DE3038646C2 - - Google Patents

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetaufzeichnungs­ material mit einem nicht-magnetisierbaren Träger und einer darauf aufgebrachten magnetischen Schicht, die magnetisierbare Teilchen, ein harzartiges Bindemittel und ein Dispergiermittel enthält.
Im allgemeinen wird ein Magnetaufzeichnungsmaterial in der Weise hergestellt, daß eine magnetische Beschich­ tungsmasse, die überwiegend magnetisierbare Teilchen (ein magnetisches Pulver), ein harzartiges Bindemittel (Harzbindemittel) und ein Lösungsmittel enthält, in Form einer Schicht auf einen nicht-magnetisierbaren Träger, beispielsweise einen Trägerfilm, aufgebracht und dann unter Bildung einer magnetischen Schicht getrock­ net wird. In diesem Falle ist eine gute Dispersion der magnetisierbaren Teilchen in dem magnetischen Anstrich oder in der magnetischen Zubereitung erwünscht, da eine solche gute Dispersion ein hohes S/N-Verhältnis, ein hohes Rechteckigkeits- bzw. Quadratverhältnis, bei dem es sich um das Verhältnis zwischen der remanenten (restlichen) magnetischen Flußdichte Br und der magne­ tischen Sättigungsflußdichte Bm handelt, und eine hohe Packungsdichte der magnetisierbaren Teilchen ergibt. Zur Verbesserung der Dispersion sind einige Verfahren bekannt, bei denen beispielsweise dem magnetischen Anstrich oder der magnetischen Zubereitung ein Dispergiermittel zugesetzt wird, oder bei denen die Oberfläche der magnetisierbaren Teilchen durch Modifizieren oleophil ge­ macht wird. Dispergiermittel, die üblicherweise verwendet werden, sind Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, Ester solcher Fettsäuren mit einem Alkohol, Metallsalze, Amide, Sulfate und Phosphate solcher Fettsäuren. Bekannte Dispergiermittel sind auch Lecithin, höhere Alkohole, höhere Amine und dgl. Andererseits ist es auch bereits bekannt, zur Modifizierung der magnetisierbaren Teilchen, um ihre Oberfläche oleophil zu machen, die Hydroxylgruppen in der Oberfläche der magnetisierbaren Teilchen einer Alkylierungs-, Alkoxysilan-, Alkylchromat-Behandlung und dgl. zu unterwerfen. Die obengenannten konventio­ nellen Dispergiermittel und Modifizierungsbehandlungen sind jedoch nicht befriedigend.
Aus der DE-AS 12 98 560 ist es bekannt, zur Verbesserung der Dispergiereigenschaften des Bindemittels, seiner Verträglichkeit mit dem magnetisierbaren Pigment, seiner Temperatur- und Dimensionsbeständigkeit, ins­ besondere seiner Abriebfestigkeit Zusätze zuzugeben, wie beispielsweise Paraffinöl, Molybdändisulfid, Silikon­ öle und dergleichen. Hinweise auf die Verwendung von Titanverbindungen als Dispergiermittel vermittelt dieser Stand der Technik nicht.
Aus Titanate Coupling Agents for Filled Polymers, KENRICH PETROCHEMICALS, INC., Bulletin Nr. KR-0278-7 ist eine große Vielzahl von Titanat-Hilfsmitteln bekannt, die als Kupplungsmittel für füllstoffhaltige Polymere eingesetzt werden können. Dabei wird eine große Viel­ zahl chemisch äußerst verschiedenartiger Titanate an­ gesprochen und es wird auf der Seite ARM-1 angegeben, daß diese Titanate unter anderem auch als Dispergier- Hilfsmittel eingesetzt werden können, ohne daß Anhalts­ punkte für den Einsatz von Magnetaufteilungsmaterialien vermittelt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Magnetaufzeichnungsmaterial der eingangs angegebenen Gattung im Hinblick auf die Dispersionseigenschaften der magnetischen Teilchen derart zu verbessern, daß es gelingt, ein Magnetaufzeichnungsmedium mit einem hohen Signal/ Rauschverhältnis und einem guten Rechteckigkeitsver­ hältnis und damit einer hohen Speicherdichte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nun gelöst, durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
In einem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterial können bekannte magnetische Teilchen verwendet werden, wie z. B. magnetische Teilchen aus einem Oxid, wie γ-Eisen(III)oxid (γ-Fe₂O₃), Magnetit (Fe₃O₄), ein mitt­ leres Eisenoxid zwischen γ-Eisen(III)oxid und Magnetit, γ-Eisen(III)oxid, das mit Kobaltatomen dotiert ist, Magnetit, der mit Kobaltatomen dotiert ist, ein mit Co dotiertes mittleres Eisenoxid zwischen γ-Eisenoxid und Magnetit, eines der obengenannten, mit Co dotierten Eisenoxide, die mit einem oder mehreren metallischen Elementen (insbesondere Übergangselementen) weiter dotiert sind, eines der obengenannten Eisenoxide mit einem Über­ zug, der überwiegend ein Oxid oder Hydroxid von Kobalt enthält, oder Chromdioxid (CrO₂); magnetische Teilchen aus einem Metall oder einer Legierung, wie Eisen, Kobalt, Nickel, einer Legierung davon, oder einer Legierung, die ein oder mehrere nicht-metallische Elemente oder metallische Elemente (insbe­ sondere Übergangselemente) enthält. In der Regel wird auf der Ober­ fläche dieser magnetischen Teilchen, auch auf der Oberfläche von Metall- oder Legierungsteilchen, eine Oxidschicht gebildet. Unter üblichen Bedin­ gungen befindet sich daneben auch etwas adsorbiertes Wasser auf der Oberflächenoxidschicht. Der der Oberflächenoxidschicht am nächsten liegende Teil des adsorbierten Wassers wird durch chemische Adsorption stabil an die Oberflächenoxidschicht gebunden und er dissoziiert zu Hydroxylgruppen auf der Oxidschicht, die sich mit den Metallionen des Teilchens chemisch verbinden. Deshalb sind die Hydroxylgruppen auf der Oberflächenoxidschicht so stabil an die Metallionen des Teilchen ge­ bunden, daß sie auch dann nicht desorbiert werden, wenn sie beispiels­ weise auf 300 bis 400°C erhitzt werden. Erfindungsgemäß werden die obengenannten Hydroxylgruppen, die auf der Oberfläche der magnetisier­ baren Teilchen vorliegen, mit der Titanverbindung (insbesondere der Titanalkoholatverbindung) umgesetzt, um die Oberfläche der magnetisier­ baren Teilchen so zu modifizieren, daß sie oleophil wird, und um die oleophilen Gruppen, wie z. B. langkettige Kohlenwasserstoffgruppen, fest an die Oberfläche der magnetisierbaren Teilchen zu binden. Als Folge davon wird die Dispersion der magnetisierbaren Teilchen verbes­ sert durch eine Abstoßungskraft zwischen den an die Oberflächen der Teilchen adsorbierten oleophilen Gruppen. Die Umsetzung zwischen einer Hydroxylgruppe auf der Oberfläche eines magnetisierbaren Teilchens und der erfindungsgemäß verwendeten Titanalkoholatverbindung kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, in der M und R ein Metallatom bzw. eine aliphatische Gruppe darstellen und X, Y und Z jeweils eine Gruppe außer einer Alkoxygruppe in der Titanalkoholatverbindung bedeuten:
In der obigen Gleichung kann die Alkoxygruppe (R-O-) der Titanalkoholat­ verbindung bei Raumtemperatur selbst unter neutralen Bedingungen hydrolysiert und damit als Alkohol (ROH) eliminiert werden, so daß das Titanatom der Titanalkoholatverbindung über ein Sauerstoffatom chemisch und somit stabil mit dem Metallatom M des magnetisierbaren Teilchens verbunden ist. Andererseits sind die anderen Gruppen (-X, -Y, -Z) der Titanalkoholatverbindung unter neutralen Bedingungen schwer zu hydro­ lysieren und jede von ihnen ist oleophil und enthält beispielsweise eine langkettige Kohlenwasserstoffgruppe, so daß sie nach der Umsetzung noch an das Titanatom gebunden sind. Wie vorstehend erläutert, kann die Dispersion der magnetisierbaren Teilchen in einem organischen Bindemittel verbessert werden, weil die Hydroxylgruppen auf der Oberfläche des mag­ netisierbaren Teilchens eliminiert und an ihrer Stelle oleophile Gruppen eingeführt werden.
In der erfindungsgemäß verwendbaren Titanalkoholatverbindung kann ein Titanatom mit 4 Valenzen eine, zwei oder drei daran gebundene hydro­ lysierbare Gruppen (insbesondere Alkoxygruppen) aufweisen. In diesem Falle können die obengenannten zwei oder drei hydrolysierbaren Gruppen Gruppen einer oder mehrerer Arten sein. An die restlichen Valenzen oder die restliche Valenz des Titanatoms sind 3, 2 oder eine Gruppe, die nicht oder nur schwer hydrolysierbar ist (insbesondere solche, die ausgewählt werden aus den Acyl-, Aryloxy-, Thioaryloxy-, Sulfonyl-, Sulfinyl-, Diesterpyrophosphat- und Diesterphosphat-Gruppen), gebunden. Auch in diesem Falle können die obengenannten drei oder zwei Gruppen, die nicht oder nur schwer hydrolysierbar sind, Gruppen einer oder mehrerer Arten sein.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "nicht oder nur schwer hydroly­ sierbar" ist zu verstehen, daß die Gruppe in einer neutralen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur unterhalb 100°C nicht hydrolysiert wird.
Unter den obengenannten Gruppen, die nicht oder nur schwer hydroly­ sierbar sind, bedeutet in einer Acylgruppe, die ausgedrückt wird durch die Formel
R vorzugsweise eine monovalente Kohlenwasserstoff­ gruppe mit 1 bis 50, insbesondere 5 bis 25 Kohlenstoffatomen. Bei der Kohlenwasserstoffgruppe R kann es sich insbesondere um eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe (Alkylarylgruppe) handeln. Daneben kann ein Teil der obengenannten Kohlenwasserstoffgruppen sub­ stituiert sein durch ein Halogenatom, eine Amino-, Epoxy-, Äther-, Thioäther-, Ester-, Cyano-, Carbonyl-, Nitro-Gruppe oder dgl. Außerdem kann eines oder mehrere der konstitutionellen Kohlenstoffatome der obengenannten Kohlenwasserstoffgruppe substituiert sein durch ein oder mehrere andere Atome, wie z. B. Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoff­ atome. Die Anzahl der Kohlenstoffatome der Kohlenwasserstoffgruppe R sollte mindestens 1 betragen zum Dispergieren der magnetisierbaren Teilchen in einem harzartigen Bindemittel, wenn jedoch die Anzahl mehr als 50 beträgt, lassen sich die magnetisierbaren Teilchen nur noch ziemlich schwer mit dem harzartigen Bindemittel mischen. In der Sulfo­ nylgruppe und der Sulfinylgruppe, die durch die Formel
bzw. die Formel
ausgedrückt wird, bedeutet R vorzugs­ weise eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe ähnlich der obengenannten. In einer Diesterpyrophosphatgruppe und einer Diesterphosphatgruppe, die durch die Formel
bzw. die Formel
ausgedrückt wird, bedeuten R₁ und R₂ vorzugsweise gleiche oder ver­ schiedene monovalente Kohlenwasserstoffgruppen mit jeweils 1 bis 50, insbesondere 5 bis 25 Kohlenstoffatomen. Bei der Kohlenwasserstoff­ gruppe R₁ oder R₂ kann es sich insbesondere um eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe handeln. Daneben kann ein Teil der obengenannten Kohlenwasserstoffgruppen substituiert sein durch ein Halogenatom, eine Amino-, Epoxy-, Äther-, Thioäther-, Ester-, Cyano-, Carbonyl-, Nitrogruppe oder dgl. Außerdem kann eines oder mehrere der konstitutionellen Kohlenstoffatome der obengenannten Kohlenwasserstoff­ gruppe substituiert sein durch ein oder mehrere andere Atome, wie z. B. Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatome. Die Anzahl der Kohlenstoff­ atome in jeder der Kohlenwasserstoffgruppen R₁ und R₂ beträgt vorzugs­ weise 1 bis 50 aus den gleichen Gründen wie oben angegeben.
In der Aryloxygruppe und in der Thioaryloxygruppe, welche die folgenden Grundstrukturen haben:
beträgt die Anzahl der Kohlenstoffatome jeder Gruppe vorzugsweise ebenfalls 1 bis 50. Ein Teil oder Teile jeder Grundstruktur kann (können) substituiert sein durch einen oder mehrere Substituenten, wie z. B. Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Halogen-, Amino-, Epoxy-, Äther-, Thioäther-, Ester-, Cyano-, Carbonyl- oder Stickstoffgruppen. Daneben kann ein Teil der obengenannten Substituenten durch einen anderen Teil derselben ersetzt werden. Ferner kann eines oder mehrere der konstitutionellen Kohlenstoffatome der obengenannten Kohlenwasserstoffgruppe substituiert sein durch ein oder mehrere andere Atome, wie z. B. Sauerstoff-, Schwe­ fel- oder Stickstoffatome.
Andererseits bedeutet in der obengenannten hydrolysierbaren Gruppe, insbesondere der Alkoxygruppe, die durch die Formel -O-R ausgedrückt wird, R vorzugsweise eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 15, insbesondere 1 bis 5 Kohlenstoffgruppen. R bedeutet spe­ ziell eine Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppe. In diesem Falle kann ein Teil jeder der Gruppen substituiert sein durch ein Halogenatom, eine Amino-, Epoxy-, Äther-, Thioäther-, Ester-, Cyano-, Carbonyl-, Nitrogruppe oder dgl. Außerdem kann eines oder mehrere der konstitu­ tionellen Kohlenstoffatome der obengenannten Kohlenwasserstoffgruppe substituiert sein durch ein oder mehrere andere Atome, wie z. B. Sauer­ stoff-, Schwefel- oder Stickstoffatome. Wenn die Anzahl der Kohlenstoff­ atome der Alkoxygruppe R mehr als 15 beträgt, wird es schwierig, den Rest (Rückstand) der Reaktion abzutrennen, wie nachfolgend näher be­ schrieben. Die Anzahl der Kohlenstoffatome beträgt insbesondere 1 bis 5 zur Durchführung dieser Trennoperation, der Umsetzung der Zusammenset­ zung und im Hinblick auf die Kosten.
In der obengenannten Titanalkoholatverbindung, die erfindungsgemäß verwendet werden kann, sind mindestens eine hydrolysierbare Gruppe und mindestens eine schwer (kaum) hydrolysierbare Gruppe an ein Titanatom gebunden. Wenn mehrere (eine Vielzahl) hydrolysierbare Gruppen an das Titanatom gebunden sind, können sie in diesem Falle ein Chelat bilden und außerdem können zwei von ihnen miteinander verbunden sein. Daneben kann es sich bei der erfindungsgemäß verwendeten Titanalkoholat­ verbindung um eine Chelatverbindung handeln, in der eine hydrolysier­ bare Gruppe und eine schwer zu hydrolysierende Gruppe miteinander verbunden sind oder in der zwei von mehreren schwer hydrolysierbaren Gruppen miteinander verbunden sind. Beispiele für solche Titanalkoholat­ verbindungen sind folgende:
Diese Titanalkoholatverbindungen können beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
Zur Herstellung eines Titanalkoholats der Formel
wird zuerst eine Verbindung der Formel Ti OR₁)₄ hergestellt durch eine Umsetzung gemäß der folgenden Gleichung
TiCl₄ + 4 R₁OH → Ti OR₁)₄ + 4 HCl
Da diese Verbindung Ti OR₁)₄ im Handel erhältlich ist, kann sie direkt für das folgende Verfahren verwendet werden. Danach wird eine Fettsäure der Formel R₂-COOH mit der Verbindung Ti OR₁)₄ unter niedrigem Druck und hoher Temperatur umgesetzt zur Herstellung einer Titanalkoholat­ verbindung. Diese Reaktion kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
Erfindungsgemäß wird die Oberfläche der magnetisierbaren Teilchen mit der obengenannten Titanalkoholatverbindung behandelt. Außerdem werden dem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterial zweckmäßig ein oder mehrere weitere Pigmente, wie z. B. ein Antistatikmittel oder ein Schleifmittel, zugesetzt, die jeweils eine oder mehrere aktive Wasser­ stoffgruppen auf ihrer Oberfläche aufweisen, zur Herstellung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht (magnetischen Schicht). In diesem Falle ist es für die Erzielung einer guten Dispersion dieses Pigments oder dieser Pigmente zweckmäßig, ihre Oberfläche mit der Titanalkoholat­ verbindung zu behandeln.
Erfindungsgemäß kann die obengenannte Oberflächenbehandlung der magnetisierbaren Teilchen mit einer Titanalkoholatverbindung wie folgt durchgeführt werden:
Im allgemeinen wird eine Titanalkoholatverbindung in einem Lösungs­ mittel aufgelöst, das magnetisierbare Teilchen und das (die) andere(n) Pigmente(n), jedoch kein harzartiges Bindemittel enthält, um so die Oberfläche der magnetisierbaren Teilchen zu behandeln, und dann wird ein harzartiges Bindemittel zugegeben zur Herstellung eines magneti­ schen Anstriches (Überzuges). Es ist aber auch möglich, und das ist bevorzugt, die magnetisierbaren Teilchen, das (die) übrige(n) Pigment(e) und eine Titanalkoholatverbindung beispielsweise direkt zu rühren, um sie gleichmäßig miteinander zu mischen, bevor die Mischung in einem harzartigen Bindemittel und einem Lösungsmittel dispergiert wird. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird nach der Oberflächen­ behandlung der magnetisierbaren Teilchen und des (der) übrigen Pigments (Pigmente) mit einer Titanalkoholatverbindung die Mischung gewaschen zur Entfernung des bei der Reaktion eliminierten Alkohols und der rest­ lichen Titanalkoholatverbindung, die nicht an der Oberfläche der Teil­ chen adsorbiert worden ist, und dann wird die gewaschene Mischung in einem harzartigen Bindemittel und in einem Lösungsmittel dispergiert. Die Dispersion kann jedoch in ausreichendem Maße auch dadurch verbessert werden, daß unter Anwendung eines Verfahrens, das den Verfahren ähnelt, in denen ein konventionelles Dispergiermittel verwendet wird, beispiels­ weise eine Titanalkoholatverbindung zum gleichen Zeitpunkt zugemischt wird, zu dem die magnetisierbaren Teilchen, das (die) übrige(n) Pig­ ment(e), ein harzartiges Bindemittel, ein Lösungsmittel und die andere(n) Komponente(n) miteinander gemischt werden, oder die Titanalkoholat­ verbindung in der Mitte des Mischvorgangs der obengenannten Mischungs­ komponenten zugegeben wird. Erfindungsgemäß beträgt die zu verwendende Menge der Titanalkoholatverbindung vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-Teile, insbesondere 1,0 bis 15 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile der magnetisier­ baren Teilchen.
Bezüglich der anderen Materialien und Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterials können bekannte Ma­ terialien und Verfahren angewendet werden, wie sie für ein konventionel­ les Magnetaufzeichnungsmaterial angewendet werden. Beispiele für ein harzartiges Bindemittel, das erfindungsgemäß verwendet werden kann, sind ein Copolymeres von Vinylchlorid und Vinylacetat, ein Copolymeres von Vinylchlorid, Vinylacetat und Vinylalkohol, ein Copolymeres von Vinyl­ chlorid, Vinylacetat und Maleinsäure, ein Copolymeres von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, ein Copolymeres von Vinylchlorid und Acrylnitril, ein Copolymeres eines Acrylsäureesters und von Acrylnitril, ein Copoly­ meres eines Acrylsäureesters und von Vinylidenchlorid, ein Copolymeres eines Methacrylsäureesters und von Vinylidenchlorid, ein Copolymeres eines Methacrylsäureesters und von Styrol, ein thermoplastisches Poly­ urethanharz, ein Phenoxyharz, Polyvinylfluorid, ein Copolymeres von Vinylidenfluorid und Acrylnitril, ein Copolymeres von Butadien und Acrylnitril, ein Copolymeres von Acrylnitril, Butadien und Acrylsäure, ein Copolymeres von Acrylnitril, Butadien und Methacryl­ säure, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, ein Cellulosederivat, ein Copolymeres von Styrol und Butadien, ein Polyesterharz, ein Phenol­ harz, ein Epoxyharz, ein wärmehärtbares Polyurethanharz, ein Harnstoff­ harz, ein Melaminharz, ein Alkydharz, ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz und dgl. oder Mischungen davon. Beispiele für Lösungsmittel, die zur Herstellung eines magnetischen Anstriches (Überzugs) verwendet werden können, sind Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutyl­ keton oder Cyclohexanon; Ester, wie Methylacetat, Äthylacetat, Butyl­ acetat oder Äthyllactat; Glykoläther, wie Äthylenglykoldimethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther oder Dioxan; aromatische Kohlenwasser­ stoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol; und aliphatische Kohlenwasser­ stoffe, wie Hexan oder Heptan; oder Mischungen davon. Außerdem können in einem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterial Aluminiumoxid, Chromoxid, Siliciumoxid oder dgl. als Schleifmittel, Ruß oder dgl. als Antistatikmittel und Molybdändisulfid, Graphit, Siliconöl oder dgl. als Schmiermittel (Gleitmittel) verwendet werden. Ferner kann in einem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterial, obgleich die Dispersion der magnetischen Teilchen durch eine Titanalkoholatverbindung in aus­ reichendem Maße verbessert wird, die zuletzt genannte Verbindung zusam­ men mit einer oder mehreren anderen Dispergiermitteln, wie Lecithin, verwendet werden. Andererseits besteht der Träger (die Unterlage), wie z. B. der Trägerfilm, der mit dem obengenannten magnetischen An­ strich (Überzug) versehen werden soll, aus einer nicht-magnetischen Substanz, beispielsweise einem Polyester, wie Polyäthylenterephthalat, einem Polyolefin, wie Polypropylen, einem Cellulosederivat, wie Cellulose­ triacetat oder Cellulosediacetat, einem Polycarbonat, einem Polyvinyl­ chlorid, einem Polyimid, einem nicht-magnetischen Metall, wie Aluminium oder Kupfer, Papier oder dgl.
Die Erfindung wird durch die folgenden spezifischen Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiele
Es wurden die folgenden Zubereitungen (Zusammensetzungen) hergestellt:
Die obige Zubereitung (Zusammensetzung) wurde in einer Kugelmühle 15 Stunden lang gemischt und danach wurde eine Harzbindemittellösung zuge­ geben, die erhaltene Mischung wurde weitere 24 Stunden lang gemischt zur Herstellung einer magnetischen Anstrichformulierung. Die Harzbinde­ mittellösung hatte die folgende Zusammensetzung:
Die erhaltene magnetische Anstrichzubereitung wurde in Form einer Schicht auf einen Polyesterfilm einer Dicke von 20 µm aufgebracht zur Herstel­ lung einer magnetischen Schicht mit einer Trockenschichtdicke von 6 µm, und danach wurde nach einer Orientierungsbehandlung in einem Magnetfeld der Anstrich (Überzug) bei einer erhöhten Temperatur getrocknet, wobei man ein Magnetband erhielt. Dann wurden die magnetischen Eigenschaften des dabei erhaltenen Magnetbandes bestimmt. Die magnetische Sätti­ gungsflußdichte Bm betrug 0,16 T (ohne Kalanderbehandlung, wie auch nachstehend), das Verhältnis RS zwischen der remanenten magne­ tischen Flußdichte Br und der magnetischen Sättigungsflußdichte Bm betrug 0,84 und die Koerzitivkraft Hc betrug 29125 A/m. Diese Ergebnisse sind alle gut.
Die obengenannten magnetischen Eigenschaften wurden auch bei ähnlichen Magnetbändern bestimmt, wobei diesmal jedoch die Art und Menge der Titanalkoholatverbindung variiert wurden. Die dabei erhaltenen Ergeb­ nisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Vergleichsbeispiel
In diesem Vergleichsbeispiel wurde auf ähnliche Weise wie in den obigen Beispielen ein Magnetband hergestellt, wobei diesmal jedoch anstelle der erfindungsgemäß eingesetzten Titanalkoholatverbindung rohes Sojabohnenlecithin in einer Menge von 5 Gew.-Teilen verwendet wurde. Die dabei erhaltenen Eigenschaften waren folgende: die magnetische Sättigungsflußdichte Bm betrug 0,12 T, das Verhältnis RS zwischen der remanenten magnetischen Flußdichte Br und der magnetischen Sät­ tigungsflußdichte Bm betrug 0,81 und die Koerzitivkraft Hc betrug 28011 A/m.
Die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Beispiele und des vorste­ hend beschriebenen Vergleichsbeispiels sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die magnetische Sättigungsflußdichte Bm und das Verhältnis RS zwischen der remanenten magnetischen Flußdichte Br und der magnetischen Sättigungsflußdichte Bm verbessert werden.
Tabelle

Claims (5)

1. Magnetaufzeichnungsmaterial mit einem nichtmagnetisier­ baren Träger und einer darauf aufgebrachten magnetischen Schicht, die magnetisierbare Teilchen, ein harzartiges Bindemittel und ein Dispergiermittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht als Dispergiermittel eine Titanverbindung mit mindestens einer leicht hydroli­ sierbaren Gruppe, die in einer neutralen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur unter 100°C hydrolysiert wird, und mindestens einer schwer hydrolisierbaren oleophilen Gruppe, die in einer neutralen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur unter 100°C nicht hydrolysiert wird, enthält.
2. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Titanverbindung in der magnetischen Schicht in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der magnetisierbaren Teilchen vorliegt.
3. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Titanverbindung in der magnetischen Schicht in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der magnetisierbaren Teilchen vorliegt.
4. Magnetaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei der leicht hydrolisierbaren Gruppe um eine 1 bis 15 Kohlen­ stoffatome enthaltende Alkoxygruppe handelt.
5. Magnetaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oleophile Gruppe ausge­ wählt wird aus den Acyl-, Aryloxy-, Thioaryloxy-, Sulfonyl-, Sulfinyl-, Diesterpyrophosphat- und Diesterphosphat-Gruppen.
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