DE3035716A1 - Einrichtung zur zuendung von thyristoren - Google Patents

Einrichtung zur zuendung von thyristoren

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Karl-Friedrich Dipl.-Ing. 8521 Weiher Leowald
Jakob 8520 Erlangen Schenk
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/088Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
    • G05F1/45Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
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Description

  • Einrichtung zur Zündung von Thyristoren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zündung von paarweise antiparallel geschalteten Thyristoren, mit einem Energiespeicher zur Lieferung der Zündenergie der Anoden-Kathoden-Spannung, von der der Thyristor gespeist ist. Eine derartige Zündeinrichtung für einen einzelnen Thyristor ist nach der DE-PS 24 ()8 196 bekannt. Der Energiespeicher besteht dort in einem Impulskondensator, der von den positiven und den negativen Halbwellen der am Thyristor anliegenden Spannung aufgeladen wird.
  • Bei großen Stromflußwinkeln kann es durch Steuerungsungenauigkeiten oder durch dynamische Störungen, bei denen sich der Phasenwinkel der Spannung ändert, vorkommen, daß der Spannungswert oder die Zeit, in welcher Spannung an dem Thyristor anliegt, zum Aufladen des Energiespeichers nicht ausreicht und dann die Thyristoren nicht mehr gezündet werden können. Besonders gefährdet sind in dieser Hinsicht Wechselstromstellerschaltungen, wenn sie mit einem Zündwinkel in der Nähe von 900 betrieben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine ausreichende Zündenergie für die Thyristoren sicherzustellen. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Grundgedanke der Erfindung ist es also, bei Bedarf die Zündung der Thyristoren um die zu einer sicheren Aufladung erforderliche Zeit zu verzögern.
  • Die Erfindung samt einer weiteren in einem Unteranspruch gekennzeichneten Ausgestaltung soll nachstehend anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • In der Figur 1 liegt ein mit 1 und 2 bezeichnetes Paar von antiparallel geschalteten Thyristoren in Reihe mit weiteren, nicht näher dargestellten Thyristorpaaren an einer Wechselspannung. Von einem Steuersatz werden Zündsignale R und S geliefert, in einer Codiereinrichtung 3 codiert, mittels eines auf Erdpotential angeordneten foto-elektrischen Wandlers 4 in entsprechende Lichtsignale umgewandelt und über eine potentialtrennende Lichtfaserleitung 6 zu einem auf Thyristorpotential liegenden foto-elektrischen Wandler 5 gegeben, welcher die empfangenen optischen Signale in entsprechende elektrische Signale umsetzt. Wie angedeutet, sind an den Ausgang der Codiereinrichtung 3 auch noch die ZUndsignalübertragungseinrichtungen der übrigen Thyristorpaare angeschlossen. Bei den Zündsignalen R und S soll es sich um sogenannte Langimpulse handeln, welche vom Steuersatz zum gewünschten Zündzeitpunkt erzeugt werden und dann bis zum Ende der Jeweiligen Spannungshalbwelle andauern. Der Ausgang des Wandlers 5 ist mit dem Eingang einer Decodiereinrichtung 7 verbunden, welche eine Weichenfunktion in der Weise ausübt, daß an ihrem mit e bezeichneten Ausgang nur dann für den Thyristor 1 bestimmte Zündimpulse entstehen, wenn vom Steuersatz das Signal R ausgegeben wird und an ihrem mit f bezeichneten Ausgang nur dann für den Thyristor 2 bestimmte Zündimpulse auftreten, wenn der Steuersatz das Signal S ausgibt. Die Betriebsspannung U3 der Decodiereinrichtung 7 und damit auch die Zündenergie für die Thyristoren 1 und 2, sowie die Betriebaßpannungen der übrigen auf Thyristorpotential liegenden Elemente der Zündeinrichtung, werden von einer ebenfalls auf Thyristorpotential liegenden, von der Anoden-iathoden-Spannung der Thyristoren 1 bzw. 2 gespeisten Stromversor- gungseinrichtung 8 geliefert, welche - wie angedeutet -im wesentlichen aus einem über einen Doppelweggleichrichter aufladbaren Speicherkondensator besteht. Eine derartige Stromversorgungseinrichtung ist nach der DE-PS 24 OB 196 bekannt.
  • Damit der Speicherkondensator der Stromversorgungseinrichtung 8 stets in ausreichendem Maße geladen ist, soll erfindungsgemäß für eine entsprechend große Spannungszeitfläche der Anoden-Kathoden-Spannung des Thyristorpaares 1, 2 gesorgt werden. An einem an die Anoden-Kathoden-Spannung des Thyristorpaares 1, 2 angeschlossenem Spannungsteiler 9, 10 wird ein Teil Ul dieser Spannung abgegriffen und den ersten Eingängen Je eines Grenzwertmelders 11 bzw. 12 zugeführt. Der andere Eingang dieser Grenzwertmelder ist jeweils mit einer mittels Potentiometer 13 bzw. 14 einstellbaren Referenzspannung geeigneter Größe beaufschlagt. Diese Referenzspannungen bestimmen die Ansprechschwellen der Grenzwertmelder 11 ünd 12. Bezeichnet man mit E die Summe der Eingangssignale der Grenzwertmelder 11 bzw. 12, dann wird aus den in ihren Blocksymbolen dargestellten Kennlinien deutlich, daß der Grenzwertmelder 11 dann ein Ausgangssignal A vom Wert 1 abgibt, wenn die Spannung U1 die ihm zugeführte Referenzspannung in positiver Richtung übersteigt und daß der Grenzwertmelder 12 dann ein Ausgangssignal A vom Wert 1 abgibt, wenn von der Spannung. U1 die ihm zugeführte Referenzspannung in negativer Richtung überschritten wird. Die Grenzwertmelder 11 und 12 stellen somit eine Einrichtung dar, mit welcher das Anspringen der positiven und der negativen Anoden-Kathoden-Spannung des Thyristorpaares 1, 2 erfaßt werden kann. Die Ausgangssignale der Grenzwertmelder 11 und 12 beaufschlagen über ein ODER-Glied 15 den dynamischen Eingang eines bistabilen Kippgliedes 16, welches demzufolge ein Meldesignal M abgibt, sobald die Anoden-Kathoden-Spannung eine der beiden zuvor erwähnten Ansprechschwellen überschritten hat. Dieses Meldesignal gelangt über eine potentialtrennende Ubertragungseinrichtung, bestehend aus den beiden Wandlern 17, 18 und einer Lichtfaserleitung 19 zu einem Addierglied 20, dem außer einer konstanten Referenzspannung k noch die in analoger Weise erzeugten Meldesignale der übrigen, mit dem Thyristorpaar 1, 2 in Reihe geschalteten Thyristorpaare zugeführt sind. In dem Addierglied 20 wird die Summe der einzelnen Meldesignale mit dem Referenzsignal k verglichen, dessen Größe beispielsweise so gewählt werden kann, daß das Ausgangssignal des Addiergliedes 20 dann einen positiven und damit ein Ansprechen des Grenzwertmelders 21 bewirkenden Wert aufweist, wenn ein bestimmter, überwiegender Teil der in Reihe geschalteten Ehyristorpaare ein Meldesignal M abgeben. Mit dem Ausgangssignal des Grenzwertmelders 21 wird ein monostabiles Kippglied 22 angestoßen, welche die Kippzeit t1 aufweist. Mit den Referenzspannungen der Grenzwertmelder 11 und 12 sowie der Kippzeit t1 des monostabilen Kippgliedes 22 läßt sich die Mindest-Spannungsfläche festlegen, mit welcher der Speicherkondensator der Stromversorgungseinrichtung beaufschlagt wird.
  • Für Betriebsfälle, in denen die Lieferung von ZUndsignalen R und S durch den Steuersatz vor dem Auftreten des Spannungsmeldesignals M ausgeschlossen ist, genügt es, wenn die Weitergabe dieser Signale an die Codiereinrichtung 3 nur während der Kippzeit t1 des monostabilen Kippgliedes 22 unterbunden wird. Kann jedoch diese zeitliche Reihenfolge nicht garantiert werden, empfiehlt sich die in Figur 1 dargestellte Verarbeitung des Ausgangssignals des monostabilen Kippgliedes 22, welche darin besteht, daß mit der abfallenden Flanke ihres Ausgangssignals ein bistabiles Kippglied 23 rückgesetzt wird, woraufhin mit dessem Ausgangssignal zwei UND-Gatter 24 und 25 für die Zündsignale R und S freigegeben werden und zur Ubertragung von entsprechenden Zündimpulsen über die Übertragungsleitung 6 zu den Thyristoren 1 bzw. 2 fUhren. Der erste, nach Freigabe der Gatter 24 und 25 am Ausgang der Codiereinrichtung 3 auftretende Zündimpuls stellt das Kippglied 16 zurück und setzt das bistabile Kippglied 23, d.h. bringt letzteres in den Zustand, in welchem sein den UND-Gattern 24 und 25 zugeführtes Ausgangssignal dieselben sperrt. Damit ist sichergestellt, daß eine Zündung der Thyristoren 1, 2 nur dann eingeleitet werden kann, wenn die Kippzeit des monostabilen Kippgliedes 22 abgelaufen ist, selbst wenn die Zündsignale R und S bereits schon vor dem Anstoßen des monostabilen Kippgliedes 22 auftreten.
  • Figur 2 zeigt eine einfache Realisierung der Codiereinrichtung 3 mittels digital arbeitender Bauelemente. Die Codierung besteht darin, daß zur Zündung des Thyristors 1 durch das Zündsignal R zwei im zeitlichen Abstand t3 aufeinanderfolgende Impulse der Dauer t2 übertragen werden sollen und in dem Falle, daß mit dem Zündsignal S eine Zündung des Ventils 2 bewirkt werden soll, von der Codiereinrichtung 3 zwei Impulse der Dauer t2 mit dem zeitlichen Abstand t4 auszusenden sind.
  • Es wird hierzu das Ausgangssignal a des UND-Gatters 24 einem bistabilen Kippglied 26 zugeführt, dessen Kippzeit t2 beträgt. Die abfallende Flanke des von ihm erzeugten Impuls es wird im Eingang eines weiteren, mit einer Verzögerung der Dauer t3 versehenen monostabilen Kippgliedes 27 mit der Kippzeit t2 invertiert und bewirkt, daß dieses um die Zeitdauer t3 verzögert nach Beendigung des Ausgangssignals des monostabilen Kippgliedes 26 angestoßen wird. Die Ausgangssignale der beiden Kippglieder 26 und 27 sind einem ODER-Glied 28 zugeführt. Wechselt also das Eingangssignal a vom Wert Null auf den Wert 1, dann erscheint als Ausgangssignal c die im oberen Teil der Figur 2 dargestellte Impulsfolge, während infolge der hierzu ganz analogen Funktionsweise der beiden weiteren monostabilen Kippglieder 29 und 30 bei einem Wechsel des Eingangssignals b von Null auf 1 als Ausgangssignal c der Codiereinrichtung die im unteren Teil der Figur 2 wiedergegebene Impulsfolge auftritt, welche sich dadurch von der anderen Impulsfolge unterscheidet, daß der zeitliche Abstand t4 dieser Doppelimpulse größer ist.
  • Figur 3 zeigt eine einfache Decodiereinrichtung zur Gewinnung von Impulsen zum selektiven Zünden der Thyristoren 1 oder 2 mit den codierten Zündsignalen. Das invertierte Ausgangssignal d des Wandlers 5, welches in einer der beiden in Figur 2 dargestellten Impulsfolgen besteht, beaufschlagt den dynamischen Eingang eines monostabilen Kippgliedes 31 mit der Kippzeit t2 + t3. Das invertierte Ausgangs signal dieses monostabilen Kippgliedes stößt ein weiteres monostabiles Kippglied 32 mit der Kippzeit t4 - t3 an, Die Ausgänge dieser beiden monostabilen Kippglieder sind zusammen mit dem Eingangssignal d auf zwei UND-Glieder 33 und 34 geführt. Aus der Darstellung gemäß Figur 3 ist in Verbindung mit den Impulsbildern der Figur 2 die Wirkungsweise der in Figur 3 dargestellten Decodiereinrichtung leicht zu ersehen: Es wird jeweils im Anschluß an die Beendigung des ersten Doppelimpulses von dem monostabilen Kippglied ein Impuls der Länge t2 + t3 gebildet und mit dem -UND-Gatter 33 geprüft, ob während der Dauer dieses Impuls es das Eingangssignal d noch einen weiteren Impuls enthält bzw. es wird im Anschluß an den ersten Doppel impuls von den beiden hintereinander angeordneten Kippgliedern ein längerer Impuls der Dauer t2 + t4 gebildet und in analoger Weise von dem UND-Gatter 34 geprüft, ob das Eingangssignal d einen zweiten Impuls enthält, welcher während der Dauer des Ausgangssignals des monostabilen Kippgliedes 32 auftritt. Diese zweiten Impulse werden dann als ZUndimpulse e bzw. f zur Zündung der Thyristoren 1 bzw. 2 verwendet.
  • Auf diese Weise kann sicher unterschieden werden zwischen einem für den Thyristor 1 und einem für den Thyristor 2 bestimmten Zündsignal.
  • Bezüglich der Darstellung der digitalen Bauelemente in den Figuren 1 bis 3 ist zu bemerken, daß sie der deutschen Norm DIN 40700, Teil 14 vom Juli 1976 entspricht, welche praktisch mit den IEC-Publikationen 117-15 von 1972 und 117-15A von 1975 übereinstimmt.
  • 3 Figuren 2 Patentansprüche Lee rseite

Claims (2)

  1. PatentansrUche Einrichtung zur Zündung von paarweise antiparallel geschalteten Thyristoren, mit einem Energiespeicher zur Lieferung der Zündenergie, der von der Anoden-Kathoden-Spannung der Thyristoren gespeist ist, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale a) Zur Erfassung des Auftretens positiver und negativer An oden-Kathoden- Spannungen sind pro Thyristorpaar (1, 2) zwei Grenzwertmelder (11, 12) vorgesehen; b) von den Ausgangssignalen der Grenzwertmelder wird ein monostabiles Kippglied (22) angestoßen und mindestens für die Dauer seiner Kippzeit (t1) die Zündimpulse gesperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vom Ausgangssignal des monostabilen Kippgliedes (22) nach Ablauf seiner Kippzeit ein bistabiles Kippglied (23) rücksetzbar ist, welches in diesem Zustand die ZUndimpulse freigibt und unmittelbar danach Jeweils wieder gesetzt wird.
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