DE2728087A1 - Verfahren zur herstellung eines magnetaufzeichnungstraegers mit einer magnetschicht aus mit einer im wesentlichen aus lezithin bestehenden monomolekularschicht ueberzogenen magnetpulverteilchen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines magnetaufzeichnungstraegers mit einer magnetschicht aus mit einer im wesentlichen aus lezithin bestehenden monomolekularschicht ueberzogenen magnetpulverteilchen

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Junetsu Seto
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Description

Dipl.-In9. H. MITSCHERLICH D 8000 MÜNCHEN 22 Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. r.,. „et. W. KÖRBER S 0M) · 29 66 84 Dipl.-ιη9. j.scHMiDT-EVERS I /ZoUo a PATENTANWÄLTE ι.
22.6.1977
SONY CORPORATION 7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsträgers mit einer Magnetschicht aus mit einer im wesentlichen aus Lezithin bestehenden Monomolekularschicht überzogenen Magnetpulverteilchen
709883/0896
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetaufzeichnungsträger und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zur Feinverteilung von Magnetpulver in ein harzhaltiges oder harzartiges Bindemittel zur Erzielung einer verbesserten Restmagnetflußdichte B , eines verbesserten Rechteckverhältnisses R_ sowie einer besseren Schreib- oder Pakkungsdichte.
Bei der Herstellung von Magnetaufzeichnungsträgern wird Magnetpulver mittels verschiedenartiger Dispersationsmittel oder Oberflächenbehandlungsmittel zur Verbesserung der Dispersion oder Feinverteilung des Magnetpulvers in dem Magnetüberzugsmaterial. Oberflächenbehandlungsmittel, wie z.B. Fettsäuren, Metallsalze von Fettsäuren (Metallseifen) oder dgl. sind verwendet worden. Bei der Verwendung dieser Materialien in einem Magnetaufzeichnungsträger reicht jedoch ihre Oberflächenaktivität nicht aus, so daß die Dispersion nicht besonders verbessert wird.
Bei dem Stand der Technik ist auch ferner beispielsweise ein Verfahren vorgeschlagen worden, nach dem das Magnetpulver mit Lezithin vorbehandelt wird. Nach diesem Vorschlag wurde jedoch gewöhnliches, handelsübliches Lezithin verwendet, das Rohlezithin mit einer großen Menge Verunreinigungen darstellt.
Es ist auch durch N. Kazino et al. in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 309/1976 ein Verfahren vorgeschlagn worden, nach dem ein Lezithin verwendet wird, das auf solche Art und Weise vorbereitet ist,
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daß gewöhnliches Lezithin mit Aceton extrahiert wird, um neutrale Fette oder Fettsäuren zu entfernen. Sogar mit dem mit Aceton extrahierten Lezithin ist jedoch der Grad der Dispersion oder Feinverteilung des Magnetpulvers unzureichend.
Durch Versuche wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß das typische handelsübliche Rohlezithin sowie das mit Aceton gereinigte Lezithin nur etwa 10% bzw. 20% Reinlezithin enthält. Erfindungsgemäß wurde auch bestimmt, daß,da diese Lezithine eine große Menge Verunreinigungen enthalten, es schwierig ist, sie auf die ganze Oberfläche der Magnetpulverteilchen als eine Monomolekularschicht aufzutragen. Da ferner die Oberflächenaktivität dieser verhältnismäßig unreiner Materialien ungenügend ist, wird auch die Dispersion unzureichend. Mit anderen Worten bewirken derartige verhältnismäßig kleine Mengen von Reinlezithin enthaltende Lezithinzusammensetzungen nicht wirksam die Adsorption von Lezithinmolekülen auf der Oberfläche des Magnetpulvers.
Erfindungsgemäß wird ein Magnetaufzeichnungsträger mit einer nichtmagnetischen Basis, einer von dieser Basis getragenen Magnetschicht, welche aus Magnetpulverteilchen zusammengesetzt ist, die in einem Harzbindemittel feinverteilt sind, geschaffen, wobei die Magnetpulverteilchen auf im wesentlichen ihren ganzen Oberflächen mit einer Monomolekularschicht überzogen sind, die im wesentlichen aus Lezithin zusammengesetzt ist. Die verbesserte Lezithinzusammensetzung, welche auf der Oberfläche der Teilchen
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selektiv absorbiert wird, enthält zumindest 30% Reinlezithin und ist im wesentlichen frei von Fetten, freien Fettsäuren, Cephalinen und Proteinen.
Das Herstellungsverfahren besteht grundsätzlich darin, daß das Magnetpulver und ein organisches Lösungsmittel mit einer greinigten Lezithinzusammensetzung mit einer Reinheit von mehr als 30% in einer Menge, die ausreicht, um im wesentlichen die Gesamtoberfläche der Magnetpulverteilchen mit einer Monomolekularschicht zu überziehen, die im wesentlichen aus Lezithin besteht, vermischt werden, worauf die auf diese Art behandelten Magnetpulverteilchen mit einem Kunstharzbindemittel vermischt werden, um eine Magnetanstrichfarbe zu bilden, worauf die Magnetanstrichfarbe auf eine nichtmagnetische Basis zum Bilden einer Magnetschicht aufgetragen wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen ohne weiteres aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen (wobei verschiedene Abänderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfanges der Offenbarung der Erfindung bzw. der beigefügten Patentansprüche möglich sind); darin zeigen:
Figur 1:eine graphische Darstellung bzw. ein Kurvenbild zur Veranschaulichung des Absorptionsspektrums eines Chiinreineckesalzes in Aceton;
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Figur 2: eine graphische Darstellung der Veränderung des Absorptionsvermögens mit der Konzentration von Lezithin hoher Reinheit, das erfindungsgemäß verwendet wird.
Figur 3: eine graphische Darstellung der Veränderung des Absorptionsvermögens mit der Konzentration in einer Cholinchloridlösung;
Figur 4: eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Menge der Adsorption von Lezithin auf Gammaferrioxid als Funktion der ursprünglichen Konzentration;
Figur 5: eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Gleichgewichtskonzentration und dem Verhältnis der Gleichgewichtskonzentration zur Adsorption von Lezithin auf Gammaferrioxid;
Figur 6: eine schematische Darstellung des Lezithinmoleküls;
Figur 7: eine graphische Darstellung der Adsorptionsmenge von Lezithin gegenüber der Gleichgewichtskonzentration;
Figur 8: eine graphische Darstellung der Beziehung der Restmagnetflußdichte mit der Konzentration des Dispersionsmittels;
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Figur 9: eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Reinheit des Zusatzmittels und der Menge, welche zugegeben werden soll, um eine Monomolekularschicht aus Lezithin zu bilden;
Figur 10: eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Restmagnetflußdichte und der Reinheit des eingesetzten Lezithins; und
Figur 11: eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Rechteckverhältnis und der Reinheit des eingesetzten Lezithins.
Erfindungsgemäß wird Lezithin hoher Reinheit von zumindest 30% und vorzugsweise mindestens 50% verwendet. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von 4 Teilen pro 100 Teile Magnetpulver eines Lezithins mit einer Reinheit von 30%, mehr als 2,5 Teile pro 100 Teile Magnetpulver eines Lezithins mit einer Reinheit von 50% und mehr als 1,5 Teile pro 100 Teile Magnetpulver im Falle eines Lezithins mit einer Reinheit von 91% eine Monomolekularschicht, die im wesentlichen ganz aus Lezithin zusammengesetzt ist, auf im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Magnetpulverteilchen aufgetragen werden kann.
Ein Lezithin mit einer äußerst hohen Reinheit von mehr als 30% und vorzugsweise von 50% oder mehr kann durch die Reinigung eines handelsüblichen Lezithins oder durch die entsprechende Verarbeitung eines Rohlezithins, wie z.B. eines Eilezithins oder Sojabohnen-
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lezithins bzw. durch die Verwendung eines synthetischen Lezithins erhalten werden: Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung eines Lezithins hoher Reinheit durch die Reinigung von Rohlezithin wurde von M. C. Pangborn in Journal of Biological Chemistry, vol 188, Seite 471 (1951) offenbart. Die nachfolgenden Beispiele zeigen verschiedene Verfahren zur Herstellung von Lezithin hoher Reinheit.
Beispiel 1
Ei- bzw. Eierlezithin (Rohlezithin), das von der Ajinomoto Company, Inc. vertrieben wird, wurde in einer Menge von 350 g mit 3 1 Aceton extrahiert, um neutrales Fett- und Fettsäurenmaterial zu entfernen und um ein Lezithinpräzipitat zu belassen, das Phosphorlipide und Proteine enthielt, das daraufhin getrocknet wurde. Die Ausbeute dieses Präzipitats, mit Aceton gereinigtes Lezithin, war 200 g. Dann wurde dieses Präzipitat mit 95% Äthanol extrahiert. Das Lezithinpräzipitat wurde im Äthanol aufgelöst und von Verunreinigungen, wie z.B. Proteinen, Cephalin und dgl. getrennt. Die Menge des Präzipitats war 100 g. Dann wurde eine Wasserlösung von 50% Cadmiumchlorid tropfenweise der Äthanollösung von Lezithin zugegeben, um ein weißes Kolloidpräzipitat zu bilden, das aus einem Komplexsalz aus Lezithin und Cadmiumchlorid bestand. Dieses Präzipitat wurde mit Aceton extrahiert, durch Filtrierung abgetrennt und bei einer Temperatur unter 40° C unter Vakuum getrocknet. Daraufhin wurde dieses Komplexsalz durch einen Trenntrichter hindurchgeschickt, wo es in 100 cc von Chloroform aufgelöst wurde. Die obige Lösung wurde
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dann mit 100 bis 150 cc von 30% Äthanol gemischt, geschüttelt und stehengelassen. Das Cadmiumchlorid wurde in das Äthanol aufgelöst, wobei das Lezithin in dem Chloroform verblieb. Die Äthanolschicht hat ein niedrigeres spezifisches Gewicht als die der Chloroformschicht, so daß nach dem Stehen das Gemisch in eine obere Äthanolschicht und eine untere Chloroformschicht getrennt wurde. Die Chloroformschicht wurde dann von dem unteren Ende des Trenntrichters entfernt, worauf die Chloroformlösung wiederum mit Äthanol behandelt wurde, wobei der Vorgang dreimal wiederholt wurde. Die Beendigung der Extraktion wurde durch die Abwesenheit eines weißen Präzipitats von Silberchlorid bestimmt, wenn Silbernitrad einem Teil der Äthanollösung zugegeben wird. Demnächst wurde die Chloroformlösung von Lezithin durch Verdampfung in einem Drehverdampfer getrocknet. Ein durchsichtiges gelbes Lezithin hoher Reinheit wurde in einer Menge von 15 g erhalten. Die Reinheit des durch diese Reinigung erhaltenen Lezithins war, wie gemäß einem Analyseverfahren, das später zu beschreiben ist, festgestellt, 91%.
Zum besseren Verständnis des Lezithinreinigungsverfahrens wird das Strömungsdiagramm von Hilfe sein.
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Mit Aceton gereinigtes Lezithin Entfernte, neutrale J Fette und Fettsäuren
Äthanolextrakt Entfernte Cephalin-
und Proteinfraktion
Lezithincadmiumchloridkomplexsalz
\f
Spaltung des Komplexsalzes
iro
Chloroformlösung von Lezithin
Lezithin hoher Reinheit
Das Lezithin hoher Reinheit wurde mit Magnetpulver in einem organischen Lösungsmittel vermischt, das aus Methyläthylketon oder Cyclohexanon besteht, wobei das Mischen und die Feinverteilung desselben im Laufe von 7 Stunden in einer Kugelmühle zur Herstellung einer gleichmäßigen Suspension durchgeführt wurde. Die Zusammensetzung der Suspension (welche nachfolgend Zusammensetzung "A" genannt wird) war wie folgt:
Gamma-Fe2O3(21,1 ma/g/) 300 Gewichtsteile Lezithin hoher Reinheit 4,5 Gewichtsteile
(1,5 Teile pro 100 Teile) Methyläthylketon 300 Gewichtsteile
Die obige Zusammensetzung "A" wurde mit 50 Gewichtsteilen von "VYHH"-Harz vermischt, das durch Union Carbide
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vertrieben wird und ein Vinylchloridvinylacetatmischpolymerisationsprodukt ist und als Bindemittel dient. Sie wurde auch mit einer Lösung von 300 Gewichtsteilen von Methyläthylketon kombiniert und in einer Kugelmühle 20 Stunden lang zum Erhalt einer Magnetanstrichfarbe gemahlen. Diese magnetanstrichfarbe wurde auf eine nichtmagnetische Basis aufgetragen, die aus einem Polyäthylenterephthalatfilm (Mylar) zusammengesetzt war, dann getrocknet, einem Kalandern unterworfen und geschnitten, um ein Magnetaufzeichnungsband zu erhalten.
Beispiel 2
Ein Lezithin hoher Reinheit wurde durch das Verfahren nach Beispiel 1 erhalten. Die Zusammensetzung "A" wurde auf ähnliche Weise wie bei Beispiel 1 gebildet, mit der Ausnahme, daß die Menge des Lezithin hoher Reinheit 6 Teile pro 100 Teile betrug. Eine Menge von 300 Gewichtsteilen von Methyläthylketon wurde der Zusammensetzung zugegeben und 1 Stunde lang in einer Kugelmühle zusammengemischt und daraufhin 1 Stunde lang stehengelassen. Dann wurde eine oberstehende bzw. überschüssige Lösung von 300 Gewichtsteilen entfernt, um überschüssiges Lezithin, d.h. das nichtadsorbierte Lezithin zu beseitigen. Die Zusammensetzung den im Beispiel 1 erwähnten Behandlungen unterworfen, um einen Magnetüberzug zu erhalten, wobei der überzug auf eine nichtmagnetische Basis zum Erhalt eines Magnetaufzeichnungsträgers aufgetragen wurde.
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Die Reinheit des zuvor beschriebenen Lezithin hoher Reinheit wurde durch ein Farbenmeßverfahren gemessen, sie von M. H. Hack in Journal of Biological Chemistry, vol. 169, Seite 137 (1947) beschrieben. Gemäß diesem Verfahren wurde eine nur im Lezithin verfügbar Cholinkomponente abgetrennt, wobei die so abgetrennte Menge mit Hilfe eines Farbenmessers bestimmt wird, um die Lezithinmenge zu bestimmen.
Strukturmäßig hat Lezithin die Strukturformel (1), wie nachfolgend gezeigt, welche eine Cholinkette mit der Formel (2) aufweist:
CH2OCOR
CH OCOR1
I >
CH0O - P - OCH0CH0N (CH-)- M1
OH 0H~
0H~
HOCH2CH2 N(CH3)3 (2)
Worin ROCO und R1OCO Fettsäurenreste von Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure und dgl. sind.
Die Extraktion der Cholinkomponente und ihre Farbmesserbestimmung wurden wie folgt durchgeführt. Zunächst wurde das Lezithin gewogen und in eine Flasche von 20 cc mit einem Stopfen gebracht, worin eine normale (1N)-wässrige Lösung von Kaliumhydroxid in
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einer Menge von 5 cc zur Durchführung einer Hydrolysereaktion 17 Stunden lang bei 37° C gebracht wurde. Daraufhin wurde 4,5 N HCl zugesetzt, um das in dem Hydrolyseprodukt enthaltene Cholin aufzulösen, worauf das aufgelöste Cholin filtriert wurde, um Präzipitate von Verunreinigungen von wie z.B. Proteine, welche in HCl unlöslich sind, zu entfernen. Der Filterkuchen wurde mit zusätzlichen Mengen von 1,5 N HCl zur Auflösung in einer Extraktion behandelt, so daß die Cholinverbindung nicht in dem Filterkuchen verbleibt. Eine Lösung der vollständig extrahierten Cholinverbindung wurde mit Ammoniumreineckat NH4[Cr (NH3J2(SCN)4] behandelt. Es wurde ein Präzipitat von Cholinreineckat hergestellt, das entfernt und mit Äthanol gereinigt wurde. Vor der mengenmäßigen Analyse wurde eine Cholinreineckatausfällung bei einer Temperatur von 20 bis 25° C durchgeführt. Da das Präzipitat in Äthanol geringe Lösbarkeit hat, wurde das Äthanol unter kühlen Bedingungen verwendet, um die Menge der Auflösung, welche stattfand, auf ein Minimum herabzusetzen. Das so erhaltene Cholinreineckat wurde in 5 cc von Aceton aufgelöst. Diese Lösung, welche nachfolgend Lösung "B" genannt wird, war rosafarben, wobei ihre Absorptionsfähigkeit Abs durch einen Farbmesser bestimmt wurde. Figur 1 zeigt die Absorptionscharakteristik dieser Bezugslösung. Wie in Figur 1 gezeigt, hat das Absorptionsspektrum eine Spitze mit einer Wellenlänge von etwa 526 nm, so daß das Absorptionsvermögen der Acetonlösung "B" im Verhältnis zu einem Licht mit einer Wellenlänge von 526 nm gemessen wurde.
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Figur 2 zeigt die Ergebnisse, welche von der Messung des Absorptionsvermögens des Lezithin hoher Reinheit gemäß Beispiel 1 mittels einer Zelle von 1 cm erhalten wurden. Das Absorptionsvermögen Abs bei dieser Kurve wurde gemäß der Gleichung gemessen:
Abs = - log T
worin T die Lichtdurchlässigkeit des zu messenden Gegenstandes ist.
Das gemessene Absorptionsvermögen wurde mit dem BezugsabsorptionsVermögensSpektrum verglichen, um die Reinheit des Lezithins zu erhalten. Das Bezugsabsorptionsvermögen wurde durch die Umsetzung einer Probe eines handelsüblichen bzw. im Handel erhältlichen Cholins (Cholinchlorids) erhalten, um ein Präzipitat von Cholinchloridreineckat durch dasselbe Verfahren zu erhalten, das bei der Herstellungslösung "B" verwendet wurde, worauf das so hergestellte Präzipitat in 5 cc von Aceton aufgelöst und sein Absorptionsvermögen durch dasselbe Verfahren gemessen wurde. Das Ergebnis ist in Figur 3 gezeigt. Die Abszissen stellen die Menge des Cholinchlorids dar. Die Menge des Cholinchlorids kann in die Menge des Lezithins durch die Multiplikation eines geeigneten Umsetzungsfaktors umgesetzt werden. Da das Molekulargewicht des Cholinchlorids 137,5 und jenes des Lezithins 793 ist und wobei angenommen wird, daß die Fettsäuregruppen beide Stearinsäurengruppen sind, ist ein Umsetzungsfaktor von 5,77 erhalten. Falls die Beziehung zwischen der Menge des Cholinchlorids und dem Absorptionvermögen in die Beziehung zwischen der
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Menge von Lezithin und dem Absorptionsvermögen umgesetzt wird, so war das Gewicht des Lezithins pro Einheit Absorptionsvermögen 42,2. Der Wert des Gewichts von Lezithin pro Einheit von Absorptionsvermögen gemäß Beispiel war 46,5, so daß die Reinheit dieses Lezithins 91% der Cholinprobe entspricht. Da die Reinheit der Cholinprobe als etwa 100% darstellend betrachtet werden kann, kann die Reinheit des Lezithins hoher Reinheit als etwa 91% darstellend betrachtet werden. In diesem Zusammenhang war die Reinheit eines Roheierlezithins im Handel, durch dasselbe Verfahren gemessen, 4,3%, wobei die Reinheit des mit Aceton gereinigten Lezithins 7,1% war. Die Reinheit eines handelsüblichen Lezithins aus rohen Sojabohnen war, wie gefunden, 9,2%, während jene des mit Aceton gereinigten Produktes desselben 20% war, wobei beide beträchtlich niedriger als erforderlich waren. Aus diesem Grunde hat der Lezithingehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Reinheiten von zumindest 30% und vorzugsweise 50% und darüber hinaus.
Nachfolgend wird die Dispersionswirkung, die erfindungsgemäß erzielt wird, beschrieben. Zunächst wird die Adsorptionsbedingung des Lezithins auf Magnetpulver berücksichtigt, welche die Basis der Bewertung oder Auswertung der Dispersionswirkung ist. Magnetpulver, das aus Gamma-Fe2O_ in einer Menge von 50 g besteht und Lezithin hoher Reinheit in einer vorbestimmten Menge wurden zusammen mit Methyläthylketon in einer Menge von 100 cc in einer Kugelmühle 7 Stunden lang zum Erhalt einer gleichmäßigen Suspension gemischt. Nachdem das Lezithin auf dem Magnetpulver adsorbiert wurde, wurde die
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Suspension in Feststoff- und Flüssigphasen unter Verwendung eines Zentrifugenscheiders getrennt, wobei die überschüssige Lösung in einer vorbestimmten Menge entfernt wurde. Das Lösungsmittel dieses beseitigten Teiles wurde verdampft, wobei die Menge des Lezithins durch das zuvor beschriebene Farbmeßverfahren bestimmt wurde. Da die Menge des Lezithins die Gleichgewichtskonzentration C der Adsorption ergibt, kann die Menge der Adsorption, /""*, zum Magnetpulver aus der ursprünglichen Konzentration C , dem Volumen der Lezithinlösung V und dem Pulvergewicht w mittels der nachfolgenden Gleichung erhalten werden:
Γ = V(C0-C)/w
Die Meßergebnisse in bezug auf die Menge der Adsorption bei verschiedenen Konzentrationen von Lezithin hoher Reinheit (einer Reinheit von 91%) sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
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Tabelle
(D OO OO Ca>
σι ι
Lezithin
Teile pro
Teile
0,5
3
3
4
5
6
7
C (ursprüngliche Konzentration) (g/100 cc)
0,25 0,50 0,50 1,00 1,00
1,50 1,51
2,00 2,50 3,00 3,50
C(Gleichge
wichtskon
zentration)
(g/100 cc)
/^(Adsorption)
(g/g Fe2O3)
0 0,0050
0 0,0100
0 0,0100
0 0,0200
0 0,0200
0,0420
0,0512
0,0292
0,0292
0,285 0,343
0,620 0,0376
1,020 0,0396
1,472 0,0406
0
0
0
0
0
1,44 1,75
8,31 16,5
25,8
36,3
N) OO O OO
Aus der vorhergehenden Tabelle ist ersichtlich, daß bei einer hohen Reinheit des Lezithins mit einer Reinheit von 91% und dann, wenn die ursprüngliche Konzentration C innerhalb des Bereiches von 0,25 bis 1,0 g/100 cc liegt oder dann, wenn die menge des Lezithins, das dem Magnetpulver zugegeben worden ist 2 Teile pro 100 Teile oder weniger beträgt, die Gleichgewichtskonzentration C Null ist, d.h. das zugegebene Lezithin ist auf das Magnetpulver ganz adsorbiert, so daß kein Lezithin in dem Lösungsmittel verbleibt. Daraus wird geschlossen, daß die Lezithinmoleküle eine starke Oberflächenwirkung haben und nicht umkehrbar adsorbiert werden.
Figur 4 zeigt das Verhältnis zwischen der Menge der Adsorption und der ursprünglichen Konzentration C . Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß ein Linearverhältnis vorliegt und daß eine nichtumkehrbare Adsorption im Bereich erzielt ist, in welchem die ursprüngliche Konzentration C niedrig ist. Hierbei ist auch zu beachten, daß dann, wenn die Konzentration erhöht wird, eine gesättigte Adsorption erfolgt.
Der Monomolekularadsorptionsschritt kann durch die Langmuirgleichung wie folgt ausgedrückt werden:
n = /S7KC
1 oder
1 + KC
c/Γ = 1//^s κ + c/Ts
Worin /7S die Menge der gesättigten Adsorption und
K eine durch das System bestimmte Konstante ist. (4)
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Aus der vorhergehenden Gleichung ist ersichtlich, daß in dem Prozeß der Monomolekularadsorption zur Feststoffoberflache das Verhältnis Konzentration zur Adsorption linear wird und der reziproke Wert des Gefälles der Betrag der gesättigten Adsorption ist. Unter Anwendung der Gleichungen an die Adsorptionsdaten des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Hochreinheitslezithingammaferrioxidsystems wurden die Adsorptionscharakteristiken des Lezithins von hoher Reinheit bestimmt. Figur 5 zeigt das Verhältnis und die Anwendbarkeit der Langmuir-Formel. Wie aus Figur 5 ersichtlich, wird eine zufriedenstellende Linearität erhalten, wobei auch eine Monomolekularadsorption in dem in Figur 5 gezeigten Konzentrationsbereich hergestellt ist.
Andererseits ist allgemein bekannt, daß das Lezithinmolekül eine orientierte Monomolekularschicht oder eine Schwarzlipidmembran oder eine Doppelschichtlipidmembran bilden kann, welche aus zwei orientierten Monomolekularschichten besteht. Es ist auch bekannt, daß das Lezithinmolekül aus einer Hydrophylgruppe mit einer Dimension von 5 Angstrom und einer Lipophylgruppe von 25 Angström zusammengesetzt ist, wie in Figur 6 gezeigt. In der Zeichnung der Figur 6 ist eine der Lipphy!kohlenwasserstoffketten weggelassen, da sie aus dieser Stellung nicht sichtbar ist. Dementsprechend ist auf der Oberfläche eines Feststoffes, wie z.B. eines Gammaferrioxids, die Hydrophylgruppe in Richtung auf die Feststoffoberfläche orientiert, während die Lipphylgruppe in Richtung auf das organische Lösungsmittel orientiert oder ausgerichtet ist. Wenn die Adsorption auf solche Art und Weise durchgeführt wird, liegt der Bereich der von einem Molekül
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bedeckten Feststoffoberfläche oder der besetzte Abschnittsbereich S im Bereich von 45 bis 110 Quadrat-Angström. Mit anderen ist die Monomolekularschicht eines Lezithinmoleküls sehr zusammendrückbar und kann einen verhältnismäßig breiten Bereich von Adsorptionsdichte von einem spärlichen Zustand bis zu einem dichten Zustand. Die Menge oder der Betrag der gesättigten Monomolekularadsorption wird dann aus den gemessenen Ergebnissen gemäß Figur 5 erhalten, um den Adsorptionszustand und den Zustand der Monomolekularschichten zu studieren, die auf den Oberflächen von Gammaferrioxidteilchen gebildet sind. Wie aus Figur 5 ersichtlich, ist das Gefälle oder die Neigung der Linie 25,0 und die gesättigte Adsorption 40 mg je Gramm Gammaferrioxid. Das Molekulargewicht des Lezithins ist 793, während der spezifische Oberflächenbereich S des verwendeten Gammaferrioxidpulvers 21,1 m2/g war. Der besetzte Abschnittsbereich S des Lezithin-Gammaferrioxidsystems wird daher wie folgt berechnet:
S0 = S/f/s* NA)
Mw
- 21 1 χ 104/400 X 10~3 23
" 21>1 X 10 ' χ 6,03 X 1023)
793
= 69,4 χ 10~16 cm2
worin Nft die Avogadrozahl ist.
Der Wert des besetzten Abschnittsbereichs ist innerhalb des zuvor erwähnten weiten Bereiches des besetzten Abschnittsbereiches ziemlich klein, so daß eine verhältnismäßig dichte Monomolekularschicht auf der Oberfläche der Macmetteilchen gebildet ist.
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Gemäß Tabelle 1 zum Adsorbieren von Lezithin auf die Oberfläche der Gammaferrioxidteilchen bei einem derartigen Betrag der Adsorption, daß die ideale Wirkung der Oberflächenaktivität erzielt wird, so kann die Lezithinmenge 5 Teile pro 100 Teile oder mehr und die ursprüngliche Konzentration C 2,5 g/100 cc oder mehr entsprechend einem Wert dicht am Betrag der gesättigten Adsorption sein.
Der Betrag der Adsorption von mit Aceton bereinigtem Lezithin (5 Teile pro 100 Teile) zum Gammaferrioxid wurde mit dem Ergebnis gemessen, daß die Gleichgewichtskonzentration nach dem Adsorptionsvorgang Null war und kein Lezithin in der Lösung ermittelt wurde. Das bedeutet, daß das ganze Lezithin in das Magnetpulver adsorbiert wurde, mit dem Ergebnis, daß die Menge der Adsorption desselben 3,55 mg/g Fe2O- berechnet wurde, was weniger als 10% des in Tabelle 1 gezeigten Wertes ist. Der besetzte Abschnittsbereich S der adsorbierten Moleküle zum Magnetpulver kann als derselbe betrachtet werden, wie jener des reinen Lezithins, so daß die tatsächliche Oberflächenbesetzung des Magnetpulver durch Lezithinmoleküle ebenso weniger als 10% ist. Bei Verwendung eines handelsüblichen Roheierlezithins, das zuvor als Dispersionsmittel verwendet worden ist, erfolgt eine niedrige Einheit in einer Oberflächenbesetzung von Reinlezithin nur etwa 5% derjenigen, welche erhalten wird, wenn das erfindungsgemäße Lezithin der hohen Reinheit (91%) verwendet wurde. Infolgedessen wurde die dem Lezithin innewohnende ausgezeichnete Oberflächenaktivitätswirkung nicht beobachtet.
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Wie zuvor bemerkt, ist ratsam, die Menge des Lezithins in der Formulierung zu begrenzen, um somit nicht den Betrag der gesättigten Adsorption zu überschreiten. Sonst kann die Magnetcharakteristik oder Magneteigenschaft durch überschüssiges Lezithin nachteilig beeinflußt bzw. beeinträchtigt werden, das in das Magnetpulver nicht nichtumkehrbar adsorbiert worden ist.
Das Vorhandensein einer nichtumkehrbaren Adsorption wurde wie folgt ermittelt. Zunächst wurden 100 cc einer Methyläthylketonlösung, welche 3 g Lezithin hoher Reinheit (91%) enthielt, was im wesentlichen den Betrag seiner gesättigten Adsorption gemäß Figur 4 entspricht, mit 50 g Magnetpulver (Fe9O,) in einer Kugelmühle 7 Stunden lang gemischt, wobei die tatsächliche Lezithinkonzentration dieser Lösung nach dem zuvor erwähnten Farbmeßverfahren bestimmt wurde. Dann wurde die Lösung mit Methyläthylketon verdünnt und in eine sich langsam drehende Kugel gebracht, worin ein Mischen 2 Stunden lang stattfand. Nachdem der Gleichgewichtszustand erreicht wurde, wurde die Konzentration der überschüssigen Lösung gemessen. Nach Wiederholung des obigen Vorganges bis die Konzentration etwa 1/100 der ursprünglichen Konzentration betrug, wenn die Lezithinkonzentration auf der Lösungsseite als im wesentlichen gleich Null betrachtet wurde, wurde der Desorptions- und Adsorptionszustand des Lezithins gemessen. Die zu verdünnende Lösung wurde von vornherein umfaßt denselben Betrag teilweise beseitigt, wie jenen, der im Verdünnungsmittel bei jedem Verdünnungsvorgang geliefert wurde, so daß während jedes Vorganges mit
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langsamem Umrühren das Verhältnis der Lösung zum Feststoff im wesentlichen konstant gehalten wurde, und der Mischzustand durch Verdünnung nicht beeinträchtigt wurde. Die Meßergebnisse der Desorption von Lezithin in dem Lezithingammaferrioxidsystem sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
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Tabelle 2
Probe Nr.
CO OO 00
σ>
co
ο»
eg
ι
101 102 103 104 105 106 107 108
Gleichge- beseitigwicht skon- tes Lösungszentration mittel
C(g/100cc)
V1(cc)
zugegebe Lösungs Lezi Lezi Lezi Adsorρ
nes Lösungs mittel thin thin thin tion
mittel i. Lö .—
V0(CC) V (cc) (g) (g) sungs I (xio
ο mittel
1,020 0
0,484 5
0,285 70
0,144 115
0,0695 100
0,0425 100
0,0230 100
0,0112 100
100
100
100
100
100
100
170
(g)
100
195
225
210
210
210
210
270
1,020
0,939
0,641
0,302
0,146
0,0893
0,0483
0,0302
0,051
0,339
0,328
0,144
0,0695
0,0425
0,0230
1 .020 0,990 1,031 1 ,020 1,008 1 ,021 1,022 1 ,027
worin 3,00 - R
50
(g/g Fe2O3)
«θ
O OO
-J
39,6 40,2 3S.4 3S/.6 39,8 3?,5 39,6 39,5
Die in der vorhergehenden Tabelle entspricht die
Gleichgewichtskonzentration C jener eines Gemisches mit einer Menge von Lösungsmittel V , wobei die Lösungsmittelmenge V einer Menge eines Gemisches entspricht, das einer Menge des Lösungsmittels V_ zugegeben wird, nachdem das Lösungsmittel V1 aus dem Gemisch vor der Verdünnung entfernt wird. Die Menge des Lezithins R in dem Gesamtlösungsmittel zeigt die Summe der Lezithinmengen in dem beseitigten Lösungsmittel und die Lezithinmenge in dem zugegebenen Lösungsmittel.
Figur 7 zeigt die obigen Ergebnisse, wobei sowohl der Adsorptions- als auch der Desorptionsschritt gezeigt sind. Wie aus Figur 7 ersichtlich, wurde der Betrag der Adsorption bei dem Desorptionsschritt auf im wesentlichen 100% des Wertes oder der Höhe der gesättigten Adsorption oder etwa 39,6 mg/g Gammaferrioxid für sämtliche Reinigungsvorgänge aufrechterhalten. Daher ist sogar nach der Beseitigung des in dem Lösungsmittel enthaltenen überschüssigen Lezithins die Oberflächenbesetzung des Magnetpulvers im wesentlichen 100%.
Die nachfolgende Tabelle 3 zeigt die Meßergebnisse, ve1ehe in bezug auf die Magnetaufzeichnungseigenschaften verschiedener Proben erhalten wurde. Die Proben Nr. 1 - 6 wurden hergestellt, indem die Menge des gezeigten Lezithins hoher Reinheit der Lösung "A" zugegeben wurde, wobei kein Kalandervorgang angewendet wurde. Die Proben 9-12 verwendeten mit Aceton gereinigtes Lezithin, während bei den Proben 13-15
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| nap:->/
Roheierlezithin verwendet wurde. Bei der Probe war kein Lezithin, überhaupt, während bei der Probe 51 das Lezithin der Probe 5 vorliegt, bei welchem KalanderVorgang angewendet wurde.
Die Schreibdichte bzw. Packungsdichte £ und die Porosität P wurden aus den nachfolgenden Gleichungen erhalten:
worin Va
Sm
Wc
Sm . t
Bereich
Dicke des Magnetüberzugsfilms
Gewicht des Überzugsfilmsim Bereich Sm
Pulvergewicht je Überzugsgewicht
Dichte des Magnetpulver- u.Bindemittel systems
Dichte des Bindemittel- und Lezithinsystems (Bindemitteldichte = 1,35, Lezithindichte = 1,10)
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I Probe-
Nr.
Lezithin
(Teile pro
100 Teile)
Bm
(Gauss)
Tabelle 3 Erhöhung
von Br
Rs Hc
(Oe)
P
(%
) P
Oi
CN
I
1 0,5 1480 81,0 320 38 ,0 38,8
2 1,0 1650 Br
(Gauss)
- 83,0 315 37 ,0 38,9
3 1,5 1650 1210 - 83,0 315 33 ,0 40,9
4 2,0 1600 1370 2,2 83,0 310 32 ,4 40,7
5
6
2,5
3,0
1700
1830
1370 12,4 83,5
84,0
310
310
28
27
,5
,0
42,5
42,9
7 4,0 1780 1370 8,8 83,3 310 25 ,8 42,6 (
098 8 5,0 1910 1420
1540
18,5 84,0 310 22 ,9 43,1 |5
OO
co
9
10
2,0
3,0
1600
1700
1480 - 4,5
1,5
80,0
82,1
320
310
36
32
,8
,7
38,1 Jf
39,5 {
■»·». 11 4,0 1640 1600 0 82,9 315 30 ,5 39,9
1696 12 5,0 1630 1280
1390
0,7 83,8 310 28 ,0 40,3
13 2,0 1600 1360 0 83,0 310 33 ,4 40,1
14 3,0 1650 1360 0 83,0 310 27 ,7 42,4
15 5,0 1620 1340 0 83,5 310 26 ,2 41 ,3^
16 0 1420 1370 - 78,0 320 45 ,0 34f9OO
51 5,0 1940 1350 84,4 305 19 ,6 45,00
OO
1100
1640
Wie aus Tabelle 3 ersichtlich, hat der Magnetaufzeichnungsträger unter Verwendung von Lezithin hoher Reinheit eine verbesserte maximale Flußdichte B ,
eine Restmagnetflußdichte B , ein Rechteckverhältnis R und Schreib- oder Packungsdichte j . Tabelle 3 zeigt ein erhöhtes Verhältnis von B im Vergleich mit der Verwendung von Roheierlezithin. Die Porösität P wird beim Rohlezithin groß. Dies ist vermutlich das Ergebnis der Blasenbildung von Cephalin- oder Proteinfraktion als Verunreinigungen. In diesem Zusammenhang sind die erhaltenen, gemessenen Ergebnisse der Magneteigenschaften in Tabelle gezeigt, wobei die zugesetzten Mengen der Cephalin- und Proteinfraktionen verändert sind und kein Lezithin vorliegt.
P
(%
) Rs
(%
Tabelle 4 Hc
(Oe)
Bm
(Gauss)
Br
(Gauss)
Cephalin-
oder Pro
teinfrak
tion
29 ,3 79 ) 310 1690 1340
(Teile pro
100 Teile)
35 ,4 78 310 1550 1220
(Jl 35 .9 78 ,3 310 1550 1220
3 40 .9 76 ,7 310 1480 1140
2 ,5
1 .9
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Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die Porösität erhöht ist, während das Rechteckverhältnis, die maximale Magnetflußdichte und die Restmagnetflußdichte mit der Verringerung der tfenge der Cephalin- oder Proteinfraktion herabgesetzt sind.
Figur 8 zeigt das Verhältnis zwischen der Konzentration des Dispergiermittels und der Restmagnetflußdichte, wobei Kurve 1 mit einem erfindungsgemäßen Lezithin hoher Reinheit (91%) erhalten wurde, während die Kurven 2 bis 4 mit Aceton gereinigtes Lezithin bzw. nichtgereinigtes Lezithin bzw. die Cephalin- oder Proteinfraktion betreffen.
Tabelle 5 zeigt die von den Magnetaufzeichnungsträgern der Proben 17 bis 20 erhaltenen Meßergebnisse, wobei diese Proben hergestellt wurden, nachdem das überschüssige Lezithin in ein Lösungsmittel gemäß Beispiel 2 entfernt worden ist.
Der Verdünnungszustand zeigt den Verdünnungsmultiplikationsfaktor, wobei Nummer 1 zeigt, daß keine Verdünnung stattgefunden hat. Die Probe Nummer 21 zeigt den Fall, in welchem kein Lezithin zugesetzt wurde, während die Probe Nummer 22 die Situation zeigt, bei welcher Rohlezithin verwendet wurde.
Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, daß sogar bei Magnetaufzeichnungsträgern, welche durch das Entfernen überschüssigen Lezithins in das Lösungsmittel hergestellt wurden, die Veränderung der Eigenschaften nicht erfolgt und jede Probe eine Erhöhung von B zeigt.
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I
CN
co
Probe-
Nr.
Lezithin
(Teile pro
100 Teile)
Verdün
nungsmit
tel
Tabelle 5 Erhöhung
von B
<!. Hc
(Oe)
P 40,5
17 5,0 1 18,4 79,3 303 27,7 41,1
18 5,0 2 Bm
(Gauss)
B
(Gauss)
12,5 78,6 305 26,5 40,1
O 19 5,0 4 1716 1367 22,8 80,1 307 28,4 40,5
co
00
20 5,0 16 1652 1299 18,1 80,1 307 27,6 32,6
00
Ca)
21 0 - 1771 1418 - 23,7 68,4 325 48,6 39,3
O
CO
22 5,0 1 1703 1364 0 72,6 290 29,7
CO
€»
1287 881
1591 1155
CD O CO
Es wurde ferner festgestellt, daß dann, wenn überschüssiges Lezithin in dem Lösungsmittel entfernt wird, die Verschleißfestigkeit im Vergleich zu dem Fall, bei welchem das Lezithin nicht entfernt wurde, verbessert ist. Dies wurde bestimmt, indem ein Magnetträger während einer gegebenen Zeit unter Verschleißbedingungen bewegt wurde, wobei das Gewicht vor und nach der Bewegung gemessen wurde, um die Menge des gefallenen Pulvers zu bestimmen. Diese Messung wurde in bezug auf ein Magnetband durchgeführt, welches gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde, wobei Lezithin hoher Reinheit in einer Menge von 1,1 Teile pro 100 Teile zugegeben wurde, sowie mit einem Magnetband, das gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde, jedoch ohne den Vorgang zum Entfernen des überschüssigen Lezithins, wobei die Menge des Lezithins hoher Reinheit 4,5 Teile pro 100 Teile war. Wie aus den Meßergebnissen gemäß Tabelle 1 ersichtlich, wird die ganze Menge Lezithin auf die Oberfläche des Magnetpulvers absorbiert, wenn die zugegebene Menge 1,1 Teile pro 100 Teile beträgt, während dann, wenn die zugegebene Menge 4,5 Teile por 100 Teile ist, das überschüssige Lezithin in dem Lösungsmittel sowie in dem Magnetband in einem Bindemittel verbleibt. Bei der Messung der Relativmengen des gefallenen Pulvers mit Bezug auf die beiden Bänder und dann, wenn die Menge des gefallenen Pulvers als 1 für das Lezithin von 1,1 Teilen pro 100 Teile genommen wurde, ist die Relativmenge für das Lezithin der Konzentration 4,5 Teile pro 100 Teile 2.
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Das bei den vorgenannten Beispielen verwendete Gamma-Fe-O- war ein nadeiförmiges Pulver mit einer Langachse von 0,7 bis 0,8 Mikron und mit einem Achsenverhältnis von 8 bis 10. Es hatte eine Sättigungsmagnetisierung von 72e mu/g und einen spezifischen Oberflächenbereich von 21,1 m2 je Gramm. Verschiedene Arten von Magnetpulver können jedoch verwendet werden, wie z.B. Fe3O4, Gamna-Fe_O3 oder Fe3O4, welche Kobalt oder andere Elemente enthalten, wobei die Eisenoxide Zwischenoxydationszustände zwischen
Gamma-Fe^O und Fe0O. haben und das Eisenoxid ein 2 3 3 4
Element wie z.B. Kobalt, enthält und einen oxidierten Zustand zwischen Gamma-Fe-O, und Fe3O4 hat, oder ferromagnetisches Pulver, wie z.B. CrO2 (ferromagnetisches Chromdioxid) oder Metalle oder Legierungen, wie z.B. Eisen, Eisen-Kobalt, Eisen-Kobalt-Nickel oder dgl. Zusätzlich können Gemische dieser verschiedenen Materialien verwendet werden, wobei diese Beispiele nicht als begrenzend gedacht sind.
Als Bindemittel können verschiedene Arten allgemein bekannter thermoplastischer und wärmehärtender Harze, wie z.B. Vinylchloridvinylacetatmischpolymerisate, Vinylchloridvinylidenchloridmischpolymerisate, Zellulosederivate , wie z.B. Nitrozellulose, Butadienacrylonitrilmischpolymerisate, Polyesterharze, Epoxidharze, Polyurethanharze oder Gemische derselben. Das Bindemittel kann ggf. ein Härtemittel, wie z.B. eine PoIyisocyanatverbindung enthalten.
Die Magnetschicht kann auch andere herkömmliche Zusätze, wie z.B. Schmiermittel, wie z.B. Silikonöl,
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Graphit, Molybdendisulfid, Fettsäureester, Kohlenwasserstoffe und dgl. enthalten. Zusätzlich können auch antistatische Mittel, wie z.B. Ruß, quartenäre Ammoniumsalze oder dgl. zugegeben werden. Die Zusammensetzung kann auch Schleifteilchen, wie z.B. Tonerde oder Cr3O3 oder dgl. aufweisen.
Als Lösungsmittel für die Zusammensetzung "A" für die Verdünnungs- oder Überzugszwecke können erfindungsgemäß ein oder mehrere Lösungsmittel, wie z.B. Metyläthylketon, Cyclohexanon, Toluol, Tetrahydrofuran, Isopropylalkohol und Butylacetat Verwendung finden. Die einzige Bedingung ist, daß das Lösungsmittel Lezithin auflösen kann.
Bei den Beispielen war die Reinheit des Lezithins hoher Reinheit 91%. Es ist jedoch auch möglich, ein Lezithin mit einer Reinheit von 30% oder darüber zu verwenden und genügende Mengen zuzugeben, um somit die ganze Oberfläche der Magnetpulverteilchen mit einer Monomolekularschicht im wesentlichen zu überziehen, welche im wesentlichen ganz aus Lezithin besteht, und zwar infolge der selektiven Adsorption. In diesem Zusammenhang zeigt Figur 9 das Verhältnis zwischen dem Reinheitsgrad und der zuzugebenden Menge, wobei der schraffierte Bereich den Bereich zeigt, in welchem die Monomolekularschicht wirksam gebildet werden kann. Aus Figur 9 ist ersichtlich, daß die Monomolekularschicht durch Verwendung von 1,5 Teilen pro 100 Teile gebildet werden, wobei die Reinheit 90% oder mehr ist, oder unter Verwendung von 2,5 Teilen pro 100 Teile für eine Reinheit von 50% oder von 4 Teile pro 100 Teile oder mehr für eine Reinheit von etwa 30%.
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Die minimale Konzentration des Lezithins hoher Reinheit soll zumindest 30% und vorzugsweise 50% und mehr infolge des Verhältnisses zwischen der Reinheit des Lezithins und seinen Br und Rs gemäß den Figuren 10 und 11 sein.
Wie zuvor beschrieben, kann die MonomolekularSchicht aus Lezithin auf die Oberfläche des Magnetpulvers zur Erhöhung seiner Oberflächenwirksamkeit selektiv adsorbiert werden, so daß auch die magnetischen und mechanischen Eigenschaften des so erhaltenen Aufzeichnungsträgers verbessert werden können.
Es ist ersichtlich, daß eine Anzahl Veränderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche möglich sind.
Patentanwalt
709883/0696

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Magnetaufzeichnungsträger mit einer nichtmagnetischen Basis oder Grundschicht und einer Magnetschicht, welche von der Basis getragen und aus Magnetpulver zusammengesetzt ist, das in einem Harzbindemittel fein verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetpulver im wesentlichen auf seiner gesamten Oberfläche mit einer Monomolekularschicht überzogen ist, welche im wesentlichen aus Lezithin zusammengesetzt ist.
  2. 2. Magnetaufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lezithin aus einer Zusammensetzung mit einer Lezithinkonzentration von zumindest 30% aufgetragen ist.
  3. 3. Magnetaufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die besagte Zusammensetzung im wesentlichen frei von Fetten, freien Fettsäuren, Cephalinen und Proteinen ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsträgers durch Mischen eines Magnetpulvers mit einem Kunstharzbindemittel zum Bilden einer Magnetanstrichfarbe und durch Auftragen der Magnetanstrichfarbe auf eine nichtmagnetische Basis zum Bilden einer Magnetschicht, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Magnetpulver in einem organischen Lösungsmittel mit einer gereinigten Lezithinzusammensetzung mit einer Reinheit von zumindest 30% in einer Menge vorbehandelt wird, welche ausreicht, um im wesentlichen die gesamte Ober fläche der Magnetpulverteilchen mit einer im wesentlichen aus Lezithin bestehenden Monomole kularschicht zu überziehen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtadsorbierte Lezithin aus dem organischen Lösungsmittel nach der Behandlung des Magnetpulvers mit der Lezithinzusammensetzung entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lezithinzusammensetzung eine Reinheit von zumindest 50% hat.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lezithinzusammensetzung eine Reinheit von mindestens 50% hat.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigte Lezithinzusammensetzung durch die Spaltung eines Lezithincadmiumchloridkomplexsalzes gereinigt wird, welches ein Reaktionsprodukt eines mit Aceton und Äthanol extrahierten Lezithins ist, das von Sojabohnen oder Eiern abgeleitet ist.
    709883/0696
    -A-
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e kennze ichnet, daß die Menge der gereinigten Lezithinzusammensetzung von 0,5 5 Gewichtsteile pro 100 Teile der Magnetteilchen beträgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der gereinigten Lezithinzusammensetzung der schraffierte Teil des Kurvenbildes gemäß Figur 9 der Zeichnungen ist.
    709883/0698
DE19772728087 1976-06-22 1977-06-22 Verfahren zur herstellung eines magnetaufzeichnungstraegers mit einer magnetschicht aus mit einer im wesentlichen aus lezithin bestehenden monomolekularschicht ueberzogenen magnetpulverteilchen Ceased DE2728087A1 (de)

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