DE3034254A1 - Kinderwagengestell mit einer bremsvorrichtung - Google Patents

Kinderwagengestell mit einer bremsvorrichtung

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DE3034254A1
DE3034254A1 DE19803034254 DE3034254A DE3034254A1 DE 3034254 A1 DE3034254 A1 DE 3034254A1 DE 19803034254 DE19803034254 DE 19803034254 DE 3034254 A DE3034254 A DE 3034254A DE 3034254 A1 DE3034254 A1 DE 3034254A1
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DE
Germany
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brake
frame
braking
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stroller frame
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DE19803034254
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Dieter 8000 München Gläser
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PEREGO PINES GmbH
Peg Perego Pines Deutschland GmbH
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PEREGO PINES GmbH
Peg Perego Pines Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/08Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/08Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B9/082Braking mechanisms; Locking devices against movement foot operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0485Braking mechanisms; Locking devices against movement by braking on the running surface, e.g. the tyre

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung mit Bremsklötzen, die am Gestell gelagerten Rädern zugeordnet und an von außen bedienbaren Haltevorrichtungen angebracht sind Der überwiegende Teil der bekannten Kinderwagengestelle mit Bremsvorrichtung ist mit einer fußbetätigten Einradbremse ausgestattet. Weiterhin ist es bekannt, die beiden zum Schiebebügel des Kinderwagens weisenden Räder zu bremsen, wobei eine gemeinsame,ebenfalls fußbetätigte Bedienvorrichtung vorgesehen sein kann. In beiden Fällen werden die Bremsklötze an die nach außen weisenden Laufflächen der gebremsten Räder angelegt. Eine derartig aus gestaltete Bremsvorrichtung kommt jedoch nur in einigermaßen ebenen Gelände zu einer sicheren Wirkung. Wird ein Kinderwagen mit den gebremsten Rädern hangaufwärts.
  • auf einet abschüssigen Gelände abgestellt, so wirkt hingegen das Gewicht des Wagens und des Kindes der aufgebrachten Bremskraft entgegen: die Räder rutschen unter der Bremse durch. Um eine einigermaßen sichere Bremswirkung zu erreichen, müssen die gebremsten Räder hangabwärts weisen. In dieser Lage wird die aufgebrachte Bremskraft durch das Gewicht dies Wagens verstärkt. Das @ bedeutet jedoch, daß ein hangabwärts geschobener Kinderwagen zum Abstellen um 180° gedreht werden muß, was umsgändlich und zeitraubend ist und in Eile leicht vergessen werden kann. Auch bietet diese A'rt.Jder Bremsung besonders bei lebhaften Kindern keinen zuverlässigen S'chutz.
  • Weiterhin ist es bei Kinderwagen mit einem umlegbaren Schiebebügel bekannt, auch die anderen beiden Räder mit äe einer Bremse und einer gemeinsamen Bedienvorrichtung zu versehen. Beim Abstellen am Hang kann bei diesem Kinderwagen eine bessere Bremsung dadurch erreicht werden, daß nacheinander zuerst die hangabwärts liegenden und dann die hangaufwärts liegenden Bremsen angelegt werden. Zum Betätigen dieser Bremsen muß die Bedienperson jedoch erst um den Wagen herumlaufen, was ebenfalls äußerst umständlich ist und- wobei die Gefahr besteht, daß das Anlegen der zweiten Bremse in Eile unterlassen wird.
  • Bei allen bekannten fußbetätigten Bremsvorrichtungen wird die Kraft zum Anlegen der Bremsklötze etwa senkrecht auf die Bedienvorrichtung aufgebracht. Die Bremse wird gelöst, in dem die Bewegungsrichtung der Bedienvorrichtrr etwa umgekehrt wird. Die Bedienperson muß demnach mit der Oberseite des Fußes die Bedienvorrichtung anheben, was bei den erforderlichen Lösekräften besonders bei dünnem Schuhwerk äußerst unangenehm ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung so auszugestalten, daß auch beim Abstellen in abschüssigen Gelände eine optimal sichere Bremswirkung erreicht wird, und'die Bedienung vereinfacht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine einzige Bedienvorrichtung vorgesehen ist, daß die Bedienvorrichtung mit der Haltevorrichtung mindestens eines Bremsklotzes in unmittelbarer Wirkverbindung steht, und daß Koppelungselemente zwischen der unmittelbar von der Bedienvorrichtung beaufschlagbaren Haltevorrichtung und den übrigen Haltevorrichtungen zur gleichsinnigen und gleichzeitigen Betätigung der Bremsklötze vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kinderwagengestells wird sichergestellt, daß in jeder Stellung des Wagens eine optimale Bremsung, d.h. eine Bremsung aller Räder, möglich ist, wobei zum Feststellen und zum Lösen der Bremse Jeweils nur eine einzige Bewegung von einem Ort aus notwendig ißt.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gemäß den Unteransprüchen 2 bis 10 führt zu einer einfachen, äußerst robusten und dabei mit geringem Eraftaufwand und nur durch Tretkräfte bedienbaren Konstruktion.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kinderwagengestells mit Bremsvorrichtung; Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes entlang der Linie A-A aus Fig. 1 in Freigabestellung; Big. 3 Schnitt A-A in Bremsstellung; Big, 4 Schnitt A-A in Totpunktstellung; und Fig. 5 die drehbare Lagerung des federbelasteten Bremshebels.
  • Aus Fig. 1 ist ein Kinderwagengestell 1 mit einer vorderen Achse 2 und zwei vorderen Bädern 3a und 3b und mit einer hinteren Achse 4 und zwei hinteren Rädern 3c und 3d ersichtlich. Jedem Rad 3 ist ein Bremsklotz 5a, 5b, 5 und 5d zugeordnet. Jeder der Bremsklötze 5 wird durch einen Bremshebel 6a, 6b, 6c und 6d gehalten, die so am Gestell 1 angebracht sind, daß die Bremsklötze 5a und 5c sowie 5b und 5d in Bremsstellung an den einander gegenüberliegenden Lauffläcben der jeweils in Fahrtrichtung hintereinander laufenden Räder 3a und 3c bzw. 3b und 3d anliegen. Die Bremshebel 6a und 6b der beiden den vorderen Rädern 3a und 3b zugeordneten Bremsklötze 5a und 5b sind durch eine bügelförmige Bedienvorrichtung 7 miteinander verbunden und können somit gleichzeitig bewegt werden.
  • Die Bremshebel 6c und 6d der den hinteren Bädern 3c und 3d zugeordneten Bremsklötze 5c und 5d sind ebenfalls durch einen Verbindungsbügel 8 miteinander verbunden.
  • Die Bremshebel 6a und 6c der in Fahrtrichtung hintereinander laufenden Räder 3a und 3c sind durch einen Lenker 9 miteinander gekoppelt.
  • Die konstrtiktive Ausgestaltung der Bremsklötze 5, der Bremshebel 6 und ihrer Anlenkung am Gestell 1 ist sowohl für die vorderen Räder 3a und 3b als auch für die hinteren Räder 3c und 3d identisch, so daß die Beschreibung auf den in den Figuren 2 bis 4 ersichtlichen Teil der Bremsvorrichtung mit den hintereinander laufenden Rädern 3a und 3c beschränkt werden kann. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß der Bremshebel 6 sowohl in seiner Bremsstellung als auch in der Freigabestellung durch eine Zugfeder 10 belastet ist. Die Verschwenkbewegung des Bremshebels 6 erfolgt um einen außerhalb liegenden Drehpunkt, (A, B, C, D) für die Bremshebel 6a und 6c sind das die Drehpunkte A und C. Die Verbindung zwischen dem Bremshebel 6 und dem zugeordneten Drehpunkt wird durch einen Schwenkzapfen 11 hergestellt, der in einem geeignet ausgebildeten Lager 12 am Gestell 1 läuft. Das andere Ende des Schwenkzapfens 11 ist starr mit dem Bremshebel 6 verbunden, wobei der Winkel unter dem die Achse des Schwenkzapfens 11 auf die Achse des Bremshebels 6 trifft und der Abstand zwischen der Befestigung des Schwenkzapfens 11 am Bremshebel 6 und dem Bremsklotz 5 mit den Abmessungen und den MaBv4erhältnlssen des gesamten Kinderwagengestells mit der Bremsvorrichtung abgestimmt werden muß. Die Zugfeder 10 ist mit einem Ende an der Achse 2 oder 4 um einen gewissen Winkel drehbar angeordnet, deren Rad 3 gebremst werden soll. Das andere Ende der Feder 10 ist, ebenfalls drehbar, in unmittelbarer EEhe der starren Verbindung des Schwenkzapfens 10 mt dem Bremshebel 6 eingehangen. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß die Bewegung des Bremshebels 6 zwischen Brems- und Freigabestellung über einen Dotpllnet geführt wird, der durch die bei der Bewegung erreichbaren maximalen Dehnung der Zugfeder 10 gekennzeichnet ist.
  • Die Verbindung des Lenkers 9 mit dem Bremshebel 6a bildet einen weiteren Drehpunkt E, der zwischen der starren Verbindung des Schwenkzapfens 11a und der Befestigung des Bremsklotzes 5a möglichst nahe der Stelle des Bremshebels 6a liegt, die bei der Bewegung den größten Weg zurückzulegen hat. Das andere Ende des Lenkers 9 bildet mit dem Bremshebel 6c einen weiteren Drehpunkt F, der von der Befestigung des Schwenkzapfens llc aus gesehen auf den dem Bremsklotz 5c gegenüberliegenden Hebelarm des Bremshebels 6c liegt; es wird somit ein Viergelenkgetriebe mit den Drehpunkten Ä-E-F-C gebildet. Die Lage der Drehpunkte, A, E, F, C und die Längenverhältnisse der Hebelglieder 6a, 9, 6c müssen so aufeinander und auf die Konstruktionsmaße des Kinderwagengestelles abgestimmt werden, daß die Bremsklötze 5a und 5c mit etwa gleicher Kraft an die Räder 3a und 3c zur Anlage kommen.
  • Durch die gleichzeitige Betätigung der Bremshebel 6a und Xb mittelsderBedienvorrichtung 7 und die starre Verbindung der Bremshebel 6c und 6d durch den Bügel 8 wird gewährleistet, daß diese Kraft auf alle Bremsklötze 5 gleichmäßig aufgebracht wird. Zum Ausgleich von nicht auszuschließenden fertigungsbedingten Maßtoleranzen wird der Drehpunkt F als ein in einem Langloch 13 geführter Drehzapfen 14 ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise das Langloch 13 im Lenker 9 vorgesehen ist.
  • Die WirFlag3weise der Bremsvorrichtung ist folgende: In Fig. 2 isf; der betrachtete Teil der Bremsvorrichtung in Freigabestellung gezeigt. Diese Stellung ist dadurch bestimmt, daß die Zugfeder 10 den Bremsklotz 5 in Anlage am Gestell 1 fixiert. Die Lage der Drehpunkte A, C sowie ebenfalls der Drehpunkte B und D, die Länge der Bremshebel 6 auf der Befestigungsseite des Bremsklotzes 5 und die Anlenkpunkte der Zugfeder 10 werden dabei so aufeinander und auf die Abmessungen des Kinderwagengestells abgestimmt, daß die Achse der Zugfeder nur um einen geringen Winkel Cc von ihrer Totpunktstellung abweicht.
  • Zum Erreichen ihrer Maximaldehnuag im Totpunkt ist demnach nur eine äußert geringe Bedienkraft notwendig. Wenn die Bedienvorrichtung 7, der natürlichen Tretbewegung des Rußes folgend von schräg oben vorn nach hinten'unten getreten wird, wobei eine Kraft aufgewendet werden muß, die etwas größer als zur Erreichung der Maximaldehnung der Feder 10 ist, bewegen sich die Bremshebel 6a und 6b und somit die Bremshebel 6c und 6d aus der Freigabestellung einen geringen Betrag über die Totpunktstellung hinweg und werden dann von den Federn 10a und 10b bzw.
  • 10c und 10d in die in Fig. 3 gezeigte Bremsstellung gesogen. Um zu verhindern, daß sich die Bremse durch unbeabsichtigte, leichte Stöße von selbst löst, muß die Achse der Feder 10 in Bremsstellung um einen etwas größeren Winkel 0 aus ihrer Totpunktstellung ausgelenkt werden.
  • Zum Lösen der Bremse ist demnach eine etwas größere Kraft erforderlich, die jedoch ebenfalls durch Tretkräfte in einem etwas steileren Winkel aufgebracht wird.
  • Da es bei Kinderwagengestellen üblich ist, unmittelbar über den Achsen einen Einkaufskorb anzubringen, werden die Verbindungen zwischen dem Bremshebeln 6a und Eb bzw. 6c und 6d der parallel laufenden Bädern 3a und 3b bzw. 3c und Dd, die Bedienvorrichtung 7 und der Bügel 8 zweckmäßigerweise in einem solchen Abstand zur Oberkante des nicht gezeichneten Einkaufskorbes gelegt, daß die Funktion der Bremsvorrichtung in keiner Weise gestört wird.
  • Das erfindungsgemäße Kinderwagengestell mit der Bremsvorrichtung kann weiterhin je nach den Erfordernissen entsprechend ausgestaltet werden. So ist es z.B. nicht umbedingt erforderlich, eine Zugfeder zu verwenden.
  • Auch die Bedienvorrichtung kann verschieden ausgestaltet werden, solange sichergestellt ist, daß sie nur durch Tretkrafte betätigbar ist. Auch die Koppelung der Bremshebel untereinander kann in einer anderen als der angegebenen Reihenfolge erfolgen.

Claims (10)

  1. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung Patentansprüche 1. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung mit remsklötzen, die am Gestell gelagerten Rädern zugeordnet und an von außen bedienbaren Haltevorrichtungen angebracht sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine einzige Bedienvorrichtung (7) vorgesehen ist, daß die Bedienvorrichtung (7) mit der Haltevorrichtung (6a, 6b) mindestens eines Bremsklotzes (5a, 5b) in unmittelbarer Wirkverbindung steht, und daß Eoppelungselemente (9) zwischen der unmittelbar von der Bedienvorrichtung (7) beaufschlagbaren Haltevorrichtung (6a, 6b) und den übrigen Haltevorrichtungen (6c, 6d) zur gleich sinnigen und gleichzeitigen Betätigung der Bremsklötze (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß aede Haltevorrichtung (6) für einen Bremsklotz (5) als um einen Drehpunkt (A, B, C, D) am Gestell (1) schwenkbar gelagerter Bremshebel (5) ausgestaltet ist, daß mindestens ein Bremshebel (5) mit einer Feder (10) so belastet ist, daß bei seiner Bewegung von der Freigabestellung in die Bremsstellung eine Totpunktstellung durchlaufen wird, in welcher die Feder (10) unter Maximalspsnnuag steht.
  3. 3. Einderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Freigabestellung des federbelasteten Bremshebels (5) durch Anschlag am Gestell (1) bestimmt ist, und daß die Feder (10) in Freigabe Stellung unter einer nur geringfügig kleineren Spannung als in Totpunktstellung steht.
  4. 4. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (10) eine Zugfeder ist.
  5. 5. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bremshebel (6) so am Gestell (1) gelagert sind, daß die Bremsklötze (5) in Bremsstellung an-die Jeweils einander gegenüberliegenden Laufflächen von in Fahrtricbtung hintereinander liegenden Rädern (3a, 3c) bzw.(3D, 3d) anlegbar sind.
  6. 6. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche -1 bis 5,-dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Lenker (9) vorgesehen ist, der den von der Bedienvorrichtung (7) beaufschlagbaren Bremshebel (6a) mit dem Bremshebel (6@) des an die Lauffläche des in Fahrt richtung dahinterliegenden Rades (3c) anlegbaren Bremsklotzes (5c) zu einem Viergelenkgetriebe verbindet.
  7. 7* Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lenker (9) an einem Drehzapfen (14) des nicht direkt; betätigbaren Bremshebels (6c) in einem Langloch (13) geführt gelagert ist.
  8. 8. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verschwenken des direktbetätigten Bremshebels (6a, 6b) sowohl in die Freigabestellung als auch in die Bremsstellung durch an der Bedienvorrichtung (7) angreifende Tretkräfte einleitbar ist.
  9. 9. Kinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bedienvorrichtung (7) mit den Bremshebeln (6a, 6b) der vorderen Räder (3a, 3b) in direkter Wirkverbindung steht und als nach vorn ragender Bügel ausgebildet ist, und daß die nicht direkt betätigbaren Bremshebel (6c, 6d) ebenfalls durch einen Bügel (8) verbunden sind,
  10. 10. Xinderwagengestell mit einer Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der senkrechte Abstand zwischen jeden Bügel (7, 8) und dem Gestell (1) in jeder Stellung der Bügel größer ist, als die Höhe eines am Gestell (1) angebrachten Einkaufskorbes.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5390942A (en) * 1993-12-07 1995-02-21 Schuster; Mary R. Brake assembly for shopping carts
EP1336545A1 (de) * 2002-02-15 2003-08-20 PEG PEREGO S.p.A. Kinderwagen mit Bremssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5390942A (en) * 1993-12-07 1995-02-21 Schuster; Mary R. Brake assembly for shopping carts
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