracht, die entsprechend den Einlaufschrägen an den Schließkloben zugeschärft sind. Durch diese Ausbildung und Anordnung der paarweise zusammenwirkenden Verriegelungs­ elemente ergeben sich bei der bekannten Ausstellvorrichtung Mängel dahingehend, daß die zum dichten Schließen zur Verfügung stehende Anzugsweite für den Flügel praktisch nur der halben Breite der Stulp­ schiene entspricht.
Ein dichtes Anliegen des Flügels am Rahmen, hervorgerufen durch Montagefehler, Toleranzen an den Beschlägen oder verzogenen Flügeln und Rahmen, ist oft nicht gegeben. In der Verschlußstellung einen weiteren Anzug des Flügels an den Rahmen zu erwirken ist aber durch das in der Aufnahme und des Schließklobens fixierte Schließblech unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ausstellvorrichtung der oben angesprochenen bekannten Art derart weiter zu ent­ wickeln und zu verbessern, daß die Deckungslage des Flügels und der Ausstellstange betriebssicher einstellbar und fixier­ bar ist und in der Schließstellung ein dichtes Anliegen des Flügels am Rahmen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Drehstellung des Flügels dem Schwenköffnen und dem Schwenkschließen je ein Paar der Schließbleche und Schließ­ kloben zugeordnet ist, und diese dabei mit den gegeneinander gerichteten Stirnseiten aufeinanderstoßen, daß die Einlauf­ flächen der Schließkloben und/oder der Schließbleche aus­ schließlich in einer Richtung verlaufend angeordnet sind, daß in der Verschlußstellung des Flügels die Schließkloben außer Eingriff mit der Verriegelungsfläche der Schließbleche sind, infolge einer gegenüber der Verriegelungsfläche zurück­ versetzt angeordneten oder fehlenden Anschlagfläche und daß am bandseitigen Ende der Stulpschiene die Schubstange mit einem zusätzlichen Riegel versehen ist, der in der Verschluß­ stellung des Flügels zwischen Auflaufflächen der Ausstell­ stange eingeschoben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung ist jetzt für jede Schließrichtung des Flügels ein anderes Paar der Verriegelungselemente zuständig, so daß sich die jetzt in dieselbe Richtung verlaufenden Einlaufflächen über den Bereich der gesamten Breite der Stulpschiene bzw. der Aus­ stellstange erstrecken können. Dadurch läßt sich die ge­ samte Breite der Stulpschiene bzw. der Ausstellstange für die Anzugsweite des Flügels in seine Deckungslage mit der Ausstellstange ausnutzen. Bei der erfindungs­ gemäßen Ausstellvorrichtung liegen in der Drehstellung die Ver­ riegelungsflächen des Schließklobens und des Schließblechs aneinander an, so daß beim Drehen des Flügels dieser klapper­ frei und genau fixiert an der Ausstellstange gehalten ist. Beim Weiterschalten des Dreh­ kipp-Beschlages aus der Drehstellung heraus in die Verschluß­ stellung, in welcher der bereits am Rahmen anliegende Flügel mit dem Rahmen verriegelt wird, wird die spielfreie Halterung des Flügels gegenüber der Ausstellstange wieder aufgehoben, indem die Verriegelungsflächen der einander zugeordneten Schließbleche und Schließkloben außer Eingriff gebracht werden, um auf diese Weise einen Freiraum für das wirksame Anpressen des Flügels an den Rahmen zu ermöglichen. Dieser für die Verschlußstellung geschaffene Freiraum er­ laubt in Verbindung mit dem zwischen Auflaufflächen der Ausstellstange einzuschiebenden zusätzlichen Riegel eine weitere Vergrößerung des Anzugsweges des Flügels bezüglich des Rahmens und ein stärkeres Anpressen des Flügels gegen den Rahmen. Durch das Einschieben des zusätzlichen Riegels in die an der Ausstellstange vorgesehenen Auflaufflächen wird die bandseitige Flügelecke in Richtung gegen den Rahmen gedrückt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der zusätzliche Riegel zur Einstellung des Anpreßdruckes zwischen Flügel und feststehendem Rahmen gegenüber der Stulpschiene verstellbar ausgebildet sein und im Querschnitt parallel zur Stulpschienenebene die Form eines gleichen Durchmesser aufweisenden Bogendreiecks aufweisen und um seinen Mittelpunkt verdrehbar sein. Durch diese Einstell­ barkeit und Ausbildung des zusätzlichen Riegels läßt sich eine stufenlose Justierung des Anpreßdruckes des Flügels gegen den feststehenden Rahmen erreichen. Außerdem wird ein stabiles Verhalten des zusätzlichen Riegels zwischen den beiden Auflaufflächen an der Ausstellstange sicherge­ stellt, weil der zusätzliche Riegel stets mit beiden Auf­ laufflächen der Ausstellstange in Berührung bleibt und sich dadurch unter Belastung nicht unbeabsichtigt verdreht. Der zusätzliche Riegel bildet somit auch in der Verschlußstellung des Flügels einen klapperfreien Formschluß zwischen dem Flügel und der Ausstellstange.
Zur Erzielung optimaler Vergrößerung des Anzugsweges zwischen Flügel und Ausstellstange in die gegenseitige Deckungslage können die zusammenwirkenden Einlaufflächen an den Schließ­ blechen und Schließkloben mindestens bis an die Kante der Stulpschiene und/oder der Ausstellstange heranreichend aus­ gebildet sein. Hierdurch wird bereits ein frühzeitiges Auf­ laufen der Einlaufflächen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Aus­ stellvorrichtung in Draufsicht bei gekipptem Flügel;
Fig. 2 die Kippstellung der Ausstellvorrichtung bei geschlossenem Flügel;
Fig. 3 die Drehstellung der Ausstellvorrichtung;
Fig. 4 die Verschlußstellung der Ausstellvorrich­ tung; und
Fig. 5 die Verschlußstellung der Ausstellvorrich­ tung bei Einstellung für verstärkten An­ preßdruck des Flügels an den feststehen­ den Rahmen.
Fig. 1 zeigt einen Flügel 1, der von einer Ausstellstange 2 gegenüber dem Rahmen 3 in der Kippstellung gehalten wird. Die Ausstellstange 2 ist in einem Langloch 4 einer Stulpschiene 5 geführt und rahmenseitig drehbar gelagert. Auf der Ausstell­ stange 2 sind randseitig zwei Schließbleche 6 und 7 versetzt zu­ einander vorgesehen. Im Bereich des rahmenseitigen Drehlagers 8 sind zwei einander gegenüberliegende Auflaufflächen 9 und 10 vorgesehen. Mit den Schließblechen 6 und 7 korrespondieren stulpseitig zwei Schließkloben 11 und 12, die trapezförmigen Längsschnitt aufweisen und die mittels einer nicht dargestell­ ten Schubstange eines Schubstangenantriebes auf dem Stulp längsbeweglich sind. Die Schubstange trägt ferner noch einen Riegel 13, der im Schnitt die Form eines Bogendreiecks auf­ weist, dessen Durchmesser in allen Richtungen gleiche Längen haben und dessen Drehpunkt jedoch nicht in der Hälfte der Durchmesser liegt. Ein solcher Körper ist in der Geometrie als Gleichdick bekannt. Der Schubstangentrieb kann Teil von Einhand-Drehkippbeschlägen sein.
Wird der gekippte Flügel 1 aus der Stellung nach Fig. 1 zu­ gedrückt, dann ergibt sich vorerst etwa die Stellung nach Fig. 2. Zur übersichtlicheren Darstellung wurden sämtliche übereinanderliegenden Konstruktionselemente mit durchge­ henden Linien gezeichnet. Die Schließkloben 11, 12 liegen neben den Schließblechen 6, 7 und können beim Umschalten der Drehkippbeschläge in Richtung der Pfeile in die Dreh­ stellung (Fig. 3) bewegt werden.
Wird während des Zukippens des Flügels 1 nach Fig. 1 be­ reits der Einhandbeschlag betätigt, noch bevor die Stellung nach Fig. 2 erreicht ist, dann kommen die Einlaufflächen, die als Schrägen 14 und 15 des Schließklobens 11 und des Schließbleches 6 ausgebildet sind, miteinander in Eingriff und drücken den Flügel in den Rahmen. Verzogene Flügel wer­ den durch die Einlaufflächen in jene Stellung gezwungen, in der sie mit dem Rahmen fluchten. Toleranzen und Montagefeh­ ler werden auf diese Weise ausgeglichen. Die Schließkloben 11, 12 laufen auf die Verriegelungsflächen 16, 17 der Schließ­ bleche 6, 7 auf und fixieren so den Flügel 1 an der Ausstell­ stange 2. (Drehstellung nach Fig. 3). Der Riegel 13 hat sich zwar mit den Schließkloben 11, 12 gemeinsam in Richtung auf das Drehlager 8 bewegt, hat jedoch seine zugehörigen Auf­ laufflächen 9, 10 noch nicht erreicht.
Beim Umschalten des Drehkippbeschlages von der Drehstel­ lung (Fig. 3) in die Verschlußstellung (Fig. 4) gelangen die Schließkloben 11, 12 außer Eingriff mit den Verriegelungsflä­ chen 16, 17 der Schließbleche 6, 7. Die Schließkloben liegen dann den Anschlagflächen 18, 19 mit Spiel gegenüber. Gleich­ zeitig jedoch legt sich der Riegel 13 an die Auflaufflächen 9, 10 an, wodurch der Flügel in der Verschlußstellung festge­ halten ist. Die Freistellung der Schließkloben 11, 12 gegen­ über den Schließblechen 6, 7 ermöglicht die Justierung des Anpreßdrucks des Flügels 1 am Rahmen 3. Wird der als Gleich­ dick ausgebildete Riegel 13 gedreht, so verschiebt sich die Position des Flügels 1 relativ zur Ausstellstange 2. Da letztere im Drehlager 8 festgehalten ist, resultiert daraus ein verstärkter Anpreßdruck. Fig. 5 zeigt das gegenüber Fig. 4 verdrehte Gleichdick und läßt auch die vorgeschobene Posi­ tion des Flügels 1 erkennen. Infolge der in allen Richtun­ gen gleichen Durchmesser, die dem Abstand der Auflaufflächen 9, 10 entsprechen, liegt das Gleichdick unabhängig von sei­ ner Drehlage immer an beiden Auflaufflächen gleichzeitig an. Selbst wenn ein Gegendruck durch den Rahmen vorhanden wäre, kann sich der Flügel nicht bewegen, so daß ein Schla­ gen des Flügels auch bei undichten Fenstern mit Sicherheit vermieden wird, so daß die Konstruktion auch für Flügel ohne Anschlag geeignet ist. Ferner könnten die Anschlag­ flächen 18, 19 auch vollständig entfallen.
Die Ausstellvorrichtung kann für links und rechts schließende Flügel verwendet werden. Entspricht die Schließrichtung nicht der Fig. 1, dann ist kein Umsetzen der Schließkloben erforderlich. Die Ausstellstange 2 be­ wegt sich bloß spiegelbildlich zu Fig. 1. Für das Zuzie­ hen des Flügels aus der Kippstellung in die Drehstellung sind dann der Schließkloben 12 und das Schließblech 7 verantwortlich. Alle anderen Funktionen bleiben unverän­ dert.

Claims (3)

1. Ausstellvorrichtung für Drehkipp-Fenster, -Türen o. dgl. die für links und rechts angeschlagene Flügel geeignet ist, mit einer Ausstellstange, die einerseits am Flügel in einer Stulpschiene dreh- und schiebbar und anderer­ seits am feststehenden Rahmen drehbar angelenkt ist, und mit mindestens zwei Paaren von einerseits auf der Ausstellstange fest und andererseits auf der Stulpschiene mittels einer Schubstange längs beweglich angeordneten Verriegelungselementen, wie Schließblechen und Schließ­ kloben mit Einlaufflächen, wobei jedes Schließblech auf der Ausstellstange eine parallel zur Längsrichtung der Ausstellstange eine parallel zur Längsrichtung der Ausstellstange liegende und normal zur Stangenebene ver­ laufende Verriegelungsfläche zur Anlage des Schließ­ klobens in der Drehstellung des Flügels aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Drehstellung des Flügels (1) dem Schwenköffnen und dem Schwenkschließen je ein Paar der Schließbleche (6, 7) und Schließkloben (11, 12) zugeordnet ist, und diese dabei mit den gegeneinander gerichteten Stirn­ seiten aufeinanderstoßen, daß die Einlaufflächen (14, 15) der Schließkloben (11, 12) und/oder der Schließbleche (6, 7) ausschließlich in einer Richtung verlaufend ange­ ordnet sind,
daß in der Verschlußstellung des Flügels (1) die Schließ­ kloben (11, 12) außer Eingriff mit der Verriegelungsfläche (16, 17) der Schließbleche (6, 7) sind infolge einer gegenüber der Verriegelungsfläche (16, 17) zurückver­ setzt angeordneten oder fehlenden Anschlagfläche (18, 19) und daß am bandseitigen Ende der Stulpschiene (5) die Schubstange mit einem zusätzlichen Riegel (13) versehen ist, der in der Verschlußstellung des Flügels (1) zwischen Auflaufflächen (9, 10) der Ausstellstange (2) einge­ schoben ist.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (13) zur Einstellung des An­ preßdruckes zwischen Flügel und feststehendem Rahmen gegenüber der Stulpschiene verstellbar ausgebildet ist und im Querschnitt parallel zur Stulpschienenebene die Form eines gleiche Durchmesser aufweisenden Bogendreiecks aufweist und um seinen Mittelpunkt verdrehbar ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaufflächen (14, 15) mindestens bis an die Kante der Stulpschiene (5) und/oder der Ausstell­ stange (2) heranreichend ausgebildet sind.
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