DE3039037A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE3039037A1
DE3039037A1 DE19803039037 DE3039037A DE3039037A1 DE 3039037 A1 DE3039037 A1 DE 3039037A1 DE 19803039037 DE19803039037 DE 19803039037 DE 3039037 A DE3039037 A DE 3039037A DE 3039037 A1 DE3039037 A1 DE 3039037A1
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DE
Germany
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profiling
pneumatic tire
strip
retroreflective
side wall
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Withdrawn
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DE19803039037
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. 8032 Gräfelfing Hagl
Walter 8031 Seefeld Kern
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Metzeler Kautschuk GmbH
Metzeler Kautschuk AG
Original Assignee
Metzeler Kautschuk GmbH
Metzeler Kautschuk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/001Decorating, marking or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftreifen.
  • Die Erfindung betrifft einen Luftreifen, insbesondere für Zweirad-Fahrzeuge, mit einem an- oder einvulkanisierten, reiroreflektierenden Streifen aus einer transparenten Schicht, in dic kugel- und/oder halbkugelförmige, transparente Glasperlen eingebettet sind, und aus einer lichtreflektierenden Tragschicht.
  • Ein solcher Luftreifen, wie er beispielsweise aus dem DE-GM 7617394 bekannt ist, soll in folgendem unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 näher erläutert werden. Dabei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Luftreifen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den retroreflektierenden Streifen.
  • Wie man in Fig. 1 erkennen kann, weist eine Felge 1 iel(3enhörner 2 auf, aus denen der Reifen mit durch Drahtkerne 6 bzw. 6 a verstärkten wülsten 3 gehalten wird. Der Reifen besteht aus einer inneren, ersten Cordgewebeschicht 4 , die um die Drahtkerne 6 und 6 a herumgelegt ist und die Wülste 3 bildet. In ihrem weiteren Verlauf um den Drahtkern 6 herum bildet sie eine zweite Cordgewebeschicht 5 . Die Cordgewebeschicht 5 wird über die Mitte der Lauf fläche hinaus bis in die gegenüberliegende Reifenschulter gezogen.
  • Auf der anderen Seite ist die Cordgewebeschicht 4 um den Drahtkern 6 a herumgelegt und bildet die Cordgewebeschicht 5 a . Im Bereich der Lauffläche (9) bildet sie die Schicht 8 , die die darunterliegenden Cordgewebe-schichten überlappt.-Auf dieser dreifachen Schichtung ist ein Gummistreifen für die Lauffläche angeordnet, der-mit einem Profil versehen ist tind- zur liaftung des Reifens auf der Eahrbahn dient.
  • Zu den Felgenhörnern 2 hin schließen sich an den Gummistreifen für die Lauffläche 9 die Seitenwände 11 an, in die im Flankenzenit retroreflektierende Streifen 10 einvulkanisiert sind.
  • Die Seitenwände 11 bestehen aus eingefärbtem Gummi. Es ist jedoch zumindes der sichtbadr Teil der Seltenwände als Farbstreifen 7 ausgebildet. Zwischen der Lauffläche 9 und dem retroreflektierenden Streifen 10 ist ein Bereich 12 der Lauffläche als geriffelte, Angriffsfläche für die Fáhrrad-Lichtmaschine ausgebildet.
  • Die auf die beiden Seitenwände 11 des Luftreifens nen schichtsierten, retroreflektierenden Streifen lO haben Dabei schichtförmigen Aufbau, den man -in Fig. 2 erkennen kann. Dabei wird eine Tragschicht 14 mit Hilfe einer Haftschicht 15 auf die Seitenwand 11 aufvulkanisiert. Die Tragschicht hin besteht aus Glasperlen 13 e Gummi, in den nach außen hin halbkugelförmige Glasperlen 13 eingebettet sind. Die halbkugelförmigen Glasperlen 13 liegen dabei mit ihrer Schnittfläche in der Tragschicht 14 und weisen mit ihrer Kugelfläche nach außen.
  • Die Glasperlen 13 sind -auf ihrer der Tragschicht 14 en. Als Alternativ mit einer lichtreflektierenden Schicht versehen. Als Alternative hierzu kann auch die Tragschicht 14 lichtreflektierend ausgebildet sein, so daß einfallendes Licht sich durch die Glasperlen 13 fortpflantz, an der reflektierenden Schicht reflektiert wird und durch die Glasperlen 13 hindurch wieder nach außen abgegeben wird.
  • Durch diesen zweimaligen 1)ui-chgang durch die Glasperlen 13 wird das Licht mehrmals gebrochen, so daß sich keine gerichtete Reflektion nach dem Grundsatz "Einfallswinkel = Ausfallswinkell', sondern eine relativ starke Reflektion in einem Bereich um den Ausfallswinkel herum ergibt.
  • Wenn nun das Licht der Scheinwerfer eines fahrenden Kraftfahrzeuges auf einen solchen Luftreifen und damit auf einen retroreflektierenden Streifen fällt, der senkrecht zur Einfallsrichtung des-Lichtes ist, so ergibt sich auch noch eine relativ starke, gut wahrnehmbare lteflektion bei kleineu-en Abweichungen von der Einfallsachse, wie in Fig. 3 a zu erkennen ist, wo die Lichtquelle Q und das Auge des Beobachters A dargestellt sind.
  • Die Intensität des reflektierten Lichtes in Abhängigkeit von dem Winkel von der Einfallsachse wird durch die Länge der Pfeile angedeutet. Es läßt sich erkennen, daß auch bei Abweichungen von der Einfallsachse noch eine relativ starke Reflektion auftritt, das heißt, bei senkrechter Lichteinstrahlung ist ein solcher retroreflektierender Streifen und damit der Luftreifen auch in kleinen Abständen von der Einfallsachse noch gut zu erkennen.
  • Kritischer wird es jedoch, wenn sich der Luftreifen nicht mehr senkrecht zur Einfallsrichtung, sondern in einem immer gri-Ißer werdenden Winkel zur Einiallsachse bewegt, wie in Fig. 3 b und 3 c zu erkennen ist, da in diesem Fall in Richtung der Einfallsachse nur immer weniger Licht reflektiert wird, wie ebenfalls durch die Länge der Pfeile angedeutet ist.
  • Die Wirkung der Lage des Luftreifens in bezug auf die Einfallsrichtung des Lichtes auf die Sichtbarkeit des retroreflektierenden Streifens und damit des Luftreifens ist in den Fig.
  • 4 a bis 4 c dargestellt. In Fig. 4 a ist der Fall gezeigt, daß sich der Luftreifen senkrecht zur Einfallsrichtung des Lichtes bewegt, das heißt, der Hauptteil des einfallenden Lichtes wird in Einfallsrichtung reflektiert, so daß der gesamte retroreflektierende Streifen als Kreis gut zu erkennen ist.
  • Bewegt sich der Luftreifen jedoch schräg zur Einfallsrichtung des Lichtes, so wird nur relativ wenig Licht in der Einfallsrichtunq zurückrcflktirt, so daß in einer Mittellage der retroreflektierende Streifen nur noch als schmale Sichel sichtbar ist (Fig. 4 d) und bei größerem Winkel zwischen der Bewegungsrichtung und der Einfallachse gar nicht mehr wahrgenommen werden kann. (Fig. 4 c).
  • Dieser Effekt macht sich dann noch stärker bemerkbar, wenn sich die retroreflektierenden Streifen im unteren oder im oberen Teil der Seitenwand des Reifens befinden, also in Ebenen, die stark von der Radebene abweichen;aann ist selbst bei einer geringen Abweichung von dem erwähnten senkrechten Einfall die ursprünglich kreisförmige oder elliptische Reflektion des retroreflektierenden Streifens zu einer Sichel reduziert, das heißt, die Reflektion sinkt für bestimmte TeiJe des retroreflektierenden Streifens auf etwa 1:3 ab.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung dieser Verringerung der Retroreflektion die Streifen genau in der breitesten Zone der Seitenwand anzubringen, also in einem Bereich, in dem die Ebene der Seitenwand und damit der Streifen exakt parallel zur Radebene liegt. In diesem Bereich werden jedoch die retroreflektierenden Streifen bei der Envulkanisierung und auch beim Gebrauch sehr stark statisch und dynamisch gedehnt, so daß sie einer relativ großen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden und die Gefahr besteht, daß die retrorofRekt:iorenden Streifen reißen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Luftreifen der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll ein Luftreifen vorgeschlagen werden, der auch bei relativ schräger Anleuchtung gut wahrgenommen werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der retroreflektierende Streifen mit einer Profilierung versehen ist.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
  • Die Erfindung wird in folgendem anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 5 a und Fig. 5 b eine Darstellung der Retroreflektion bei profilierten, retroreflektierenden Streifen für die senkrechte bzw. schräge Anleuchtung, Fig. 6 Schnitte durch verschiedene Formen der Profilierung, und Fig. 7 eine Draufsicht auf einen mit'einer Kreuz-Rändelung versehenen retroreflektierenden Streifen.
  • In den Fig. 5 a und 5 b ist schematisch ein ret roreflektierender Streifen 10 angedeutet, der mit einer Profilierung 14 in diesem Fall einer gleichmäßigen Wellenform, versehen ist.
  • Wird ein solcher retroreflektierender Streifen 10 senkrecht von vorne angestrahlt, so ergibt sich eine relativ starke Reflektion in Richtung des einfallenden Lichtes, wie in Fig. 5 a durch die Länge der Pfeile angedeutet ist.
  • Strahlt man'nun einen solchen, mit einer Profilierung 14 versehenen retroreflektierenden Streifen 10 schräg an, wie in Fig. 5 b dargestellt ist, wo die Radebene durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, so befindet sich immer ein Bereich der Profilierung 14 senkrecht zur Einfallsrichtung, so daß sich zumindest von diesem Bereich eine relativ starke Reflektion in Einfallsrichtung ergibt. Da das einfallende Licht nicht punktförmig verläuft, wie in Fig. 5 b angedeutet ist, sondern im allgemeinen einen Lichtkegel hat, werden mehrere Bereiche der Profilierung erfaßt, so daß sich insgesamt eine sehr starke Reflektion in Einfallsrichtung ergibt, wie in Fig. 5 b ebenfalls durch die Länge der Pfeile angedeutet ist. Auch bei sehr schräger Anleuchtung eines solchen Luftreifens, das heißt, bei der Bewegung des rJuf-tl-oifens nahezu in Einfallsrichtung des Lichtes, ist ein solcher retroreflektierender Streifen und damit auch der Luftreifen sehr gut zu erkennen.
  • In Fig. 6 sind verschiedene Ausführungsformen der Profilierung 14 dargestellt. Dabei kann es sich beispielsweise um geprägte Strukturen mit statistisch ungeordneten Oberflächenquerschnitten handeln, wie sie durch eine Prägung mit Schmirgelkörnung oder durch ein Sandstrahlgebläse erzeugt werden (siehe die oberste Ausführungsform).
  • Als Alternative hierzu können auch zackenförmige Oberflächenstrukturen verwendet werden, die sich mit verschiedenen Winkeln periodisch wiederholen (siehe die zweite Ausführungsform).
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werdenjedoch gleichmäßige Profilierungen mit mäanderförmigem Querschnitt mit ebenen Teilstücken (siehedie dritte Ausführungsform), oder gleichmäßige Wellen-Formen, insbesondere Sinusformen, mit gleicher oder ungleicher Amplitude und/oder Wellenlänge verwendet, wie -in den beiden letzten Ausführungsformen dargestellt ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese gleichmäßige Struktur aus napfförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen in einer Ausdehnung von ca. 0,1 bis etwa 1,5 mm.
  • Die Profilierung des retroreflektierenden Streifens 10 kann in der Weise erfolgen, daß die plane Ebene des Streifens 10 über Walzen, Platten, Trommeln, Preßformen oder textile oder metallische Gewebe-Mitläuier, die das Negativ der Prägestruktur enthalten, bleibend verformt wird, und zwar entweder schon der Herstellung der retroreflektierenden Streifen, bei der Verbindung der retroreflektierenden Streifen mit einer Elastomer-Zwischenplatte als Träger oder bei der Verbindung des retroreflektierenden Streifens mit der Seitenwand des Luftreifens.
  • Bei der Verbindung einer Elastomer-Zwischenplatte als Träger wird die mit dem retroreflektierenden Streifen geprägte Zwischenplatte im einseitig vorvulkanisierten Zustand auf die unvulkanisierte Seitenwand aufkonfektioniert.
  • Sollte die Profilierung bei der Verbindung des retroreflektierenden Streifens mit der Seitenwand des Luftreifens erst bei der Konfektionierung des retroreflektierenden Streifens durchgeführt werden, so erhalten die Vulkanisations-Formen bzw. -Mulden in der gewünschten Zone der Seitenwand über dcm Umfang die bereits oben erwähnte negative Prägung.
  • In Figur 7 ist schließlich noch eine Draufsicht auf eine bevorzuge Ausführungsform der Profilierung 14 dargestellt, die in diesem Fall die Form einer Kreuz-Rändelung hat, die auch auf die oben erwähnte Weise erzeugt werden kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Luftreifen, insbesondere für Zweirad-Fahrzeuge, mit einem an- oder einvulkanisierten, retroreflektierenden Streifen aus einer transparenten Schicht, in die kugel- und/oder halbkuyelförmige, transparente Glasperlen eingebettet sind, und aus einer lichtreflektierenden Schicht, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der retroreflektierende Streifen (10) mit einer Profilierung (14) versehen ist.
  2. 2. Luftreifen nach AnsT)ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (14) durch Prägen hergestellt ist.
  3. 3. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (14) durch Rändeln hergestellt ist.
  4. 4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Profilierung (14) versehene, retroreflektierende Streifen (10) in die Seitenwand des Luftreifens einvulkanisiert ist.
  5. 5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der retroreilektriende Strelien (14) bei der Vulkanisierung in die Seitenwand des Luftreifens mit der Profilierung (14) versehen wird.
  6. 6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (14) statistisch ungeordnete Oberflächenquerschnitte hat.
  7. 7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch Schmirgeln bzw. Sandstrahlen hergestellt ist.
  8. 8. Luftretfen- nach-einem den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Profilierung (14) im Schnitt eine Mäander- od Wellenform hat.
  9. 9. Luftreifen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (14) durch den Abdruck von textilen oder metallischen Geweben hergestellt ist.
  10. 10. Luftreifennach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (14)aus napfförmigen Erhebungen bzw. Vertiefungen mit einer Ausdehnung von etwa 0,1 bis 1,2 mm besteht.
  11. 11. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (14) aus einer Kreuz-Rändelung besteht.
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