DE3033743A1 - Gewebte reissverschlusshaelfte - Google Patents

Gewebte reissverschlusshaelfte

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DE3033743A1
DE3033743A1 DE19803033743 DE3033743A DE3033743A1 DE 3033743 A1 DE3033743 A1 DE 3033743A1 DE 19803033743 DE19803033743 DE 19803033743 DE 3033743 A DE3033743 A DE 3033743A DE 3033743 A1 DE3033743 A1 DE 3033743A1
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DE19803033743
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Georg B. Conneautville Pa. Moertel
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Textron Inc
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Textron Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
München, 8 . September 1900
Mein Zeichen: ρ 3116
Anmelder:
Textron Ine.
40 Westminster Street Providence, Rhode Island 02903
Gewebte Reißverschlußhälfte
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse, insbesondere auf gewebte Reißverschlußhälften, die polymere Verbindungselemente haben, welche mit angeformten Verstärkungsnasen an in Abständen voneinander verlaufende Verbindungsfäden angegossen sind, wobei sich die Verstärkungsnasen parallel zu den Verbindungsfäden erstrecken, um einen wesentlichen Betrag der Querkräfte aufzunehmen, die durch Schußfadenschlaufen, die die Verbindungsfäden umschlingen, ausgeübt werden.
Bekannte Reißverschlüsse, wie sie beispielsweise aus US-PS 3 328 857, US-PS 3 414 948, US-PS 3 445 915, US-PS 3 487 531 ,US-PS 3 490 111, US-PS 3 508 304, US-PS 3 696 473, US-PS 4 033 014 und US-PS 4 140 157 hervorgehen, haben polymere Verbindungselemente, die an in Abständen verlaufende Verbindungsfäden angegossen sind, wobei die Verbindungselemente zunächst in flacher Form mit ihren Stegbereichen an entsprechende Verbindungsfäden angegossen werden und die Stegbereiche der Verbindungselemente anschließend zusammen- oder gegeneinandergefaltet werden. Solche bekannten Verbindungselemente werden entweder durch Fäden, beispielsweise Heftfäden oder Kettfäden, die über die Stegbereiche der Verbindungselemente verlaufen, oder durch eine andere Art von Fäden, beispielsweise Schußfäden, die um die Verbindungsfäden herum zwischen den Verbindungselementen verlaufen, an den Rand eines Bandes angesetzt. In Reißverschlüssen, bei
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denen die Reihen von Verbindungselementen an den Rändern der Bänder durch Umschlingen der Verbindungsfäden durch den Schußfaden in einem Webvorgang festgehalten werden, sind die Verbindungsfäden der Gefahr ausgesetzt, aus den Stegbereichen aufgrund von Querkräften, die auf die Reißverschlußbänder ausgeübt werden, herausgerissen zu werden. In einer früheren US-Patentanmeldung, Serial No. 817,718, eingereicht am 21. Juli 1977, sind wesentlich verbesserte Verbindungselemente für derartige gewebte Reißverschlüsse angegeben, wobei sich angeformte Verstärkungsnasen von den Stegbereichen der Verbindungselemente parallel zu den Verbindungsfäden erstrecken und wobei der Zusammenhalt der Verbindungsfäden mit den Verbindungselementen verstärkt wird. Für Systeme mit Verbindungselementen mit Verstärkungsnasen, in denen zumindest vier in Abständen voneinander verlaufende Verbindungsfäden benutzt werden, wurde bereits vorgeschlagen, die Verstärkungsnasen längs der oberen Verbinäungsfäden anzuordnen, um den unteren Verbindungsfäden die Möglichkeit zu geben, sich frei unter einem Druck in ihrer Lage zu verändern, um eine Beanspruchung der oberen Verbindungsfäden während einer Biegung der Verbindungselemente, die durch den Reißverschlußschieber hindurch bewegt werden, herabzusetzen und um außerdem die Flexibilität des Reißverschlusses zu verbessern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewebte Reißverschlußhälfte zu schaffen, bei der polymere Verbindungselemente mit Stegbereichen vorgesehen sind, die an die betreffenden Verbindungsfäden mit wesentlich verbesserten Verstärkungsnasen, die sich längs der oberen Verbindungsfäden erstrecken, angegossen sind. Außerdem besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, die Betätigungskraft wesentlich zu reduzieren, die zum Bewegen des Schiebers zwecks öffnen und Schließen eines Reißverschlusses mit gewebten Reißverschlußhälften mit polymeren Verbindungselementen, die an eine Vielzahl von Verbindungsfäden angegossen
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sind, ausgeübt werden muß. Ferner besteht die Aufgabe für die Erfindung darin, wesentlich stabilere Verstärkungsnasen in einem derartigen Abstand von den Fußbereichen der angegossenen Verbindungselemente anzuordnen, daß die Fußbereiche zusammengeschweißt werden können, ohne daß dabei auch die Verstärkungsnasen zusammengeschweißt würden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine gewebte Reißverschlußhälfte mit einer Vielzahl von in Abständen voneinander und parallel verlaufenden Verbindungsfäden und mit einer Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten polymeren Verbindungselementen, die jedes einen Kopfbereich und ein Paar von Stegbereichen, die sich im allgemeinen in gleicher Richtung, jedoch von sich gegenüberliegenden Seiten des Kopfbereiches aus erstrecken, aufweisen, gelöst.
Die erfindungsgemäße gewebte Reißverschlußhälfte ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stegbereich jedes Paares von Stegbereichen der Verbindungselemente jeweils einen Fußbereich hat, daß die Paare von Stegbereichen der Vielzahl von Verbindungselementen jeweils in Querrichtung an die Verbindungsfäden angegossen sind, wobei die Verbindungselemente jeweils eine Mehrzahl von angeformten Verstärkungsnasen haben, die an die betreffenden oberen Verbindungsfäden angegossen sind und sich von den betreffenden Stegbereichen ausgehend in Längsrichtung der betreffenden oberen Verbindungsfäden erstrecken, daß sich die Verstärkungsnasen nur teilweise über die Längen zwischen den benachbarten Paaren von Verbindungselementen ausdehnen, wobei sie jeweils Abschnitte der Verbindungsfäden zwischen benachbarten Verbindungselementen freilassen, daß ein gewebtes Band mit einer Vielzahl von Kettfäden und einem Schußfaden , der mit den Kettfaden verwebt ist, vorgesehen ist, daß der Schußfaden eine Vielzahl von Schußfadenschlaufen an einem Rand des Bandes bildet, die jeweils um die Verbindungsfäden und um die Verstärkungsnasen zwischen
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den betreffenden benachbarten Paaren von Verbindungselementen geschlungen sind, um die Reihe von Verbindungselementen an dem Band zu befestigen, daß die Verstärkungsnasen jeweils eine obere vorspringende Kante haben, die zwischen dem Kopfbereich und dem entsprechenden Fußbereich und auf einer Höhe, die etwa der Höhe des betreffenden oberen Verbindungsfadens entspricht, angeformt ist, daß jede obere vorspringende Kante jeweils mit zumindest einer aus der Mehrzahl von Schußfadenschlaufen zwischen den betreffenden benachbarten Paaren von Verbindungselementen im Eingriff steht und diese hält, daß die Verstärkungsnasen jeweils eine untere abgeschrägte Fläche haben, die sich schräg zu den Verbindungsfäden hin erstreckt, und daß sich jede untere abgeschrägte Fläche von dem unteren Teil des betreffenden Stegbereiches nach oben und nach außen von dem Stegbereich fort zu einem äußeren Bereich der Verstärkungsnase hin erstreckt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ansonsten notwendige innere und äußere Verstärkungsschnüre eleminiert werden können, womit die Kosten für eine gewebte Reißverschlußhälfte gesenkt werden können.
Eine vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die Verstärkungsnasen längs einer Linie angeordnet sind, die Punkte erfaßt, um die herum eine Reihe von Verbindungselementen geschwenkt wird, während sie durch den Schieber des Reißverschlusses hindurchbewegt werden.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der im folgenden gegebenen Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele für die Erfindung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor.
Fig.1 zeigt eine Draufsicht eines Reißverschlusses, der gemaß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
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Fig.2 zeigt die Draufsicht eines Abschnittes einer Reihe
von gegossenen Verbindungselementen in ihrem ungefaltenen Zustand, die benutzt wird, eine Reißverschlußhalfte für einen Reißverschluß gemäß Fig.1 zu bilden. 5
Fig.3 zeigt einen Querschnitt der Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.2, jedoch in deren zusammengefaltetem Zustand.
Fig.4 zeigt einen Aufriß eines weggebrochenen unteren Bereiches der Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.3.
Fig.5 zeigt eine Unteransicht der Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.3 und Fig.4.
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Fig.6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines weggebrochenen Teiles einer Reißverschlußhälfte für den Reißverschluß gemäß Fig.1.
Fig.7 zeigt die Draufsicht des Teiles der Reißverschlußhälfte gemäß Fig.6.
Fig.8 zeigt die Ansicht eines Schnittes längs der Linie 8-8
in Fig.6.
25
Fig.9 zeigt eine Querschnittsansicht ähnlich der der Fig.3 eines weiteren Ausführungsbeispiels für die Reihe von Verbindungselementen gemäß der Erfindung.
Fig.10 zeigt einen Aufriß eines weggebrochenen unteren Bereiches der Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.9.
Fig.11 zeigt eine Querschnittsansicht eines weggebrochenen Bereiches einer ersten modifizierten Ausführungsform der Reißverschlußhälfte, gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Fig.12 zeigt eine Querschnittsansicht eines weggebrochenen Bereiches einer zweiten modifizierten Ausführungsform der Reißverschlußhälfte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.13 zeigt eine Querschnittsansicht eines weggebrochenen Bereiches einer dritten modifizierten Ausführungsform der Reißverschlußhälfte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.14 zeigt eine Querschnittsansicht eines weggebrochenen Bereiches einer vierten modifizierten Ausführungsform der Reißverschlußhälfte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.15 zeigt eine Seitenansicht eines weggebrochenen unteren Bereiches einer Reihe von Verbindungselementen zur Bildung einer unterschiedlichen Ausführungsform der Reißverschlußhälfte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.16 zeigt eine Unteransicht der Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.15.
Fig.17 zeigt eine Draufsicht eines Abschnittes einer Reihe von Verbindungselementen in deren ungefaltetem Zustand zum Bilden einer weiteren Ausführungsform der Reißverschlußhälfte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.18 zeigt eine Seitenansicht eines weggebrochenen Bereiches einer Reißverschlußhälfte, bei der eine Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.17 verwendet ist.
Fig.19 zeigt eine Unteransicht eines weggebrochenen Bereiches
einer Reißverschlußhälfte gemäß Fig.18. 35
Wie in Fig.1 gezeigt, enthält ein Reißverschluß mit sich ge-
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genseitig verriegelnden Reißverschlußhälften gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von in einer Ebene angeordneten tragenden Bändern, die allgemein mit 30 und 32 bezeichnet sind, und ein Paar von Reihen von Verbindungselementen, die allgemein mit 34 und 36 bezeichnet sind und an den jeweiligen inneren Rändern der Bänder 30 und 32 befestigt sind. Zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses ist ein Schieber 38 beweglich auf die Reihen von Verbindungselementen 34 und 36 gesetzt. Das Band 30 und die Verbindungselemente 34 bilden eine linke Reißverschlußhälfte für den Reißverschluß, während das Band 32 und die Verbindungselemente 36 eine rechte Reißverschlußhälfte für den Reißverschluß bilden. Die linke und die rechte Reißverschlußhälfte bilden, wenn sie miteinander verriegelt sind, gemeinsam eine Kette für den Reiß-Verschluß. Die rechte Reißverschlußhälfte ist im wesentlichen ein Spiegelbild der linken Reißverschlußhälfte. Aus diesem Grunde wird im folgenden im Interesse der Kürze nur die linke Reißverschlußhälfte im einzelnen beschrieben.
Bei der Herstellung der linken Reißverschlußhälfte für den Reißverschluß wird die Reihe von Verbindungselementen 34 zunächst in einem flachen Zustand, wie in Fig.2 gezeigt, gebildet und anschließend, vor dem Weben des Bandes 30 gefaltet, vergl. Fig/. 3, Fig. 4 und Fig. 5. Jedes der Verbindungselemente 34 enthält einen Kopfbereich 40 und ein Paar von Stegbereichen 42 und 44, die von den sich gegenüberliegenden Seiten des Kopfbereiches 40 ausgehen. Nach dem Biegen der Elemente aus ihrem flachen Zustand gemäß Fig.2 in den gefalteten Zustand gemäß den Figuren 3, 4 und 5 erstrecken sich die Stegbereiche 42 und 44 von dem Kopfbereich 40 aus gesehen im allgemeinen in der gleichen Richtung. Der Stegbereich 42 ist an ein Paar in einem Abstand voneinander verlaufender Verbindungsfäden 46 und 48 angegossen. Auf. ähnliche Art und Weise ist der Stegbereich 44 an ein Paar von in einem Abstand voneinander verlaufender Verbindungsfäden 50 und 52 angegossen. Die Verbindungsfäden 46, 48, 50 und 52 verlaufen insge-
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samt zueinander parallel. Die Reihe der Verbindungselemente 14 wird in einer geeigneten Spritzgußform aus einem geschmolzenen polymeren Material, beispielsweise thermoplastisches Kunstharz, derart gegossen, daß die Verbindungsfäden 48 und 52 in den Stegbereichen 42 und 44 benachbart zu jeweils betreffenden Fußbereichen 54 und 56 der Stegbereiche 42 und 44 angeordnet sind, während die Verbindungsfäden 46 und 50 von den Verbindungsfäden 48 und 52 entfernt zwischen diesen und dem Kopfbereich 40 angeordnet sind. Wenn die Verbindungselemente gefaltet worden sind, bilden die Verbindungsfäden 46 und 50 obere Verbindungsfäden, während die Verbindungsfäden 48 und 52 untere Verbindungsfäden bilden. Die Fußbereiche 54 und 56 sind derart ausgebildet, daß die unteren Flächen der Stegbereiche 42 und 44 eine geringfügige Einkerbung an den zusammenstoßenden oder sich berührenden Kanten der Fußbereiche zum Aufnehmen und Festhalten des äußersten Kettfadens oder einer Schnur des Bandes 30 bilden, vergl. Fig.6.
Die Verbindungselemente haben außerdem jeweils ein Paar von angeformten Verstärkungsnasen 58 und 60, die sich in entgegengesetzten Richtungen von jedem Verbindungselement und von den betreffenden Stegbereichen 42 und 44 aus verlaufend zu den betreffenden benachbarten Verbindungselement hin erstrekken. Jede der Verstärkungsnasen 58 und 60 hat eine obere vorspringende Kante 62, die sich parallel zu den Verbindungsfäden auf ungefähr derselben Höhe wie die oberen Verbindungsfäden 46 und 50 erstreckt. Eine untere abgeschrägte Fläche 64 jeder der Verstärkungsnasen 58 und 60 ist unter einem flachen Winkel zu den Verbindungsfäden 46, 48, 50 und 52 geneigt und erstreckt sich von dem unteren Bereich des betreffenden Stegbereiches 42 bzw. 44 aufwärts und auswärts von dem betreffenden Stegbereich ausgehend hin zu einem äußeren oberen Bereich der betreffenden Verstärkungsnase 58 bzw. 60. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3,4 und 5 erstreckt sich diese untere abgeschrägte Fläche 64 von dem betreffenden
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Fußbereich 54 bzw. 56 ausgehend zu dem äußeren Ende der Verstärkungsnase, nämlich dem Ende der oberen vorspringenden Kante 62 bis zu einem Punkt unterhalb der oberen Verbindungsfäden 46 und 50, jedoch wesentlich oberhalb des unteren Bereiches der Stegbereiche 42 und 44. Jede der Verstärkungsnasen 58 und 60 hat eine äußere seitliche Fläche 66, die sich von einem Punkt nahe dem betreffenden Stegbereich 44 ausgehend seitlich nach außen zu einem Ende der Verstärkungsnase 58 und 60 hin erstreckt, um eine einen Faden aufnehmen- de Kerbe oder einen Hohlraum an der äußeren seitlichen Fläche jeder der Verstärkungsnasen zu bilden. Beispielsweise bildet eine nach außen gerichtete Neigung von ungefähr 5° auf der Fläche 66 einen geeigneten Hohlraum, der einen Faden halten kann. Die Verstärkungsnasen 58 und 60 sind genügend lang, so daß sich die Endbereiche der Verstärkungsnasen 58 und 60 der korrespondierenden Stegbereiche 42 und 44 benachbarter Paare von Kopplungselementen überlappen. Die Länge der Verstärkungsnasen 58 und 60 und der Winkel, unter dem die äußere seitliche Fläche 66 nach außen geneigt ist, sind derart gewählt, daß sie hinreichend sind, Schlaufen des Schußfadens, die auf den Verstärkungsnasen 58 und 60 liegen, zu umschließen.
Das Band 30 enthält, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, eine Vielzahl von Kettfäden 70, die mit einem Schußfaden 72 verwebt sind. Der Schußfaden 72 bildet eine Vielzahl von Schußfadenschlaufen 74 an dem Rand des Bandes, die um die Verbindungsfäden 46, 48, 50 und 52 herum zwischen benachbarten Verbindungselementen 34 verlaufen, um die Reihe von Verbindungselementen 34 an dem Rand des Bandes 30 zu befestigen. Das Verweben des Schußfaden 72 mit den Kettfäden 70 und der Reihe von Verbindungselementen 34 wird mittels einer herkömmlichen Reißverschluß-Webmaschine durchgeführt.
Die mit der vorliegenden Erfindung geschaffenen Verstärkungsnasen haben eine wesentlich verbesserte oder größere Festig-
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keit gegenüber früher vorgeschlagenen, längs oberer Verbindungsfäden verlaufender Verstärkungsnasen und weisen im wesentlichen dieselbe oder eine verringerte Möglichkeit eines Abreißens der Verbindungselemente von den Verbindungsfäden sowie eine erhöhte Flexibilität und Erleichterung der Bedienung auf. Durch das Ausbilden der unteren abgeschrägten Fläche 64 in der Art, daß sie sich unter einem flachen Winkel zu den Verbindungsfäden hin und aufwärts und auswärts von den unteren Bereichen der Verbindungselemente aus erstreckt, sind die sich ergebenden Verstärkungsnasen im wesentlichen widerstandfähiger gegenüber Querkräften, die auf die Verstärkungsnasen über die Schußfadenschlaufen ausgeübt werden. Die nach außen weisenden Winkel der seitlichen Flächen stellen, wie in Fig.8 gezeigt, sicher, daß zumindest eine der Schußfadenschlaufen 74 des Schußfadens oberhalb jeder der Verstärkungsnasen 58 oder 60 zwischen zwei Verbindungselementen aufgenommen werden kann. Die nach außen geneigten seitlichen Flächen 66 hindern die Schußfadenschlaufen 74 daran, von den Verstärkungsnasen auf die Verbindungsfäden abzugleiten, wodurch sichergestellt wird, daß die Verstärkungsnasen einen wesentlichen Anteil der Kräfte von den Schußfadenschlaufen aufnehmen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Reihe von Verbindungselementen, vergl. Fig.9 und Fig.10, sind die unteren Bereiche der Stegbereiche 42 und 44 jedes Verbindungselementes an einer Stelle 80 in Nachbarschaft der Fußbereiche 54 und 56 zusammengeschweißt. Ein solches Verschweißen wird dadurch erreicht, daß die Reihe von Verbindungselementen durch eine Ultraschallschweißapparatur oder eine andere geeignete Schweißapparatur während des Zusammenfaltens der Stegbereiche 42 und 44 bewegt wird. Wie in Fig.10 gezeigt, sind die Verstärkungsnasen 58 und 60 derart ausgebildet, daß sich ihre überlappenden Bereiche oberhalb der Linie der Verschweißungen 80 befinden. Dies stellt sicher, daß die Verstärkungsnasen 58 und 60 nicht zusammengeschweißt werden, was eine Verschlechterung
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der Bedienbarkeit des Reißverschlusses bedeuten würde.
Eine modifizierte Ausführungsform für die Reihe von Verbindungselementen ist in Fig.11 gezeigt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 verläuft der Schußfaden 72 zwischen dem äußersten Kettfaden 70 und dem inneren Rand des Bandes 30, wobei die Schußfadenschlaufe 74 nur um die Verbindungsfäden und die Verstärkungsnasen geschlungen ist, während in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.11 der äußerste Kettfaden 84 mit in die Schußfadenschlaufe 74 eingeschlossen ist, um den äußersten Kettfaden 84 in Auflage an den Fußbereichen der Verbindungselemente innerhalb der V-förmigen Kerbe, die durch die Fußbereichsoberflächen der Stegbereiche gebildet wird, zu halten.
In einem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist ein angelegter Streifen 88 zwischen den inneren Oberflächen der Stegbereiche 42 und 44 angeordnet, so daß die Schußfadenschlaufe 74 auch um diesen angelegten Streifen 88 geschlungen ist.
In einem dritten und einem vierten modifizierten Ausführungsbeispiel, vergl. Fig.13 bzw. Fig.14, sind die unteren Verbindungsfäden eingespart. Es verbleiben lediglich die oberen Verbindungsfäden 46 und 50. Durch das Fortlassen der unteren Verbindungsfäden kann eine Kosteneinsparung erreicht werden. Die überlappenden Endbereiche der Verstärkungsnasen ergeben eine Stabilität für die Reihe von Verbindungselementen, um einen Verlust an Stabilität, der sich aus dem Fortlassen der unteren Verbindungsfäden ergibt, auszugleichen. Aus dem Fortlassen der unteren Verbindungsfäden ergibt sich außerdem eine bessere Bedienbarkeit und eine höhere Flexibilität.
Die Verstärkungsnasen 58 und 60 können abgeänderte Formen haben, wie Nasen 92 und 94, die in einem modifizierten Ausführungsbeispiel für die Reihe von Verbindungselementen in Fig. 15 bzw. Fig.16 gezeigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel
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erstrecken sich untere Flächen 96 der Nasen 92 und 94 nach oben und nach außen von einem Punkt des unteren Bereiches des Stegbereiches 42 bzw. 44 abseits des Fußbereiches 54 bzw. 56 ausgehend zu dem oberen äußeren Bereich der Nasen 92 bzw. 94. Außerdem weiten sich die oberen Bereiche der unteren abgeschrägten Flächen 64 an deren oberen Enden nach außen auf. Die Nasen 92 und 94 der Reihe von Verbindungselementen gemäß Fig.15 und Fig.16 haben eine geringere Festigkeit als die Nasen gemäß Fig.4 bzw. Fig.5, weisen jedoch eine wesentlich größere Festigkeit als die früher vorgeschlagenen Nasen auf den oberen Verbindungsfäden auf·
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig.17, Fig.18 und Fig.19 verlaufen kurze Verstärkungsnasen 104 und 106 von dem Stegbereich 42 von dessen sich gegenüberliegenden Seiten ausgehend längs des Verbindungsfadens»46. Ebenso verlaufen kurze Verstärkungsnasen 108 und 110 von dem Stegbereich 44 von dessen sich gegenüberliegenden Seiten ausgehend längs des Verbindungsfadens 50. Die kurzen Verstärkungsnasen 104, 106,108 und 110 erstrecken sich in Richtung auf den jeweils betreffenden benachbarten Stegbereich des benachbarten Verbindungselements über weniger als die Hälfte der Distanz zwischen den Verbindungselementen, wobei ein kurzer Abschnitt der oberen Verbindungsfäden 46 und 50 frei bleibt, um eine Biegung und damit die Flexibilität der Reihe von Verbindungselementen zu ermöglichen. Die kurzen Verstärkungsnasen 104, 106, 108 und 110 haben untere Flächen 112, die schief zu den Verbindungsfäden 46, 48, 50 und 52 gemäß Fig.18 ausgerichtet sind und sich von den unteren Bereichen der Stegbereiche 42 und 44 nach oben und nach außen von den Stegbereichen ausgehend zu den äußeren Endbereichen der kurzen Verstärkungsnasen 104, 106, 108 und 110 erstrecken. Wie in Fig.19 gezeigt, sind an den kurzen Verstärkungsnasen 104, 106, 108 und 110 seitliche äußere Flächen 114 ausgebildet, die nach außen verlaufen, um Hohlräume oder Versenkungen zur Aufnahme zumindest einer der Schußfadenschlaufen 74 zu bilden. Die schiefen un-
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-zeteren Flächen 112 bewirken die erhöhte Festigkeit der kurzen Verstärkungsnasen 104, 106, 108 und 110 in gleicher Weise,
VTie die unteren abgeschrägten Flächen 64 eine erhöhte Festigkeit für die Verstärkungsnasen 58 und 60 gemäß den Figuren 4 bis 8 bewirken. Außerdem ist eine nach außen gerichtete Vorwölbung oder Ausdehnung der seitlichen Flächen 114
vorgesehen, um zumindest eine Schußfadenschlaufe 74 auf jeder der kurzen Verstärkungsnasen 104, 106, 108 und 110 aufzunehmen, um sicherzustellen, daß ein wesentlicher Anteil
der Querkraft des Reißverschlusses von den Verstärkungsnasen aufgenommen werden kann.
Da zahlreiche Variationen, Modifikationen und Änderungen in den Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ausführbar sind, ist offensichtlich, daß alle in der vorangegangenen Beschreibung und in der beigefügten Zeichnung offenbarten Einzelheiten lediglich einen beispielhaften, verdeutlichenden Charakter haben und keinerlei Beschränkung des Erfindungsgedankens auf die gezeigten Ausführungsformen bedeuten.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gewebte Reißverschlußhälfte mit einer Vielzahl von in Abständen voneinander und parallel verlaufenden Verbindungsfäden und mit einer Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten polymeren Verbindungselementen, die jedes einen Kopfbereich und ein Paar von Stegbereichen, die sich im allgemeinen in gleicher Richtung, jedoch von sich gegenüberliegenden Seiten des Kopfbereiches aus erstrecken, aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stegbereich jedes Paares von Stegbereichen (42, 44) der Verbindungselemente (34, 36) jeweils einen Fußbereich (54, 56) hat, daß die Paare von Stegbereichen (42, 44) der Vielzahl von Verbindungselementen (34, 36) jeweils in Querrichtung an die Verbindungsfäden (46, 48, 50, 52) angegossen sind, wobei die Verbindungselemente (34, 36) eine Reihe bilden, daß die Verbindungselemente (34, 36) jeweils eine Mehrzahl von angeformten Verstärkungsnasen (58, 60) haben, die an die betreffenden oberen Verbindungsfäden (46, 50) angegossen sind und sich von den betreffenden Stegbereichen (42, 44) ausgehend in Längsrichtung der betreffenden oberen Verbindungsfäden (46,
50) erstrecken, daß sich die Verstärkungsnasen (58, 60) nur teilweise über die Längen zwischen den benachbarten Paaren von Verbindungselementen (34, 36) ausdehnen, wobei sie jeweils Abschnitte der Verbindungsfäden (46, 48, 50, 52) zwischen benachbarten Verbindungselementen (34,36) freilassen, daß ein gewebtes Band (30, 32) mit einer Vielzahl von Kettfäden (70) und einem Schußfaden (72), der mit den Kettfäden (70) verwebt ist, vorgesehen ist, daß der Schußfaden eine Vielzahl von Schußfadenschlaufen (74) an einem Rand des Bandes (30,32) bildet, die jeweils um die Verbindungsfäden (46, 48, 50, 52) und um die Verstärkungsnasen (58, 60) zwischen den betreffenden benachbarten Paaren von Verbindungselementen (34, 36) geschlungen sind, um die Reihe von Verbindungselementen (34, 36) an dem Band (30, 32) zu befestigen, daß die Verstärkungsnasen (58, 60) jeweils eine obere vorspringende Kante (62) haben, die zwischen dem Kopfbereich (40)
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und dem entsprechenden Fußbereich (54, 56) und auf einer Höhe, die etwa der Höhe des betreffenden oberen Verbindungsfadens (46, 50) entspricht, angeformt ist, daß jede obere vorspringende Kante (62) jeweils mit zumindest einer aus der Mehrzahl von Schußfadenschlaufen (74) zwischen den betreffenden benachbarten Paaren von Verbindungselementen (34, 36) im Eingriff steht und diese hält, daß die Verstärkungsnasen (58, 60) jeweils eine untere abgeschrägte Fläche (64) haben, die sich schräg zu den Verbindungsfäden (46, 48, 50, 52) hin erstreckt, und daß sich jede untere abgeschrägte Fläche (64) von dem unteren Teil des betreffenden Stegbereiches (42, 44) nach oben und nach außen von dem Stegbereich (42, 44) fort zu einem oberen äußeren Bereich der Verstärkungsnase (58,60) hin erstreckt.
2. Gewebte Reißverschlußhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vielzahl der angeformten Verstärkungsnasen (58, 60) aus jeweils zwei auf jedem Verbindungselement (34, 36) angeordneten Verstärkungsnasen (58, 60) besteht, die sich jeweils ausgehend von den betreffenden Stegbereichen (42, 44) in entgegengesetzten Richtungen von dem betreffenden Verbindungselement (42, 44) fort ausdehnen, und daß sich die beiden Verstärkungsnasen (58, 60) über mehr als die Hälfte des Abstandes zwischen den jeweils betreffenden Verbindungselementen (34, 36) erstrecken und einen Endbereich haben, der sich mit der Verstärkungsnase (58, 60) des jeweils benachbarten Verbindungselementes (34, 36) überlappt.
3. Gewebte Reißverschlußhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Verstärkungsnasen (58, 60) auf jedem Verbindungselement (34, 36) jeweils aus vier Verstärkungsnasen (58, 60) besteht, wobei sich jeweils zwei der vier Verstärkungsnasen (58, 60) von jedem Stegbereich (42, 44) aus in entgegengesetzten Richtungen erstrekken.
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4. Gewebte Reißverschlußhälfte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsnasen (58, 60) jeweils außerdem eine äußere seitliche Fläche (66) aufweisen, die sich unter einem Winkel nach außen fort von den Verbindungsfäden (46, 48, 50, 52) erstreckt, um einen Hohlraum zu bilden, der zumindest eine der Schußfadenschlaufen (74) auf jeder der Verstärkungsnasen (58, 60) aufnehmen kann.
5. Gewebte Reißverschlußhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußbereiche (54, 56) jedes Paares von Stegbereichen (42, 44) zusammenstoßen und eine Kerbe bilden, die einen Kettfaden (70) an dem inneren Rand des Bandes (30, 32) aufnehmen kann.
6. Gewebte Reißverschlußhälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsnasen (58, 60) außerdem jeweils eine äußere seitliche Fläche (66) aufweisen, die um einen Winkel von ungefähr 5° nach außen ausgehend von den Verbindungsfäden(46, 48, 50,52) geneigt ist, um einen Hohlraum zu bilden, der zumindest eine der Schußfadenschlaufen (74) auf jeder der Verstärkungsnasen (58, 60) aufnehmen kann.
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