DE3039301A1 - Vorrichtung zur anzeige des betriebszustandes in elektroherden - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige des betriebszustandes in elektroherden

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DE3039301A1
DE3039301A1 DE19803039301 DE3039301A DE3039301A1 DE 3039301 A1 DE3039301 A1 DE 3039301A1 DE 19803039301 DE19803039301 DE 19803039301 DE 3039301 A DE3039301 A DE 3039301A DE 3039301 A1 DE3039301 A1 DE 3039301A1
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Gabor Dipl.-Ing. Dr. 8200 Rosenheim Nagy
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes in Elektro-
  • herden Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes in Elektroherden mit Bratautomatik, bei denen die Garzeit für das Gargut im wesentlichen bestimmt wird von gargutspezifischen Ausgangskriterien und zwar insbesondere von der Masse des Gargutes sowie der Art des Gargutes.
  • Bei der Zubereitung von Speisen durch Erhitzung ist die Zeitdauer der Hitzezufulir neben den zugeführten Ilitzegraden von sehr großer Bedeutung. Entsprechend sind in Kochbüchern jeweils entsprechende Angaben enthalten, die einen Richtwert für die Einstellwerte und Einstelldauer der Herdheizung darstellen. Bei den herkömmlichen Zubereitungsverfahren ist es ohne weiteres möglich, den Garung.sprozess im wesentlichen fortlaufend zu verfolgen, so daß Korrekturen während der Zubereitungszeit in der Dosierung der Hitzezufuhr und in der Dauer der Hitzezufuhr möglich sind. Bei der Zubereitung von Speisen in Elektroherden mit Bratautonatik ist diese Korrektur ohne weiteres nicht möglich, lal dadurch der fest vorgegebene automatisch ablauf ende Bratvorgang verfälscht wird0 Es hat sich aber herausgestellt, daß für bestimmte Speisesorten, insbesondere fiir Fleisch, die Art des zu garenden Gutes sowohl als deren Masse, welche sich durch das Gewicht bestimmen läßt, günstige Parameter zur Bestimmung des Garprozesses sind.
  • Aus Erfahrungswerten ist eine ziemlich genaue Zuordnung der Garprozessbedingungen zu diesen Ausgangsparametern gegeben. Diese Beziehung kann aus Tabellen entnommen werden, so daß entsprechend dem bekannten Gargutgewicht und der Gargutart der Garungsprozess unmittelbar an die Bratautomatilrherdsteuerung eingestellt werden kann.
  • Es ist aber auch hinlänglich bekannt, daß derartige tabellarische Zuordnungen durch elektronische Schaltungsmaßnahmen, insbesondere unter Einsatz von Mikroprozessorsteuerungen automatisch durchführbar sind. Demgemäß ist es bei Einsatz derartiger elektronischer Schaltungsmaßnahmen lediglich erforderlich, am Bedien/Anzeigefeld des Herdes die für die Bestimmung des Garprozesses erforderlichen Ursprungswerte einzugeben und nämlich die Werte für die Art und die Masse des Gargutes. In diesen Zusammenhang ist es aber auch wichtig, durch eine entsprechende Anzeige die eingegebenen Werte anzuzeigen, um eine berprüfung der Eingabeprozedur zu ermöglichen und damit insbesondere Eingabefehler korrigierbar zu machen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr darin, eine VorrichtunR zur Anzeige des Betriebszustandes in Elelwtro-Bratautomatilc herden mit Brbereitzustellen, mit Hilfe derer es gewährleistet ist, die Art und die Masse des Gargutes in ubersichtlicher Weise kenntlich zu machen.
  • Eine Vorrichtung, die diesen Anforderungen entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Bedien/Anzeigefeld des Mikrowellenherdes matrixartig in Zeilen und in senkrecht dazu liegenden Spalten ausgerichtete optische Anzeigeelemente angeordnet sind und daß die Anzeigeelemente jeweils einer Matrixzeile der Kennzeichnung eines der gargutspezi fischen Ausgangskriterien und die Anzeigeelemente jeweils einer Matrixspalte der Kennzeichnung des anderen der gargutspezifischen Ausgangskriterien zugeordnet sind.
  • Bei einer Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen sind die Anzeigeelemente in derart vielen Zeilen, z.B. in drei Zeilen angeordnet, wie garzeitspezifische Fleischsorten zubereitet werden sollen. Die Zeilen können entweder beschriftet oder mit entsprechenden Symbolen versehen sein.
  • Senkrecht zu diesen Zeilen sind die Anzeigeelemente innerhalb von Spalten angeordnet. Jede Spalte ist einer Gewichtsangabe zugeordnet und zwar zweckmäßigerweise von links nach rechts in aufsteigender Gewichtsangabe um gleichbleibende Beträge. Die matrixartige Anordnung der Anzeigeelemente hat gegenüber anderen Anzeigeverfahren einen wesentlichen Vorteil, der darin zu sehen ist, daß nacil kurzer Eingewöhnungsdarauf zeit der dargestellte Wert auch ohne -intensives Auswerten der Zeilen- und der Spaltenbeschriltungen rrlit hoher Sicherheit ablesbar ist. Damit wrd die Bedienung und =Xblesunr des Bedien/Anzeigefeldes auch bei ungünstigem Blickwinkel und ungünstigen Beleuchtungsverhältuis sen erle-i ehtert und gesichert Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß im Bedien/Anzeigefeld den matrixartig angeordneten Anzeigeelementen ein die sequentielle Ansteuerung der Anzeigeelemente auslösender und den Garungsprozess voreinstellender Eingabeschalter angeordnet ist. Ein einziger Eingabeschalter ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich nötig, um sicher den Einstellvorgang in Verbindung mit der Anzeige durchzuführen.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der matrixartig angeordneten Anzeigeelemente, die dadurch gekennzeichnet ist, daß durch einen vom Singabeschalter ausgelösten Bitgenerator Zählimpulse einem Binärzahler zugeführt sind, und daß die binären Zählwert am Ausgang des Binärzählers an den Eingangen einer Itultiple.-er-Schaltung anliegen, deren Ausgänge jeweils einem der Anzeigeelemente zugeordnet sind. Die Eingabe der Einstellwerte erfolgt in diesem Fall also derart, daß bei Betätigung des Eingabe schalters ein Bitgenerator Zählimpulse einem Binärzähler zu rt.
  • Der je-:eilige Zälilerstand wird unter Einschaltung der IIultiplexer-Schaltung durch eines der in der Matrix angeordneten Anzeigeelemente dargestellt. Gleichzeitig wird über den Binärzähler die Steuerung für den Garprozess, der im Alikrowellenherd ablaufen soll, eingestellt.
  • Bevorzugterweise sind als Anzeigeelemente LED eingesetzt. Diese sind durch in der Halbleitertechnik übliche Bauelemente direkt anstcuerbar und geben ob ihrer Leuchtkraft ein sicheres Anzeigesignal.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Anzeigeelemente invertiert anzusteuern, d.h., daß alle Anzeigeelemente leuchten und lediglich das den eingestellten Zustand kennzeichnende Anzeigeelement dunkel geschaltet ist. Damit ist unter beliebigen Bcleuctungsverhältnissen eine sehr hohe Ablesebestimmung des eingestellten Wertes möglich.
  • Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. i ein Bedien/Anzeigefeld mit der Anzeigematrix und Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Anzeigeelemente dieser Matrix.
  • Als Anzeigeelemente beinhaltet da.s Bedien/Anzeigefeld zben einer vierstelligen Sieben-Segment-Anzeige 1 und zwei zusätzlichen Zustandsanzeigelampen 2 ein AnzeigeSeld 3 mit matrixförmig angeordneten Anzeigeelementen 4. Darunter sind eine Anzahl von Betätigungsknöpfen 5 im Dedien/Anzeigefeld angeordnet. Der Bedienknopf 6 dient zur Eingabe der Einstellkriterien flir das zu garende Gut.
  • Der jeweils eingestellte Zustand für das zu garende Gut wird auf dem Anzeigefeld 3 kenntlich gemacht und zwar durch das Leuchten eines entsprechenden Anzeigeelementes 4. Die Anzeige elemente 4 sind angeordnet in drei Zeilen und in sechs serecht dazu verlaufenden Spalten. Den Anzeigeelementenzeilon sind jeweils vorausgesetzt ein Sinnbild für eine bestimmte garungsprozess-spezifische Fleischsorte. Die Spalten des Anzeigefeldes 3 sind jeweils überschrieben mit einer Gewichtsangabe, beginnend von 0,75 kg bis 2,0 kg. Da jedes Anzeigeelement 4 einer Zeile und einer Spalte zugeordnet ist, ist die dem Anzeigeelement zugeordnete Art des Gargutes und das zugeordnete Gewicht unmittelbar ablesbar. Nach kurzer Gewöhnungszeit kann auf die jeweilige Ablesung der Werte nahezu verzichtet werden, da die Lage des leuchtenden Anzeigeelementes innerhalb des Anzeigefeldes eine hohe Aussagekraft beinhaltet.
  • Die Figur 2 zeigt in vereinfachter Darstellungsweise ein Blockschaltbild zur Ansteuerung der Anzeigeelemente 4.
  • Bei Betätigung des Bedienknopfes 6 wird von einem Bitgenerator 7 eine Taktfolge an einen Binärzähler 8 abgegeben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein vierstelliger Binärzähler verwendet, dessen Zählerstandausgänge den Eingängen zweier Sechzehn-Bit-Multiplexer-Schaltungen 9 und 10 zugeführt sind. Zusätzlich ist der höchstwertige Ausgang des Binärzählers 8 dem Takteingang einer bistabilen Kippstufe 11 zugeleitet, deren nichtinvertierender Ausgang dem t;bernahmeeingang der Multiplexer-Schaltung 10 und deren invertierender Ausgang dem Übernahmeeingang der WIuNiplever-Schaltung 9 zugeführt sind. Diese Schaltungsmaßnahme bewirkt, daß beim Umschalten von der logischen "0" zur logischent am höchstwertigen Ausgang des Binärzählers 8 und damit je einmal bei einem vollständigen Zählzyklus des Binärzählcrs 8 eine Taktung der bistabilen Kippstufe 11 und damit eine Emschaltung in die jeweils andere Lage erfolgt. Auf diese Weise wird nach jedem sechzehnstelligen Zählzyklus ein Wechsel zwischen der Ansteuerung der beiden Multiplexer-Schaltungen 9 und 10 vorgenommen, so daß insgesamt zweiunddreißig DiultipleserausganFe zur Verfügung stehen. Jedes der LED-Anzeigeeler:ente * ist einen der Ausgänge der Multiplexer-Schaltungen 9, 10 zugeordnet und zwar in fortlaufender Reihenfolge. Jedem zugeführten Takt zum Binärzähler 5 und somit auch jeder Binhrzählerstellung ist damit cin angesteuertes LED-Anzei:efelement 4 zugeordnet. Durch die wischen den LED-Anzeigeelementcn 4 dargestellten Pfeile ist die Fortschaitrichtung des Anzeigezustandes von Anzeigeelement zu Anzeigeelement syinbolisiert.
  • Anstelle des in Figur 2 dargestellten Binärzählers 8 und der Multiplexer-Schaltungen 9, 10 ist es auch möglich, ein vom Bitgenerator 7 zu taktendes Schieberegister zur Ansteuerung der LED-Anzeigeelemente 4 einzusetzen, wobei der Bitgeneratortakt jeweils eine einzige logische"1"ringförmig durch das rückgekoppelte Schieberegister schiebt.
  • Je nach der Ausgestaltung der nachgeschalteten Auswerte- und Steuerschaltung für den automatischen Bratvorgang wird ent.-weder der Takt vom Bitgenerator der binäre Wert am Ausgang dcs Binärzählers oder die Ausgänge an den Multiplexer-Schaltungen 9, 10 der Auswerteschaltung zugeführt. Der jeweils zn eine der Ausgänge der Multiplexer-Schaltung 9, 10 zur Verfügung stehende Wert bietet die höchste Sicherlléit, daß die Anzeige und der eingegebene Steuerwert übereinstirnlen.- Schaltungstccijnisch ist aber diese Maßnahme höchst aufwendig. Deshalb ist es vorzuziehen, den am Ausgang des Binärzählers 8 anstehenden Zähler wert für die Ansteuerung der Auswerteschaltung heranzuziehen und diesen Wert den Binärwert an einem der Ausgänge der monostabilen kippstufe zuzuordnen. Dadurch entsteht ein fünfstelliger Binärwert und es wird gewährleistet, daß die Anzeige mit dem eingegebenen Steuerwert sicher und eindeutig übereinstimmt.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes in Elektroherden mit Bratautomatik, bei denen die Garzeit für das Gargut im wesentlichen bestimmt wird von gargutspezifischen Ausgangskriterien und zwar aus der Masse des Gargutes sowie der Art des Gargutes, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bedien/Anzeigefeld des Elektroherdes matrixartig in Zeilen unl in senkrecht dazu liegenden Spalten ausgerichtet optische Anzeigeelemente (4) angeordnet sind und daß die Anzeigeelesiente (4) jeweils einer Matrixzeile der Kennzöichnung eines der gargutspezifiscllen Ausgangskriterien und die Anzeigeelemente jeweils einer Matrixspalte der kennzeichnung des anderen der gargutspezifischen Ausgangskriterien zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedien/Anzeigefeld den matrixartig angeordneten Anzeigeelementen (4) ein die sequentielle Ansteuerung der Anzeigeelemente auslösencter und den Garungsprozess >oreinstellender Eingabeschalter (6) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen vom Eingabeschalter (6) ausgelösten Bitsenerator (7) Zählimpulse einem Binärzähler (8) zugeführt sind und daß die binären Zählwert am Ausgang des Binärzählers (8) an den Eingängen einer Multiplexer-Schaltung (9, 10) anliegen, deren Ausgänge jeweils einem der Anzeigeelemente (4 zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß LED-Anzeigeelemente (4) eingesetzt sind.
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