DE2726648A1 - Schaltungsanordnung zur messung des werkzeug/werkstueckabstands - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung des werkzeug/werkstueckabstands

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DE2726648A1 DE19772726648 DE2726648A DE2726648A1 DE 2726648 A1 DE2726648 A1 DE 2726648A1 DE 19772726648 DE19772726648 DE 19772726648 DE 2726648 A DE2726648 A DE 2726648A DE 2726648 A1 DE2726648 A1 DE 2726648A1
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Description

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Precitec Präzisionstechnik und Elektronik mbH & Co., Entwicklungsund Vertriebs KG, Lange Str. 33, D-757 Baden-Baden
Schaltungsanordnung zur Messung des Werkzeug/Werkstückabstands
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung des Abstands zwischen einem Werkstück und einer Elektrode, welche als Induktivität ausgebildet und als frequenzbestimmendes Element Teil eines Schwingkreises ist, wobei die Frequenzänderungen des Schwingkreises zur Gewinnung abstandsproportionaler Spannungs- und/oder Stromänderungen an eine Messanordnung angeschlossen sind.
Es sind seit langem Einrichtungen bekannt, die auf kapazitivem Wege den Abstand zwischen einem Werkzeug und einem Werkstück messen und es dadurch ermöglichen, über eine Regeleinrichtung diesen Abstand konstant zu halten.
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Beispielsweise arbeitet man bei Brennschneidemaschinen, die mit Azethylen-Gas Schneidvorgänge durchführen, mit Elektroden, die am Werkzeug befestigt sind und so der zu bearbeitenden Platte gegenüber angeordnet sind, dass zwischen Elektrode und Platte ein Abstand bleibt, der auf eine bestimmte Kapazität eingeregelt wird.
Die Messung der Kapazität wird dabei elektronisch vorgenommen; aus dem Ausgang des Messgeräts wird ein Signal an die Regeleinrichtung des Antriebsmotors abgegeben, der den Abstand zwischen Werkstück und Werkzeug automatisch konstant hält.
Solche Einrichtungen haben sich auch beim Einsatz von Plasma-Schneidbrennern bislang bewährt.
Neuerdings werden jedoch Plasma-Schneidbrenner verwendet, die mit einem zusätzlichen Wassermantel arbeiten, der den Plasma-Lichtbogen mantelförmig umgibt und somit Dämpfe und ander umweltschädigende Beeinflussungen auf den Schneidvorgang selbst konzentriert.
Der Wassermantel wird in solchen Geräten mit einem Durchmesser von etwa 50 nun unmittelbar oberhalb der Lichtbogen-Elektrode konzentrisch zum Plasmabogen erzeugt und trifft senkrecht auf das Werkstück auf, sodass er den gesamten Schneidbereich lückenlos umgibt.
Beim Auftreffen des Wassers entsteht auf dem Werkstück, z.B. einer Stahlplatte, eine Wasserpfütze von mehreren mm Dicke.
Dieses Wasser ist leitfähig und würde von einer kapazitiven Elektrode als Werkstück-Oberkante falsch ausgewertet. Dadurch würde vom Ausgang einer kapazitiven Abstandsmesseinrichtung ein Signal abgegeben, das einen zu grossen Abstand zwischen Brenner und Werkstück-Oberkante bewirken würde.
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Deshalb scheiden kapazitive konzentrische Elektroden für die Abtastung bei Wasser-Plasma-Schneidgeräten aus.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Abstand zwischen Brenner und Werkstück induktiv unter Verwendung mehrerer um den Brenner herum angeordneter Spulen zu messen. Jede dieser Spulen ist dabei als frequenzbestimmendes Element in einen Schwingkreis geschaltet, welcher durch eine Induktivitätsänderung der Spule als Folge einer Abstandsänderung zum Werkzeug in der Frequenz verändert wird, sodass aus der Frequenzänderung in an sich bekannter Weise entsprechende Messignale abgeleitet werden können. Die Auswertung derartiger Frequenzänderungen, z.B. in Diskriminator-Schaltungen oder Bandfiltern ist seit langem bekannt und gebräuchlich und bedarf hier keiner näheren Erläuterung.
Neben relativ hohem mechanischem Aufwand durch die Anordnung von wenigstens drei oder vier Spulen im Abstand um den Brenner herum, haben die beschriebenen induktiven Messanordnungen den grossen Nachteil, dass die Kreisinduktivitäten voll im Bereich der Beeinflussung durch das Werkstück und allfällige Störgrössen, wie Wärme durch den Plasmastrahl und Beeinflussung durch das Kühlwasser ausgesetzt sind, und dass deshalb die Abstände zwischen diesen Induktivitäten gross sein müssen, wodurch die Regelgenauigkeit herabgesetzt wird. Demnach war der Einsatz von Induktivitäten zur Abstandsmessung insbesondere bei Anwendungsfällen mit der Forderung genauer Abstandsregelung, wie Plasma-Schneidbrennern, bislang nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Schaltungsanordnung zur Messung des Abstands zwischen einem Werkstück und einer Elektrode zu schaffen, die unter Verwendung induktiver Sonden zuverlässige Messresultate auch beim Auftreten anderer Stör grössen liefert, und darüber hinaus einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
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Ausserdem soll eine Anordnung geschaffen werden, die im Unterhalt und im Betrieb unempfindlich ist gegen mechanische Beanspruchung und darüber hinaus den Einbau von Abschaltsicherungen ermöglicht, welche den Werkzeug-Vorschub stillsetzen oder das Werkzeug anheben, wenn die Gesamtanordnung aus Elektrode und Werkzeug, z.B. Brenner auf ein Hindernis stösst.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe insbesondere dadurch gelöst, dass der Schwingkreis wenigstens zwei Teilinduktivitäten aufweist, von denen eine durch die Elektrode gebildet ist und die andere eine im Abstand von der Elektrode und dem unmittelbaren Bereich der Beeinflussung durch das Werkstück angeordnete stationäre Schwingkreis-Spule ist. Ersichtlicherweise wird dadurch optimal einfach erreicht, dass Störkapazitäten nur auf einen Teil der Schwingkreis-Induktivität wirken, sodass die Beeinflussung des Schwingkreises durch die genannten Störkapazitäten wesentlich reduziert wird. Ausserdem lässt sich dadurch vorteilhaft erreichen, dass die Elektrode nur eine geringe Windungszahl aufweisen muss, und damit mechanisch stabil aus wenigen Windungen eines entsprechend dicken Leiter gebildet werden kann. Besonders bewährt hat es sich bei Schneidbrennern, wenn die Elektrode aus einem ringförmig gebogenen, den Brennerstrahl annähernd 360° konzentrisch umschliessenden Leiter besteht. In praktischen Versuchen haben sich dabei besonders gute Ergebnisse erzielen lassen mit einer Ringelektrode von etwa 60 mm Durchmesser und einem Leiterdurchmesser von 5 mm, sowie einer Zuleitung von etwa 150 mm bis 200 mm zwischen der stationären Spule und der Elektrode. Optimale Ergebnisse lassen sich dabei erzielen, wenn die Induktivität der stationären Spule grosser ist als die Induktivität der Elektrode. Vorzugsweise soll das Verhältnis dabei grosser sein als 1 : 30. Dadurch wird bewirkt, dass der Einfluss von Störkapazitäten praktisch ausgeschaltet wird, da sie auf den Gesamtkreis lediglich mit dem Transformationsfaktor wirken, der vom Verhältnis der Induktivitäten von Elektrode und stationärer Spule abhängig ist.
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Auch bisher nicht kompensierbare Störkapazitäten, wie z.B. die Beeinflussung durch den Wassermantel der vorstehend beschriebenen Plasma-Schweissanlagen kann damit unterdrückt werden.
Durch die erfindungsgemäss vorgesehene und ermöglichte Ausbildung der Elektrode aus Leitern hohen Querschnitts wird ersichtlicherweise eine ausserordentliche mechanische Stabilität der Gesamtanlage erreicht, die die Betriebseigenschaften vor allem unter schwierigen Bedingungen wesentlich verbessert. Dies ermöglicht es auch, die Elektrode mit einer Abschalteinrichtung zum Abschalten des Schneidbrenner-Antriebs und/oder zur Aktivierung einer Hubeinrichtung zum Anheben des Schneidbrenners zu versehen, da die Elektrode ohne weiteres in der Lage ist, mechanische Belastungen aufzunehmen.
Praktisch besonders vorteilhaft realisieren lässt sich die Abschaltung, wenn die Elektrode seitlich verlagerbar angeordnet und derart mit einem Schalter verbunden ist, dass bei einer Elektrodenverlagerung beim Auflaufen auf ein Hindernis der Schalter betätigt wird und dass der Schalter seinerseits zur Betätigung der Abschalteinric'itung elektrisch mit letzterer verbunden ist. Um dabei eine Beeinflussung des Schwingkreises zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Elektrode mit einem Isoliermantel umgeben ist.
Das Anhalten des Werkstücks beim Auflaufen auf ein Hindernis lässt sich jedoch auch durch elektronische Abschaltung vorteilhaft gewährleisten, wenn mit der Elektrode eine Kapazitätsdiode verbunden ist, wenn zur Einstellung eines vorbestimmbaren Kapazitätswerts an Elektrode und Kapazitätsdiode eine Hilfsspannungs-Ouelle angeschlossen ist, und wenn das Werkstück ebenfalls derart mit der Hilfsspannungs-Quelle verbunden ist, dass bei einer Berührung von Elektrode und Werkstück die Spannung an der Kapazitäts diode und damit deren Kapazitätswert veränderbar ist.
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Ersichtlicherweise lassen sich damit sprunghafte Frequenzänderungen im Schwingkreis durch entsprechende Verstimmung der Kapazitätsdiode beim Auflaufen auf ein Hindernis erreichen. Diese Frequenzänderungen sind ohne weiteres und in bekannter Weise in elektrische Signale umformbar und zum Auslösen von Trennsignalen verwertbar.
Ersichtlicherweise schafft die Erfindung eine neue Schaltungsanordnung, die unter den verschiedensten Gesichtspunkten sicherer gegenüber mechanischen und elektrischen Störeinflüssen ist und die völlig neue Einsatzmöglichkeiten für induktive Abstandsmessung auch bei schwersten Bedingungen eröffnet. Ersichtlicherweise werden dabei der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstands sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch durch Kombination und Unterkombination der Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
In der Detailrealisierung ist es dem Fachmann durchaus geläufig, beliebige Bauelemente zur Auswertung der Induktivitätsänderungen der Elektrode einzusetzen. So ist es z.B. durchaus möglich, anstelle eines Oszillatorkreises auch einen anderen Schwingkreis zu verwenden, dessen Eigenfrequenz innerhalb des Messgeräts dazu führt, ein dem Abstand proportionales Ausgangssignal am Ausgang dieses Geräts zu bilden.
Es muss deshalb nicht unbedingt ein Oszillatorkreis unmittelbar an die Induktivität angeschaltet sein.
Bei Annäherung der Induktivität an eine Werkstück-Oberfläche, z.B. Stahl, Messing, Kupfer, Aluminium oder andere Werkstoffe, wird durch das hochfrequente Feld in der Induktionsschleife, die durch die Elektrode dargestellt ist, ein Wirbelfeld er zeugt, welches in den Oberflächenschichten des Werkstücks Wirbelströme hervorruft.
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Diese Wirbelströme ihrerseits bilden phasenverschobene gleichfrequente Magnetfelder, die sich rückwirkend auf die Induktivität der Induktionsschleife in einer Weise auswirken, die eine Verringerung der messbaren Induktivität bei zunehmender Annäherung an das Werkstück bewirkt.
Ist die Induktionsschleife im Messgerät an einen Oszillatorkreis angeschlossen, so wird hierdurch die Oszillatorfrequenz erhöht, Mit den bekannten Mitteln, die auch bereits bei der kapazitiven Abtastung gebräuchlich sind, kann die Frequenzänderung des Oszillatorkreises oder im Fall eines passiven Schwingkreises die Aenderung der Resonanzfrequenz im Messgerät dazu herangeführt werden, um ein Ausgangssignal in gewünschter Weise zu bilden.
Wenn die Entfernung zwischen der Induktionsschleife und dem Werkstück zunimmt, beispielsweise dadurch, dass sich bei der Bewegung des Brenners über das Werkstück hinweg (Schneidvorgang) das Werkstück nach unten durchbiegt (nicht absolut ebene Werkstück-Oberkante) so wird der Einfluss der Wirbelströme verringert, die Induktivität der Induktionsschleife nimmt zu. Im Messgerät, das der Induktionsschleife nachgeschaltet ist, entsteht infolgedessen ein Signal, das einer Erhöhung des Abstands entspricht und dazu herangezogen wird, um den Antriebsmotor für die vertikale Verstellung des Brenners in eine Richtung zu drehen, die den Brenner wiederum an das Werkstück solange annähert, bis der Soll-Abstand zwischen Brenner und Werkstück, bzw. zwischen der Induktionsschleife und dem Werkstück wieder erreicht ist.
Aus Gründen der Sicherheit und der Anzeige von fehlerhaften Betriebszuständen werden bei kapazitiven Abstandssteuerungen im allgemeinen zusätzliche Hilfsfunktionen von der kapazitiven Elektrode wahrgenommen.
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Dies sind z.B. die Notausschaltung oder die Abgabe eines Gefahrmeldesignals, wenn die Elektrode unmittelbaren Kontakt mit der Oberfläche des Werkstücks oder mit einem auf dem Werkstück aufliegenden metallisch leitenden Fremdkörper erhält.
Es kommt in der Praxis nämlich vor, dass auf der Oberfläche des Werkstücks Werkstückteile, Werkzeuge, Klemmvorrichtungen oder ähnliches liegen, die eine Abschaltung des Schneidvorgangs bei Annäherung bewirken müssen. Deshalb werden bei kapazitiven Abstandssteuerungen Massnahmen vorgesehen, die im Augenblick der Berührung zwischen Elektrode und Werkstück-Oberkante oder solchen aufliegenden Fremdkörpern eine Abschaltung herbeiführen.
Es ist bekannt, diese Funktion so zu bewirken, dass die Berührung der Elektrode und damit der Kurzschluss der kapazitiven Messtrecke eine starke Veränderung der Frequenz des Messkreises bewirkt, indem innerhalb des Messkreises andere Schwingkreis-Kapazitäten wirksam werden und dadurch eine Schaltfunktion eingeleitet wird, die über einen besonderen Schwingkreis, der auf die durch die Berührung entstehende Frequenz abgeglichen ist, herbeigeführt werden kann.
Beim vorliegenden Erfindungsgedanken der induktiven Abtastung ist eine solche Berührungsverstimmung nicht ohne weiteres möglich.
Das den Plasmastrahl konzentrisch umgebende Wasser trifft nämlich auch auf die Elektrode, bzw. berührt die Elektrode, die sich in einem Abstand von etwa 5 bis 8 mm von der Werkstück-Oberkante befindet und deshalb vom Wasserschwall miterfasst wird. Somit ist bereits zwischen Elektrode und Werkstück eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt, deren Leitwert stark von den Eigenschaften des verwendeten Wassers abhängt.
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Erfindungsgemäss werden aus diesem Grunde die vorstehend beschriebenen Massnahmen getroffen, die bewirken, dass sich Uebergangswiderstände oberhalb einer gewissen Grenze, auf die Frequenz des Schwingkreises, in dem die Induktionsschleife liegt, nicht auswirken, während eine unmittelbare Berührung zwischen Schleife und Werkstück jedoch eine starke Verstimmung herbeiführt.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Plasmabrenners mit einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, und
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Auschnitts der Abschaltanordnung gemäss Fig. 2.
Die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 weist einen Reihenschwingkreis auf, welcher aus den Induktivitäten einer Elektrode 5 und einer stationären Spule 4, sowie den Kapazitäten eines Kondensators 1, eines Kondensators 8 und einer Kapazitätsdiode 3 besteht. Der durch die genannten Elemente gebildete Schwingkreis ist an einen Oszillator 10 angeschlossen und bestimmt in bekannter Weise dessen Frequenz. Selbstverständlich kann anstelle des Oszillators IO auch eine andere Einrichtung verwendet werden, welche die Eigenfrequenz des Schwingkreises auswertet, wie z.B. eine Diskriminatorschaltung. Der Kapazitätsdiode 3 wird über eine Drossel 2 eine positive Vorspannung zugeführt, während am unteren Ende der durch die Elektrode 5 gebildeten Induktivität eine ebenfalls positive Spannung über einen Vorwiderstand 6 und eine Zenerdiode 7 in einem Potential zugeführt wird, welches unter der positiven Spannung an der Drossel 2 liegt. Die Elektrode 5 weist einen Durchmesser von etwa 60 nun auf, wobei die die Elektrode 5 bildende Schleife aus einem Kupferleiter mit einem Durchmesser von 5 mm besteht.
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Die Spule 4 besitzt eine Induktivität vonca.lO/yH während die Induktivität der Elektrode 5 durch den Abstand von einem Werkstück 9 bestimmt wird. Bei einem Abstand von 6 mm beträgt die Induktivität ca. 0,2 AJ H und reduziert sich bei einem Abstand von 3 mm auf 0,15 /U H. Die durch diese Reduktion bewirkte Veränderung der Eigenfrequenz des Schwingkreises und damit des Oszillators 10 wird in einem mit dem Ausgang des Oszillators verbundenen Diskriminator 14 ausgewertet und in ein dem Abstand proportionales Signal umgewandelt und in bekannter Weise zur Nachregelung des Elektroden-Werkstückabstands, bzw. des Werkzeug-Werkstückabstands verwendet.
Ersichtlicherweise nimmt die Kapazitätsdiode 3 durch den Spannungsunterschied zwischen ihrem oberen und ihrem unteren Ende einen bestimmten Kapazitätswert an, welcher die Frequenz des Schwingkreises mitbestimmt.
Solange zwischen dem Werkstück 9 und der Elektrode 5 eine bestimmter Uebergangswiderstand 11 nicht unterschritten wird, z.B. Wasserbenetzung, hält die Zenerdiode 7 über den Widerstand 6 die Spannung am unteren Ende der durch die Elektrode gebildeten Induktivität und damit am unteren Ende der Kapazitätsabstimmdiode 3 konstant. Die Kapazität der Kapazitätsdiode ändert sich dadurch nicht. Lediglich die durch die Veränderung des Abstands zwischen Werkstück 9 und Elektrode 5 herbeigeführten Veränderung der Elektroden-Induktivität wirken sich im gesamten Schwingkreis als frequenzveränderten Einfluss aus.
Sobald aber das Werkstück 9 unmittelbar die Elektrode 5 berührt, wird die Spannung an der Zenerdiode 7 direkt kurzgeschlossen, sodass sich an der Kapazitätsdiode 3 eine kapazitätsändernde höhere Spannung einstellt, die die Frequenz des Kreises erheblich verändert, z.B. beim Ausführungsbeispiel um den Faktor 2.
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Diese Frequenzänderung wird in der nachgeschalteten Frequenz-Überwachungs-Einrichtung 12 als Signal 13 ausgewertet, während im normalen Betrieb die Ausgangsfrequenz des Oszillators IO über den nachgeschalteten Diskriminator 14 die üblichen Nachsteuersignale für den Antrieb des Brenners abgibt.
In einer weiteren und vereinfachten Ausgestaltung des vorliegenden Erfindungsgedankens wird bei Berührung der Induktionsschleife - gleichgültig in welcher Richtung - ein Schaltvorgang ausgelöst, der durch mechanische Veränderungen der Lage der Induktionsschleife eingeleitet wird.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung an einer Plasma-Schneidanlage mit einem Plasmabrenner 15, wobei der Plasmabogen 16 durch einen konzentrischen "Wassermantel" 17 allseitig umgeben ist. Die den Wassermantel 17 umgebende Elektrode 5 ist mechanisch stabil mit einem Gehäuse 22 verbunden und dort isoliert eingeführt. Das Gehäuse 22 enthält ausserdem die nicht dargestellte Oszillatoranordnung, sowie bekannte nachgeschaltete frequenzauswertende Einrichtungen und die Bauteile des Schwingkreises gemäss Fig. 1.
Das Gehäuse 22 ist auf einem Halter 33 über Federn 34 angedrückt. Am Gehäuse 22 ist ausserden ein Körper in Form eines Pyramidenstumpfes 25 angebracht, der in einen entsprechend umgekehrt ausgeformten Aufnahmekörper 26 am Halter 23 genau hineinpasst. Solange beide Körper durch Federn 34 genau ineinander gepasst sind, wird ein im Gehäuse 22 eingebauter Mikroschalter 27 betätigt. Hierzu dient ein Stift 28. Sobald jedoch die Elektrode 5 durch mechanische Beeinflussung von aussen eine Auslenkung aus ihrer normalen Lage erfährt, verschiebt sich das Gehäuse 22 oder es kippt, je nachdem aus welcher Richtung div. Bewegungsveränderung der Elektrode 5 erfolgte.
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Hierdurch wird die schlüssige Lage der Körper 25 und 26 am Gehäuse 22 und am Halter 23 so verändert, dass sich der Stift 28 in Richtung des Halters 23 bewegen und den Mikroschalter 27 freigeben kann. Es genüben dabei Bruchteile eines Millimeters, wenn ein entsprechend empfindlicher Mikroschalter 27 eingesetzt wird.
Der Mikroschalter 27 leitet seinerseits in bekannter Weise die Warnsignale ein oder bewirkt ein Stillsetzen oder Herausfahren des Brennerantriebs.
Anstelle der Zenerdiode 7 in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 kann selbstverständlich auch ein Spannungsregler treten, der eine bestimmte Sapnnung am Verbindungspunkt zwischen Elektrode 5 und Kondensator 8 aufrecht erhält, und der mit einer strombegrenzenden Schaltung versehen ist, die bei Kurzschluss zwischen 5 und 9 die Spannung am Punkt 5/8 auf Null herabsetzt, ohne den Spannungsregler zu beschädigen.
Der Kondensator 8 hat die Aufgabe, die Zenerdiode 7, bzw. den Spannungsregler wechselstrommässig gegen Null anzukoppeln und Gleichspannung fernzuhalten. Der Kondensator * hat die Aufgabe, die positive Hilfsspannung vom Eingang des Oszillators 10 fernzuhalten.
Die Kapazitäten der beiden Kondensatoren 1 und 8 sind sehr gross, verglichen mit der eigentlichen Schwingkreiskapazität, die in vorliegendem Schaltbild nach Fig. 1 nur aus der Kapazität der Kapazitätsdiode 3 gebildet wird.
Selbstverständlich kann man parallel zur Kapazitätsdiode 3 auch noch weitere Kondensatoren schalten, hierdurch wird der frequenzverstimmende Einfluss von 3 entsprechend herabgesetzt, sodass der Frequenzhub bei Berührung zwischen Elektrode 5 und Werkstück 9 nicht den gleichen Wert wie bei der Kapazitätsdiode 3 alleine erreichen kann.
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Ersichtlicherweise wird erfindungsgemäss eine ausserordentlich einfache, aus wenigen Bauteilen bestehende Messanordnung geschaffen, die unempfindlich gegen Störkapazitäten ist, die eine mechanische Beanspruchung der Elektrode 5 ohne grosse Beschädigung zulässt und die darüber hinaus ausserordentlich frequenzkonstant und betriebssicher ist. Insbesondere bei Plasma-Schweissanlagen wird die Betriebssicherheit hervorragend durch die konzentrische Anordnung der Elektrode 5 um den Plasmabogen und gegebenenfalls um einen Wassermantel geleistet.
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Leerseife

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    .) Schaltungsanordnung zur Messung des Abstandes zwischen einem Werkstück und einer Elektrode, welche als Induktivität ausgebildet und als frequenzbestimmendes Element Teil eines Schwingkreises ist, wobei die Frequenzänderungen des Schwingkreises zur Gewinnung abstandproportionaler Spannungs- und/ oder Stromänderungen an eine Messanordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,dass der Schwinokreis wenigstens zwei Teilinduktivitäten aufweist, von denen eine durch die Elektrode gebildet ist und die andere eine im Abstand von der Elektrode und dem unmittelbaren Bereich der Beeinflussung durch das Werkstück angeordnete stationäre Schwingkreis-Spule ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Induktivität der stationären Spule grosser ist, als die Induktivität der Elektrode.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , dass die Spulen-Induktivität wenigstens um den Faktor 30 grosser ist als die Elektroden-Induktivität.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , dass die Spulen-Induktivität etwa um den Faktor 50 grosser ist als die Elektroden-Induktivität.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Induktivitäten von Elektrode und stationärer Spule in Reihe geschaltet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Schaltungsanordnung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Messung des Abstands zwischen einem Schneidbrenner und dem zu bearbeitenden metallischen Werkstück, dadurch gekennzeichnet,dass die Elektrode konzentrisch um den Schweissbrennerstrahl herum angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet ,dass die Elektrode mit einer Abschalteinrichtung zum Abschalten des Schneidbrenner-Antriebs und/oder zur Aktivierung einer Hubeinrichtung zum Anheben des Schneidbrenners versehen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch g e -
    Lund/oder- vertikal ) kennzeichnet , dass die Elektrode seitlichyvef-— lagerbar angeordnet und derart mit einem Schalter verbunden ist, dass bei einer Elektrodenverlagerung der Schalter betätigbar ist und dass der Schalter seinerseits zur Betätigung der Abschalteinrichtung elektrisch mit letzterer verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrode mit einem Isolier-Mantel umgeben ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet ,dass mit der Elektrode eine Kapazitätsdiode verbunden ist, dass zur Einstellung eines vorbestimmbaren Kapazitätswerts an Elektrode und Kapazitätsdiode eine Hilfsspannungs-Ouelle angeschlossen ist, und dass das Werkstück ebenfalls derart mit der Hilfsspannungs-Ouelle verbunden ist, dass bei einer Berührung von Elektrode und Werkstück die Spannung an der Kapazitätsdiode und damit deren Kapazitätswert veränderbar ist.
    909807/0009
    3 272664Θ
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Elektrode einen Leiter-Ring aufweist, welcher annähernd 260 konzentrisch um den Schweissbrennerstrahl herum gebogen verläuft.
    10.6.77
    Hp/ke
    09807/0009
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