DE3037775A1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE3037775A1 DE19803037775 DE3037775A DE3037775A1 DE 3037775 A1 DE3037775 A1 DE 3037775A1 DE 19803037775 DE19803037775 DE 19803037775 DE 3037775 A DE3037775 A DE 3037775A DE 3037775 A1 DE3037775 A1 DE 3037775A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
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Description

  • Bestrahlungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungseinrichtung, welche eine aus ihrer Gebrauchsstellung wegschwenkbare Bestrahlungslampe hat, die an zwei Seiten von einem Stativ gehalten ist. Solche Bestrahlungseinrichtungen sind gegenwärtig auf dem Markt und werden vor allem in Saunen und Bräunungsstu#ios,häufig aber auch schon in privaten Wohnungen verwendet.
  • Bestrahlungseinric.htungen dieser Art weisen als Bestr#ahlungslampe einen sogenannten Sonnenhimmel auf, der in etwa zwei Meter lang und 0,8 Meter breit ist, so daß man in liegender Position sich vollständig bestrahlen lassen kann. Diese Bestrahlungslampe muß in Gebrauchsstellung relativ dicht über der zu bestrahlenden Person schweben, so daß es erforderlich ist, zum betluemerl Besteigen einer unter der Bestrahlungslampe angeordneten Liege oder Sonnenbank bzw.
  • zum Aufstehen nach der Bestrahlung die Bestrahlungslampe wegzubewegen.
  • Bei der bekannten Bestrahlungseinrichtung ist die Bestrahlungslampe am rückwärtigen-Ende ihrer beiden Schmalseiten jeweils an einer Stativsäule angelenkt. Jeweils eine Gasdruckfeder an beiden Schmalseiten der Bestrahlungslampe stützt sich einerseits am Stativ, andererseits an der Schmalseite der Bestrahlungslampe vor dem rückwärtigen Anlenkpunkt der Bestrahlungslampe an der Stativsäule ab. Diese Sasdruckfedern sind so ausgelegt, daß die Sestrahlungslampe beim Verschwenken um ihre beiden rückwärtigen Anlenkpunkte zumindest in ihren beiden Fndstellungen selbsttätig verharrt.
  • Die Bestrahlungslampe kann deshalb bei Nichtbenutzung nach rückwärts hochgeklappt werden und verbleibt ebenso wie in heruntergeklappter Betriebsstellung von selbst in dieser Position.
  • Die vorbekannte Bestrahlungseinrichtung befriedigt hin sich lich ihrer Handhabung und Funktion weitgehend, jedoch sind die Herstellungskosten des Stativs der Bestrahlungslampe wegen des Erfordernisses der Verwendung von zwei Gasdruckfedern relativ hoch. Vor allem wegen der zunehmenden Uerwendung von Bestrahlungseinri chtuiigen im privaten Bereich kommt es jedoch in letzter Zeit 1 einer mehr daraus an, sulw:he Bestrahlungseinrichtungen so billig wie irgend möglich zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungseinrichtung der eingangs genannten Art mit wegschwenkbarer Bestrahlungslampe derart zu gestalten, daß sie möglichst billig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig. Die erfindungsgemäße Bestrahlungslampe kann genau wie die vorbekannte Bestrahlungslampe aus ihrer Betriebsstellung in eine Ruhestellung nach hinten geschwenkt werden und ist in jeder Stellung vollkommen gewichtsausgeglichen, ohne daß es hierzu Gasdruckfedern oder sonstiger Kraftausgleichsmittel bedarf. Da auf die bei der bekannten Bestrahlungseinrichtung erforderlichen zwei Gasdruckfedern verzichtet werden kann, wird die erfindungsgemäße Bestrahlungseinrichtung wesentlich billiger als die vorbekannte.
  • Weil bei der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung die Bestrahlungslampe auf ihrer Schwerpunktachse abgestützt ist, ist ein exakter Gewichtsausgleich in allen Stellungen der Bestrahlungslampe gegeben, so daß keine Reibkräfte vorgeum en sehen sein müssen, um ein mangelnden Gewichtsausgleich zu kompensieren, wodurch die Verschwenkbarkeit der Bestrahlungslampe unerwünscht schwergängig würde. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß bei der bekannten Bestrahlungslampe das aufgrund des Gewichtes der Bestrahlungslampe erzeugte Moment sich mit dem Verschwenken der Bestrahlungslampe nicht proportional ändert, so daß ein vollkommener Gewichtsausgleich. mit Gasdruckfedern mit vertretbarem Aufwand nicht zu erzielen ist. Außerdem treten vor allem bei Gasdruckfedern für relativ geringe Lasten beträchtliche Toleranzen hinsichtlich der von ihnen in Abhängigkeit des Federweges erzeugten Kraft auf, die durch Schwergängigkeit der Versrhwenk6ngseinrichtung ausgeglichen werden müssen.
  • Hervorzuheben ist auch, daß bei der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung der Gewichtsausgleich unabhängig von Temperatureinflüssen erfolgt, während bei einem Gewichtsausgleich mittels Gasdruckfedern sich der Druck des Gases in den Gasdruckfedern mit zunehmender Temperatur erhöht, so daß die Ausgleichskraft dann ebenfalls ansteigt.
  • Wenn die Bestrahlungslampe einen Rahmen aus Holz hat, erhöht sich mit zunehmender Luftfeuchte das Gewicht der Bestrahlungs- lampe, was jedoch bei der errindunqsgemäßen Bestrahlungseinrichtung keinen Einfluß auf den Gewichtsausgleich hat.
  • Hervorzuheben ist auch die Robustheit des Stativs der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung, während hierzu im Gegensatz.GasdruckSedern stets relativ empfindlich gegen Verkanten sind. Durch Anstoßen der Gasd-ruckfedern kann z. B. ihr Kolben geringfügig kanten, so daß ein Teil des Druckes in den Gasdruckfedern abgeht. Die Bestrahlungslampe kann sich dann selbatatändig nach unten auf die zu bestrahlende Person absenken.
  • Das Stativ der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung zeichnet sich auch dadurch aus, daß es selbst bei groben Fertigungstoleranzen nicht zu einem Ecken der Bestrahlungslampe in den Führungen kommen kann.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Bes-trahlungsein'richtung ist sehr einfach, da im Gegensatz zu einer Ausführung mit Gasdruckfedern keine-unter Vorspannung stehenden Teile miteinander zu verbinden sind. Vorteilhaft ist auch, daß dank der Erfindung die Bestrahlungslampe im zurückgeklappten Zustand sich mit ihrer dann unteren Längsseite-in etwa in Höhe der Liege bzw. Sonnenbank befindet. Die Bestrahlungseinrichtung als Ganzes ist deshalb in diesem Zustand nur um die halbe Breite der Bestrahlungslampe höher als im Betriebszustand, während die vorbekannte Bestrahlungseinrichtung im nicht benutzten Zustand um die gesamte Breite der Bestrahlungslampe höher wird als im Betriebszustand.
  • Hervorgehoben sei, daß das Stativ der erfindungsgemäBen Bestrahlungseinrichtung entweder auf dem Boden stehen oder aber an der Liege bzw. Sonnenbank festgeschraubt sein kann. Die letztere Ausführung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn als Bestrahlungseinrichtung ein aus Sonnenhimmel.und Sonnenbank bestehender Bräuner vorgesehen ist.
  • Durch.die im Anspruch 2 gekennzeichnete Rasteinrichtung kann sichergestellt werden, daß die Bestrahlungslampe aus ihrer Gebrauchsstellung auch dann nicht selbsttätig nach hinten wandern kann, wenn das Stativ infolge von Bodenunebenheiten oder Bodenneigung etwas schräg nach hinten steht.
  • Günstig ist auch die im Anspruch 3 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, weil dann die 8estrahlungslampe besonders einfach in die Schienen eingehangen werden kann und die Herstellung der Bestrahlungseinrichtung einfach und billig ist.
  • Ganz besonders billig läßt sich das Stativ der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung herstellen, wenn dieses gemäß Anspruch 4 gestaltet ist. g19 Werkstoff für diese Ausführungsform bietet sich beispielsweise Aluminiumdruckguß an.
  • Eine.weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 5 gekennzeichnet. Durch sie kann erreicht werden, daß die Bestrahlungslampe vor dem Wegschwenken zunächst ein Stück vollkommen waagerecht nach hinten sich bewegt.
  • Es sei angemerkt, daß die quer zu den horizontalen Schienen verlaufenden Schienen auch anders gebogen sein können, um einen fallweise erwünschten Bewegungsablauf der Bestrahlungs lampe beim Zurückschwenken zu erreichen.
  • Durch die im Anspruch 6 arigegebenen Mal3nahmen ist es möglich, den Best rahl ung sah:-lt an d zu verändern, indem der Abstand der Bestrahlungslampe von der Liege bzw. Sonnenbank durch Auseinanderschieben der Stativsäulen variiert wird. Dies kann beispielaweis in drei Stufen mittels in verschiedene Löcher einschraubbare Schrauben erfolgen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 - eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Bestrahlungseinrichtung; Figur 2 - eine Vorderansicht der Bestrahlungseinrichtung gemäß Figur 1, wobei eine Liege unterhalb der Bestrahlungslampe weggelassen wurde; Figur 3 - eine geänderte Ausführungsform einer StHtiV-hälfte der erfindungsgemäßen Hestrahlungseinrichtung.
  • Figur 4 - eine weitere Ausführu@ gsform Die Figur 1 zei#gt eine als Sonnenbank ausgebildete Liege 1, welche auf Süßen 2 steht. Oberhalb der Liege 1 ist eine als Sonnenhimmel ausgebildete Sestrahlungslampe 3 mit durchgezogenen Linien in Gebrauchsstellung und gestrichelt in Ruhestellung dargestellt. Diese Bestrahlungslampe 3 ist durch ein Stativ 4 gehalten. Das Stativ 4 besteht aus zwei beiderseits der Schmalseite der Bestrahlungslampe 3 angeordneten Stativhälften, welche durch einen Querträger 5 (Figur 2) miteinander verbunden sind. Jede Stativhälfte besteht aus einem Stativfuß 6, einer senkrechten Stativsäule 7 und einem waagerecht ausgerichteten Ausleger 8.
  • Die Ausleger 8, 8' haben jeweils eine ebenfalls waagerecht ausgerichtete Schiene 9, 9', welche bei der dargestellten Ausführungsform durch jeweils ein Winkelprofil erzeugt ist. An den beiden Stativsäulen 7 bzw. 7' sind jeweils eine weitere senkrecht verlaufende Schiene 10, 10' vorgesehen. Diese Schienen 10, 10' sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils durch ein U-Profil gebildet.
  • Die Bestrahlungslampe 3 hat auf ihrer in Haupterstreckungsrichtung verlaufenden Schwerpunktachse 12a an ihren beiden Schmalseiten jeweils eine Laufrolle 13, 13'. Diese Laufrollen 13, 13' liegen aufEen Schienen 9, 9' auf, so daß die Bestrahlungslampe 3 in diesen Schienen 9, 9' verschoben werden kann An der rückwärtigen Seite der Bestrahlungslampe 3 sind auf einer parallel zur Schwerpunktachse 12a verlaufenden Achse 1ob zwei weitere Laufrollen 14, 14' befestigt, die jeweils in den Schienen 10 bzw. 10' geführt sind.
  • Um sicherzustellen, daß auch bei einer Schräglage des Stativs 4 die Bestrahlungslampe 3 in der vorderen Betriebsstellung verbleibt, können die horizontal verlaufenden Schienen 9, 9' im vorderen Bereich jeweils eine Raste 15 haben Dir Hatte kann durch eine Erhebung auf den Schienen 9, 9' oder aber durch eine Vertiefung erzeugt sein. Diese Vertiefung wäre dann so zu bemessen, daß die jeweilige Laufrolle 13 bzw. .13' in Betriebsstellung der Bestrahlungslampe 3 in diese Vertiefung gelangt.
  • Um den Sestrahlungsabstand der Bestrahlungslampe 3 von der zu bestrahlenden Person verändern zu können, ist es möglich, #die beiden Stativsäulen 7 teleskopartig verlängerbar auszubilden. Dies ist in der Zei#chnung lediglich durch jeweils einen horizontalen Strich in der Stativsäule veranschaulicht.
  • Die Handhabung der erfindungsgernäßen Bestrahlungseinrichtung ist denkbar einfach. Wenn nach Benutzung der Sestrahlungseinrichtung die Bestrahlungslampe 3 nach rückwärts bewegt werden soll, ist es lediglich erforderlich, diese beispielsweise durch einen Handgriff am vorderen Teil der Bestrahlungslampe. nach rückwärts zu schieben. Die Laufrollen 13 bzw. 13' bewegen sich dann auf den horizontalen Schienen 9 bzw. 9' nach hinten.
  • Gleichzeitig bewegen sich die Laufrollen 14 bzw. 14' in den senkrecht ausgerichteten Schienen 10 bzw. 10' nach unten, so daß die Bestrahlungslampe 3 gleichzeitig während ihrer Rückbewegung eine Schwenkbewegung ausführt und in die in Figur 1 géstrichelt dargestellte Position gelangt.
  • Figur @ zeigt, daß das Stativ 4 auch aus zwei Stativhälften bestehen kann, die jeweils aus einem einzigen Profilteil 16 bestehen. Dieses Profilteil kann u-förmigen Querschnitt haben, so daß es sowohl die Schiene 9 als auch die Schiene 10 bildet, wobei beide Schienen ineinander übergehen.
  • Eine weitere Besonderheit ist in Figur 3 dargestellt. Diese besteht darin, daß die horizontale Schiene 9 nach rückwärts über die.senkrechte Schiene 10 hinausgeführt ist und dann schwanenhalsförmig in die senkrechte Schiene 10 einläuft.
  • Dadurch bewegt sich die Bestrahlungelampe 3 beim Verschieben nach hinten zunächst etwas vollkommen waagerecht nach hinten, bevor die Schwenkbewegung eingeleitet wird. Um dies zu verdeutlichen,wurden in der Figur 3 die vordere Laufrolle 12 und die hintere Laufrolle 14 der Bestrahlungslampe 3 eingezeichnet.
  • Es sei# abschließend bemerkt, daß das Stativ der erfindungsgemäßen Bestrahlunqseinrichtung sich hinsichtlich seiner Gestaltung auch dazu eignet, aus Holz oder Kunststoff gefertigt zu werden. Weiterhin ist es natürlich möglich, statt der beschriebenen Laufrollen Gleitstücke vorzusehen.
  • Nunmehr sei noch kurz die Ausführungsform gemäß Figur 4 beschrieben. Falls bei weggeklappter Bestrahlungslampe die waagerechten Ausleger stören, können diese schwenkbar an an den Stativsäulen 7 befestigt werden, so daß sie nach oben hin wegklappen können. Die kann von Hand erfdgen, oder aber auch selbsttätig, wenn, wie das in Fig. 4 gezeichnet ist, die Schiene nach hinten zu über den Anlenkpunkt 15 hinaus verläuft.
  • Das Gewicht der Bestrahlungslampe schwenkt dann in Endstellung die Ausleger nach oben.

Claims (8)

  1. Ansprüche 0 Bestrahlungseinrichtung, welche eine aus ihrer Gebrauchsstellung wegschwenkbare Bestrahlungslampe hat, die an zwei Seiten von einem Stativ gehalten ist, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) die Bestrahlungslampe (3) hat auf ihrer Schwerpunktachse (12a) und auf einer hierzu parallelen rückwärtigen Achse (12b) jeweils zwei nach außen weisende Laut'rollen (13, 1s'; 14, 14'); b) die Laufrollen (13, 13'; 14, 14') sind jeweils in Schienen (9, 9'; 10, 10') verfahrbar geführt; c) die auf der Schwerpunktachse (12) angeordneten Laufrollen (13, 13') sind in waagerecht ausgerichteten Schienen (9, 9') und die rückwärtigen Laufrollen (14, 14') in hierzu quer nach unten verlaufenden Schienen (ion, ion') gefuhrt.
  2. 2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die waagerecht ausgerichteten Schienen (9, 9') vorderseitig jeweils eine Rasteinrichtung (15) für die jeweilige Laufrolle (13, 13') haben
  3. 3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die waagerecht ausgerichteten Schienen (9, 9') durch nach oben offene Winkelprofile und die hierzu quer verlaufenden Schienen (10, 10') durch U-Profile gebildet sind.
  4. 4., ßestr.ahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden; d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t. , daß die beiden die Schienen (9, 9'; 10, 10') aufweisenden Seitenteile des Stativs (4) jeweils aus einem einstückigen im Querschnitt u-förmigen Profil bestehen, so daß die Stativausleger (8) zugleich die waagerechten Schienen (9, 9') und die Stativsäulen (7, 7') zugleich die hierzu quer verlaufenden Schienen (10; 10') bilden.
  5. 5. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die horizontalen Schienen (9, 9') nach rückwärts über die quer verlaufenden Schienen (10, 10') hinaus verlaufen und dann schianenhalsförmig in die vertikalen Schienen (10, 10') übergehen.
  6. 6. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stativsäulen (7, 7') unterhalb der quer verlaufenden Schienen (10, 10') teleskopartig in der Höhe verstellbar sind.
  7. 7. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ausleger (8) auf den Statiusäulen (7) nach oben hin wegklappbar angelenkt sind
  8. 8. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schiene (9) jedes Auslegers (8) nach hinten bis über den Anlenkpunkt (15) des Auslegers (8) hinaus verläuft.
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