DE3035281A1 - Sicherheitsgurtvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsgurtvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3035281A1
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DE19803035281
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Yoshimo Yokohama Kanagawa Sato
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

— D —
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die einen Insassen während der Fahrt am Sitz festhält.
Bei einer herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung schließt der Insasse von Hand aus die Schnalle eines Sicherheitsgurtes, wenn er den Fahrzeugsitz zum Fahren eingenommen hat, um seinen Körper am Sitz festzuhalten, und löst der Insasse von Hand aus die Schnalle, bevor er das Fahrzeug verläßt. Diese Vorrichtung ist mechanischer Art, die in jeder Hinsicht von Hand aus bedient wird.
Durch die Erfindung soll eine Sicherheitsgurtvorrichtung geliefert werden, bei der der Sicherheitsgurt automatisch elektrisch gelöst und angelegt wird.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist ein Gleitelement auf, das in einer Gleitschiene verschiebbar ist und mit einem Ende eines Sicherheitsgurtes verbunden ist, dessen anderes Ende an der Fahrzeugkarosserie oder am Fahrzeugrahmen verankert ist. Das Gleitelement wird über einen Antriebsmotor angetrieben, der gewöhnlich auf das öffnen und Schließen der Fahrzeugtür neben der jeweiligen Sicherheitsgurtvorrichtung ansprechend arbeitet. Ein Begrenzungsschalter für den Vorlauf und ein Begrenzungsschalter für den Rücklauf nehmen bestimmte Positionen des Gleitelementes in der Gleitschiene wahr, um den Motor abzuschalten.
Die Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist weiterhin einen Steuerschalter auf, der auf bestimmte Betriebszustände des Fahrzeuges ansprechend arbeitet, um die Wirkung des Türschalters aufzuheben.
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Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die an einer Gleiteinrichtung angebracht ist, die an der Fahrzeugkarosserie oder der Fahrzeugtür neben dem Sitz des Fahrzeuginsassen befestigt ist. Der Gurtanschluß gleitet in dieser Einrichtung zwischen einer vorderen Freigabeposition und einer hinteren Halteposition auf einen Türschalter ansprechend. Ein Steuermechanismus überwindet die Wirkung des Türschalters, so daß der Gurt nicht automatisch gelöst wird, wenn die Tür geöffnet wirdχund nicht in die Halteposition bewegt wird, wenn die Tür geschlossen wird. Der Steuermechanismus arbeitet auf bestimmte Kriterien, wie beispielsweise den Zündschalter, die Stellung des Schaltgetriebes, die Stellung der Kupplung, die Stellung der Handbremse usw. ansprechend, um den automatisch arbeitenden Gleitmechanismus für den Sicherheitsgurt nur dann in Gang zu setzen, wenn es notwendig ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug im Inneren des Fahrzeuginnenraums .
Figur 2 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung für den Elektromotor der Sicherheitsgurtvorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Schalthebel und zwei Schalter, die in der Nähe des Schalthebels vorgesehen sind, um wahrzunehmen, ob sich der Schalthebel in einer Position eines Vorwärtsganges oder in der Position des Rückwärtsganges befindet.
Figur 4 zeigt das schematische Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung.
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Figur 5 zeigt das schematische Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung.
Figur 6 zeigt eine Seitenansicht von zwei Schaltern, die beide durch das Kupplungspedal betätigt werden und einen Teil des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung bilden.
Figur 7 zeigt schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung.
Figur 8 zeigt schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung.
In der Zeichnung, insbesondere in Figur 1, ist ein Ausführungsbeispiel 1000 der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Die Sicherheitsgurtvorrichtung weist einen Türschalter 1 auf, der das öffnen der Tür wahrnimmt, um einen Elektromotor 2 anzutreiben, der seinerseits ein Gleitelement 5 über einen Seilzug 3 längs einer Gleitschiene 6 vor und zurück bewegt, die an der Tür oder am Dach des Fahrzeuges befestigt ist. Ein Halte- oder Sitzgurt 4 ist mit einem Ende mit dem Gleitelement verbunden und am anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie oder am Fahrzeugrahmen verankert. Ein Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf und ein Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf sind an den gegenüberliegenden Enden der Schiene 6 vorgesehen, um die Vor- und Rückbewegung des Gleitelementes 5 wahrzunehmen und dadurch die Vor- und Rückbewegung des Sitzgurtes zu steuern.
In Figur 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung 14 für den Motor 2 dargestellt. Der Türschalter 1 wird geschlossen, wenn die Tür geöffnet wird^und geöffnet, wenn die Tür geschlossen wird. Eine erste Übertragungseinrichtung wie beispielsweise ein Relais 9 weist einen Schaltkontakt 90 auf, der von einem ersten festen Kontakt 91 auf einen zweiten festen Kontakt 92 umgeschaltet wird, wenn er über eine Magnetspule 93 von einer Energieversorgung 30 mit elektrischem Strom versorgt wird, und auf den ersten festen
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Kontakt zurückschaltet, wenn die Spule 93 entregt wird. Der Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf wird geöffnet, wenn er das Gleitelement 5 erfaßt, und geschlossen, wenn er vom Gleitelement 5 gelöst wird. In derselben Weise wird der Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf geöffnet, wenn er das Gleitelement 5 erfaßt, und geschlossen, wenn er vom Gleitelement 5 gelöst wird. Ein Relais 10 weist einen Öffnerkontakt 100 auf, der dann geöffnet wird, wenn die Nagnetspule 101 mit elektrischem Strom versorgt wird, und der dann geschlossen wird, wenn die Spule 101 entregt wird. Eine zweite Übertragungseinrichtung, wie beispielsweise ein Relais 11, weist einen Schaltkontakt 110 auf, der von einem ersten festen Kontakt 112 auf einen zweiten festen Kontakt 111 umgeschaltet wird, wenn eine Magnetspule 113 erregt wird, und der auf den ersten Kontakt 112 zurückschaltet, wenn die Spule 113 entregt wird. Der Elektromotor 2 dreht sich, um das Gleitelement 5 in die Vorwärtsrichtung zu treiben, wenn elektrischer Strom von der Energieversorgung 30 über einen Steuerschalter 13 und die festen Kontakte 92 und 90 zum Motor fließt. Der Motor dreht sich, um das Gleitelement in die Rückwärt srichtung zu treiben, wenn der elektrische Strom von der Energieversorgung 30 über den Steuerschalter 13 und die Kontakte 111, 110 zum Motor fließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steuerschalter 13 ein Schalthebelschalter. Der Schalthebelschalter 13 wird geöffnet, wenn der Schalthebel 12 sich in der Position des Rückwärtsgangs befindet, und geschlossen, wenn sich der Schalthebel in der Leerlaufstellung oder in der Stellung eines Vorwärtsganges befindet, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
Wenn während des Betriebes die Tür geöffnet wird und der Schalthebel 12 sich in der Leerlaufstellung oder in der Stellung eines Vorwärtsganges befindet, wird der Schalter 1 geschlossen, um die Relais 9 und 10 von der Energieversorgung 30 mit elektrischem Strom zu versorgen. Das hat zur Polge, daß der Schaltkontakt 90 des Relais 9 vom festen Kontakt 91 auf den festen Kontakt 92 umschaltet, und der Öffnerkontakt 100 am Relais 10 geöffnet wird. Der elektrische Strom fließt von der Energieversorgung 30 über den geschlossenen Übertra-
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gungsschalter 13, die Kontakte 92, 90 des Relais 9, den Motor 2, die Kontakte 110, 112 des Relais 11 zur Energieversorgung zurück, so daß der Motor arbeitet und das Gleitelement 5 in die Vorwärtsrichtung bewegt, wodurch der Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf geschlossen wird. Wenn das Gleitelement 5 anschließend den Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf erfaßt, wird dieser Schalter geöffnet und wird das Relais 9 entregt. Der Schaltkontakt 9 kehrt dann auf den festen Kontakt 91 zurück, wodurch der Motor 2 angehalten wird. In dieser Stellung ist der Sicherheitsgurt in seiner ganz vorne liegenden oder geöffneten Stellung, so daß eine Person in das Fahrzeug einsteigen oder das Fahrzeug verlassen kann.
Wenn die Tür anschließend geschlossen wird und der Schalthebel 12 sich in einer Stellung befindet, die dem Leerlauf oder einem Vorwärtsgang entspricht, wird der Türschalter 1 geöffnet, um das Relais 10 zu entregen, so daß der Öffnerkontakt 100 schließt. Der elektrische Strom fließt dann von der Energieversorgung 30 über den Kontakt 100 des Relais 10, die Spule 113 des Relais 11 und den Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf zur Energieversorgung 30. Der Strom fließt auch von der Energieversorgung über den geschlossenen Schalter 13, die Kontakte 111, 110 des Relais 11, den Motor 2, die Kontakte 90, 91 des Relais 9 zur Energieversorgung zurück, was zur Folge hat, daß sich der Motor in die umgekehrte Richtung dreht und dadurch das Gleitelement 5 zurückbewegt, um den Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf zu schließen. Wenn das Gleitelement 5 den Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf erfaßt, öffnet dieser Schalter 8, wodurch der Motor angehalten wird. In dieser Stellung befindet sich der Sicherheitsgurt in seiner vollständig zurückgezogenen Position, so daß ein Insasse im Fahrzeugsitz festgehalten wird.
Wenn sich der Schalthebel 12 in der Stellung des Rückwärtsganges befindet, ist der Schalter 13 geöffnet, und wird der Motor 2 nicht mit elektrischem Strom versorgt, so daß er nicht arbeitet, selbst wenn^dJ-e J?ür aeöffnet wird. Das Gleitelement,
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das den Sicherheitsgurt antreibt, wird nicht bewegt, während das Fahrzeug rückwärts fährt. Dadurch wird das Gesicht und der Kopf des Insassen vor einer Verletzung durch das Gleitelement geschützt, das sich sonst automatisch bewegen würde, wenn die Tür geöffnet wird. Der Fahrer kann daher die Tür etwas öffnen, wenn er das Fahrzeug zurücksetzt, so daß er eine bessere Sicht nach hinten hat, indem er durch die Tür nach außen sieht.
In Figur M- ist ein zweites Ausführungsbeispiel 15 der Steuerschaltung dargestellt. Diese Schaltung hat denselben Aufbau wie die Schaltung in Figur 2 außer, daß statt des Schalthebelschalters 13 ein Rückfahrscheinwerferschalter 16 und ein Relais 1? vorgesehen sind. Der Rückfahrscheinwerferschalter 16 ist geschlossen und somit der Rückfahrscheinwerfer eingeschaltet, wenn sich der Schalthebel 12 in der Stellung des Rückwärtsganges befindet, und ist geöffnet, wenn sich der Hebel in der Leerlauf— stellung oder in der Stellung eines Vorwärtsganges befindet. Die Eontakte des Relais 17 sind normalerweise geschlossen, wobei der Kontakt 170 öffnet, wenn eine Magnetspule 171 erregt wird, und schließt, wenn die Spule entregt wird.
Wenn somit der Rückfahrscheinwerferschalter 16 geschlossen xirird, wird der Relaiskontakt 170 geöffnet und wird die elektrische Energieversorgung zum Elektromotor 2 unterbrochen. Der Motor hält daher an, selbst wenn die Tür geöffnet wird, so daß sich das Gleitelement 5 nicht bewegt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird dadurch verhindert, daß sich das Gleitelement und der Sicherheitsgurt automatisch bewegen, wenn der Fahrer die Tür etwas öffnet, um eine bessere Sicht nach hinten zu haben, während er das Fahrzeug zurücksetzt.
In Figur 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel 18 der Steuerschaltung dargestellt. Diese Schaltung hat denselben Aufbau wie die in Figur 2 dargestellte Schaltung mit der Ausnahme, daß bei dem dritten Ausführungsbeispiel ein weiterer Schalter 19 vorgesehen ist, der geschlossen ist, wenn sich der Schalt-
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hebel 12 in der Stellung eines Vorwärtsganges, "beispielsweise in der Stellung des ersten Ganges befindet, und der geöffnet ist, wenn der Schalthebel sich in allen anderen Stellungen befindet, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Die in Figur 5 dargestellte Schaltung weist ein Eelais 20 mit einem Öffnerkontakt 201 und einer Magnetspule 202 auf, das dem Eelais 10 in Figur 2 entspricht, allerdings an einer anderen Stelle als das Eelais 10 angeordnet ist.
Wenn sich der Schalthebel 12 in irgendeiner anderen Position als in der Position eines bestimmten Vorwärtsganges und des Rückwärtsganges befindet, ist der Schalter 19 geöffnet, so daß das Eelais 20 nicht erregt ist und der Öffnerkontakt 201 geschlossen bleibt und der Schalter 13 ist und der Schalter 13 ist geschlossen. Venn daher die Tür geöffnet wird, und daher der Türschalter 1 geschlossen wird, wird das Relais 9 erregt und fließt der elektrische Strom über den Motor 2, um das Gleitelement 5 vorzubewegen und den Sicherheitsgurt zu lockern. Wenn weiterhin der Schalter 19 geöffnet ist, wird das Relais 11 nicht erregt, so daß der Schaltkreis, über den der Motor 2 angetrieben wird, um das Gleitelement 5 und den Sicherheitsgurt 4· zurückzubewegen, nicht geschlossen wird. Wenn sich andererseits der Schalthebel 12 in der Position eines bestimmten Vorwärtsganges befindet, ist der Schalter 19 geschlossen und wird das Relais 20 erregt, wodurch die elektrische Energieversorgung zum Motor unterbrochen wird. Das Gleitelement 5 wird sich daher nicht automatisch bewegen, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird.
Die in den Figuren 2 und 5 dargestellten Schaltungen können auch einen Schalter 220 oder 221 an Stelle des Schalthebel- ■ schalters 13 enthalten, der in der in Figur 6 dargestellten Weise an einer Seite des Kupplungspedals 21 angeordnet ist und durch das Kupplungspedal 21 betätigt wird, wobei der Schalter 220 oder 221 geöffnet wird, wenn das Pedal 21 um mehr als einen vorbestimmten Winkel heruntergedrückt wird, und geschlossen wird, wenn das Pedal freigegeben wird.
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In dieser Weise kann der Fahrer leicht den automatisch, arbeitenden Sicherheitsgurtmechanismus außer Betrieb setzen, indem er das Kupplungspedal in dem vorbestimmten Ausmaß nach unten drückt. Wenn weiterhin der Fahrer extrem langsam vor- oder zurückfährt, beispielsweise wenn er das Fahrzeug zurücksetzt oder einparkt, wird durch das Betätigen des Kupplungspedals beim normalen langsamen Zurücksetzen oder Einparken automatisch der Sicherheitsgurtmechanismus außer Betrieb gesetzt, bis die Kupplung wieder vollständig eingekuppelt ist.
Die in Figur 5 dargestellte Schaltung kann gleichfalls einen Rückfahrscheinwerferschalter 16 und ein Relais 17, die in Figur 4 dargestellt sind, statt des Schalters 13 enthalten.
Es ist auch möglich, die Schaltung so aufzubauen und anzuordnen, daß das Gleitelement 5 selbst dann nicht angetrieben wird, wenn während der Fahrt des Fahrzeuges die Tür geöffnet oder geschlossen wird, indem die Schaltung einer Vorrichtung verwandt wird, die automatisch die Tür entsprechend einer vorbestimmten wahrgenommenen Fahrzeuggeschwindigkeit verriegelt.
In Figur 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel. 23' der Steuerschaltung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel, ist mit der in Figur 5 dargestellten Schaltung identisch mit der Ausnahme, daß der Schalter 13 durch eine direkte Verbindung ersetzt ist und daß der Schalthebelschalter 19 durch eine Gruppe von Schaltern 24, 25 und 26 ersetzt ist. Der Schalter 24 ist ein Zündschalter oder ein Schalter für die Parkstellung des Schalthebels, der öffnet, wenn die Zündung ausgeschaltet wird oder der Schalthebel in die Parkstellung gebracht wird. Die Schalter 25 und 26 sind Schalthebelschalter, die parallel zueinander geschaltet sind und von denen jeder in Reihe mit dem Zündschalter 24 geschaltet ist. Die Schalter 25 und 26 werden geschlossen, wenn der Schalthebel 12
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in die Position eines Vorwärtsganges oder des Rückwärtsganges gebracht wird,und geöffnet, wenn der Hebel in die Leerlaufstellung gebracht wird;
Wenn während des Betriebes der Zündschalter oder der Schalter 24 für die Parkposition des Schalthebels geöffnet ist, d.h. wenn das Fahrzeug geparkt ist, oder wenn der Schalthebelschalter 25 oder 26 geöffnet ist, führt ein öffnen der Tür dazu, daß der Türschalter 1 schließt, so daß der Motor 2 in Gang gesetzt wird und dadurch das Gleitelement 5 in die Vorwärtsrichtung bewegt wird, um den Sicherheitsgurt vom Insassen zu lösen. Wenn das Gleitelement 5 den Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf erfaßt, öffnet der Schalter 7 und hält der Motor an, wobei der Sicherheitsgurt in der gelösten Stellung bleibt. Der Sicherheitsgurt bleibt in dieser Stellung, obwohl die Tür danach geöffnet oder geschlossen wird, da der Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf geöffnet ist und der Türschalter die Arbeit der Steuerschaltung nicht beeinflußt.
Wenn der Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf geöffnet ist, führt ein Schließen des Zündschalters 24 oder eines der Schalthebelschalter 25 und 26 wiederum dazu, daß sich der Motor 2 dreht, um das Gleitelement 5 zurück auf den Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf zu zu bewegen. Gleichzeitig Öffnet das Relais 20, um die Wirkung des Schließens des Begrenzungsschalters 7 für den Vorlauf bei der Rückbewegung des Gleitelementes aufzuheben.
Wenn die Tür geöffnet wird, wenn das Fahrzeug eingeparkt ist, und sich daher das Gleitelement 5 vorbewegt, um den Begrenzungsschalter 7 für den Vorlauf zu erfassen, hält das Gleitelement in der vorderen Stellung an, um den Sicherheitsgurt vom Insassen zu lösen. Solange der Schalthebel sich in der Parkposition befindet, oder die Zündung abgeschaltet ist, wird sich das Gleitelement 5 auf ein Öffnen und Schließen der Tür ansprechend nicht bewegen. Wenn der Zündschalter 24 und einer der
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Schalthebelschalter 25 und 26 geschlossen werden, kehrt das !
Gleitelement 5 zum Begrenzungsschalter 8 für den Rücklauf zurück, so daß der Sicherheitsgurt den Insassen am Sitz festhält.
In Figur 8 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel 28 der Steuerschaltung dargestellt. Diese Schaltung hat denselben Aufbau wie die in Figur 7 dargestellte Schaltung, außer, daß sie statt der Schalthebelschalter 25 und 26 einen Handbremsenschalter 27, der geschlossen ist, wenn das Fahrzeug geparkt ist, und ein Relais 29 aufweist, das i-n Reihe mit dem Zündschalter 24 geschaltet ist.
Wenn der Sicherheitsgurt 4 gelöst ist, arbeitet die in Figur dargestellte Schaltung wie die in Figur 7 dargestellte Schaltung, wenn der Zündschalter 24 geöffnet ist. Wenn der Zündschalter 24 geschlossen wird, nachdem der Insasse seinen Sitz im Fahrzeug eingenommen hat und der Handbremsenschalter 27 geöffnet wird, d.h. wenn die Parkbremse gelöst wird, wird das Relais 11 erregt, so daß der Motor 2 das Gleitelement 5 in die umgekehrte Richtung treibt und dadurch der Sicherheitsgurt 4 den Insassen am Sitz festhält. Wenn der Zündschalter 24 und der Handbremsenschalter 27 geschlossen sind, wird die Magnetspule 291 des Relais 29 erregt, so daß der Öffnerkontakt 292 geöffnet wird und dadurch das Relais 11 abgeschaltet wird, wodurch ein Öffnen der Tür das Relais 9 betätigt, um den Motor in Betrieb zu setzen und dadurch das Gleitelement 5 nach vorne in die Stellung zu bewegen, in der der Sicherheitsgurt gelöst ist, und das Gleitelement 5 bleibt unabhängig von den Öffnungsund Schließbewegungen der Tür in dieser Stellung, bis der Schalter 24 geschlossen wird und das Relais 29 erregt wird.
Da sich in der oben beschriebenen Weise erfindungsgemäß das Gleitelement nur dann bewegt, wenn es notwendig ist, ist der
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Insasse vor einer Verletzung am Gesicht oder am Kopf durch
das Gleitelement geschützt, das sich sonst automatisch bewegen würde, wenn die Tür geöffnet wird. Darüberhinaus ist die Batterie als Aatrxebsquelle für die Steuerschaltung des Gleitelementes vor einer unnötigen Entladung geschützt, die sonst aufgrund einer wiederholten nicht notwendigen Beweguig des
Gleitelementes auftreten würde.
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Claims (12)

PAT E N TA N W A LT E A. GRÜNECKER H. KINKELDEY HISSM MOTOR COMPAlTI, LIMITED 2, Takara-eko, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan W. STOCKMAIR OH.-ING · AeE ICALTECH K. SCHUMANN DR. BEH NAT · OIPL-PHYS P. H. JAKOB DPC-INO. G. BEZOLD Oft RER NAT OIPL-CHEM. 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 18. September 1980 P 15 4-04-ag SICHERHEITSGURTVORRICHTUNG FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG PATENTANSPRÜCHE Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ekennzeichnet durch
1. einen Gleitmechanismus, der am Fahrzeug befestigt ist und
1.1 eine Gleitschiene (6) sowie
1.2 ein Gleitelement (5) aufweist
2. einen Sitzgurt (4), der an einem Ende am Fahrzeug verankert und am anderen Ende mit dem Gleitelement (5) verbunden ist,
3. einen Antriebsmotor (2), der mit dem Gleitelement (5) verbunden ist, um das Gleitelement (5) in der Gleitschiene
(6) zu bewegen,und
4. eine elektrische Schaltung (14,15,18,23,28) zum Steuern der Arbeit des Motors (2), die
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ORIGINAL INSPECTED
4.1 einen Begrenzungsschalter (7) für den Vorlauf, der auf die Position des Gleitelementes (5) ansprechend betätigt wird,
4.2 einen Begrenzungsschalter (8) für den Rücklauf, der auf die Position des Gleitelementes (5) ansprechend betätigt wird,
4.3 einen Türschalter (1), der den Motor (2) auf die Stellung der Tür des Fahrzeugs ansprechend in Betrieb setzt,
4.4 eine erste Übertragungseinrichtung (9), die auf das Schließen des Türschalters (1) und des Begrenzungsschalters (7) für den Vorlauf anspricht, um den Motor (2) in eine Richtung anzutreiben,
4.5 eine zweite übertragungseinrichtung (11), die auf das Schließen des Begrenzungsschalters (3) für den Rücklauf anspricht, um den Antriebsmotor (2) in die umgekehrte Richtung anzutreiben, und
4.6 eine Steuerschalteinrichtung (13,16,17,19,24-46,27-29.) aufweist, um die Wirkung des Türschalters (1) aufzuheben, wobei die Steuerschalteinrichtung (13,16,17,19,24-26,27,29) auf bestimmte Fahrzeugverhältnisse ansprechend arbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung (13) durch den Schalthebel (12) betätigt wird, um dadurch den elektrischen Antriebsstrom durch den Motor (2) zu unterbrechen, wenn der Schalthebel (12) sich in der Stellung des Rückwärtsganges befindet, wobei die zweite Übertragungseinrichtung (11) weiterhin auf den Türschalter (1) anspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung den elektrischen Antriebsstrom durch den Motor (2) unterbricht, wenn ein Rückfahrscheinwerfer aufleuchtet, und daß die zweite Übertragungseinrichtung (11) weiterhin auf den Türschalter (1) anspricht.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung eine Schalteinrichtung (16), die sich auf das Aufleuchten des Rückfahrscheinwerfers ansprechend schließt, und einen als Öffner ausgebildeten Schalter (17) aufweist, der auf das Schließen der Schalteinrichtung (16) ansprechend öffnet, um den Motor (2) abzuschalten.
5. · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung auf das Freigeben des Kupplungspedals (21) ansprechend betätigt wird, wodurch der Motor (2) abgeschaltet wird, und daß die zweite übertragungseinrichtung (11) weiterhin auf den Türschalter (1) anspricht .
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Schalthebelschalter (19), der darauf ansprechend geschlossen wird, daß der Schalthebel (12) in eine Stellung gebracht wird, die einem Vorwärtsgang entspricht, um die Wirkung des Türschalters (1) aufzuheben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20), die auf das Schließen des zweiten Schalthebelschalters (19) anspricht, um die erste Übertragungseinrichtung (9) außer Betrieb zu setzen.
8♦ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung weiterhin · einen Zündschalter (24) und zwei parallel geschaltete Schalthebelschalter (25,26) aufweist, von denen der eine geschlossen wird, wenn der Schalthebel (12) in eine Position gebracht wird, die einem Vorwärtsgang entspricht, und von denen der andere geschlossen wird, wenn der Schalthebel (12) in die Position des Rückwärtsganges gebracht wird, wobei die erste übertragungseinrichtung ( 9) auf das Schließen des Türschalters (1) und des Begrenzungsschalters (7) für den Vorlauf anspricht, um den Motor (2) in einer Richtung anzutreiben und die zweite
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Übertragungseinrichtung (11) weiterhin auf das Schließen des Zündschalters (24) und eines der Schalthebelschalter (25,26) anspricht, um den Motor (2) in die entgegengesetzte Richtung anzutreiben.
9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch g e k e η η -
ζ eichnet, daß die elektrische Schaltung weiterhin einen als Öffner ausgebildeten Schalter (20) aufweist, der geöffnet wird, wenn der Zündschalter (24) und einer der Schalthebelschalter (25,26) geschlossen werden, wodurch die Wirkung der ersten übertragungseinrichtung (9) aufgehoben wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung weiterhin einen Zündschalter (24), einen Handbremsenschalter (27), einen als öffner ausgebildeten Schalter (29) , der öffnet, wenn der Zündschalter (24) und der Handbremsenschalter (27) geschlossen werden, und einen zweiten als Öffner ausgebildeten Schalter
(20) aufweist, der geöffnet wird, wenn der Zündschalter (24) geschlossen und der Handbremsenschalter (27) geöffnet werden, wobei dann, wenn der erste als Öffner ausgebildete Schalter
(29) öffnet, die zweite übertragungseinrichtung (11) abgeschaltet wird und wobei dann, wenn der zweite als Öffner ausgebildete Schalter (20) geöffnet wird, die erste Übertragungseinrichtung (9) abgeschaltet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitmechanismus an der Tür des Fahrzeuges befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitmechanismus am Dach des Fahrzeuges befestigt ist.
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