DE3037576C2 - - Google Patents

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DE3037576C2
DE3037576C2 DE19803037576 DE3037576A DE3037576C2 DE 3037576 C2 DE3037576 C2 DE 3037576C2 DE 19803037576 DE19803037576 DE 19803037576 DE 3037576 A DE3037576 A DE 3037576A DE 3037576 C2 DE3037576 C2 DE 3037576C2
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cutting
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DE19803037576
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DE3037576A1 (de
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Walter 8500 Nuernberg De Hochmuth
Hans-Peter 8510 Fuerth De Hollfelder
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HOLLFELDER, HANS-PETER, 90451 NUERNBERG, DE
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HOCHMUTH and HOLLFELDER 8500 NUERNBERG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • B23B27/164Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane characterised by having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/16Shims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug zur spanabheben­ den Metallbearbeitung mit einem in eine Ausnehmung eines Werkzeug­ schaftes einsetzbaren und durch eine Klemmplatte darin festgeleg­ ten wendbaren Schneidkörper in Form etwa eines Prismas mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schneidkanten und entlang einer der beiden anderen Längskanten aneinanderstoßenden Span­ flächen.
Bei einem derartigen, beispielsweise aus der DE-OS 25 09 226 be­ kanntgewordenen Schneidwerkzeug ist der Schneidkörper aus einem symmetrischen Prisma gebildet, bei dem die Hauptschnittdruck- Abstützfläche und die ihr gegenüberliegende Spanfläche jeweils parallel zueinander verlaufen. Um beim Andrücken der Klemmpratze eine Kraftkomponente in Richtung auf die Rückdruckabstützfläche zu erhalten und auf diese Weise die Gefahr eines Herausziehens des Schneidkörpers bei hohen Schnittdruckbeanspruchungen zu vermei­ den, ist im Bereich der Längskante, an der die beiden Spanflächen zusammenstoßen, eine Nutausnehmung vorgesehen, deren als Angriffs­ fläche für die Klemmpratze dienende Seitenwände mit der gegenüber­ liegenden Hauptschnittdruck-Abstützfläche einen spitzen Winkel einschließen.
Diese Anordnung hat zunächst den Nachteil, daß die Fertigung des Schneidkörpers durch die Notwendigkeit des Einbringens der Nut ver­ kompliziert ist. Darüber hinaus sinkt die Höhe des Schneidkörpers im für die Spannkraft maßgeblichen Angriffsbereich der Klemmpratze um die Tiefe der Nutausnehmung, so daß die maximale Belastbarkeit erheblich beeinträchtigt ist. Darüber hinaus muß die Nut - wenn sie nicht über die gesamte Längskante durchgehend ausgebildet ist, was aber für die Festigkeit noch ungünstiger wäre - etwa in der Mitte des Schneidkörpers angeordnet sein, damit beim Wenden, um die zweite Schneidkante in Arbeitsposition zu bringen, die Klemmpratze wiederum in die Nut eingreifen kann, wo sie dann auf die jeweils andere Seitenfläche drückt. Dies hat aber zur Folge, daß die Klemm­ pratze dem Spanablauf hinderlich im Wege steht, was auch nicht durch die Versenkung aufgrund der Nut abgefangen werden kann. Ins­ besondere läßt sich ja die Versenkung auch nicht beliebig weit durchführen, da ansonsten die notwendige Festigkeit nicht mehr ge­ geben ist, oder aber man völlig unwirtschaftlich große Schneid­ körpervolumina in Kauf nehmen müßte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Schneidwerk­ zeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Schneidkörper einfacher hergestellt werden kann, und daß man mit noch geringerem Schneidkörpervolumen auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Spanfläche mit der jeweils gegenüberliegenden Hauptschnitt­ druck-Abstützfläche einen sich zur Rückdruckabstützfläche öff­ nenden spitzen Winkel bildet und daß die Spanflächen die Aufla­ geflächen der Klemmpratze bilden.
Erfindungsgemäß ist nicht mehr ein querschnittlich symmetri­ scher prismatischer Schneidkörper vorgesehen, bei dem zur Er­ zielung der Spannkraftkomponente zur Rückdruckabstützfläche hin eine Nut mit geneigten Seitenflächen vorgesehen sein muß, son­ dern der Schneidkörper bildet querschnittlich ein unregelmäßi­ ges Parallelogramm und keine Raute mehr. Dadurch kann die Klemm­ pratze unmittelbar auf der Spanfläche angreifen, d. h. man braucht nicht mehr eigens eine Nut zum Eingriff der Klemmpratze vorzusehen, was sowohl die Herstellung des Schneidkörpers ver­ billigt, als auch - wegen der fehlenden Schwächung der Höhe des Schneidkörpers im Angriffsbereich der Klemmpratze - eine weite­ re Reduzierung der entsprechenden Dimension des Schneidkörpers ohne Festigkeitseinbuße ermöglicht. Dadurch lassen sich bei gleichguten Schnittleistungen die Schneidkörper noch weiter verkleinern, was im Hinblick auf die sehr hohen Kosten des für die Schneidkörper benötigten Hartmetallwerkstoffs von großer Bedeutung ist.
Der Wegfall der Spannut im Schneidkörper hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Klemmpratze im Bereich der der Schneidspitze jeweils abgelegenen Ecke der Spanfläche am Schneidkörper angrei­ fen kann, so daß über den größten Teil der Schneidkörperlänge - jeweils von der Schneidspitze aus betrachtet - ein ungehin­ derter Spanabfluß stattfinden kann, ohne daß es einer mit einer Reihe von Nachteilen nur erkaufbaren Absenkung des Klemmpratzen­ angriffs durch eine Nut bedarf. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise extrem kleine Bohrstangen gestalten.
In Weiterbildung der Erfindung soll der Winkel zwischen den beiden die Spanfläche bildenden Seitenflächen 90° betragen oder kleiner sein als 90°. Durch diee Maßnahme ergibt sich, auch bei Vorsehen eines stumpfen Winkels zwischen den beiden Freiflächen bildenden Seitenflächen ein nicht zu spitzer Winkel jeweils zwischen der Spanfläche und der zugehörigen Freifläche, so daß ein neutraler oder negativer Schneidwinkel erzielt wer­ den kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Seitenansicht des vorderen Abschnitts eines erfindungs­ gemäßen Schneidwerkzeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerkzeug und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Stirnansicht des Schneidwerkzeugs.
Im Werkzeugschaft 1 ist in einer zur Seitenfläche 2, zur Stirn­ fläche 3 und zur Deckfläche 4 hin offenen Ausnehmung ein Schneid­ körper 5 mit Hilfe einer Klemmpratze 6 lösbar befestigt. Der Schneidkörper ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schneidkanten 7 und 8 versehen, wobei der Wechsel zwischen den beiden Betriebsstellungen dadurch zustandekommt, daß der Schneid­ körper 5 zunächst um die Längsachse um 90° gedreht und zusätzlich noch um 180° um eine dazu senkrechte Achse verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Längskante 9 zwischen den beiden Spanflächen 10 und 11 auch beim Wechsel der Schneidkanten immer in der gleichen Lage verbleibt, ebenso wie die Längskante 12 zwischen den beiden die Freiflächen bildenden Seitenflächen 13 und 14.
Der Grundkörper des Schneidkörpers ist ein gerades Prisma mit den Seitenflächen 10, 11, 13 und 14, wobei die Spanflächen 10 und 11 jeweils mit den gegenüberliegenden Hauptschnittdruck-Abstütz­ flächen 14 und 13 (die bezüglich der anderen Spanfläche jeweils die Freifläche bilden) einen spitzen, sich zur Rückdruckabstützfläche 15 der Schneidkörperausnehmung 16 hin öffnenden Winkel bilden. Durch diese Ausbildung ergibt sich bei direkter Auflage der Klemmpratze 6 auf der Spanfläche 10 bzw. 11 eine Keilwirkung mit einer Spann­ kraftkomponente nach innen zur Rückdruckabstützfläche 15 hin, die einem Herausziehen des Schneidkörpers 5 aus der Ausnehmung 16 auch bei hohen Schnittbeanspruchungen entgegenwirkt. Eine entsprechen­ de Keilwirkung in Richtung auf die Vorschubdruckabstützfläche 17 ist nicht vorgesehen, da die Erfahrung gezeigt hat, daß diese zu­ sätzliche Sicherung gegen ein Herausziehen des Schneidkörpers in der Praxis entbehrlich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Spanflächen 10 und 11 übliche Spannuten 18 und 19 zu erkennen.
Die Anordnung der Klemmpratze ist so getroffen, daß sie im Bereich der jeweils der Schneidspitze 20 bzw. 21 abgelegenen Ecke der Span­ fläche 10, 11 am Schneidkörper 5 angreift, so daß über den größten Teil der Schneidenlänge ein durch die Klemmspitze völlig ungehin­ derter Spanabfluß stattfinden kann. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der Winkel zwischen den beiden Spanflächen 10 und 11 90°, während zwischen den beiden Seitenflächen 13 und 14, die die Freiflächen bzw. die beiden Hauptschnittdruck-Abstützflächen bil­ den, ein stumpfer Winkel vorhanden ist. Diese Konfiguration ergibt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen neutralen oder, falls gewünscht, einen negativen Schneidwinkel, während gleichzeitig die jeweilige Freifläche in etwa vertikal angeordnet ist. Dies bedeu­ tet, daß die in Arbeitsposition befindliche Schneidkante 7 gut unterstützt ist und nicht stark überkragt, wodurch nur geringe Schnittdrucke aufgefangen werden könnten.
Um ein Mitverdrehen der eigentlichen Klemmpratze 6 bei der Ver­ drehung des zu seiner Axialverstellung dienenden Gewindebolzens 22 mit einer Sechskantimbusausnehmung 23 zu vermeiden, ist auf der Rückseite der Klemmpratze eine Nut 24 vorgesehen, in die ein Stift 25 als Drehsicherung eingreift. In an sich bekannter Weise ist darüber hinaus der Boden der Schneidkörperausnehmung 16 durch einen auswechselbaren gehärteten Einsatz 26 gebildet.

Claims (4)

1. Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung mit einem in eine Ausnehmung eines Werkzeugschaftes einsetzba­ ren und durch eine Klemmpratze darin festgelegten wendbarem Schneid­ körper in Form etwa eines Primas mit zwei diametral gegen­ überliegenden Schneidkanten und entlang einer der beiden Längskanten aneinanderstoßenden Spanflächen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Spanfläche (10, 11) mit der jeweils gegenüberliegenden Hauptschnittdruck-Abstützfläche (14, 13) einen sich zur Rückdruckabstützfläche (15) öffnenden spit­ zen Winkel bildet und daß die Spanflächen (10, 11) die Auflageflächen der Klemmpratze (6) bilden.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden die Spanflächen bilden­ den Seitenflächen (10, 11) 90° oder kleiner ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel zwischen den die beiden Freiflächen bildenden Seitenflächen (13, 14) größer ist als 90°.
4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpratze (6) im Bereich der Schneidspitze (20, 21) jeweils abgelegenen Ecke der Spanflä­ che (10, 11) am Schneidkörper (5) angreift.
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