DE3039024A1 - Gangschalthebel fuer fahrrad-kettenschaltung - Google Patents

Gangschalthebel fuer fahrrad-kettenschaltung

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DE3039024A1 DE19803039024 DE3039024A DE3039024A1 DE 3039024 A1 DE3039024 A1 DE 3039024A1 DE 19803039024 DE19803039024 DE 19803039024 DE 3039024 A DE3039024 A DE 3039024A DE 3039024 A1 DE3039024 A1 DE 3039024A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

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Description

a 3030024
Jr. 'Λ. /G 17 290
PATENTBESCHREIBUNG
"Gangschalthebel für Fahrrad-Kettenschaltung"
Roger, Henri, Marius Huret Firma Huret & FiIs
1 3001 8/0803 ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff zum Betätigen der Kettenschaltung eines Fahrrads.
Gangschalthebel, die über einen Seilzug ein Verschieben des Kettenspann- und Schaltrads quer zum Freilaufζahnkranζ eines Fahrrads bewirken, bestehen aus einem Hebel, der drehbar um eine Achse so befestigt ist, daß durch winkelförmiges Drehen dieses an einen Seilzug angeschlossenen Hebels das Kettenspann- und -Schaltrad quer verschoben wird, damit es in die Ebene des gewählten Freilaufzahnkranzes gelangt.
Das Drehen des Hebels für die Wahl eines Freilaufzahnkranzes erfolgt gegen ein Reibmoment, das bestimmt wird durch ein im allgemeinen einstellbares Reiborgan, das am Schaltgriff so befestigt ist, daß sich der Hebel in der gewählten Winkelsteilung hält.
Es ist ebenfalls bekannt, diesen Gangschalthebel so herzustellen, daß er sich für jede der gewählten Stellungen "frei" um einen kleinen Winkel drehen kann, um so das seitliche Spiel der Kette zu berücksichtigen, ein Spiel, das sich im übrigen mit der Abnutzung dieser Kette vergrößert.
Somit verschiebt der Radfahrer, wenn er den Gangschalthebel betätigt, insbesondere um die Kette von einem kleineren Zahnkranz auf einen größeren zu bringen, das Kettenspann- und Schaltrad über den gewählten Freilaufzahnkranz hinaus, und zwar um eine Entfernung in Abhängigkeit vom Spielwinkel dieses Gangschalthebels, um das Seitenspiel der Kette auszugleichen.
Auf diese Weise gelangt die Kette schnell und präzise auf den gewählten Zahnkranz, und wenn der Radfahrer den Gangschalthebel freigibt, dreht sich dieser in entgegengesetztem Sinn unter der Wirkung einer oder mehrerer
- 3 130018/080 3
- χ-
Federn des Kettenspannrads um einen Winkel entsprechend dem Spiel des Schalthebels, und zwar so, daß dieser Hebel eine Wählstellung einnimmt, für die das Kettenspann- und Schaltrad genau in der Ebene des gewählten Freilaufzahnkranzes angeordnet ist.
Bei diesen bekannten Gangschalthebeln aber beeinflußt das Reibmoment, das zum Halten des Gangschalthebels in der beabsichtigten Wahlsteilung bestimmt ist, die Freiheit der Drehung dieses Hebels um den zum Ausgleich des Kettenseitenspiels bestimmten Spielwinkel.
Um so größer also das Reibmoment zur Überwindung der Federkraft des Kettenspann- und Schaltrads ist, destoweniger kann dieser Hebel zum Ausgleich des Seitenspiels der Kette frei drehen.
Bei diesen bekannten Gangschalthebeln ist man deshalb gezwungen, einen Kompromiß zwischen der Höhe des auf den Hebel ausgeübten Reibmoments und der Freiheit des Spiels dieses Hebels zu schließen, denn wenn das Reibmoment groß ist, um der Federkraft des Kettenspann- und -Schaltrads wirksamen Widerstand zu bieten, schränkt man die Spielfreiheit des Hebels ein, und die Rückholfedern des Kettenspann- und Schaltrads haben keine ausreichende Kraft mehr, um den Hebel in die normale Wahlstellung zurückzuführen, indem sie ihn um diesen Spielwinkel drehen lassen.
In diesem Fall wird das Kettenspann- und Schaltrad in einer Ebene gehalten, die jenseits des gewählten Freilaufzahnkranzes liegt, wodurch ein Knarren der Kette am Zahnkranz, ein beschleunigter Verschleiß der Kette und möglicherweise sogar ein Abspringen der Kette vom Zahnkranz oder ein unbeabsichtigtes Überleiten der Kette auf einen benachbarten Zahnkranz hervorgerufen werden.
130018/0803
Zweck dieser Erfindung ist es insbesondere, diese Wachteile abzustellen; sie bezieht sich deshalb auf eine Fahrrad-Kettenschaltung, für die der Betätigungshebel, mit Mitteln zum Einhaken eines Seilzugs versehen, drehbar auf einer Achse montiert und einerseits einer Reibkraft zum Halten des Hebels in der gewählten Winkelstellung ausgesetzt und andererseits mit der Achse über ein Spiel verbunden ist, das in der gewählten ürehsteilung das Drehen des Hebels um einen geringen Winkel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel durch Reibung drehbar an einem Ring befestigt ist, der seinerseits drehbar auf der Achse montiert ist, wobei die Verbindung dieses Rings mit der Achse durch Anschläge begrenzt wird, die den Drehwinkel mit Spiel des Hebels abgrenzen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt der Ring an einem seiner Enden einen Bund, der in seitlicher Abstützung den Hebel aufnimmt, wobei das andere Ende dieses Rings mit einem Gewindeteil versehen ist, der eine Mutter zum Einstellen der Reibung des Hebels am Ring aufnimmt .
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich die Mutter in seitlicher Abstützung am Ring über eine Unterlegscheibe mit mindestens einer Nase, die sich in eine am Gewindeteil des Rings vorgesehene Längsnut einfügt.
Die Erfindung ist als nicht-begrenzendes Beispiel in den beigehefteten Zeichnungen dargestellt; darin ist:
- Abbildung 1 eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Gangschalthebels;
- Abbildung 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Abbidlung 1;
130018/0803
- Abbildung 3 ist eine Ansicht in Richtung F der Abbildung 1, wobei die Mutter zum Einstellen der Reibung abgenommen ist.
Zweck der Erfindung ist es folglich, einen Gangschalthebel für eine Kettenschaltung zu schaffen, der von einfacher Ausführung ist und dessen Reibmoment auf einen Wert eingestellt werden kann, der so hoch wie wünschenswert ist, ohne daß dadurch die Freiheit der Bewegung dieses Hebels um einen Spielwinkel geändert wird.
Dieser Gangschalthebel besteht aus einem Hebel 1, der versehen ist mit Öffnungen und Nuten 2. bzw. 22 zum Einhaken des im übrigen mit dem Kettenspann- und Schaltrad verbundenen Seilzugs, wobei dieser Hebel drehbar an einem Ring 3 befestigt ist, der seinerseits auf einer Achse 4 angeordnet ist.
Diese Achse 4 weist einen Kopf 4-| auf, der unverrückbar in einer örtlichen Verformung 5* einer Schelle 5 sitzt, die an einem Rohr des Fahrradrahmens befestigt wird.
Dieser Hebel 1 wird bei 7 in seitlicher Abstützung gegen einen kreisförmigen "Bund 8 des Rings 3 durch Festziehen einer Flügelmutter 9 gehalten, die auf eine Schleißscheibe 10 drückt, und zwar über eine Unterlegscheibe 11, die in bezug auf den Ring 3 beim Drehen nicht bewegt wird.
Zu diesem Zweck weist diese Unterlegscheibe 11 zwei Nasen 11,. auf, die sich in Nuten entsprechender Abmessungen 3^ einfügen, die in Längsrichtung am Gewindeende 32 des Rings 3 gebildet werden.
An der örtlichen Verformung 5^ der Schelle 5 ist eine Pratze 12 eingefügt, die Krempen 12.. und 122 zum Begrenzen des Schaltwegs des Hebels 1 aufweist.
130018/0803
-r- j?
Auf dieser Pratze 12, und zwar koaxial zur Achse 4, befindet sich ein Ansatz 12-, in Vierkantform, der sich in einen Sitz in Form eines vierstrahligen Sterns 13 einfügt; dieser Sitz ist in den Bund 8 koaxial zur Achse 4 eingearbeitet.
Die Länge des Rings 3 ist so groß, daß "bei Anordnung des Rings auf der Achse 4, wenn der Vierkantansatz 12., sich im sternförmigen Sitz 13 befindet, das Gewindeende dieses Rings 3 in bezug auf das Ende der Achse 4 leicht zurückgezogen ist, und zwar so, daß die Schraube 14, die auf der Achse 4 festsitzt, den Ring 3 seitlich hält und ihm ein freies Drehen innerhalb der Grenzen des Winkelspiels A ermöglicht, die bestimmt sind durch den Winkel am Scheitel der Strahlen des sternförmigai Sitzes 13. Die Wirkungsweise dieses Gangshalthebels ist wie folgt:
Wenn der Radfahrer den Hebel 1 zum Betätigen der Kettenschaltung und zum Verschieben der Kette auf einen größeren Zahnkranz umlegt, versetzt dieser Hebel 1 zunächst den Ring 3 um den Winkel A in Drehung, und zwar lediglich gegen die Rückholkraft der Federn des Kettenspann- und Schaltrades, die auf den Hebel über den in Öffnung 2. eingehängten Seilzug übertragen wird.
Im Verlauf dieser ersten Bewegung ist der Hebel 1 fest verbunden mit der Reibgruppe, die aus der Unterlegscheibe
11 und der Flügelmutter 9 (an Welle 3 befestigt) besteht.
Dann, am Ende dieser Winkeldrehung A, kommt eine der Flanken eines jeden Strahls des sternförmigen Sitzes 13 gegen jede Schmalseite des Vierkantansatzes 2, der Pratze
12 zu liegen, und der Ring 3 wird dadurch in der Drehbewegung stillgesetzt.
Die Fortsetzung der Drehbewegung des Hebels 1 erfolgt jetzt gegen die Rückholkraft der Federn der Kettenschaltung, zu der die Reibkraft hinzukommt, die durch Anlage der Unterlegscheibe 11 gegen die Scheibe 10 erzeugt wird.
— 7 —
130018/0803
303902A
Wenn ein anderer Gang der Kettenschaltung eingelegt ist, läßt der Radfahrer den Hebel 1 los, und dieser dreht sich in umgekehrtem Sinn um einen Winkel A, bis die entgegengesetzten Flanken der Strahlen des sternförmigen Sitzes 13 gegen die Schmalseiten des Ansatzes 12., zu liegen kommen.
Der Hebel 1 bleibt dann in dieser gewählten Stellung, da die durch das Festziehen der Flügelmutter 9 bestimmte Reibkraft stärker ist als die Rückholkraft der Kettenspannradfedern.
Es ist gut erkennbar, daß bei dieser Ausführung die Reibkraft in keiner Weise die freie Drehbarkeit um den Spielwinkel A beeinträchtigt, da diese Reibkraft ausschließlich bestimmt wird durch das Festziehen der Mutter 9, und zwar unter Berücksichtigung der großen Reibflächen, die gebildet werden durch die Stützfläche 7 des Bundes am Hebel 1 und durch die Stützfläche der Reibscheibe 10 gegen die Unterlegscheibe 11.
Zudem besteht keine Gefahr, daß die durch den Anzug der Mutter 9 bestimmte Reibkraft durch Lösen der Mutter 9 beim Schalten des Hebels 1 verstellt wird, da diese Mutter mit dem Hebel nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar über die Unterlegscheibe 11 in Verbindung steht, die in bezug auf den Ring 3 in der Drehung stillgesetzt ist.
Es ist ebenfalls erkennbar, daß dieser Gangschalthebel sehr robust und deshalb betriebssicher ist, da beim Betätigen des Hebels der Bund 8 sich auf große Berührungsflächen zwischen den Schmalseiten des Ansatzes 12-stützt, wobei die Stützkräfte dieser Flächen koaxial zur Welle 4 verteilt werden.
•jo.
Leerseite

Claims (5)

ANSPRACHE
1. Gangschalthebel für Fahrrad-Kettenschaltung, bei dem ~~der'Betätigungshebel, versehen mit Mitteln zum "Einhaken eines Seilzugs, drehbar auf einer Achse befestigt und einerseits einer Reibkraft ausgesetzt ist, die den Hebel in der gewählten Drehstellung hält, und andererseits mit der Achse über ein Spiel in Yerbindung steht, das in der gewählten Drehstellung die Drehung des Hebels um einen kleinen Winkel ermögl:' ht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel durch Reibung drehbar an einem Ring befestigt ist, der seinerseits drehbar auf der Achse montiert ist, wobei die Verbindung dieses Rings mit der Achse durch Anschläge begrenzt ist, die den Drehwinkel mit dem Spiel des Hebels eingrenzen.
2. Gangschalthebel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring umfaßt an einem seiner Enden einen Bund zur Aufnahme des Hebels in seitlicher Abstützung, wobei ar. anderen Ende dieses Rings ein Gewindeteil vorgesehen ist, der eine Mutter zum Einstellen der Reibung des Hebels am Ring aufnimmt.
3. Gangschalthebel gemä^ Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mutter in seitlicher Abstützung am Ring über eine Unterlegscheibe befindet, die versehen ist mit mindestens einer Nase, die sich in eine am Gewindeteil des Rings vorgesehene Längjnut einfügt.
4. Gangschalthebel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehwinkel mit Hebelspiel begrenzenden Anschläge gebildet werden zitfischen dem Bund des Rings und einer festen, sich auf der Achse drehenden Pratze, wobei diese Pratze versehen ist mit Anschlagkreinpen, die den Drehwinkel mit Reibung des Hebels begrenzen.
AL INSFiEpTED
5. Gangschalthebel gemäß einem "beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehwinkel mit Hebelspiel begrenzenden Anschläge gebildet werden durch einen Ansatz, der in einem Sitz angeordnet und koaxial zur Achse hergestellt ist, und zwar in Form eines gleichseitigen Vielecks, das angeordnet ist in einem Sitz in Form eines gleichstrahligen Sterns, bei dem die Anzahl der Strahlen mit der Anzahl der Seiten des Vielecks übereinstimmt.
1 30018/0803
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