DE2536487A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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Publication number
DE2536487A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
side surfaces
upper base
clamping screw
base surface
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752536487
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hochmuth
Hans Peter Hollfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zapp Werkzeug & Maschf R
Original Assignee
Zapp Werkzeug & Maschf R
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Schneidwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einer in einer dreiseitig offenen seitlichen Lagerausnehmung eines Halterschaftes mittels einer Spannschraube gehalterten Schneidplatte.
  • Üblicherweise sind bei derartigen Schneidwerkzeugen ebenso wie auch bei anderen spanabhebenden Werkzeugen die Schneidplatten im Lagerabschnitt mit einer Bohrung versehen, welche entweder von der Spannschraube direkt durchsetzt wird oder in die von unten der abgekröpfte Kopf eines Spannbolzens eingreift, der über eine schräg an seinem Lagerabschnitt angreifende Spannschraube betätigbar ist.
  • Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Schneidplatten - um ein Ausbrechen trotz der mittigen Klemmausnehmung zu vermeiden -relativ breit ausgebildet sein müssen, mithin relativ viel Material verbrauht wird, was insbesondere bei der Ausbildung aus teuerem Hartmetall, aber auch bei Schneidplatten aus Hochleistungsschnellschnittstahl (HSS) oder Keramik nachteilig ist.
  • Darüberhinaus ist bei den bislang bekannten Schneidwerkzeugen grundsätzlich angestrebt, eine Mehrschneiden-Schneidplatte zu verwenden, was Jedoch zum einen die Herstellung der Platte und insbesondere die Schaffung einer stark positiven Schneidengeometrie stark erschwert bzw. häufig unmöglich macht. Eine stark positive Schneidengeometrie ist wegen des kleineren Schneiddruckes u.a. sehr günstig für die Verwendung derartiger Schneidwerkzeuge auf kleinen Automaten, bzw. für die Bearbeitung von labilen Werkstücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug mit neutraler oder positiver Schneidengeometrie zu schaffen,das neben einem unkompliziert aufgebauten Halterschaft, d.h. einer einfach herstellbaren Lagerausnehmung und einem ebenfalls einfach zu fertigenden Schneidkörper ein leichtes Auswechseln des Schneidkörpers auch bei beengten Platzverhältnissen ermöglicht und sich außerdem auf kleinsten Raumverhältnissen (wie sie bei Automatenwerkzeugen gegeben sind) unterbringen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem SchfleidwerkzeuS der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Grundkörper der als Einschneidenplatte ausgebildeten Schneidplatte einem Pyramidenstumpf mit zwei einander benachbarten geneigt und zwei einander benachbarten vertikal zur - die obere Grundfläche der Schneidplatte bildenden - Basisfläche verlaufenden Seitenflächen und einer mit beiden vertikalen Seitenflächen spitze Winkel einschließenden - die untere Grundfläche der Schneidplatte bildenden - geneigten Deckfläche entspricht.
  • Mit besonderem Vorteil sollen dabei sowohl die in der oberen Grundfläche der Schneidplatte gelegenen Haupt- und die Nebenschneidkante untereinenader, als auch die sie enthaltenden Geneigten Seitenflächen Jeweils mit der oberen Grundfläche,einen spitzen Winkel, vorzugsweise ca. 800, einschließen.
  • Der erfindungsgemäße Verzicht auf die Ausbildung der Schneidplatte als Mehrschneidenplatte ergibt einen wesentlich günstigeren Aufbau sowohl was die Herstellung von Platten als auch die Klemmung der Schneidplatte am Halterschaft anlangt. Zu diesem Zweck kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Bodenfläche der Lagerausnehmung, der die gegenüber der oberen Grundfläche entsprechend geneigte untere Grundfläche der Schneidplatte anliegt, unter den Winkel der Selbsthemmung übersteigenden Winkel nach hinten und innen in den Haiterschaft geneigt ist und daß eine im wesentlichen senkrecht zur Deckfläche der Schneidplatte verstellbare Spannschraube mit ihrem Kopf auf das der Schneidspitze diagonal gegenüberliegende Ende der Schneidplatte drückt.
  • Diese Ausbildung hat darüberhinaus den Vorteil, daß der Schnittdruck an den Schneidkanten nicht zu einem Herauskippen der Schneidplatte aus der Ausnehmung des Halters bzw. einer entsprechenden übermäßigen Beanspruchung der Spannschraube führen kann, sondern eine dieser Kippbeanspruchung entgegenwirkende Selbsthemmung besteht.
  • Diese Selbsthemmung wird dadurch hervorgerufen, daß jeweils die der Kante, um welche eine Kippung stattfinden könnte, gegenüberliegende Kante der unteren Grundfläche tiefer im Werkzeug liegt und somit sich an der jeweiligen Seitenwand abstützt.
  • Damit der Kopf der Spannschraube nicht über die vorzugsweise fluchtende Deckfläche von Schneidplatte und Halterschaft übersteht, kann mit Vorteil eine den Kopf der Spannschraube aufnehmende Ausnehmung in der entsprechenden Diagonalenecke der Schneidplatte vorgesehen sein. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß an dieser Stelle der Schneidkörper seinen größten Querschnitt aufweist und somit die Schneidplatte im Gesamten gesehen nur unwesentlich schwächt.
  • Mit Vorteil soll der Kopf der Spannschraube sich zumindest in dem, dem geklemmten Abschnitt der Schneidplatte gegenüberliegenden, Bereich an einer Gegenfläche abstützen, so daß die einseitige Beanspruchung der Spannschraube bei starken Spannkräften nicht zu einer Verbiegung führt. Diese Abstützung der Spannschraube läßt sich am einfachsten dadurch erzielen, daß der Halterschaft eine den Kopf der Spannschraube paßgenau umgebende Ausnehmung aufweist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die zur oberen Grundfläche geneigten Seitenflächen und die entsprechenden abgeschrägten Seitenflächen des Halterschaftes im wesentlichen in einer Ebene liegen. Durch diese Ausbildung ist eine optimale Unterstützung der Schneidplatte sichergestellt, so daß auch bei großem Schneiddruck ein Ausbrechen der Schneidplatte nicht zu befürchten ist. GegebenenfalLs können die Seitenflächen des Halterschaftes etwas gegenüber der Ebene der Seitenflächen der Schneidplatte parallel zurückversetzt sein, so daß die Schneidplatte nachgeschliffen werden kann, ohne aus dem Halterschaft herausgenommen zu werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figuren 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges in Form eines Seitendrehmeißels, Figur 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die bei dem Seitendrehmeißel nach den Figuren 1 bis 3 verwendete Schneidplatte und Figuren 5 bis 7 Ansichten der Schneidplatte in Richtung der Pfeile P5 bis P7 in Figur 4.
  • Die bei dem dargestellten Seitendrehmeißel verwendete Schneidplatte 1 ist als Einschneidenplatte ausgebildet und besteht aus einem Grundkörper in Form eines schräg abgeschnittenen Pyramidenstumpfes. Dieser Pyramidenstumpf besitzt zwei unter Winkeln von ca. 800 zu seiner, die Deckfläche 2 des Schneidmeißels 1 bildenden, Basisfläche geneigt verlaufende Seitenflächen 3 und 4, wobei die gemeinsame Kante der Seitenfläche 4 und der Deckfläche 2 die Schneidkante 5 darstellt. Mit 6 ist die Nebenschneidkante und mit 7 die Schneidspitze bezeichnet.
  • Die beiden Seienflächen 8 und 9 der Schneidplatte 1 stehen senkrecht auf der Basisfläche des pyramidenstumpfförmigen Grundkörpers, d.h. senkrecht auf der oberen Grundfläche 2 der Schneidplatte 1, wobei die von ihnen gebildete gemeinsame, der Schneidspitze 7 diagonal gegenüberliegende Ecke durch eine Schnittfläche 10 abgeschrägt ist. Diese Abschrägung der Ecke dient dazu, den Schaft 11 der Spannschraube 12 passieren zu lassen, deren Kopf 13 diesen hinteren Bereich der Schneidplatte 1 in einer ihn versenkt aufnehmenden Ausnehmung 14 klemmend übergreift. Der Winkel zwischen der Schneidkante 5 und der Nebenschneidkante 6 soll kleiner 900 sein und beträgt ebenfalls vorzugsweise etwa 800, wie auch der Winkel zwischen der oberen Grundfläche 2 und den beiden Seitenflächen 3 und 4 des Schneidkörpers 1.
  • Die in den Ecken 15 und 16 der entsprechend der Schneidplatte geformten Lagerausnehmungen 17 im Halterschaft 18 durch die Spannschraube hineingezogenen Kanten der Schneidplatte 1 sind gebrochen, was in den Figuren 5 bis 7 bei 19 und 20 angedeutet ist.
  • Die die geneigte Deckfläche des schräg geschnittenen Pyramidenstumpfgrundkörpers darstellende untere Grundfläche 21 des Schneidkörpers 1 ist - ebenso wieder Boden der Lagerausnehmung 17 gegenüber der Deckfläche des Halterschaftes 18 - gegenüber der oberen Grundfläche 2 derart geneigt, daß sie sowohl mit der Seitenfläche 8 als auch der Seitenfläche 9 spitze Winkel einschließt, deren Differenz zu 900 Jeweils den Winkel der Selbsthemmung übersteigt. Auf diese Weise wird durch eine zur oberen Grundfläche vertikale Klemmkraft beim Anziehen der Spannschraube die Schneidplatte in die Lagerausnehmung 17 im Halterschaft hineingezogen.
  • Die den geneigten Seitenflächen 3 und 4 entsprechenden Seitenflächen 22 und 23 des Halterschaftes 18 sind entsprechend abgeschrägt und liegen in einer Ebene mit den Seitenflächen 3 und 4, bzw. etwas nach einwärts versetzt.Die letztere versetzte Ausbildung ermöglicht ein Nachschleifen der Seitenflächen 3 und 4 und damit der Schneidkante 5, ohne Entfernung der Schneidplatte 1 aus dem Halterschaft 18. Die Schneidplatte 1 kann sowohl aus Hochleistungsschnellschnittstahl, als auch aus Keramik oder insbesondere Hartmetall bestehen.
  • Mit 24 und 25 sind Sechskantausnehmungen bezeichnet, die es gestatten, die in einer durchgehenden Gewindebohrung 26 des Halterschaftes angeordnete Spannschraube mit Hilfe eines Imbusschlüssels wahlweise von oben oder von unten zu betätigen.
  • Bei 27 ist eine (lediglich in Figur 2 eingezeichnete) an sich bekannte Spanleitstufe angedeutet.

Claims (5)

  1. Patentansortiche:
    0 Schneidwerkzeug mit einer in einer dreiseitig offenen seitlichen Lagerausnehmung eines Halterschaftes mittels einer Spannschraube gehalterten Schneidplatte, dadurch #ekennzeichnest, daß der Grundkörper der als Einschneidenplatte ausgebildeten Schneidplatte (1) einem Pyramidenstumpf mit zwei einander benachbarten zur -die obere Grundfläche (2) der Schneidplatte (1) bildenden - Basisfläche geneigt verlaufenden Seitenflächen (3, 4) und zwei einander benachbarten zur Basisfläche vertikal verlaufenden Seitenflächen (8, 9) und einer mit den vertikalen Seitenflächen (8, 9) spitze Winkel einschließenden - die untere Grundfläche (21) bildenden -gens~igtenDeckSläche entspricht.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß sowohl die in der oberen Grundfläche (2) der Schneidplatte (1) gelegenen Haupt- und die Nebenschneidkante (6, 5), als auch die sie enthaltenden geneigten Seitenflächen (3, 4) jeweils mit der oberen Grundfläche (2), einen spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 800, einschließen.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Lagerausnehmung (16), der die gegenüber der oberen Grundfläche (2) entsprechend geneigte untere Grundfläche (21) der Schneidplatte (1) anliegt, unter den Winkel der Selbsthemmung übersteigenden Winkeln nach hinten und innen in den Halterschaft (18) geneigt ist und daß eine im wesentlichen senkrecht zur oberen Grundfläche (2) der Schneidplatte (1) verstelbare Spannschraube (12) mit ihrem Kopf (13) auf das der Schneidspitze (7) diagonal gegenüberliegende Ende der Schneidplatte (1) drückt.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die der Schneidspitze diagonal gegenüberliegende Ecke der Schneidplatte (1);!abgeschrägt und mit einer Einsenkung (14) zur Aufnahme des Kopfes (13) der Spannsdraube (12) versehen ist.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur oberen Grundfläche (2) geneigten Seitenflächen (3, 4) der Schneidplatte (1) und die entsprechend abgeschrägten Seitenflächen (22,23) des Halterschaftes (18) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037576A1 (de) * 1980-10-04 1982-05-19 Hochmuth + Hollfelder, 8500 Nürnberg Schneidwerkzeug mit wendbarem schneidkoerper
EP0146030A2 (de) * 1983-12-01 1985-06-26 Hochmuth + Hollfelder Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037576A1 (de) * 1980-10-04 1982-05-19 Hochmuth + Hollfelder, 8500 Nürnberg Schneidwerkzeug mit wendbarem schneidkoerper
EP0146030A2 (de) * 1983-12-01 1985-06-26 Hochmuth + Hollfelder Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung
EP0146030A3 (en) * 1983-12-01 1987-07-15 Hochmuth + Hollfelder Cutting tool for chip removing metal cutting

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