DE3034148A1 - Ueberwachungsschaltung, insbesondere fuer den reifendruck von kraftfahrzeugen - Google Patents
Ueberwachungsschaltung, insbesondere fuer den reifendruck von kraftfahrzeugenInfo
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Description
HOEGER, STELL RECHT & PARTNER
UHLANDSTRASSE Kc-D 7O0O STUTTGART 1
A 44 3 22 b Anm.: Lucas Industries Limited
k - 184 Great King Street
8. Sept. 1980 Birmingham B19 2XF
England
Überwachungsschaltung, insbesondere für den Reifendruck von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung zum
Überwachen des Schaltzustandes eines getrennt von ihr angeordneten Schalters, insbesondere einer druckempfindlichen
Schaltvorrichtung, die anspricht, wenn der Druck in einem ihr zugeordneten Reifen einer Radanordnung
von einem vorgegebenen Druck abweicht.
Speziell befaßt sich die Erfindung mit dem Einsatz einer derartigen Überwachungsschaltung bei Kraftfahrzeugen
mit luftgefüllten Reifen, bei denen der Schalter Bestandteil einer druckempfindlichen Schaltvorrichtung
ist, die an einer Radanordnung des Fahrzeugs montiert ist.
Für die Überwachung des Reifendrucks bei Kraftfahrzeugen
wurden zahlreiche Vorschläge unterbreitet, um den Zustand eines Schalters festzustellen, wobei auch
solche Anordnungen vorgeschlagen wurden, bei denen magnetisch betätigbare Schalter, sowie Spulen mit
den Schaltkontakten zusammengeschaltet sind und mit Permanentmagneten und Tastspulen am Fahrzeugrahmen zu-
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sammenwirken. Es wurden auch andere Anordnungen vorgeschlagen,
bei denen am Fahrzeug ein Sender vorgesehen ist, der mit einer Geberschaltung in Serie zu
dem Schalter zusammenwirkt, wobei die Geberschaltung in Abhängigkeit davon, ob der Schalter geöffnet oder
geschlossen ist, mit dem Sender zusammenwirkt.
Keine der bisher vorgeschlagenen Anordnungen bzw. Schaltungen war voll befriedigend, da jeweils verschiedene
Fehlfunktionen auftreten können, die verhindern, daß ein Detektor in der Lage ist, um sicher
zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Schalter zu unterscheiden.
Ausgehend vom Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig arbeitende
Überwachungsschaltung für den Schaltzustand eines Schalters anzugeben, welche insbesondere zur Überwachung
des Luftdrucks in Reifen von Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Überwachungsschaltung
der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche durch folgende Merkmale gekennzeichnet
ist:
Es ist ein abgestimmter Schwingkreis mit einer Induktivität vorgesehen;
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der Schalter ist dem Schwingkreis parallelgeschaltet;
es ist ein Oszillator vorgesehen, der eine
weitere Induktivität aufweist, die zumindest periodisch magnetisch derart mit der Induktivität
des Schwingkreises gekoppelt ist, daß der Oszillator
bei geschlossenem Schalter kontinuierlich schwingt und bei geöffnetem Schalter und bei
bestehender magnetischer Kupplung bedämpft ist.
Erfindungsgemäß werden also bei geöffnetem Schalter und bestehender magnetischer Kopplung die Schwingungen
des Oszillators durch den abgestimmten Schwingkreis absorbiert, wodurch verhindert wird, daß der Oszillator
ein Ausgangssignal in Form einer Schwingung erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bzw. im bevorzugten
Anwendungsfall der überwachung des Schalters einer druckempfindlichen Schaltvorrichtung zur Überwachung
des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug sind efindungsgemäß
ferner der abgestimmte Schwingkreis und die druckempfindliche Schaltvorrichtung mit dem Schalter an einer
drehbaren Reifenanordnung eines Fahrzeugs montiert, während der Oszillator an einem nicht-drehbaren Fahrzeugteil
montiert ist und bei umlaufender Radanorndung zumindest periodisch mit dem Schwingkreis gekoppelt
wird, wobei jedoch nur dann eine Bedämpfung eintritt,
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venn der Schalter der Schalteinrichtung geöffnet ist.■
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Oszillator einen Verstärker mit einem Gegenkopplungszweig
und einem Mitkopplungszweig aufweist und wenn der Mitkopplungszweig durch einen weiteren abgestimmten
Schwingkreis gebildet wird, der die weitere Induktivität und parallel dazu einen Kondensator aufweist und
der auf dieselbe Resonanzfrequenz abgestimmt ist, wie der erste abgestimmte Schwingkreis.
Der Verstärker ist dabei vorzugsweise ein Operationsverstärker, der einen Widerstand zwischen seinem Ausgang
und seinem invertierenden Eingang aufweist, wobei der Widerstand den Gegenkopplungszweig bildet und
der außerdem einen Widerstand zwischen seinem Ausgang und seinem nicht invertierenden Eingang aufweist, wobei
der weitere abgestimmte Schwingkreis zwischen dem nicht invertierenden Eingang und Bezugspotential liegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher .erläutert
und/oder 'sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Überwachungsschaltung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2
und 3 Schaltbilder zweier bevorzugter abgewandelter
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Ausführungsformen für Oszillatoren zur Verwendung in Verbindung mit der Überwachungsschaltung
gemäß Fig. 1
Im einzelnen weist das in Fig. 1 gezeigte Überwachungssystem einen passiven abgestimmten Schwingkreis 10
mit einer Spule 11 und einem Kondensator 12 auf, die
parallelgeschaltet sind und denen ein auf den Reifendruck ansprechender Schalter 13 parallelgeschaltet
ist. Der Schwingkreis 10 und der Schalter 13 sind im
Betrieb an einem umlaufenden Teil einer Radanordnung eines Fahrzeugs montiert, wobei der Schalter 13 den
Druck im Reifen dieser Radanordnung erfaßt.
Das Überwachungssystem weist ferner eine Oszillatorschaltung 14 auf, die im Betrieb an einem feststehenden
Fahrzeugteil montiert ist, so daß sie über Leitungen mit der Fahrzeugbatterie und einer Anzeige am
Armaturenbrett des Fahrzeugs (oder an anderer Stelle) verbunden werden kann. Die Oszillatorschaltung 14
ist als LC-Sinus-Oszillator ausgebildet und weist eine Spule 15 und einen Kondensator 17 auf, wobei
diese beiden Bauelemente den gleichen Induktivitätsbzw. Kapazitätswert besitzen wie die entsprechenden
Bauelemente des Schwingkreises 10. Dabei ist die Spule so angeordnet, daß die Spule 11 bei umlaufendem Rad
dicht an ihr vorbeigeführt wird, so daß sich periodisch eine magnetische Kopplung· zwischen den beiden Spulen
11 und 15 ergibt. Die Spule 15 und der Kondensator 17
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liegen parallel zueinander zwischen dem nicht-invertierenden
Eingang (+) eines ersten Operationsverstärkers 18 und einer Leitung 19, die auf einer
Bezugsspannung gehalten wird. Der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers 13 ist mit der
Leitung 19 über einen Widerstand 20 und über einen Widerstand 21 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
18 verbunden. Ferner ist der nicht-invertierende
Eingang (+) des Operationsverstärkers 18 mit dessen Ausgang über die Serienschaltung eines
Widerstandes 22 und eines veränderlichen Widerstandes verbunden.
In Abwesenheit des Schwingkreises 10 arbeitet die den ersten Operationsverstärker 18 umgebende Schaltung
als Oszillator, wobei der veränderliche Widerstand 23 so eingestellt wird, daß die Wechselspannungs-Mitkopplung
bei der Resonanzfrequenz des Schwingkreises aus der Spule 15 und dem Kondensator 17 die Gegenkopplung
über den Widerstand 21 übersteigt. Wenn der Schwingkreis 10 jedoch in die unmittelbare Nähe der
Spule 15 gebracht wird und wenn der Schalter 13 offen ist, dann wird die Impedanz des Schwingkreises 15, 17
durch die magnetische Kopplung zwischen den Spulen 11 und 15 wirksam verringert, so daß die Mitkopplung verringert
wird und die Schwingung der Oszillatorschaltung
aufhört. Wenn der Schalter 13 dagegen geschlossen ist, dann wird das Schwingen des Oszillators durch die
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Annäherung des Schwingkreises 10 nicht beeinflußt und der Oszillator schwingt weiter.
Mit dem Ausgang des Oszillators 14 ist ein Detektor verbunden, der eingangsseitig einen Kondensator
aufweist, über den der Ausgang des Operationsverstärkers 18 mit der Kathode einer Diode 26 verbunden
ist, deren Anode mit der Leitung 19 für die Bezugsspannung verbunden ist. Parallel zu der Diode 26 ist
ein Widerstand 27 geschaltet. Ein weiterer Widerstand und ein Kondensator 29 sind ebenfalls parallel zur
Diode 26 geschaltet. Man. sieht,daß der Kondensator des Detektors 24 sich auf eine positive Spannung
auflädt, wenn der^Oszillator 14 ein Ausgangssignal in Form einer Schwingung erzeugt. Andererseits entlädt
sich der Kondensator über die Widerstände 27 und 28, wenn kein entsprechendes Wechselspannungsignal vorhanden
ist.
Zum Erfassen der Spannung am Kondensator 29 ist eine Komparatorstufe bzw. ein Komparator 30 vorgesehen.
Der Komparator 30 enthält einen zweiten Operationsverstärker 31, dessen invertierender Eingang (-) mit
dem Verbindungspunkt des Widerstandes 28 und des Kondensators 29 verbunden ist. Der nicht-invertierende
Eingang (+) des zweiten Operationsverstärkers 31 ist mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 32,33
verbunden, die als Spannungsteiler in Serie zwischen
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einer Leitung 34 für eine positive Speisespannung ( + )"
und der Leitung 19 für die Bezugsspannung liegen. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 31 geht
"hoch", wenn die Schwingung am Ausgang des ersten Operationsverstärkers 18 unterbrochen wird. Der Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers 31 ist über die Serienschaltung eines Widerstandes 3 5 und eines
Kondensators 36 mit einer Leitung-37 verbunden, die über einen Widerstand 38 mit einem Anschluß 39 für
Bezugspotential bzw. Erde verbunden ist.
Mit dem Ausgang des !Comparators 30 ist eine Speicherschaltung
in Form eines Flip-Flops 4 0 verbunden. Das Flip-Flop 40 weist zwei NPN-Transistoren 41,42 auf,
deren Emitter mit der Leitung 3 7 verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 41 ist über die Serienschaltung
eines Widerstandes 4 3 und einer Leuchtdiode 44 mit der Leitung 34 verbunden, wobei der Leuchtdiode
44 ein Widerstand 45 parallelgeschaltet ist. In entsprechender Weise ist der Kollektor des Transistors
42 über die Serienschaltung eines Widerstandes 46 und einer Leuchtdiode 4 7 mit der Leitung
verbunden, wobei parallel zu der Leuchtdiode 47 wieder ein Widerstand 48 vorgesehen ist. Die Basis des
Transistors 41 ist über einen Widerstand 49 mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 35 und des Kondensators
36 und außerdem über einen Widerstand 50 mit dem Kollektor des Transistors 42 verbunden. Die Basis
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des Transistors 42 ist über die Serienschaltung eines. Widerstandes 51 und einer Diode 52 mit einer Auslöseschaltung
verbunden, welche zwischen den Leitungen und 3 7 die Serienschaltung eines Kondensators 53 und
eines Widerstandes 54 aufweist, wobei dem Widerstand eine Diode 55 parallelgeschaltet ist, deren Kathode
mit der Anode der Diode 52 verbunden ist. Ein weiterer Widerstand 56 verbindet die Basis des Transistors 4
mit dem Kollektor des Transistors 41.
Wenn die betrachtete Schaltung eingeschaltet wird, dann fließt der Strom zunächst über den Kondensator 53,
durch den der Transistor 42 in Leitrichtung vorgespannt wird, so daß dieser Transistor 42 beim Einschalten
der Schaltung schnell leitend gesteuert wird. Dies hat unter der Voraussetzung, daß der Oszillator
zu schwingen beginnt, zur Folge, daß zunächst die Leuchtdiode 47 aufleuchtet. Das Flip-Flop 40 bleibt
nun in diesem Zustand, bis das Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers 31 für ein Zeitintervall
auf den Zustand "hoch" geht, welches ausreicht, um den Kondensator 36 auf eine Spannung aufzuladen,
die hoch-genug ist, damit der Strom in dem Widerstand dem Transistor 41 leitend steuert. In diesem Fall wird
der Transistor 41 sehr schnell leitend gesteuert, während der Transistor 4 2 gesperrt wird, so daß nunmehr die
Leuchtdiode 44 aufleuchtet und eine Fehlerbedingung anzeigt.
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Der Widerstand 35 und der Kondensator 36 verhindern das Triggern des Flip-Flops 40 bei Übergangsbedingungen.
Die Bezugsspannung auf der Leitung 19 wird an Verbindungspunkt
zweier Widerstände 60, 61 abgegriffen, die in Serie zwischen der Leitung 34 und dem Anschluß
3 9 liegen, wobei dem Widerstand 61 ein Glättungskondensator 62 parallelgeschaltet ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine kompliziertere Ausführungsform eines Oszillators 114 gezeigt, welche
geeignet ist, den Oszillator 14 in Fig. 1 zu ersetzen. Der Oszillator 114 weist einen Operationsverstärker
118 auf, dessen invertierender Eingang (-) über einen Widerstand 120 mit der Leitung 19 verbunden ist
und außerdem über einen Widerstand 121 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 118. Die Spule 15 und der
Kondensator 17 liegen wie in Fig. 1 parallel zueinander
zwischen dem nicht-invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers 118 und der Leitung 19.
Parallel zu Spule 15 und Kondensator 17 liegt jedoch die Drain-Source-Strecke eines Feldeffekttransistors 170,
welcher als veränderlicher Widerstand parallel zu dem Schwingkreis 15,17 wirkt. Der Schwingkreis 15,17 ist
über einen Widerstand 122 mit. dem Ausgang des Operationsverstärkers
118 verbunden. Die Gate-Elektrode des FET-Transistors 170 ist über einen Widerstand 171
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mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers 172 verbunden,
dessen nicht-invertierender Eingang (-) mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 173,174 verbunden
ist, die zwischen der Leitung 19 und einer Bezugsspannungsquelle (nicht dargestellt) liegen, die
eine Spannung liefert, die etwa halb so groß ist wie die Bezugsspannung auf der Leitung 19. Der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 172 ist über einen Widerstand 175 mit dem Verbindungspunkt zweier
Widerstände 176, 177 verbunden, die in Serie zwischen
dem Ausgang des Operationsverstärkers 118 und die
Leitung 19 geschaltet sind. Eine Diode 178 ist mit ihrer Anode an den Verbindungspunkt der Widerstände
176,177 und mit ihrer Kathode an die Leitung 19 angeschlossen.
■ Die Rückkopplung für den Operationsverstärker 172 erfolgt über die Parallelschaltung eines
Widerstandes 179 und eines Kondensators 180 vom Verstärkerausgang
zum invertierenden Eingang desselben. Ein Kondensator 181 verbindet die Gate-Elektrode des
FET-Transistors 170 mit der Leitung 19.
Die Widerstandswert für die Widerstände 173 - 176 werden so gewählt, daß die Spannung am Ausgang des
Verstärkers 172 dann, wenn am Verstärkerausgang keine Schwingungen vorliegen, niedrig genug ist, um den
FET-Trans.istor 170 voll gesperrt zu halten, so daß die volle Ausgangsspannung des Verstärkers 118 über
den Widerstand 122 vollständig zurückgekoppelt wird,
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V7as bedeutet, daß die Mitkopplung bei diesem Betriebszustand für den Verstärker 118 einen Maximalwert erreicht.
Wenn jedoch ein Ausgangssignal in Form einer
Schwingung erzeugt wird, dann wird das Ausgangssignal des Verstärkers 172 um so weniger negativ,als die
Amplitude der Schwingung zunimmt, wodurch der Feldeffekttransistor
170, der in der betrachteten Schaltung als veränderlicher Widerstand dient, leitend gesteuert
wird. Der Anteil des Ausgangssignals des Verstärkers 118, welcher über den Widerstand 122 zurückgekoppelt
wird, verringert sich also bei zunehmender Amplitude derart, daß sich die Schaltung in einem
Zustand stabilisiert, bei dem der Feldeffekttransistor
170 eine Impedanz aufweist, die gerade zu einer stabilen Schwingung führt. Wenn nun der Schwingkreis 10 bei
geöffnetem Schalter 13 an die Spule '5 angenähert wird, wird die Schwingung unterbrochen, wobei die Zeitkonstante
der RC-Schaltung 171, 181 lang genug ist (etwa 10 Sekunden), um ein erneutes Anschwingen zu verhindern.
Bei der in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungs-
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form eines Oszillators/ist ein FET-Transistor 270 vorgesehen,'um
die Verstärkung eines Operationsverstärkers 218 zu verändern, welcher dem Operationsverstärker 118
in Fig. 2 entspricht. Dabei die Drain-Source-Strecke des FET-Transistors 270 zwischen dem invertierenden
Eingang (-) des Verstärkers 218 und der Leitung 19. Ein Widerstand 220 verbindet den invertierenden Eingang
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mit dem Ausgang des Verstärkers 218. Ein Widerstand 222 verbindet den nicht-invertierenden Eingang (+)
des Verstärkers 218 mit dem Schieber eines Potentiometers 282, das zwischen dem Ausgang des Verstärkers
218 und der Leitung 19 liegt. Ein zweites Potentiometer 283 liegt zwischen denselben Schaltungspunkten
und besitzt einen Schieber, der über einen Kondensator 284 mit der Kathode einer Diode 28 5 verbunden
ist, deren Anode mit der Gate-Elektrode des FET-Transistors 270 verbunden ist. Ein Widerstand 286
und ein Kondensator 287 liegen parallel zueinander zwischen der Gate-Elektrode und der Leitung 19. Wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 stellt sich die Impedanz des FET-Transistors 270 automatisch so
ein, daß unter normalen Betriebsbedingungen gerade noch Schwingungen aufrechterhalten werden. Die Verstärkung
des Verstärkers 218 wächst, wenn der Kiderstand des FET-Transistors 270 abnimmt. Dies tritt ein,
wenn die Amplitude der Schwingungen absinkt.
Bei den Schaltungen gemäß Fig. 2 und 3 ist keinerlei Einstellung erforderlich, wenn diese in ein Fahrzeug
eingebaut werden, um sicherzustellen, daß die Schwingungen dann eintreten, wenn sie benötigt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Spulen 11 und 15 relativ klein und im Abstand
von der Radachse derart montiert, daß sie während jeder
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Drehung der Radachse nur für ein kurzes Zeitintervall·
gekoppelt sind. Wenn nun der Reifendruck zu niedrig ist, werden die Schwingungen bei jeder Drehung des
Rades unterbrochen. Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) können auch größere Spulen
verwendet werden, welche konzentrisch zu dem Rad angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß die Spulen stets
magnetisch gekoppelt sind. In diesem Fall werden bei geschlossenem Schalter kontinuierlich Schwingungen
erzeugt; wenn jedoch der Reifendruck abfällt und der Schalter 13 öffnet, dann werden die Schwingungen im
Falle der Schaltung gemäß Fig. 1 kontinuierlich unterdrückt. Im Falle der Schaltungen gemäß Fig. 2 und 3
beginnt der Oszillator andererseits nach einem Zeitintervall erneut zu schwingen, welches durch die
Dimensionierung der Bauelemente 171, 181 bzw. 286, bestimmt wird. Dieses Zeitintervall ist jedoch lang
genug, um sicherzustellen, daß die Speicherschaltung bzw. das Flip-Flop 40 gesetzt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Leuchtdiode 44 auch dann einen Fehler anzeigt,
wenn der Oszillator aufgrund eines Fehlers in der Schaltung selbst nicht schwingt.
Während die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit der Überwachung des Reifendrucks an Kraftfahrzeugen
erläutert wurde, versteht es sich, daß sie auch bei anderen elektrischen Systemen verwirklicht werden
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kann, bei denen es erforderlich ist, den Schaltzustand eines bestimmten Schalters zu erfassen und
bei denen andererseits eine galvanische Trennung zwischen diesem Schalter und der Detektorschaltung
aufrechterhalten werden muß. Beispielsweise kann die
betrachtete Schaltung dazu verwendet werden, ein Eingangssignal für einen Überwachungskreis eines
Zugfahrzeuges zu liefern, wenn ein Schalter an einem Anhänger öffnet. Die beiden Spulen können in diesem
Fall an aneinander angepaßten Teilen einer kontaktlosen Verbindungsvorrichtung vorgesehen sein.
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Claims (1)
- HOEGER, STELLRECHT Ci PARTNERPATENTANWÄLTE Of] Q /. 1 /, QUHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1Ά 44 322 b Anm.: Lucas Industries Limitedk - 184 Great King Street8. Sept. 1980 Birmingham B19 2XFEnglandPatentansprücheüberwachungsschaltung zum überwachen des Schaltzustandes eines getrennt von ihr angeordneten Schalters, insbesondere einer druckempfindlichen Schaltvorrichtung, die anspricht, wenn der Druck in einem ihr zugeordneten Reifen einer Radanordnung von einem vorgegebenen Druck abweicht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:Es ist ein abgestimmter Schwingkreis (10) mit einer Induktivität (11) vorgesehen;der Schalter (13) ist dem Schwingkreis (10) parallelgeschaltet jes ist ein Oszillator (14, 114, 214) vorgesehen, der eine weitere Induktivität (15) aufweist, die zumindest periodisch magnetisch derart mit der Induktivität (11) des Schwingkreises(10) gekoppelt ist, daß der Oszillator (14,114,214) bei geschlossenem Schalter (13) kontinuierlich schwingt und bei geöffnetem Schalter (13) und bei bestehender magnetischer Kupplung bedämpft ist.2. überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestimmte Schwingkreis (10)1300U/1183ORIGINAL INSPECTEDA 44 322 bk - 1848. Sept. 1980 - 2 -und die druckempfindliche Schalteinrichtung mit dem Schalter (13) an einer drehbaren Radanordnung eines Fahrzeuges montiert sind, daß der Oszillator (14,114,214) an einem nicht-drehbaren Fahrzeugteil montiert ist und daß die magnetische Kopplung bei umlaufender Radanordnung zumindest periodisch herstellbar ist.3. überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter der druckempfindlichen Schaltvorrichtung bei einem über einem vorgegebenen Mindestdruck liegenden Druck geschlossen ist.4. überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (114,214) einen Verstärker (118,218) aufweist, dar einen,einen Widerstand enthaltenden Gegenkopplungszweig (121, 220) und einen Mitkopplungszweig (122,222) besitzt, welcher mittels eines weiteren abgestimmten Schwingkreises mit Bezugspotential verbindbar ist, welcher die weitere Induktivität (15) und, parallel dazu, eine Kapazität aufweist und auf dieselbe Resonanzfrequenz wie der erste abgestimmte Schwingkreis (10) abgestimmt ist.5. überwachungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (118,218) als Operationsverstärker ausgebildet ist, dessen Ausgang1 3 0 0 1 4 / -11 8 33034HA 44 322 bk - 188. Sept. 1980 - 3 -mit seinem invertierenden Eingang (-) über einen Widerstand (121,220) verbunden ist, der den Gegenkopplung spf ad bildet, und dessen Ausgang mit seinem nicht invertierenden Eingang (+) ebenfalls über einen Widerstand (122,222) verbunden ist, und daß der weitere abgestimmte Schwingkreis (15,17) zwischen dem nicht invertierenden Eingang (+) und des Operationsverstärkers (118,218) und Bezugspotential liegt.6. überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (24) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators (14,114,224) verbunden ist und mit dessen Hilfe für die Dauer des Schwingens des Oszillators (14,114,214) ein Gleichstrom-Ausgangssignal erzeugbar ist.7. überwachungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsvergleicherschaltung(34) vorgesehen ist, die mit dem Ausgang des Detektors (24) verbunden ist und mit deren Hilfe die Ausgangsspannung des Detektors (24) mit einer Bezugsspannung vergleichbar ist.8. überwachungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flip-Flop-Speicherschaltung(40) vorgesehen ist, die beim Einschalten in einen1300U/11B3A 44 322 bk - 1848. Sept. 1980 - 4 -ihrer stabilen Schaltzustände vorgespannt ist und die durch das Ausgangssignal der Spannungsvergleicherschaltung (34) in ihren anderen stabilen Schaltzustand triggerbar ist, wenn der Oszillator (14,114,214) derart bedämpft ist, daß er für ein, eine vorgegebene Zeit "berschreitendes Zeitintervall kein Schwingungssignal erzeugt.9. Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d-ß einer Halbleiteranordnung (170) mit variabler Impedanz vorgesehen ist, die dem weiteren abgestimmten Schwingkreis (15,17) parallelgeschaltet ist, und daß eine Steuerschaltung (171 181) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Impedanz der Halbleiteranordnung (170) in Abhängigkeit von der Amplitude des Ausgangssignals des Operationsverstärkers (118) derart steuerbar ist, daß die Impedanz bei zunehmender Amplitude des Ausgangssignals verringerbar ist.10. Überwachungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen weiteren Operationsverstärker (172) aufweist, dessen invertierender Eingang (-) über einen Widerstand (175) mit dem Abgriff eines aus zwei in Serie geschalteten Widerständen (176,177) gebildeten Spannungsteilers verbunden ist, der zwischen dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (118) und- 5A 44 322 b
k - 1848. Sept, 1980 - 5 -Bezugspotential liegt, daß dem einen Widerstand (177) des Spannungsteilers eine Diode (178) parallelgeschaltet ist, daß zwischen dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (172) und dessen invertierendem Eingang (-) die Parallelschaltung eines Widerstandes (179) und. eines Kodensators (180) vorgesehen ist, daß Bezugsspannungserzeugungseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine Bezugsspannung an den nicht invertierenden Eingang (+) des zweiten Operationsverstärkers (172) anlegbar ist, und daß ein, eine vorgegebene Zeitkonstante aufweisender Schaltkreis (171,181) vorgesehen ist, über die der zweite Operationsverstärker (172) mit einem Steuereingang der Halbleiteranordnung {170) verbunden ist.11. Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halbleiteranordnung (270) mit variabler Impedanz vorgesehen ist, die zwischen dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (218) und Bezugspotential liegt und daß Steuereinrichtungen (283 - 287) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Impedanz der Halbleiteranordnung (270) in Abhängigkeit von der Amplitude des Ausgangssignals des Oszillators (114) derart veränderbar ist, daß die Impedanz bei ansteigender Amplitude dieses Ausgangssignals absenkbar ist.130014/1183A 44 322 b
k - 1848, Sept. 1980 - 6 -'· 2. überwachungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (286) und"(28 7)
ein-siF. Kondensator/auf v/eisen, die zwischen einem Steuereingang der Halbleiteranordnung (270} und Bezugspotential liegt, sowie die Serienschaltung einer Diode (28 5) und eines weiteren Kondensators (284) zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (218) und dem Steuereingang der Halbleiteranordnung (270) derart, daß sich die Spannung über dem Kondensator (287) der Parallelschaltung, welche die Impedanz der Halbleiteranordnung (270) bestimmt, in Abhängigkeit von der Amplitude des Ausgangssignals des Operationsverstärkers (218) ändert.1 3 0 0 U /. 1 1 8 3
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