DE3038869C2 - Doppelwandige Trennwand zur Abtrennung von Büroarbeitsplätzen - Google Patents

Doppelwandige Trennwand zur Abtrennung von Büroarbeitsplätzen

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DE3038869C2 DE19803038869 DE3038869A DE3038869C2 DE 3038869 C2 DE3038869 C2 DE 3038869C2 DE 19803038869 DE19803038869 DE 19803038869 DE 3038869 A DE3038869 A DE 3038869A DE 3038869 C2 DE3038869 C2 DE 3038869C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Trennwand zur Abtrennung von Büroarbeitsplätzen, bestehend aus mehreren, miteinander verbundenen Wandelementen, die an ihren Stirnseiten sich über die w> Wandelementhöhe erstreckende Abschlußteile aufweisen, die seitlich von ihrer vertikalen Mittellinie Zylindersegmente aufweisen, die zur Verbindung zweier Wandelemente von einer zylindrischen Kappe übergreifbar sind. *'■
Derartige Trennwände werden vorwiegend in Großraumbüros eingesetzt, um die Bürolandschaft zu gestalten und einzelne Arbeitsplätze oder Arbeitsplatzgruppen abzutrennen und ggf. Stellmöglichkeiten für Schranke zu schaffen. Derartige Trennwände dienen in erster Linie als Sichtschutz, können aber auch als Akustikwände ausgebildet sein, um Umgebungsgeräusche von dem betreffenden Büroarbeitsplatz abzuschirmen. Zur ansprechenden Gestaltung der Bürolandschaft ist es erforderlich, daß die Trennwände in verschiedenen Konfigurationen aufgestellt werden können. Dabei ist es wünschenswert, wenn die Wandelemente in verschiedenen Winkeln miteinander verbunden werden können. Weiterhin ist es wünschenswert, mehrere Wandelemente sternförmig miteinander verbinden zu können, um mehrere aufeinanderstoßende Trennwände fest zu verbinden.
Durch die DE-OS 28 46 057 sind Wandelemente bekannt, deren Kopplung miteinander über oben und unten an den Stirnseiten der Wandelemente angebrachte Beschläge erfolgt, in deren Ecken viertelkreisförmige Nuten eingebracht sind. Die Nuten weisen im Nutenboden eine seitliche Ausnehmung auf, die zur Aufnahme eines Ansatzes einer zylindrischen Kappe dient, die zur Verbindung zweier Wandelemente über zwei der durch die Nuten begrenzten Zylindersegmente geschoben wird. Bei diesem Verbindungssystem der Trennwände entsteht immer ein Sichtschlitz zwischen zwei Elementen. Da doppelwandige Elemente häufig auch mit Schalldämmitteln gefüllt werden, um eine ge'viss-j schalldärnmende Funktion auszuüben, wird die Dämmwirkung durch die Schlitze herabgesetzt. Nachteilig ist insbesondere jedoch der optisch störende Eindruck, der durch die Schlitze hervorgerufen wird.
Durch die britische Patentschrift 15 00 940 ist ein Säulensystem für Baukonstruktionen bekannt, bei dem in die notwendige Verbindung zweier Säulen, zum Beispiel an einer Stockwerkgrenze, Fußböden oder Wände des Gebäudes eingehängt werden können. Die Säulen sind als Hohlzylinder ausgebildet und weisen einen Säulenkopf auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hohlzylinders der Säule entspricht. Eine Nut in dem Säulenkopf ermöglicht die Aufnahme von Hohlzylindersegmenten, die an Wandelementen oder Fußbodenelementen angebracht sind und nach Einführen in die Nut durch das untere Ende einer weiteren, über den Säulenkopf geschobenen Säule gehalten wird. Die Erstellung von doppelwandigen Trennwänden zur Abtrennung von Büroarbeitsplätzen ist nicht Gegenstand dieser Druckschrift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine doppelwandige Trennwand der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die eine hohe Mobilität bei der Verbindung der Wandelemente unter verschiedenen Winkeln ermöglicht und die Verbindung ohne einen zwischen den Wandelementen entstehenden Schlitz erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschlußteile parallel und symmetrisch zur vertikalen Mittellinie verlaufende Nuten aufweisen, in denen die als Hohlzylindersegmente ausgebildeten Zylindersegmente anbringbar sind, die zum oberen Ende hin einen zur Außenseite des Hohlzylindersegmentes zeigenden Absatz bildenden Ansatz verringerter Wandstärke aufweisen, daß die Verbindung zweier Wandelemente mittels einer zylindrischen Stange erfolgt, die einen oberen Ansatz geringeren Durchmessers aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Hohlzylindersegmente entspricht und dessen oberes Ende mit einem Gewinde versehen ist, und daß die zylindrische Kappe die Ansätze zweier Hohlzylindersegmente übergreifend auf dem Gewinde auf-
schraubbar ist.
Jedes Wandelement kann an jeder Seite mit zwei symmetrisch zur vertikalen Mittellinie angeordneten Hohlzylindersegmenten, der Verbindungsstange und der Kappe mit Nachbar-Wandelementeti verbunden werden. Bei der Verwendung beider verbindungsmöglichkeiten entsteht eine feste Verbindung der benachbarten Wandelemente mit einem Winkel von 180°. Durch die Verwendung lediglich einer Verbindungsstange in der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Verbindung mit einem beliebigen Winkel in einem Winkelbereich erfolgen, beispielsweise zwischen 180° und 90". Es ist auch möglich, mehr als zwei Wandelemente miteinander zu verbinden, beispielsweise drei Wandelemente mit einem Winkel von jeweils 120° oder vier Wandelemente mit einem Winkel von jeweils 90°. Die erfindungsgemäße Trennwand ermöglicht daher die doppelwandige Ausführung, die hinsichtlich der eventuellen Anbringung von Hängeschränken an der Trennwand und hinsichtlich einer eventuellen :o akustischen Abschirmung erhebliche Vorteile bietet, bei gleichzeitiger nahezu beliebiger Variabilität der Trennwandkonfiguration mit stabilen Verbindungen zwischen den Wandelementen, die eine Belastung der Trennwand mit Hängeschränken, Hängeregalen u. ä. erlauben.
Die erfindungsgemäße Verbindung der Wandelemente ist einfach aufgebaut, kostengünstig herzustellen und erlaubt eine höchste Variation der Verbindungen. Die Abschlußteile lassen sich darüber hinaus auch optisch ansprechend als Endteile verwenden, da an ihnen in jo diesem Fall keine Verbindungsmittel befestigt sind. Die Verbindung der Wandelemente erfolgt ausschließlich durch separate Teile, wobei jedoch das Entstehen eines Schlitzes zwischen den Wandelementen in einfacher Weise vermieden wird.
Vorzugsweise weisen die Abschlußteile zwei zylindrische, symmetrisch zur vertikalen Mittellinie angeordnete Nuten zur Aufnahme der Hohlzylindersegmente auf. Dadurch ist deren stabile Befestigung, beispielsweise durch Verschrauben, an dem Abschlußteil möglich. 4(1
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungsstange am unteren Ende in gleicher Weise ausgebildet ist, wie am oberen Ende und wenn im unteren Bereich des Abschlußteils weitere Hohlzylindersegmente vorgesehen sind, die spiegelsymmetrisch zu den oberen 4ί Hohlzylindersegmenten angeordnet sind. In diesem Fall kann die Sicherung der Stange gegen eine Verschiebung nach unten mit der gleichen Befestigung wie am oberen Ende der Stange vorgenommen werden. Darüber hinaus wird ein ästhetisch sehr befriedigender Eindruck mi erreicht, da die Verbindungsanordnung oben und unten gleich ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die zylindrische Stange im Bereich zwischen der oberen und unteren Befestigung einen Mantelschlauch aus einem 5> Weich-Kunststoff auf. Dieser Mantelschlauch ist vorzugsweise etwas größer als die entsprechende Nut des Abschlußteils ausgebildet, so daß der Schlauch in der Verspannung der Stange etwas in die Nut hineingequetscht wird. Dabei wird eine sichere Abdichtung der Stange gegenüber dem Abschlußteil erreicht, so daß — im Gegensatz zu den bekannten Trennwänden — die Trennwand auch im Verbindungsbereich der Wandelemente ohne Ritzen ausgebildet ist. Dadurch wird eine wirkliche Sichtabtrennung erreicht, die bisher durch die b5 Ritzen unvollkommen war. Vorzugsweise wird dabei die Oberfläche des Schlauches mit Längsrillen versehen, die den ästhetischen Gesamteindruck verbessern, da bei einem glatten Mantelschlauch eventuelle Fehler bei der Herstellung des Schlauches sehr störend auffallen würden.
Zur Vermeidung eines Verdrillen des Mantelschlauches kann die Innenkontur des Schlauches und die Außenkontur des mit dem Schlauch versehenen Teils der Stange ein Vieleck sein.
Um eine winklige Zusammensetzung der Wandelemente einfach zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn das Abschlußteil im unmittelbaren Anschluß an den Befestigungsort für das Hohlzylindersegment eine schräg von der Stirnfläche weg verlaufende Kante aufweist. Diese Kante kann beispielsweise einen Winkel von 45° mit der Stirnfläche aufweisen, so daß die Kanten zweier im rechten Winkel zueinander angeordneter Abschlußteile aufeinanderliegen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 das obere Ende eines Abschlußteils mit den Befestigungsorten für die Hohlzylindersegmente,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindungsstange mit montierten Hohlzylindersegmenten und einer Kappe,
F i g. 3 eine explodierte Darstellung der Anordnung aus F i g. 2,
F i g. 4 die schematische Darstellung einer sternförmigen Anordnung von drei im Winkel von 120° zueinander stehenden Wandelementen,
F i g. 5 zwei miteinander verbundene Anschlußteile, deren Winkel zueinander von 180° bis 90° veränderbar ist.
Das in F i g. 1 dargestellte Abschlußteil 1 eines Wandelementes weist an der Rückseite zwei vertikale Nuten 2 zur Aufnahme der beiden Wände der doppelwandigen Trennwand auf. An der Vorderseite des Abschlußteils 1, die der Stirnseite des Wandelements entspricht, befinden sich zwei zylindrische Nuten 3, in denen Befestigungslöcher 4 zur Befestigung jeweils eines Hohlzylindersegmentes 5 vorgesehen sind. Die am oberen Ende des Abschlußteils 1 vorgesehenen Hohlzylindersegmente 5 weisen einen nach oben zeigenden Ansatz 6 auf, der eine geringere Wandstärke aufweist und somit einen Absatz 7 bildet.
F i g. 2 und 3 verdeutlichen die Art der Verbindung zweier Abschlußteile 1 zweier Wandelemente, wobei von den Wandelementen lediglich die Hohlzylindersegmente 5 dargestellt sind, die als mit den Abschlußteilen 1 verbunden gedacht sind. Zur Verbindung der Wandelemente dient eine im wesentlichen zylindrische Stange 8, die an ihrem oberen Ende einen Ansatz 9 mit einem geringeren Durchmesser aufweist. Die Länge des Ansatzes 9 entspricht ungefähr der Länge der Hohlzylindersegmente 5. Oberhalb des Ansatzes 9 weist die Stange 8 noch an dessen oberen Ende 10 ein Gewindestück mit einem Außengewinde auf. Der Außendurchmesser des Ansatzes 9 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Hohlzylindersegments 5. Die mit den entsprechenden Abschlußteilen 1 verbundenen Hohlzylindersegmente 5 werden, an den Ansatz 9 angelegt, so daß die Ansätze 6 der Hohlzylindersegmente 5 nach oben ragen. Die Hohlzylindersegmente 5 fluchten an ihrem unteren Ende im wesentlichen mit dem unteren Teil der Stange 8. Zur Verbindung der Wandelemente ist eine Kappe H vorgesehen, die eine mit einem Innengewinde versehene Sacklochbohrung 12 aufweist, mittels derer sie auf das Gewindestück aufgeschraubt ist. Die Kappe 11
übergreift die Ansätze 6 der Hohlzylindersegniente 5, die somit fest an dem Ansatz 9 anliegen. Die Kappe 11 kann mit einem üblichen Werkzeug aufgeschraubt werden, beispielsweise mit einem Inbusschlüssel, so daß die gesamte Verbindung verspannt werden kann, ~> wodurch eine erhebliche Festigkeit der Verbindung erzielt wird.
Vorzugsweise erstreckt sich die Stange 8 über nahezu die gesamte Höhe des Wandelcmentcs und damit des Anschlußteils 1. Am unteren Ende ist die Stange i' vorzugsweise in gleicher Weise ausgebildet wie am oberen Ende, d. h. mit einem Ansatz 9 und einem Gewindestück. Gleiche Hohlzylindersegmente 5 können auch am entsprechenden unteren Ende der Anschlußteile 1 vorgesehen sein, und zwar mit dem ι "> Ansatz 6 nach unten zeigend. Auf diese Weise kann durch eine von unten aufgeschraubte Kappe 11 eine gleiche Verbindung am unteren Ende und am oberen Ende der Stange 8 hergestellt werden.
Zwei mögliche Konfigurationen der Trennwand sind -(1 in F i g. 4 und 5 dargestellt. F i g. 4 zeigt die sternförmige Anordnung von drei Abschlußteilen 1, d. h. drei Trennwänden, die im Winkel von 120° zueinander stehen. Drei Stangen 8 dienen zur Verbindung der drei Abschlußteile 1 in der Anordnung eines gleichseitigen Dreiecks.
Fig. 5 zeigt die Verbindung zweier Abschlußteile I mit nur einer Stange 8, wobei die Verbindung der Abschlußteile 1 in einem beliebigen Winkel zueinander erfolgen kann, so daß die Wandelement in einem beliebigen Winkel zwischen 180° und 90° zueinander stehen können. Um die Winkelbildung von 90° der Wandelemente zueinander zu ermöglichen, weist das Abschlußteil 1 unmittelbar im Anschluß an die Nuten 3 an den Außenseiten eine von der Stirnfläche weg zeigende schräge Kante 13 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 45° mit der Stirnseite einschließt.
in Fig. 5 ist in gestrichelter Stellung ein um 90° gegenüber dem ersten Abschlußteil 1 gedrehtes Abschlußteil 1 dargestellt. Daraus ist ohne weiteres erkennbar, daß auch eine Anordnung von vier aufeinanderstoßenden Wandelementen möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Doppelwandige Trennwand zur Abtrennung von Büroarbeitsplätzen, bestehend aus mehreren, miteinander verbundenen Wandelementen, die an ihren Stirnseiten sich über die Wandelementhöhe erstreckende Abschlußteile aufweisen, die seitlich von ihrer vertikalen Mittellinie Zylindersegmente aufweisen, die zur Verbindung zweier Wandelemente von einer zylindrischen Kappe übergreifbar sind, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußteile (1) parallel und symmetrisch zur vertikalen Mittellinie verlaufende Nuten (3) aufweisen, in denen die als Hohlzylindersegmente (5) ausgebildeten Zylindersegmente anbringbar sind, die zum oberen Ende hin einen zur Außenseite des Hohlzylindersegmentes (5) zeigenden Absatz (7) bildenden Ansatz (6) verringerter Wandstärke aufweisen, daß die Verbindung zweier Wandelemente mittels einer zylindrischen Stange (8) erfolgt, die einen oberen Ansatz (9) geringeren Durchmessers aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der HohlzylinJersegmente (5) entspricht und dessen oberes F.nde (10) mit einem Gewinde versehen ist, und iiaß die zylindrische Kappe (11) die Ansätze (6) zweier Hohlzylindersegmente (5) übergreifend auf dem Gewinde aufschraubbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Stange (8) gegen eine Verschiebung nach unten im unteren Bereich jo des Abschlußteils (1) weitere Hohlzylindersegmente (5) vorgesehen sind, die spiegelsymmetrisch zu den oberen Hohlzylindersegmenten (5) angeordnet sind, und daß die Stange (8) am unteren Ende in gleicher Weise wie am oberen Ende ausgebildet ist. J5
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stange (8) im Bereich zwischen der oberen und unteren Befestigung einen Mantelschlauch aus einem Weich-Kunststoff aufweist.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schlauches Längsrillen aufweist.
5. Trennwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Schlauches 4 > und die Außenkontur des mit dem Schlauch versehenen Teils der Stange (8) ein Vieleck ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (1) im unmittelbaren Anschluß an den Befestigungsort für % das Hohlzylindersegment (5) eine schräg von der Stirnfläche weg verlaufende Kante (13) aufweist.
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