DE3035925A1 - Membrandruckregler - Google Patents

Membrandruckregler

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DE3035925A1
DE3035925A1 DE19803035925 DE3035925A DE3035925A1 DE 3035925 A1 DE3035925 A1 DE 3035925A1 DE 19803035925 DE19803035925 DE 19803035925 DE 3035925 A DE3035925 A DE 3035925A DE 3035925 A1 DE3035925 A1 DE 3035925A1
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Hendrikus Emmen Berkhof
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/06Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms
    • F23N5/067Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/007Regulating fuel supply using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2225/00Measuring
    • F23N2225/08Measuring temperature
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Description

HONEYWELL B.V. 23. September 1980
Rijswljkstraat 175 07-0423 GE
Amsterdam
Niederlande
Membrandruckregler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Membrandruckregler gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher modulierender Druckregler ist aus der DE-PS 26 46 3.10 bekannt. Dort stützt sich die Membran über eine Hilfsfeder an einer den auf die Membran einwirkenden Mindestdruck bestimmenden ersten Feder ab, während eine den auf -die Membran einwirkenden Maximaldruck bestimmende zweite Feder sich einerseits an einem gehäusefesten Gegenstück abstützt und andererseits auf eine als Mitnahmeanschlag für den übertragungshebel dienende Hülse einwirkt, welche einen einer Mitnahmefläche der ersten Feder gegenüberstehenden Stift trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem solchen modulierenden Membrandruckregler eine Möglichkeit zur einfachen Ein- stellung der Regelkennlinie zu schaffen. Dies gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Es ist zwar bekannt^ bei Druckreglern die die Membran beaufschlagende Feder auszuwechseln, wenn der Druckregler auf einen anderen Druckbereich umgestellt werden soll. Die Erfindung führt jedoch zu einer Lösung, bei der der Maximaldruck, also der Druckbereich durch die genannte Einstellfeder vorgegeben wird und somit beim Auswechseln der Hilfsfeder unbeeinflußt bleibt. Wechselt man die Hilfsfeder gegen eine andere mit abweichender Federstärke aus, so ändert sich nur die Steilheit der Federkennlinie im Modulationsbereich, nicht
aber der maximale oder minimale Ausgangsdruck des Druckreglers.
Weiterhin wird mit der Erfindung angestrebt, eine Führungsgröße, beispielsweise die Ausgangsstellgröße eines Temperaturfühlers derart auf den Druckregler einwirken zu lassen, daß im Modulationsbereich diese gemessene sFührungsgröße den Arbeitspunkt des Druckreglers auf dem geneigten Teil seiner Kennlinie bestimmt. Dabei sollen die zuvor eingestellten Minimal- und Maximalwerte unbeeinflußt sowie die Auswechselbarkeit bzw. Einstellbarkeit der Einstellfedern erhalten bleiben. Dies wird durch Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 7 und 8 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt
20
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Druckreglers in Verbindung mit einem servogesteuerten Gasregelgerät, das durch ein Einschaltmagnetventil ein- und abschaltbar ist;
Fig. 2 den Verlauf des Ausgangsdruckes P des
Druckreglers in Abhängigkeit von der als Führungsgröße auf den Druckregler einwirkenden Temperatur in einem über das Gasregelgerät beheizten Raum sowie den
Einfluß unterschiedlicher Hilfsfedern auf die Steilheit der Regelkennlinie; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Druckreglers mit abgewandelter Ausgestaltung der Einwirkungsstelle für die Führungs
größe.
In Fig. 1 wird das Hauptventil 1 eines nur teilweise dargestellten Gasregelgerätes durch den von einem Membrandruckregler 30 erzeugten Steuerdruck gesteuert. In der Trennwand 2 zwischen Einlaßkaiiuner 3 und Auslaßkammer 4 des Hauptventils 1 ist ein Ventilsitz 5 angeordnet, der mit Hilfe eines Schließkörpers 6 mehr oder weniger geöffnet werden kann. Eine Membran 7 trennt die Auslaßkammer· 4 von einer Steuerdruckkammer 8. Der Druck in der Kammer 8 arbeitet über die Membran 7 gegen die Kraft einer Schließfeder 9, welche den Schließkörper 6 in Schließrichtung des Hauptventils 5,6 zu bewegen sucht.
Die Einlaßkammer 3 steht ferner über eine Drossel 11 mit der Eingangskammer 12 eines Einschaltmagnetventils 13 in Verbindung, welches in Fig. 1 im Einschaltzustand wiedergegeben ist. Es besteht aus einem Magnetkern 14 mit Erregerwicklung 15 und einem Anker 16, der einen Drosselkörper 17 trägt. In der gezeigten Einschaltlage des Einschaltmagnetventils 13 steht dessen Eingangskammer 12 einerseits über den Kanal 18 mit der Steuerdruckkammer 8 des Hauptventils 1 und andererseits über einen Kanal 19 mit der Einlaßseite 20 des Membrandruckreglers 3 0 in Verbindung. Ein Kanal 21 verbindet die Kammer 31 des Membrandruckreglers 30 mit der Auslaßkammer 4 des Hauptventils.
Befindet sich das Einschaltmagnetventil· 13 abweichend von •der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung in der Ausschaltlage, so ist die Verbindung zwischen den Kammern 12 und 8 durch den Schließkörper 17 gesperrt, während zugleich die Eingangskammer 20 des Druckreglers 30 einerseits über den Kanal 22 mit der Auslaßkammer 4 des Hauptventils 1 und andererseits über den Kanal 18 mit der Steuerdruckkammer 8 des Hauptventils in Verbindung steht. Das Einschal·tmagnetventil 13 spricht an, sobald die Zufuhr von Wärme gefordert wird, aiso beispieisweise die Temperatur in einem zu beheizenden Raum oder Wasserbereiter unter einen vorgegebenen
Sollwert absinkt. Zur Erzeugung der benötigten Wärme ist an den Auslaß 23 des Hauptventils 1 ein Brenner angeschlossen.
Die Einlaßkammer 20 des Membrandruckreglers 30 mündet in einen Ventilsitz 32, der mit Hilfe eines Drosselkörpers 33 mehr oder weniger verschlossen werden kann. Hierdurch ändert sich der Durchlaßquerschnitt zwischen der Eingangskammer 20 und der Druckreglerkammer 31, die wie erwähnt, über den Kanal 21 mit der Auslaßkammer 4 des Hauptventils 1 in Verbindung steht. Der Drosselkörper 33 ist über einen Membranteller 34 und einem Drosselkörperträger 35 an einer die Kammer 31 auf der dem Ventilsitz 32 abgewandten Seite begrenzenden Membran 36 befestigt, die mit ihrem umlaufenden Wulst 37 zwischen dem Gehäuseunterteil 38 des Druckreglers 30 und einer den Ventilsitz 32 aufweisenden Scheibe
39 druckdicht eingespannt ist. Auf der der Kammer 31 abgewandten Seite ist auf die Grundplatte 38 des Druckreglers ein Deckel 40 aufgesetzt, der zugleich als Träger für einen thermomechanischen Umformer 41 dient.
Der Drosselkörperträger 35 und damit die Membran 36 stehen unter dem Einfluß zweier Einstellfedern 42 und 43. Die letztgenannte Einstellfeder 43 liegt an einem Absatz 44 des Drosselkörperträgers 35 an und ist mit ihrem anderen Ende gehäusefest eingespannt, beispielsweise mit Hilfe eines Niets 45 an einem Gehäuseabsatz der Grundplatte 38 befestigt. Auf diese Einstellfeder 43 wirkt eine im Deckel
40 verstellbare Einstellschraube 46 ein, mit deren Hilfe
der minimale Ausgangsdruck des Druckreglers vorgegeben werden kann. Ferner liegt am Ende 47 des Drosselkörperträgers 35 die andere Einstellfeder 42 an, die ebenfalls als Blattfeder ausgebildet ist. Sie wird von einem Zwischenhebel 48 getragen, der um eine Achse 49 schwenkbar ist. Diese ist in zwei Laschen 50 eines Übertragungshebels 51 gelagert, der seinerseits um eine gehäusefeste Achse 52 schwenkbar ist.
S( -
Der tlbertragungshebel 51 steht unter dem Einfluß einer ihn im Gegenuhrzeigersinn drückenden Schraubenfeder 53, die sich einseitig gehäusefest an der Grundplatte 38 abstützt. Das freie Ende 54 des Ubertragungshebels 51 ist rechtwinklig abgebogen und dient als Anschlag zur Drehbegrenzung des Zwischenhebels 48 im Uhrzeigersinn.
So wie die Vorspannung der Einstellfeder 43 mit Hilfe der Einstellschraube 46 vorgegeben werden kann, ist in entsprechender Weise für die Einstellfeder 42 eine Einstellschraube 55 in einer Gewindebohrung 56 des Gehäusedeckels 40 verstellbar. Zwischen die Einstellschraube 55 und einen an der Einstellfeder 42 anliegenden Federteller 57 ist eine Hilfsfeder 58 eingeschaltet, deren Vorspannung mit Hilfe der Einstellschraube 55 eingestellt werden kann und die im Bedarfsfall leicht auswechselbar ist. Die Steifigkeit dieser Hilfsfeder 58 bestimmt die Steilheit der Druckreglerkennlinie im Modulationsbereich.
Der thermoelektrische Umformer 41, im folgenden als Temperaturregler bezeichnet, formt die von einem Ausdehnungstemperaturfühler 61 gemessenen Temperaturänderungen in eine mechanische Verstellung des Stifts 6 2 um. Hierzu dient eine Membrankapsel· 63, die sich einerseits an einem
2r> C;: i n;?t-cl I körpor 64 ahst;ütv,L und .auf: der .mck't c-n SeU.u wich gegen die Kraft einer Feder 65 ausdehnen kann. An der Membrankapsel 63 liegt der Federteller 66 an, an welchem der Ausyangssbiit 67 des Umformerβ befestigt ist. Ec wirkt auf einen gehäusefest gelagerten Hebel 68 ein, der seinerseits den Stift 62 trägt. Am Hebel 68 ist ferner eine Blattfeder 69 befestigt, die beim überschreiten eines vorgegebenen Temperaturgrenzwertes den elektrischen Schalter 70 betätigt. Der EinsteLlkörper 64 kann mit Hilfe eines Drehknopfes 71 verstellt und damit der Abstützpunkt für die Membrankapsel 63 in bekanntor Weise verändert werden. Hierdurch wird der Temperatursollwert vorgegeben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ein- und Abschaltung des Druckreglers 30 mit Hilfe des Einschaltmagnetventils 13, indem dieses die Gaszufuhr zum Druckregler entweder freigibt oder sperrt. Eine andere Möglichkeit zur Sperrung des Druckreglers besteht darin, daß man den Drosselkörper 33 mechanisch vom Sitz 3 2 wegzieht und auf diese Weise den Druckregler blockiert. Hierzu kann anstelle des Einschaltmagnetventils 13 ein auf den Drosselkörperträger 35 einwirkender Elektromagnet mit der Membran 36 und dem Drosselkörper 33 fluchtend auf den Deckel 40 aufgesetzt werden, der eingeschaltet den Druckregler freigibt und im Ausschaltzustand die Bewegung des Drosselkörperträgers 35 blockiert. Da sowohl die Einstellschrauben 55 und 46, als auch der Ubertragungshebel 51 außerhalb der Fluchtlinie von Membran 36 und Ventil 32, 33 angeordnet sind, bereitet der Ersatz des Einschaltmagnetventils 13 durch einen solchen auf den Deckel 40 aufzusetzenden Elektromagneten konstruktiv keine Schwierigkeiten.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines servogesteuerten Gasregelgerätes mit modulierendem Druckregler arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß ein Heizkessel Heizwasser für in einem Raum angebrachte Heizkörper liefert und der Heizkessel durch einen Gasbrenner beheizt wird. Dieser Brenner ist an den Auslaß 23 angeschlossen. Der Ausdehnungstemperaturfühler 61 mißt die Temperatur des K<-\'.i.1Wwa.13O)Tn. Mit der Erregerspule 15 den ßinschaltnut'jMüL·- ventils ist einerseits der Kontakt eines Raumthermostaten in Reihe geschaltet, welcher schließt, sobald die im Raum yemesjsene Temperatur einen vorgegebenen Sollwert unterschreitet. Außerdem liegt mit dieser Reihenschaltung ein weiterer Kontakt, nämlich der Arbeitskontakt des Schalters 70 in Reihe, welcher öffnet, sobald die vom Temperaturfühler 61 gemessene Kesselwassertemperatur einen vorgegebeii§ti itjcijf iiftäl au (Iren^wgit Ub«rr§''Virai rat , iloschiöh.t t1i<=d, au wird das Einschaltmagnetventil stromlos und damit die Gaszufuhr zum Brenner unterbrochen. Zum Brenner soll also nur
BAD ORIGINAL
dann und nur solange Gas strömen, wie einerseits die Raumtemperatur unterhalb des eingestellten Sollwerts liegt, also eine Wärmezufuhr zum Raum erforderlich ist, und andererseits die vorhandene Kesselwassertemperatur (Fühler 61) nicht ausreicht, um die im Raum aufgestellten Heizkörper mit genügend heißem Wasser zu versorgen, also eine Wärmezufuhr zum Kesselwasser erforderlich .ist. Ist hingegen das Kesselwasser für eine ausreichende Wärmezufuhr zum Raum heiß genug oder wird überhaupt keine Wärmezufuhr zum Raum benötigt, so soll dem Brenner kein Gas zugeführt werden können. .
Bei Einschaltung der Anlage mögen die Raumtemperatur und auch die Kesselwassertemperatur unter dem gewünschten SoIlwert liegen. Folglich spricht das Einschaltmagnetventil 13 an und gibt mittels des Drosselkörpers 17 die Gaszufuhr einerseits über den Kanal 3 2 zum Druckregler 30 und andererseits über den Kanal 18 zur Steuerkammer 8 des Hauptventils 1 frei. Der Druckregler 30 bestimmt den in der Kammer 12 und in den genannten Kanälen sowie in der Steuerkammer 8 herrschenden Druck und damit den Grad der öffnung des Hauptventils 5, 6. Voraussetzungsgemäß ist die vom Fühler 61 gemessene Kesselwassertemperatur niedrig, die Membrankapsel 63 also weitgehend zusammengedrückt. Somit übt der Stift keine nennenswerte Kraft auf den tibertragungshebel 51 aus; dieser wird vielmehr durch die Feder 53 soweit möglich im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Die Einstellfeder 4 2 stützt sich mit ihrem mittleren Teil am Federteller 57 und damit über die Hilfsfeder 58 an der Einstellschraube 55 ab. Drückt die Feder 53 die Lagerstelle 49 und damit den linken Hebelarm der Einstellfeder 4 2 nach oben, so wird der rechte Hebelarm und damit das Ende 47 des Drosselkörperträgers 3 5 anliegende freie Ende 73 der Einstellfeder 42 in Richtung des Pfeils 72 mit der größtmöglichen Kraft in Richtung auf den Ventilsitz 32 gedrückt. Der Schließkörper 33 verschließt den Ventilsitz 3 2 und damit die Verbindung zwischen Kanal
und Kanal 21, so daß der in der Kammer 12 herrschende Steuerdruck nicht über die genannten Kanäle zur Auslaßkammer 4 des Hauptventils hin abgebaut werden kann, sondern in voller Höhe über den Kanal 18 in der Steuerdruckkammer ansteht und die Membran 7 samt Drosselkörper 6 gegen die Kraft der Feder 9 in die voll geöffnete Stellung des Hauptventils 5, 6 drückt. Es herrscht also der höchstmögliche Steuerdruck P entsprechend dem Anfang der Kurve gemäß Fig.2. Die Höhe dieses Maximaldrucks wird durch die Lage der Einstellschraube 55 bestimmt. Je weiter diese in Richtung auf das Gehäuseinnere eingeschraubt und damit die Hilfsfeder nach unten gedrückt wird, umso stärker ist die Kraft in Richtung des Pfeils 72, d. h. umso höher ist der Steuerdruck, den der Eingangsdruck überschreiten muß, ehe der Druckregler wirksam wird und einen Teil des Eingangsdrucks zum Ausgang hin abbaut.
Steigt die Kesselwassertemperatur an, so überschreitet im Punkt A der Kennlinie gemäß Fig. 2 die vom Stößel 67 über den Hebel 68 und den Stift 6 2 auf den Übertragungshebel 51 einwirkende Kraft im Uhrzeigersinn diejenige, die von der Feder 53 im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt wird. Nun schwenkt der S-tößel 67 allmählich den Hebel 68 im Gegenuhrzeigersinn. Diese Bewegung wird durch den Stift 6 2 auf den Übertragungshebel 51 übertragen, so daß dieser eine Bewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Damit verringert sich der Druck, den der Anschlag 54 auf die Einstellfeder 42 im Gegenuhrzeigersinn ausübt. Der Steuerdruck P nimmt ab, weil mit der Verschiebung des Federstößels 57 nach unten die von der Hilfsfeder 58 ausgeübte Kraft und somit auch die auf das Ende 47 des Drosselkörperträgers 35 einwirkende Kraft verringert wird. Im Punkt A der Betriebskennlinie ist somit der Beginn des Modulationsbereiches M erreicht. Nunmehr wird die auf das Ende 47 des Drosselkörperträgers 35 ein-5 wirkende Kraft der Einstellfeder 42 in erster Linie durch die Federkraft der Hilfsfeder 58 bestimmt. Je härter diese
Feder ist, umso steiler verläuft die Kennlinie im Modulationsbereich M. In Fig. 2 entspricht der gestrichelt eingezeichnete Kurventeil A1B der Verwendung einer härteren Hilfsfeder 58 und der Kurventeil A"B einer weicheren Hilfsfeder 58 als im Fall AB. Schließlich ist im Punkt B die Hilfsfeder 58 völlig entspannt und übt keine Kraft mehr auf die Einstellfeder 42 aus. Diese wird somit wirkungslos. Auf den Drosselkörperträger 35 wirkt nur noch die Einstellfeder 43 ein, deren Vorspannung mit Hilfe der Einstellschraube 46 vorgegeben werden kann. Wenn der über die Drossel 11 zugeführte Eingangsdruck diesen Minimalwert überschreitet, öffnet der Schließkörper 33 den Abblaskanal 20, 21 zum Auslaß hin, so daß der Steuerdruck in der Steuerkammer 8 sinkt und das Häuptventil 5,6 durch die Schließfeder 9 in Richtung Schließstellung bewegt wird. Im Punkt B der Kennlinie ist also der minimale Ausgangsdruck des Druckreglers und damit auch des Gasregelgerätes erreicht. Selbst wenn die Temperatur weiter ansteigt, bleibt dieser minimale Ausgangsdruck bis zum Punkt C erhalten. Erst wenn bei weiterem Anstieg infolge Schwenkbewegung des Hebels 68 im Gegenuhrzeigersinn die an diesem befestigte Blattfeder 69 den Schalter 70 betätigt und damit den Stromkreis für das Einschaltmagnetventil 13 öffnet, wird letzteres stromlos und sein Schließkörper 17 blockiert die Gaszufuhr zum Druckregler 30. Gleichzeitig wird die Steuerdruckkammer 8 über die Kanäle 18 und 21 zum Auslaß hin drucklos gemacht. Das Hauptventil 5, 6 schließt.
Sinkt nunmehr bei abgeschaltetem Brenner die vom Fühler gemessene Kesselwassertemperatur unter den Abschaltgrenzwert, so schließt nach Durchlaufen des Schaltdifferentials S im Punkt D der Schalter 70, das Einschaltmagnetventil spricht erneut an, und der Brenner wird erneut mit minimalem Gasdurchsatz eingeschaltet. Sinkt trotz dieser Gaszufuhr 5 die Temperatur weiter ab, so schwenkt die Feder 53 den übertragungshebel 51 im Gegenuhrzeige'rsinn bis sich die Einstellfeder 4 2 erneut gegen das Ende 47 des Drosselkörper-
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trägers 3 5 legt und die Hilfsfeder 58 wirksam wird. In Abhängigkeit von der mittels des Temperaturfühlers 61 gemessenen Kesselwassertemperatur stellt sich der Ausgangsdruck P auf einen Wert im Modulationsbereich M zwischen den Punkten A und B der Kennlinie ein.
Stellt der Raumtemperaturfühler einen Anstieg der Raumtemperatur über den Sollwert fest, so öffnet sein Arbeitskontakt und schaltet folglich das Einschaltmagnetventil· 13 ab. Damit wird die Gaszufuhr zum Brenner in der gleichen Weise gesperrt, wie dies zuvor in Verbindung mit dem öffnen des Übertemperaturschalters 70 erläutert worden ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Membrandruckreglers, bei der der Übertragungshebel 151 und der Zwischenhebel 148 ihre räumliche Lage zueinander vertauscht haben gegenüber der Anordnung nach Fig. 1. Auf diese Weise gelingt es, sowohl den Angriffspunkt der als Pfeil 81 angedeuteten Führungsgröße entsprechend dem Stift 62 des Temperaturreglers als auch die Einstellschraube 55 für die Einstellfeder 4 2 noch weiter von der Fluchtlinie von Membran 36 und Drosselkörperträger 35 nach außen zu verlegen. Der Übertragungshebel 151 ist um die gehäusefeste Achse 152 schwenkbar und zwar wird er bei zunehmender Kraft der Führungsgröße 81 gegen die Kraft der Rückstellfeder 53 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. In zwei Laschen 50 des Übertragungshebels 151. ist die Schwenkachse 49 für den Zwischenhebel 148 gelagert. Seine Lagerstelle liegt hier auf der dem Drosselkörperträger 35 abgewandten Seite der Lagerstelle 152 des Übertragungshebels 151. Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.3 ist die gleiche wie die zuvor anhand von Fig. 1 beschriebene. Der Anschlag 54 begrenzt wiederum das Schwenken des Zwischenhebels 148 im Uhrzeigersinn.
Zusammenfassung:
Ausgehend von einem Membrandruckregler nach DE-PS 26 46 310 soll mit einfachen Mitteln eine Änderung der Steilheit der Regelkennlinie ermöglicht werden. Hierzu stützt sich die Einstellfeder (42) zur Einstellung ihrer Vorspannung über eine auswechselbare Hilfsfeder (58) an einer von der Außenseite des Reglergehäuses (40) her verstellbaren Einstellschraube (55) ab. Durch Auswechseln der Hilfsfeder gegen eine andere mit unterschiedlicher Federkonstante läßt sich die Steilheit der Regelkennlinie verändern, ohne daß dabei der mittels der Einstellschraube (55) vorgegebene maximale Ausgangsdruck des Druckreglers beeinflußt wird. Eine zweite Einstellfeder (43) wirkt ebenfalls auf den Drosselkörper (33) des Druckregelventils (32,33) ein und kann mit Hilfe eines zweiten aber von der gleichen Gehäuseseite her zugängigen Einstellmittels (46) entsprechend dem gewünschten minimalen Ausgangsdruck des Druckreglers eingestellt werden (Fig. 1).
Leerseite

Claims (8)

  1. ->rr-
    Patentansprüche:
    ( 1.1 Membrandruckregler, insbesondere zum Ragein des Servo- ^-^ Steuerdrucks für ein Gasregelgerät, mit einer den Drosselkörper eines Ventils tragenden Membran und einer den Drosselkörper in Schließrichtung belastenden, den maximalen Ausgangsdruck des Druckreglers bestimmenden Einstellfeder, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstellfeder (42) zur Einstellung ihrer Vorspannung über eine auswechselbare Hilfsfeder (58) an einer im Reglergehäuse (40) verstellbaren Einstellschraube (55) abstützt.
  2. 2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß eine den Drosselkörper
    (33) ebenfalls in Schließrichtung belastende, den minimalen Ausgangsdruck des Druckreglers bestimmende zweite Einstellfeder (43) vorgesehen ist und beide Einstellfedern (42,43) als Blattfedern ausgebildet sind. 20
  3. 3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Hilfsfeder (58) in einer durch die Einstellschraube (55) nach außen verschlossenen Gewindebohrung (56) des Gehäusedeckeis (40) geführt und von der gleichen Gehäuseseite her zugängig ist, wie die Einstellmittel (46) für die zweite Einstellfeder (43) .
  4. 4. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Übertragungshebel, über den die Kraft einer Führungsgröße auf die Einstellfeder einwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Einstellmittel (55,46) für die beiden Einstellfedern (42,43) als auch der tibertragungshebel (51) außerhalb der Fluchtlinie von Ventilsitz (32) und Drosselkörper (33) angeordnet sind.
  5. 5. Druckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der an seinem einen Ende um eine gehäusefeste Achse (52,152) schwenkbar gelagerte, Übertragungshebel (51,
    151) in der Nähe seines freien Endes eine Lagerstelle (50) für ein Schwenklager (49) trägt;
    b) im Schwenklager (49) ein Zwischenhebel (48,148) drehbar gelagert ist, welcher die erste Einstellfeder (42) trägt;
    c) sich der Zwischenhebel· (48,148) mit seinem dem Einstellmittel (55) für die erste Einstellfeder (42) zugewandten Ende an einem Anschlag (54) des Übertragungshebels (51,151) abstützt; und d) der Ubertragungshebel (51,151) unter dem Einfluß einer der Stellkraft (62,81) der Führungsgröße entgegenwirkenden, sich einseitig gehäusefest abstützenden Feder <53) steht.
  6. 6. Druckregler nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die von der Einstellschraube (55) beaufschlagte auswechselbare Hilfsfeder (58) zwischen dem Anschlag (54) und dem Drosselkörper (3 3) an der ersten Einstellfeder (42) angreift.
  7. 5 7. Druckregler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das das Schwenklager. (49) für den Zwischenhebel (48) tragende Ende des Übertragungshebels (51) von seinem gehäusefesten Lager (52) aus gesehen in Richtung auf den Drosselkörper (33) erstreckt und die Stellkraft (62) der Führungsgröße zwischen den beiden Lagerstellen (49,52) am Übertragungshebel (51) angreift (Fig. 1).
  8. 8. Druckregler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das das Schwenklager (49) für den Zwischenhebel (148) tragende Ende- des
    Übertragungshebels (151) von seinem gehäusefesten Lager (152) aus gesehen in Gegenrichtung zum Drosselkörper (33) erstreckt und die Stellkraft (81) der Führungsgröße auf der dem Schwenklager (49) für den Zwischenhebel (148) abgewandten Seite des Übertragungshebels (151) angreift (Fig. 3).
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