DE69218691T2 - Sich drehendes Trommelmagazin mit horizontaler Achse für die Münz- oder Markensammel- und Verwaltungseinheit eines Automaten zur Ausgabe von vorausbezahlten Waren oder Ausführen von vorausbezahlten Dienstleistungen - Google Patents

Sich drehendes Trommelmagazin mit horizontaler Achse für die Münz- oder Markensammel- und Verwaltungseinheit eines Automaten zur Ausgabe von vorausbezahlten Waren oder Ausführen von vorausbezahlten Dienstleistungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Liefern vorausbezahlter Waren oder Dienstleistungen, und spezieller betrifft sie ein rotierendes Trommelmagazin für eine Sammel- und Verwaltungsanordnung für Münzen oder Marken, die speziell so ausgebildet ist, dass sie in einem mit verschiedenen Münzen arbeitenden öffentlichen Münztelefon betrieben werden kann.
  • Aus dem am 30.09.1987 für dieselbe Anmelderin erteilten Italienischen Patent Nr. 1.181.630 ist ein rotierendes Trommelmagazin mit einer Trommel bekannt, die sich um eine vertikale Achse dreht und eine Anzahl enger Abschnitte aufweist, die einander entsprechen und regelmäßig mit denselben Winkelabschnitten entlang dem Trommelumfang angeordnet sind. Jeder Abschnitt soll eine Münze oder eine Marke aufnehmen, die durch Schwerkraft einen Zuführkanal entlangfällt, der über die Trommel führt und eine Auslassöffnung aufweist, die im wesentlichen aufeinanderfolgend mit jedem Abschnitt kommuniziert, wenn sich die Trommel dreht. Jeder Abschnitt ist an der Unterseite so geöffnet, dass er durch einen hin- und herlaufenden Hebel geöffnet wird, wodurch eine die Münze enthaltende Tasche gebildet ist. Ein alle Hebel betätigender Mechanismus ist vorhanden, um die Taschen selektiv zu öffnen. Sowohl der Mechanismus zum Betätigen der Hebel als auch die Trommel, deren Winkelpositionen durch geeignete Codierscheiben erfasst werden, sind schrittweise unter Steuerung durch Schrittmotoren verdrehbar, die durch elektromagnetische Mittel betätigt werden. Der Betrieb des Magazins, d.h. die Drehung der Trommel und das selektive Öffnen der Taschen, werden durch eine elektronische Steuereinheit gesteuert.
  • Das oben beschriebene bekannte Magazin kann bei vielen Maschinen mit Vorabbezahlung aufgrund seiner Fähigkeit verwendet werden, Münzen oder Marken verschiedener Größen anzunehmen und die Zahlung zu kontrollieren, d.h. das Sammeln und/oder Zurückgeben der Münzen, um ungefähr der Menge ausgegebener Waren oder der ausgeführten Dienstleistungen zu entsprechen. Derartige Merkmale sind insbesondere im Fall der Anwendung des Magazins bei öffentlichen Münztelefonen von Vorteil.
  • Insbesondere bei einer derartigen Anwendung sind jedoch Mechanismen erforderlich, die für ihren Betrieb eine Menge elektrischer Leistung benötigen, die so weit wie möglich zu beschränken ist. Die Spezifikationen der Telefongesellschaften erfordern es, dass die Spannungsversorgung von der Battene der Vermittlungsstelle über das Leitungspaar zugeführt wird. Da der über das Leitungspaar zuführbare Maximalstrom sehr klein ist (einige wenige Milliampere), benötigt jedes Münztelefon eine wiederaufladbare Pufferbattene, die während der im allgemeinen langen Nichtbetriebszeiten aufgeladen wird und so ausgebildet ist, dass sie während des Betriebs des Münztelefons für kurze Zeit eine relativ hohe elektrische Leistung liefert. Die Pufferbattene ist jedoch eine relativ teure Komponente, die periodisch ausgetauscht werden sollte, weswegen es wünschenswert ist, ohne sie aus zukommen.
  • Das Dokument DE 35 41 869 A1 offenbart einen Münzspeicherungs- und Verwaltungsmechanismus, bei dem eine Anzahl von Taschen vorhanden sind, in denen Münzen in der unteren Hälfte des Trommelmagazins gespeichert werden können.
  • Diese Anordnung nutzt das Gewicht von Münzen nicht systematisch aus, um einen Beitrag zum Antreiben des Trommelmechanismus zu liefern, wobei der Trägheit der Trommel und Reibungskräften entgegengewirkt wird. Darüber hinaus sind alle Münzen, selbst ungültige Münzen, in die Trommel geladen, da die Münzauswähleinrichtung entlang dem Zuführkanal liegt, der in einer der Trommeltaschen endet.
  • Das Dokument GB 2 097 165 A offenbart einen mit einem Drehkreuz versehenen Münzhandhabungsmechanismus, um zu verhindem, dass eine zurückgegebene Münze einer zu sammelnden Münze folgt, oder umgekehrt.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 0 143 972 A2 offenbart eine drehbare Münzsammel- und Wechselgeldherausgabeanordnung, bei der eine konische, stationäre Innenfläche und eine zylindrische, stationäre Außenfläche dazu verwendet werden, die Münzen innerhalb der Taschen der rotierenden Trommel zu halten.
  • Das Dokument GB-A-1 245 401 offenbart einen einfachen Vorschubklinkenmechanismus, der mit federvorbelasteten Klinken versehen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein öffentliches Münztelefon oder eine andere Automatenvorrichtung mit Vorabbezahlung zu schaffen, die eine elektromechanische Anordnung zum Sammeln und Verwalten von Münzen oder Marken aufweist und die für ihren Betrieb mit einer sehr kleinen Menge elektrischer Leistung versorgt werden kann.
  • Eine allgemeinere Aufgabe der Erfindung ist es, ein rotierendes Trommelmagazin für eine Anordnung zum Sammeln und Verwalten von Münzen oder Marken einer Automatenvorrichtung mit Vorabbezahlung zu schaffen, die mit einer sehr kleinen internen Spannungsquelle arbeitet.
  • Derartige Aufgaben werden durch ein rotierendes Trommelmagazin gelöst, wie es in den der vorliegenden Beschreibung beigefügten Ansprüchen beschrieben und in ihnen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines veranschaulichenden, nichtbeschränkenden Ausführungsbeispiels eines rotierenden Trommelmagazins für eine elektromechanische Anordnung eines öffentlichen Münztelefons besser zu verstehen sein. In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht des rotierenden Trommelmagazins gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt des erfindungsgemäßen Trommelmagaz ins;
  • Fig. 2a ist eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Magazins;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Magazins mit weggebrochener Vorderseite;
  • Fig. 3a, 3b, 3c und 3d sind Draufsichten einiger Einzelheiten des in Fig. 3 dargestellten Magazins;
  • Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt des Trommelmagazins;
  • Fig. 5 ist eine Frontansicht des Trommelmagazins;
  • Fig. 6 ist eine Horizontalschnittansicht des Trommelmagazins entlang verschiedenen Ebenen;
  • Fig. 7 ist eine Vertikalschnittansicht des Trommelmagazins, die verschiedene Betriebszustände zeigt; und
  • Fig. 7a, 7b sind eine Rück bzw. Frontansicht der Trommel.
  • Wie es aus Fig. 1 erkennbar ist, umfasst die Anordnung des Trommelmagazins eine Montagestruktur mit einer Vorderseite 1, einer Rückseite 2, Abstandshalterstützen 3, einem Einlassschlitz 1a an der Vorderseite für in der Trommel aufzunehmende Münzen, einen Auslassschlitz 1b für zurückzugebende Münzen, eine Aufnahmetrommel 4, von der nur die hinter der Vorderseite 1 liegende Vorderseite durch gestrichelte Linien dargestellt ist, und eine rotierende Welle 5 der Trommel.
  • Die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Komponenten 1, 2, 3, 4, 5 sind in Fig. 2 zusammen mit einem Sperrklinken-Zahnrad 6a dargestellt, das am besten aus Fig. 3 erkennbar ist und das einstückig mit einer Formscheibe 8 ausgebildet ist, die ihrerseits einstückig mit der Trommel 4 ausgebildet ist, einer Weiche 7 aus einer Platte, die entlang dem Umfang der Trommel 4 durch einen um die Welle 5 verschwenkbaren Arm 7a verstellbar ist, und einer Torsionsfeder 8 zum Zurückstellen der Weiche 7, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar. Wie es aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, hat die Trommel 4 die Form eines Kegelstumpfs, und sie ist mit radialen Taschen 4a versehen, die zur Vorderwand und zur Seitenfläche geöffnet sind. Ein kegelförmiges Segment 22, das zum Seitenumfang der Trommel passt, schließt die Abschnitte 4a seitlich entlang der halben Länge des Trommelumfangs, so dass derartige Abschnitte Taschen bilden, die jeweils so ausgebildet sind, dass sie eine Münze aufnehmen. In einer oberen Tasche in Fig. 2 sind beispielhaft zwei Münzen verschiedener Größen dargestellt.
  • In Fig. 2 ist auch das Endstück eines Münzzuführkanals 9 dargestellt, der zu einem Schlitz 1a in der Vorderseite 1 der Trommelmontagestruktur führt, wodurch es ermöglicht ist, eine Münze durch Schwerkraft in diejenige Trommeltasche zu führen, die dem Schlitz 1a zugewandt ist. Nahe der Auslassöffnung des Kanals 9 ist ein photoelektrischer Detektor 11 vorhanden, um immer dann ein Signal an eine (nicht dargestellte) Steuerungseinheit zu liefern, wenn eine Münze in die Trommel eingelassen wird.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß der Erfindung nur einige Taschen der Trommel, die Hälfte beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel, in der Praxis verwendet werden, da dafür gesorgt wird, dass sich die Trommel im wesentlichen durch potentielle Energie aufgrund des Gewichts der in den Kanal eingelassenen Münzen dreht, wobei diese Energie immer positiv ist, um das Erfordernis von Hilfsspannungsquellen soweit wie möglich zu verringern.
  • Fig. 3 zeigt die kinematische Bewegung der rotierenden Trommel. Um den Mechanismus zu zeigen, ist die Vorderseite 1 weggebrochen, und dort hindurch sind einige Einzelheiten erkennbar. Es existieren dargestellte Details 2, 3, 4, 6, 6a, die bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, wie auch ein Elektromagnet 13 mit einem beweglichen Kern 13b, eine Platte 14, die mit etwas Spiel den beweglichen Kern 13b mit einem Hebel 15 verbindet, der an einem Ende um einen Stift 15a verschwenkbar ist, einen Gleitstab 16 und eine Trommelsperrklinke 17, die um den Stab 16 verschwenkbar ist. Der Hebel 15 ist bei 16a mittels einer geeigneten lockeren Gelenkverbindung mit dem Stab 16 verbunden, und die Klinke 17 greift in ein Klinkenrad 6c ein, das einstückig mir der Scheibe 6 ausgebildet ist.
  • Ferner ist eine Sperrklinke oder ein Ablaufsteuerungselement 18 des Zahnrads 6a dargestellt. Die bei 18a verschwenkbar angebracht Klinke 18 verfügt über zwei Arme: einen Arm 18b, der über eine Rolle 18c durch den Stab 16 kontrolliert wird (siehe Fig. 3b), und einen zweiten Arm 18d zum Freigeben der Trommel von Hand. Die Klinken 17 und 18 verfügen jeweils über ein Gegengewicht 17e bzw. 18e, um durch Schwerkraft in ihre Ursprungsposition zurückzukehren. Es sind auch die folgenden Einzelheiten dargestellt: eine Sperrklinke 19, die schwenkbar bei 19a gelagert ist und mit einem Sicherungszapfen 19b versehen ist, um zu verhindern, dass die Scheibe 6 ohne Kontrolle verdreht wird, und eine Dehnungsfeder 20, die zwischen einen festen Punkt der Montagestruktur und den Hebel 15 geschaltet ist.
  • Wie es insbesondere aus Fig. 3c erkennbar ist, verfügt der auf einer Montagerolle 16c gleitende Stab 16 über einen Biegeabschnitt 16b zum Kontrollieren der Stange selbst von Hand, und einen gebogenen Abschnitt 16d zum Verriegeln des Zapfens 19b der Sperrklinke 19.
  • Im oberen Teil der Rückseite 2 ist ein Block 21 dargestellt, der zwei Mikroschalter 21a und 21b trägt, die elektrisch mit der (nicht dargestellten) Steuerungseinheit verbunden sind.
  • Sie werden durch Zähne gesteuert, die am Umfang der Scheibe 6 in zwei parallelen Ebenen ausgebildet sind, und genauer gesagt wird der Mikroschalter 21a durch einen Zahn gesteuert, der in einer Ebene angeordnet ist, und der Mikroschalter 21b wird durch eine Folge von Zähnen 6b gesteuert, die in der anderen Ebene mit regelmäßigen Abständen angeordnet sind, die dem Winkelabstand zwischen zwei Taschen 4a der Trommel entsprechen.
  • Fig. 3a zeigt eine Draufsicht dieser elektrischen Mikroschalter: der Mikroschalter 21a, der mit jeder Umdrehung der Aufnahmetrommel betätigt wird, versorgt die Steuereinheit mit Information über die Startposition, während der Mikroschalter 21b dieselbe Steuerungseinheit mit Information zur Winkelverstellung (Schritt) der Münzaufnahmetrommel 4 versorgt. Schließlich zeigt Fig. 3d die Feder 20, deren Eingriffsarm 20a die Spannung der Feder einstellt. Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt der Trommel, der zum besten Veranschaulichen des Innenmechanismus vereinfacht ist.
  • Es sind die Seiten 1, 2, die Abstandshalterstützen 3, die Trommel 4, die Welle 5, die Scheibe 6, die Weiche 7, der die schrittweise Bewegung über die Klinke 17 steuernde Elektromagnet 13 und der die Ablaufsteuerungsklinke 18 anhebende Stab 16 dargestellt. Es ist auch das kegelförmige Segment 22 dargestellt, das die Münzen am Umfang der Trommel zurückhält.
  • Fig. 5 zeigt den Münzeingabeschlitz 1a, das kegelförmige Zurückhaltesegment 22 und den Ausgabeschlitz 1b zum Zurückgeben von Münzen.
  • Ein Elektromagnet 23 steuert die über die Feder 8 zurückgestellte Weiche 7 über eine Platte 24.
  • Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt entlang verschiedenen Ebenen, der das oben Beschriebene besser veranschaulicht. Fig. 7 zeigt eine Münze (e), die in die Aufnahmetrommel 4 eingeführt wird, eine Münze (r), die zurückgegeben wird, und eine Münze (i), die nach dem Betätigen der Weiche 7 kassiert wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Zurückgabeposition (r) und die Kassierposition (i) ausgetauscht werden können, falls dies erforderlich ist, was abhängig vom Stück erfolgt, das von Münzen innerhalb der Vorrichtung zurückgelegt wird. Fig. 7b ist eine Vorderansicht der Trommel mit den Aufnahmetaschen; Fig. 7a ist eine Rückansicht, die die Zuführ- und Steuerungszahnungen zeigt.
  • Nun wird der Betrieb der Sammelanordnung insbesondere zur Verwendung in einem öffentlichen Münztelefon beschrieben.
  • Eine durch den Einlassschlitz in ein Münztelefon eingegebene Münze wird durch eine Münzauswähleinrichtung (nicht dargestellt) erkannt und sortiert, die dann eine Weiche zum Transportieren dieser Münze zum Zuführkanal 9 betätigt.
  • Der photoelektrische Detektor 11 am Eingabeschlitz ist mit der Empfangstrommel 4 verbunden und reagiert auf die Steuerungseinheit zum Betätigen der Trommel. Die Steuerungseinheit aktiviert den Zuführsteuerungs-Elektromagnet 13 durch einen elektrischen Impuls vorbestimmter Länge. Der vom Elektromagnetkern 13b betätigte Hebel 15 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung, entsprechend der Ansicht von Fig. 3, so dass der Stab 16 nach links gleitet. Gleichzeitig wird die Feder 20 gedehnt, um Energie anzusammeln, und die Sperrklinke 17 wird durch den Stab 16 so angetrieben, dass sie über einen Zahn des Zahnrads 6c läuft. Die Klinke 18 wird durch den Stab 16 in Uhrzeigerrichtung verdreht und gleitet auf einer Rolle 18c des Arms 18b, wobei ihre Oberkante 18e den letzteren außer Eingriff mit dem Zahnrad 6a bringt. Eine ungesteuerte Drehung der Scheibe 6 wird durch die Sperrklinke 19 verhindert. Am Ende des elektrischen Impulses ist der Elektromagnet deaktiviert und die Feder 20 verdreht den Hebel 15 in Uhrzeigerrichtung. Der letztere treibt den Stab 16 zusammen mit der Klinke 17 nach rechts an, so dass die Klinke in das Zahnrad 6c eingreift, das einstückig mit der Empfangstrommel 4 ausgebildet ist.
  • Nach einem Schritt greift die Ablaufsteuerungsklinke 18, die nicht mehr durch die Oberkante 16e des Stabs 16 in der angehobenen Position gehalten wird, in einen Zahn des Zahnrads 6a ein.
  • Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird für eine Drehung der Trommel 4 in Uhrzeigerrichtung außer durch das oben beschriebene, vom Elektromagnet 13 betriebene Klmkenzahnrad auch durch das Gewicht der Münzen in den Taschen der Trommel 4 gesorgt. Anders gesagt, wird die pulsierende elektrische Energie zum Aktivieren des Elektromagnets und zum Dehnen der Feder 20 zur potentiellen Energie aufgrund des Gewichts der in den Taschen enthaltenen Münzen addiert, um dafür zu sorgen, dass sich die Sammeltrommel dreht. Die zum Betreiben des Trommelmagazins erforderliche elektrische Energie ist sehr niedrig und kann direkt aus der Telefonleitung bezogen werden, ohne dass teure Pufferbatterien erforderlich sind.
  • Aus der Trommel 4 kommende Münzen können zwei Wegen folgen: einem Weg, der zu einem nicht dargestellten Rückgabekanal durch den Schlitz 1b an der Vorderseite 1 führt, und einem zweiten Weg, der zum Kanal 25 führt, dessen Auslass sich unter der Trommel befindet. Die Einlassöffnung dieses Kanals kann durch die Weiche 7 geöffnet oder geschlossen werden. Daher ist, wenn der Elektromagnet 23 deaktiviert ist, der Sammelkanal 25 geschlossen und jede in der darüberliegenden Tasche vorhandene Münze fällt durch den Schlitz 1b in den Rückgabekanal hinunter, und wenn der Elektromagnet 23 unmittelbar vor der Drehung der Trommel aktiviert wird, wird der Sammelkanal 25 geöffnet und die Münze fällt in diesem herunter. Ein photoelektrischer Detektor 26 erfasst die Münze und liefert ein entsprechendes Signal an die logische Steuerungseinheit. Es ist zu beachten, dass die elektrische Energie zum Betreiben der Weiche sehr klein ist und nur für Sammelvorgänge verbraucht wird. Zum Zurückgeben von Münzen wird nur das Gewicht derselben verwendet.
  • Die photoelektrischen Detektoren 11 und 26 sind vom Doppelsteuerungstyp, um es zu ermöglichen, dass Münzen verschiedener Größen erfasst werden können. Insbesondere bestehen die beim Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Detektoren, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, die den Detektor des Zuführkanals 9 zeigt, aus einem Signalemitter und einem Signalempfänger 10 bzw. 10', die auf derselben Seite des Kanals 9 angeordnet sind, und aus einem optischen Leiter 12, der an der entgegengesetzten Seite des Kanals 9 angeordnet ist, wobei seine beiden Enden dem Signalemitter bzw. dem Signalempfänger zugewandt sind. Vorteilhafterweise besteht der optische Leiter 12 aus einem halbringförmigen Formteil aus transparentem Kunststoffmaterial mit hohem Brechungsindex, was es ermöglicht, Licht aufgrund der Totalreflexion an den Innenflächen des Leiters innerhalb der Dicke dieses optischen Leiters zu führen, der durch eine Auskleidung 12a geschützt ist.
  • Wie bereits angegeben, erhält die Steuerungseinheit von einer Erkennungsvorrichtung Eingangsinformation betreffend den Wert der in die Vorrichtung eingeführten Münzen, und sie erhält von den Mikroschaltern 21a, 21b auch Information zur Winkelposition der die Münze aufnehmenden Tasche der sich drehenden Trommel. Die Steuerungseinheit verfügt auch über in ihrem Speicher abgespeicherte Information zum für die zugeführten Waren oder gelieferten Dienstleistungen zu bezahlenden Betrag, wobei diese Information z.B. im Fall eines Münztelefons von der Vermittlungsstelle erhalten wird, und sie vergleicht den Wert der Münzen mit diesem Betrag, und sie sammelt die Münzen, oder gibt sie zurück, unter geeigneten Steuerungssignalen, wie sie an den Elektromagnet zum Öffnen der Weiche geliefert werden.
  • Es ist zu beachten, dass der oben beschriebene Trommelverdrehungsmechanismus aus Wartungs- und Kontroligründen sowohl eine Handbetätigung der schrittweisen Drehung durch den Schubstab 16 entgegen der Feder 20 und durch anschließendes Freigeben desselben wie auch eine kontinuierliche Drehung der Trommel aufgrund des Außereingriffkommens der Klinke 18 ermöglicht.
  • Obwohl ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Änderungen und Modifizierungen ausgeführt werden können. Z.B. kann anstelle elektrischer Energie mechanische Energie, wie sie vom selben Benutzer von außen zugeführt wird, oder andere Energie in anderer Form dazu verwendet werden, mit der potentiellen Energie integriert zu werden, wie sie durch das Gewicht der Münzen geliefert wird.

Claims (1)

  1. 01) Sich drehendes Trommelmagazin das insbesondere in einer elektromechanischen Münz- oder Markensammel und Verwaltungseinheit eines Automaten zur Ausgabe von Waren oder zum Ausführen von Dienstleistungen verwendet wird, derart dass es folgende Teile umfasst:
    - eine sich drehende Trommel (4) mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten Achse, mit einer Mehrzahl von engen Taschen (4a), welche radial ausgerichtet sind und Münzen bzw. Marken enthalten, wobei diese Taschen in gleichen Winkelabständen angeordnet und offen auf der Seite einer Basis (1) der Trommel sind;
    - einen Zuführkanal (9) für die Marken bzw. Münzen der zu der genannten Basiswand (1) führt, welcher eine Ausgangsöffnung (4a) aufweist, die im wesentlichen nach jeder Drehung der Trommel zu jeder Tasche (4a) fluchtet;
    - Mittel (13-19; 6a, 6c), die zum Steuern der Drehbewegung der Trommel (4) dienen, in Übereinstimmung mit einer schrittweisen Winkelbewegung, entsprechend den Winkelabständen zwischen den Taschen (4a);
    dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (4) im wesentlichen wie ein Kegelstumpf ausgebildet ist, mit einer grösseren Basis, welche die Basiswand (1) der Trommel bildet, wobei die Zufuhr von Münzen bzw. Marken in die Taschen (4a) durch den Zuführkanal (9) als Folge hat, dass ein Schwerkraftdrehmoment auf die eine Hälfte der Trommel wirkt und sich die letztere um ihre Achse dreht, welche Hälfte definiert ist durch den genannten Zuführkanal (9), der in den oberen Teil der Trommel (4) mündet und auf einer zur Vertikalen geneigten Ebene liegt, und darüberhinaus durch die inneren Teile eines Rückgabekanals, und durch einen Sammelkanal (25) der auf der genannten vertikalen Ebene in der Nähe des unteren Bereiches der Trommel (4) liegt.
    02) Trommelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal für die Münzenrückgabe und der Kanal für die Münzensammlung (25) so ausgebildet sind, dass ihre inneren Teile nach jeder Drehung der Trommel (4) mit os jeder Tasche (4a) kommunizieren, und die Münzen durch die Schwerkraft bewegt werden; wobei eine Schiebereinheit (7- 7a, 8), die vorzugsweise durch einen Elektromagneten (23) betätigt wird, dazu verwendet wird, die Münzen selektiv in Richtung des Rückgabekanals oder des Sammelkanals (25) zu fördern.
    03) Trommelmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass photoelektrische Sensoren (11, 26) als Detektoren der Münzen oder der Marken verwendet werden und in den Zuführkanal (9) bzw. den Sammelkanal (25) angeordnet sind.
    04) Trommelmagazin nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (4a) offen in Richtung der Seitenwand der Trommel (4) sind, und die letztere ein seitliches Verschlusselement (22) aufweist, welches sich mindestens entlang eines Teils des Trommelumfangs erstreckt, nahe dessen Seitenwand, und dabei eine Stützwand für die Münzen bildet, wobei der Eingang des Rückgabekanals gegenüber der Basiswand der Trommel (4) und der Eingang des Sammelkanals (25) unterhalb der Trommelseitenwand liegen, in der Nähe eines Endes des seitlichen Verschlusselementes (22), und wobei die Schiebereinheit (7-7a, 8) eine zwischen dem Eingang des Sammelkanais (25) und der Seitenwand der Trommel (4) bewegbare Schleuse (7) besitzt.
    05) Trommelmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13-19, 6a, 6c) zum Steuern der Drehbewegung der Trommel (4) ein Sperrgetriebe (17, 6c, 18, 6a) und Antriebsmittel (13-16, 20) des Sperrgetriebes aufweisen, derart dass das Sperrgetriebe (17, 6c, 18, 6a) zwei Getriebe (6c, 6a), die einstückig und koaxial auf der Trommel (4) ausgeformt sind, umfasst, wobei diese Getriebe Zähne besitzen, die in regelmässigen Abständen wie die Abstände zwischen den Taschen (4a) angeordnet sind, und wobei eine Sperrklinke (17) und ein Betätigungszahn (18) hinzukommen, so dass die Sperrklinke (17) mit einem ersten Sperrgetriebe (6c) und der Betätigungszahn (18) mit einem zweiten Sperrgetriebe (6a) in Eingriff kommen.
    06) Trommelmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (13-16, 20) des Sperrgetriebes (17, 6c, 18, 6a) einen Elektromagneten (13) mit bewegbarem und mit dem Betätigungszahn (17) mechanisch gekoppeltem Kern (13b) besitzen, und darüberhinaus elastische Mittel bzw. Federn (20) aufweisen, die dem Elektromagneten (13) entgegenwirken und die auch mit dem Betätigungszahn (17) gekoppelt sind.
    07) Trommelmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung zwischen dem bewegbaren Kern (13b) des Elektromagneten (13) und dem Betätigungszahn (17) durch einen Stab (16) hergestellt ist, welcher quer zur Achse der Trommel (4) gleitet, zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsposition, und darüberhinaus durch einen Hebelarm (15), der an einem Ende an einem Gelenkzapfen (15a) rotierbar angebracht ist, der fest an der Trommel liegt, am anderen Ende mit dem genannten Gleitstab (16) verbunden ist, und in der Mitte mit dem bewegbaren Kern (13b) des Elektromagneten (13) in Verbindung steht, wobei der Betätigungszahn (17) an dem Gleitstab (16) in einer solchen Stelle angelenkt ist, dass er mit dem ersten Sperrgetriebe (6c) in Eingriff kommt, wenn der Gleitstab (16) von der Ruhe- in die Arbeitsposition gelangt.
    08) Trommelmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (18) in einer festen Stelle an der Trommel (4) angelenkt ist und mit dem Gleitstab (16) in Eingriff kommt, und der Gleitstab (16) so gestaltet ist, dass er die Sperrklinke (18) von der Eingriffslage auf dem entsprechenden Sperrgetriebe (6a) in die Ausklinklage bewegt.
    09) Trommelmagazin nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13-19, 6a, 6c) zum Steuern der Drehbewegung der Trommel (4) eine Sicherheitssperrklinke (19) aufweisen, die mit dem ersten Getriebe (6c) in Eingriff kommt, wobei der Gleitstab (16) so gestaltet ist, dass er in der Arbeitsposition mit der Sicherheitssperrklinke (19) in Berührung kommt, so dass die letztere in Eingriff mit dem ersten Getriebe (6c) bleibt.
    10) Trommelmagazin nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zähne und Sperrklinken (17, 18, 19) so ausgebildet und angebracht sind, dass sie in die jeweilige Lage durch die Schwerkraft gehalten werden.
    11) Trommelmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (6b, 21) aufweist, welche als Fühler für die jeweilige Winkellage der Trommel (4) wirken.
    12) Trommelmagazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (6b, 21) zum Fühlen der Winkellage der Trommel (4), aus Markierungsmitteln für die Umdrehungen derselben, welche auf ihrem Umfang angeordnet sind, bestehen, sowie aus Markierungsmitteln (6b) für jeden Schritt der Winkeldrehung, die in regelmässigen Abständen angeordnet sind, entsprechend den Winkelabständen zwischen den Taschen (4a) der Trommel (4), und dass ein erster Mikroschalter (21a) vorgesehen ist, der mit den genannten Markierungsmitteln für die Umdrehungen zusammenwirkt, sowie ein zweiter Mikroschalter (21b), der mit den jeden Schritt der Winkeldrehung anzeigenden Markierungsmitteln zusammenwirkt.
    13) Elektromechanische Einheit, bestehend aus einem rotierbaren Trommelmagazin nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Elemente aufweist:
    - eine Vorrichtung, die den Wert der Münzen oder Marken erkennt, Speicher zum Speichern der Information über den zu entrichtenden Geldbetrag, und eine logische Steuereinheit, die mit diesen Speichern verbunden ist, sowie die genannten photoelektrischen Sensoren (11, 26) des Zuführkanals (9) und des Sammelkanals (25), die genannten Mikroschalter (21), die durch die Markierungsmittel (6b) für die Umdrehungen und die Schritte der Trommel betätigt werden, den genannten Elektromagneten (23), der den Betätigungszahn (17) bewegt, und den genannten Elektromagneten (23), der die Schiebereinheit (7, 7a, 8) betätigt, wobei die genannte logische Steuereinheit noch dazu die folgenden Operationen ausführen kann: Betatigen des Elektromagneten (13), der den Betätigungszahn (17) bewegt, als Folge eines Signais von den Sensoren (11) des Zuführkanals (9); den Wert der Münze oder der Marke in Beziehung setzen zu der Winkellage der entsprechenden Tasche (4a), in welcher diese Münze oder Marke enthalten ist; Vergleich zwischen dem Wert der Münzen oder Marken in der Trommel (4) mit dem zu entrichtenden Geldbetrag, und Betätigung des Elektromagneten (23) und damit der Schiebereinheit (7, 7a, 8) als Folge dieses Vergleichs.
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