DE3034808C2 - Kassiereinrichtung - Google Patents

Kassiereinrichtung

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DE3034808C2
DE3034808C2 DE19803034808 DE3034808A DE3034808C2 DE 3034808 C2 DE3034808 C2 DE 3034808C2 DE 19803034808 DE19803034808 DE 19803034808 DE 3034808 A DE3034808 A DE 3034808A DE 3034808 C2 DE3034808 C2 DE 3034808C2
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Walter Ing.(grad.) 7022 Leinfelden-Echterdingen Barth
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
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    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassiereinrichtung für Münzfernsprecher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Kassiereinrichtungen arbeiten mit Kassiermagneten, die die Münzen einzeln oder zu mehreren aus dem Speicher abkassieren. Für jeden Kassieroder Rückgabevorgang ist ein Stromimpuls von relativ hoher Energie notwendig. Dazu tritt meist eine ebenfalls von einem Magnet betätigte Weiche, die den Lauf der Münzen zur Kassette oder zur Rückgabe regelt.
Ferner ist eine Münzkassiereinrichtung für Münzfernsprecher bekannt, bei der der Münzspeicher, in den der Einwurfkanal mündet, von einer Drehscheibe gebildet wird, die einen einseitig geschlossenen Speicherkanal aufweist. Die Drehscheibe stellt zugleich eine Umlenkvorrichtung dar, die je nach ihrer Stellung den Speicherkanal auf den Einwurfkanal, auf den Kassierkanal oder auf den Rückgabekanal ausrichtet Im ersten Fall rollen eingeworfene Münzen in den Speicherkanal, im zweiten Fall entleert sich der Speicherkanal in die Kasse und im dritten Fall entleert er sich in die Rückgabe. Die Drehung der Drehscheibe in die Einwurf- und in die Kassierstellung erfolgt über ein Getriebe durch Federkraft, wobei ein Gestänge des Hakenumschalter das
ίο Getriebe für den Ablauf freigibt. Durch einen Nocken und einen Kassierhebe! wird der Ablauf in der Einwurfstellung angehalten, die Freigabe zum weiteren Ablauf in die Kassierstellung geschieht durch elektromagnetische Entriegelung des Kassierhebels, wozu wiederum ein Impuls von relativ hoher Energie nötig ist In die entgegengesetzte Richtung bzw. in die Rückgabestellung wird die Drehscheibe durch das Gestänge beim Aufhängen des Handapparates gedreht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Kassiereinrichtung mit sehr geringem Verbrauch an elektrischer Energie zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch den Motorantrieb läßt sich dia Forderung bezüglich des Energieverbrauchs einhalten. Damit ist es möglich, den Münzfernsprecher netzunabhängig zu machen und aus der Schleife zu speisen. Beispielsweise reichen 25 mWs .~ur Kassierung von vier Münzen und zur Rückgabe des Restes aus. Der etwas höhere Preis des Motors wird durch die Doppelfunktion bzw. durch den Wegfall der Magnetsysteme ausgeglichen. Das Überflüssigwerden eines Netzgerätes stellt eine weitere Ersparnis dar.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiei näher beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kassiereinrichtung in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2a bis 5a Exzenterscheibe und Klinkenrad der Kassiereinrichtung mit den zugehörigen Enden von Pleuelstange und Klinke im Ruhezustand, in Kassierstellung, in Rückgabestellung sowie in der Anlaufphase und
F i g. 2b bis 5b die diesen vier Zuständen entsprechenden Stellungen der Haltelappen der beiden Klappen in. bezug zu einer Münze, jeweils in Vorderansicht.
Die in F i g. 1 gezeigte Kassiervorrichtung besteht aus zwei Klappen 1 und 2, die von einem Motor 3 mechanisch gesteuert werden. Die Klappen sind übereinander um eine senkrechte Achse 4 drehbar angeordnet. Die untere Klappe fungiert als Kassierklappe 1, die obere als Rückgabeklappe 2. Beide Klappen sind flache, langgestreckte Gebilde, die in der einfachsten Ausführung aus Blech geformt sind. Die Kanten sind rechtwinklig abgebogen, womit sich sowohl eine ausreichende Versteifung als auch am achsseitigen Ende durch entsprechende Hinterschneidung die Lageraugen 5 zur Halterung auf der Achse 4 gewinnen lassen.
Ungefähr in der Mitte ist aus jeder Klappe ein Lappen 6 bzw. 7 freigeschnitten und rechtwinklig herausgebogen, an dem jeweils eine Stange 8 bzw. 11 angebracht ist. Die Pleuelstange 8 der Kassierklappe 1 endet an der Scheibe 9, an. der sie exzentrisch gelagert ist. Diese Exzenterscheibe 9 sitzt auf dem freien Ende der Welle 10 des Motors 3.
Die Stange 11 der Rückgabeklappe 2 stellt eine Klin-
ke dar. Sie ist am Ende mit einem Ansatz versehen, der auf dem Klinkenrad 12 aufliegt und in dem ein Schlitz 13 für eine Führung angebracht ist Das Klinkenrad 12 ist neben der Exzenterscheibe 9 auf der Welle 10 befestigt und mit einem segmentförmigen, auf einer Seite rechtwinklig abgebrochenen Ausschnitt versehen.
Ferner ist auf der Welle 10 des Motors 3 ein Nockenrad 14 angebracht, durch dessen Nocken ein Schalter 15 betätigt wird. Der Nocken ist so ausgebildet, daß der Motor 3 über den Schalter 15 in beiden Drehrichtungen kurz nach dem unteren Totpunkt der Pleuelstange 8 stillgesetzt wird.
An ihren freien Enden sind die Kassierklappe 1 und die Rückgabeklappe 2 unterschiedlich ausgestaltet. Beide sind mit Haltelappen versehen, die rechtwinklig aus der Kiappenebene herausgebogen sind und parallel oder quer zur Münzlaufbahn stehen. Letztere ist nicht dargestellt, doch wird ihr Verlauf durch vier gespeicherte, strichpunktiert gezeichnete Münzen M angedeutet. Demnach ist der Speicher bzw. die Münzlaufbahn um beispielsweise 45 Grad geneigt, weshalb auch der parallel zu ihr verlaufende Haltelappen 16 diese Neigung einnimmt Er bildet zugleich den Abschluß der Kassierklappe 1. Am oberen Ende dieses Haltelappens 16 ist ein weiterer Haltelappen 17 vorgesehen, der quer zu dem erstgenannten neben der Münzlaufbahn steht.
Am Ende der Rückgabeklappe 2 ist ebenfalls ein kleiner Haltelappen 18 abgebogen, der quer in die Münzlaufbahn ragt. Die erste oder unterste Münzp M wird durch die Haltelappen 16 und 18 gehalten, die übrigen stehen an dieser Münze im Speicher an.
Bei jeder Umdrehung des Motors 3 nach links wird eine Münze kassiert, was durch die kleinen Pfeile 19 symboliert wird. Diese geben auch die Fallrichtung der kassierten Münzen an, die dadurch bestimmt wird, daß durch die Drehung der Exzenterscheibe 9 über die Pleuelstange 8 die Kassierklappe 1 nach rechts bewegt wird. Dabei gleitet der Haltelappen 16 unter der Münze weg, während sich der Haltelappen 17 vor die nachfolgenden Münzen sch.obt und diese zurückhält.
Dreht sich der Motor 3 nach rechts, so drückt das Klinkenrad 12 über die Klinke 11 die Rückgabeklappe 2 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder ebenfalls nach rechts. Dabei schwenkt der Haltelappen 18 aus der Münzlaufbahn und alle Münzen rollen in Ricntung des Pieiles 20 aus dem Speicher in die Rückgabe. Für diesen Vorgang ist eine Drehung der Welle 10 um etwa 30 Grad bis 120 Grad ausreichend.
Die Funktionsweise wird anhand der F i g. 2 bis 5 nochmals im einzelnen e»läutert, wobei die Fig.2a bis 5a jeweils die Stellung von Exzenterscheibe 9, Pleuelstange 8, Klinkenrad 12 und Klinke 11 verdeutlichen, während die F i g. 2b bis 5b jeweils die Stellung der Haltelappen 16 und 18 der beiden Klappen in bezug auf eine Münze Mzeigen.
Fig. 2a und 2b zeigen die Kassiereinrichtung in Ruhe- oder Ausgangsstellung, beide Klappen sind geschlossen, keine Münze kann den Speicher verlassen.
F i g. 3a und 3b zeigen die Einrichtung beim Kassieren einer Münze: durch Linkslauf des Motors hat der Exzenter die Pleuelstange 8 die Kassierklappe geöffnet, der Haltelappen 16 gibt eine Münze frei. Diese fällt in die Kassette, während der Motor in die Ausgangsstellung weiterläuft. Die Pfeile sollen die Bewegungen verdeutlichen.
In F i g. 4a und 4b ist die Einrichtung beim Rückgabevorgang dargestellt: dui'-Ch Rechtslauf des Motors hat das Klinkenrad 12 über die Klinke 11 die Rückgabeklappe betätigt, der Haltelappen 18 gibt alle Münzen M frei, diese rollen nach vorn aus dem Speicher. Die Kassierklappe hat sich dabei nur geringfügig bewegt, so daß keine Münze in die Kassette fallen konnte. Der Motor hält in der gezeigten Stellung an. Dieser Vorgang läuft beim Einhängendes Handapparates ab.
Die Einrichtung verbleibt danach in dieser Stellung, bis der Handapparat wieder abgenommen wird. Dann muß die Rückgabeklappe geschlossen werden, was durch Federkraft (nicht dargestellt) erfolgt, sobald die Klinke 11 beim Aushängen des Handapparates durch mechanische Koppelung angehoben wird. F i g. 5a und 5b veranschaulichen die Veränderungen, die Bewegungsabläufe sind durch Pfeile angedeutet. Danach eingeworfene Münzen werden wieder vom Haltelappen 18 angehalten (F i g. 5b).
Je nach Kassierverfahren können die Funktionen der beiden Klappen vertauscht sein, d. h. daß 2 die Kassierklappe und 1 die Rückgabeklappe bildet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kassiereinrichtung für Münzfernsprecher, die am Ausgang eines Münzspeichers angeordnet ist und dessen Inhalt einer Kassette oder einer Rückgabe zuleitet, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrechten Achse (4) übereinander zwei schwenkbare, mit je einem in die Münzlaufbahn ragenden Haltelappen (16,18) ausgerüstete, von einem Motor (3) gesteuerte Klappen (1,2) vorgesehen sind, deren eine (1) über eine Pleuelstange (8) mit einer Exzenterscheibe (9) und deren andere (2) über eine Klinke (11) mit einem Klinkenrad (12) auf der Motorwelle (10) verbunden ist.
2. Kassiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelappen (16) der unteren Klappe (1) in Richtung der Münzlaufbahn liegt und der Haltelappen (18) der oberen Klappe (2) quer dazu stete.
3. Kassiereinrichcung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Klappen (1) mit einem weiteren Haltelappen (17) versehen ist, der nur im betätigten Zustand der Klappe in die Münzlaufbahn eingreift.
4. Kassiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (1, 2) jeweils von einem länglichen Blechteil gebildet werden, dessen Längskanten rechtwinklig abgebogen sind, wobei diese Seitenschenkel an einem Ende überstehen und Lageraugen (5) für die Achse (4) bilden, und daß die Haltelappen (16,17, iS) am f/;ien Ende angeordnet sind.
5. Kassiereinrichtung trach \nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klappe (1) in der einen Drehricntung und die andere Klappe (2) in der anderen Drehrichtung des Motors (3) betätigt wird.
6. Kassiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) in der einen Drehrichtung 360 Grad und in der anderen Drehrichtung etwa 30 Grad bis 120 Grad durchläuft.
7. Kassiereinrichiung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (10) des Motors (3) ein Nockenrad (14) befestigt ist, das einen Schalter (15) betätigt, der den Motor stillsetzt.
8. Kassiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (12) einen Ausschnitt aufweist, der die Form eines einseitig rechtwinklig abgebrochenen Segmentteiles besitzt.
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