DE3031838A1 - Tampon - Google Patents

Tampon

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DE3031838A1
DE3031838A1 DE19803031838 DE3031838A DE3031838A1 DE 3031838 A1 DE3031838 A1 DE 3031838A1 DE 19803031838 DE19803031838 DE 19803031838 DE 3031838 A DE3031838 A DE 3031838A DE 3031838 A1 DE3031838 A1 DE 3031838A1
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DE
Germany
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outer cylinder
tampon
ejection
absorbent
cylinder
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803031838
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Akira Utsunomiya Tochigi Sakurai
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Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Kao Soap Co Ltd
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Publication date
Application filed by Kao Corp, Kao Soap Co Ltd filed Critical Kao Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators
    • A61F13/263Means for inserting tampons, i.e. applicators with reduced length before use, e.g. with folding rod

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  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sanitären Tampon. Im einzelnen betrifft die Erfindung einen sanitären Tampon, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein AusstoiSteil vor Anwendung des Tampons mit der Außenfläche eines Außenzylinder s/lurch ein im Außenzylinder vorhandenes Loch in "Verbindung steht. Bei tatsächlicher Verwendung des Tampons wird das Ausstoßteil in den äußeren Zylinder eingeführt und bewirkt ein Ausstoßen .
Als sanitäre Artikel sind bisher in der Hauptsache Damenbinden benutzt worden. Aber in jüngster Zeit ist die Anforderung nach sanitären Artikeln von der Art eines Tampons gestiegen. Wie unten näher ausgeführt, sind verschiedene sanitäre Tampons entwickelt worden, um dieser Forderung zu genügen.
1. der sogen. Fingertyp. Es wurde ein absorbierendes Teil verwendet, das durch Zusammendrücken und Formen eines absorbierenden Materials wie absorbierender Baumwolle oder Zellwolle gewonnen wurde. Ein Tampon des sogen. Finge^rtyps ist dadurch gekennzeich-
POSTSCHECKKONTOi HAMBURG 29I2 20-205 BANKi DRESDNER BANK AC. HAMBURG KTO.-NR. 3 813 807 Rl τ 1Oi «"" »·>
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POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 888-802 BANKs DEUTSCHE BANK AG, MÜNCHEN ..o,-...:. ÖÖSiOOl BLZ 7OO 7OO 10
net, daß im Augenblick der Anwendung eine das absorbierende Teil umgebende Umhüllung vollständig entfernt und das absorbierende Teil mit Hilfe der Finger des Benutzers in den Körper eingeführt wird. Der größte Vorteil eines sanitären Artikels ".dieser Art besteht darin, daß die Größe des Gegenstandes vermindert ist. Die Größe dieses sanitären Artikels ist in der Tat erheblich geringer als die Größe einer gewöhnlichen Damenbinde, und ein derartiger sanitärer Artikel ist in sofern vorteilhalft, daß er sehr leicht mitgeführt werden kann, beispielsweise in einer Handtasche oder dgl. Indessen kommt das einzuführende absorbierende Teil wie bereits ausgeführt unvermeidlich mit den Fingern in Berührung ,und daher ist vom sanitären Gesichtspunkt aus ein derartiger sanitärer Gegenstand nachteilig, weil das absorbierende Teil mit den Fingern eingeführt werden muß, so daß es unvermeidlich vor dem Einführen mit einem unreinen Gebiet in Berührung kommt.
2. der Stabtyp. Hier wird ein absorbierendes Teil wie unter 1) erwähnt verwendet, in dessen rückwärtigem Teil ein passendes Loch gebildet ist, in das eine stabförmige Handhabe aus Papier oder dergleichen eingesetzt ist. Dabei wird der stabförmige Griff von Hand gehalten und das absorbierende Teil in den Körper eingeführt. Vom sanitären Gesichtspunkt aus ist ein sanitärer Artikel dieser Art gegenüber demjenigen des Typs Nr, 1 verbessert. Da äedoch das absorbierende Teil durch einen Griff eingeführt wird, der im Durchmesser bedeutend geringer ist als das absorbierende Teil, ist das Einführen unstabil, und der Benutzer hat ein ungutes Gefühl dabei.
3. Der Tubustyp. Hierbei wird ein Hilfsmittel verwendet, das aus einem äußeren und einem inneren Zylinder zusammengesetzt ist, die aus Papier, Kunststoff oder dgl. bestehen und gegeneinander leicht gleiten können. Das in dem Außenzylinder absorbierende Teil wird durch die Öffnung am Vorderende des Außenzylinders durch gleitende Bewegung des Innenzylinders ausgestoßen und in den Körper eingeführt. Bei einem derartigen Gegenstand ist das sanitäre Problem, das sich bei dem Typ Nr. 1 ergibt, im wesentlichen gelöst. Ein derartiger sanitärer Artikel ist jedoch in
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- /? - Insofern nachteilig, daß erstens leicht eine Trennung der Zylinder erfolgt, da die Paßform häufig nicht genügend genau ist und da3 zweitens die gesamte Größe dieses sanitären Gegenstandes erheblich ist, denn sie beträgt mehr als das zweifache der Größe des absorbierenden Teils, da unbedingt das oben erwähnte Hilfsmittel zur ,Einführung benutzt werden muß.
Der Tampon der vorliegenden Erfindung gehört zum Typ 3· Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des sanitären Tampons, der einen Hechanismus zum Einführen des absorbierenden Teils unter Verwendung eines Hilfsmittels zum Einführen aufweist. Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Tampons vom Kapseltyp, bei dem die oben erwähnten ITachteile beseitigt sind. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist speziell die Schaffung eines Tampons, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er a) vom sanitären Gesichtspunkt aus hervorragend ist, daß b) eine Trennung des Außen- und Tnnenzylinderrbeim Transport des Tampons verhindert wird, daß c) seine Größe vermindert ist und daß d) der Tampon bei seiner tatsächlichen Verwendung dem Benutzer ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Tampon geschaffen worden, der eine Kapsel aus einem äußeren Zylinder und ein Aussto3teil aufweist, das gleitend innerhalb des Außensylinders an dessen rückwärtigen Ende befestigt ist und gegen das Vorderende des Außenzylinders anstößt, sowie ein in der Kapsel vorhandenes absorbierendes Teil, wobei im Außenzylinder mindestens ein Loch an einer Stelle gebildet ist, an der der Abstand vom Vorderende des Außenzylinders größer ist als die Länge des absorbierenden Teils. Der Ausstoßteil besteht aus einem Zylinder, der mindestens ein Ausstoßmittel aufweist, dessen Umfang etwas geringer ist als die Öffnung des Außenzylinders in seinem umfang. Dabei ist die Zahl der Ausstoßmittel die gleiche, wie die Zahl der Löcher im Außenzylinder. Vor Anwendung des Tampons liegt das Ausstoßmittel dicht an der Außenfläche des Außenzylinders, wobei es durch das Loch des Außenzylinders hindurchragt. Bei tatsächlicher Verwendung des Tampons wird das Ausstoßteil in den Zylinder eingeführt, um das darin enthaltene absorbierende Teil
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auszustoßen.
Da das AusstoSteil durch das im Außenzylinder enthaltene Loch an dem Außenzylinder sitzt, wobei es mit der Außenfläche des Außenzylinders vor Benutzung in Berührung steht, ist die Länge der Kapsel nur geringfügig größer als die Länge des absorbierenden Teils. Und die Gesamtgröße des Tampons ist erheblich geringer als das Ausmaß eines üblichen Tampons vom Kapseltyp. Bei der Benutzung des Tampons wird das Ausstoßmittel des Ausstoßteils gleitend nach hinten verschoben, aus dem Loch des Außenzylindereherausgezogen und in den Außenzylinder eingeführt, worauf das Ausstoßteil gleitend nach vorn verschoben wird, um das absorbierende Teil auszustoßen. Infolgedessen ist das Einführen erheblich erleichtert.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung. Figur I ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tampons. Figur II ist ein Längsschnitt, der denu Zustand des Tampons unmittelbar vor dem Einführen darstellt. Figur III ist eine Vorderansicht des Tampons in dem Zustande der Figur II.
Die Ziffern in den Zeichnungen bedeuten 1) den Außenzylinder, 2) das Auestoßteil, 3) das Loch im Außenzylinder, 4) den Griff des AußenzylinderG, p) das absorbierende Teil, 5) ein Faden zum Herausziehen, 7) das Vorderende des Außenzylinders, 8) das Ausstoßmittel.
Die vorliegende Einrichtung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform beschrieben werden.
Figur I ist ein Längsschnitt, der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tampons darstellt. Wie in Figur I ersichtlich, ist im Außenzylinder 1) mindestens ein Loch 3) an einer Stelle angebracht, an der der Abstand vom Vorderende 7) größer ist als die Länge des absorbierenden Teils 5)· Vorzugsweise ist am Vorderende 7) des Außenzylinders 1) die halbkugelige Fläche in eine Mehrzahl von Teilen aufgespalten, da hierdurch der gegen eine Einführung in die Vagina vorhandene Widerstand vermindert
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wird. Wenn der Durchmesser des Außenzylinders 1) hinter dem Loch 3) größer ist als der Durchmesser des Außenzylinders vor dem Loch 3), ist die Biegebeanstruchung des Lochs 3) durch ein Ausstoßmittel 8) vor der Verwendung vermindert. Da ferner der Durchmesser des Griffs 4·) des Außenzylinders 1) erweitert ist, ergibt sich "bei der tatsächlichen Anwendung des Tampons kein unangenehmes Gefühl.
Das Ausstoßteil 2) innerhalb der Kapsel der Erfindung besteht aus einem Zylinder und mindestens einem Ausstoßstreifen 8), der sich längs des Tampons im Zylinder erstreckt. Der Streifen hat einen Umfang, der etwas geringer ist als die Länge des im Außenzylinder 1) im Umfang vorgesehenen Schlitzes 3). Die Zahl der Ausstoßstreifen kann die gleiche sein wie die der Schlitze und beträgt vorzugsweise zwei. Am besten ist das Vorderende des Ausstoßstreifens 8) nach innen gebogen, so daß das Vorderende des Ausstoßstücks 8) sich mit dem Außenzylinder 1) in Berührung befindet.
Vor der Anwendung des Tampons gemäß der Erfindung liegt, wie aus
Figur 1) ersichtlich, der Ausstoßstreifen 8) an der Außenfläche
des Außenzylinders 1) und ragt durch das dort gebildete Loch 3)
hindurch, während das Absorptionsteil 5) im Außenzylinder Λ) enrhalten ist.
ei der tatsächlichen Verwendung des Tampons gemäß der Erfindung xirird das Ausstoßteil 2) zunächst gleitend nach hinten gezogen, während der Griff 4) des Außenzylinders, wie aus ligur II ersichtlich, festgehalten wird. Dabei läßt man den Ausstoßstreifen 8) an der Außenseite des Außenzylinders in den Teil hinter dem Loch 3) hinabgleiten, worauf der Ausstoßstreifen 8) aus dem Loch 3) herausgezogen und in den Außenzylinder 1) eingeschoben wird. Da der Gesamtumfang des Griffs 4-) den Ausstoßstreifen 8) stufet, läßt sich diese Maßnahme sehr sicher durchführen. Wenn dies ge- · schehen ist, wird der Außenzylinder 1) in die Vagina eingeführt und das Ausstoßteil 2) nach vorn geschoben. Dadurch wird das absorbierende Teil 5) mit seinem rückwärtigen Ende vom Vorderende des Ausstoßstreifens 8) erfaßt und durch den offenen Teil des Außenzylinders 1) in den Körper eingeführt. Auf diese Weise wird
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das absorbierende Teil i?) vollständig aus dem Außenzylinder 1) herausgedrückt und die Einführung ist beendet.
Die für den Tampon gemäß-6Srfindung verwendete Kapsel kann aus geeignetem Material, wie Papier oder Kunststoff mit Hilfe eines Formprozesses, wie bei üblichen Tampons, hergestellt x^erden. Das iiap se !material ist für die Erfindung nicht besonders kritisch. Bei der Herstellung üblicher Tampons muß das absorbierende Material lediglich vom Vorderende aus eingesetzt werden. Im Gegensatz hierzu kann das absorbierende Teil bei der vorliegenden Erfindung vom Vorder- oder Hinterende aus eingesetzt werden. Und, da es möglich ist, das absorbierende Teil vom Hinterende in einem Arbeitsgang einzuführen, ist die Herstellung erheblich erleichtert.
Wie aus der vorgehenden Beschreibung deutlich geworden ist, bleibt der erfindungsgemäße Tampon der beschriebenen Struktur vor seiner Anwendung infektionsfrei; auch ist keine Störung durch ungenügende Verbindung zwischen dem Außen- und Innenzylinder zu befürchten. Die Größe des Tampons gemäß der Erfindung ist überdies auf etwa die Hälfte der üblichen Tampons vom Eapseltyp vermindert, und die Belästigung infolge seiner Größe ist beim Mitnehmen des Tampons vermMen. Wenn der ■ erfindungsgemäße Tampon tatsächlich verwendet wird, läßt er sich einfach handhaben, in-dem der Teil zum Ausstoß des absorbierenden riittels zurückgezogen wird. Daher läßt sich der Tampon gemäß der Erfindung sehr gut verwenden.
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Claims (1)

  1. 3Q31838
    Λ. Tampon vom liapseltyp, bestehend aus einem Außenzylinder (1) und einem Ausstoßteil (2), das vom Hinterende (4) in den Außenzylinder (1) gleitend hineingeschoben ist und zwar bis zum Vorderende (7) des Außenzylinders (1), sowie einem in der Kapsel enthaltenen absorbierenden Teil (5), wobei mindestens ein Loch (3) im Außenzylinder an einer Stelle angebracht ist, an der der Abstand vom Vorderende (7) des Außenzylinders (i) langer ist als die Länge des absorbierenden Teils (5)j während der Ausstoßteil (2) aus einem Zylinder besteht, der mindestens einen Ausstoßstreifen (8) aufweist, dessen Breite etwas geringer ist als die Länge des Schlitzes (3) im Außenzylinder (1) in der Umfangsrichtung, wobei die Zaiii der Ausstoßstreifen (8) die gleiche ist wie die Zahl der Schlitze (3) im Außenzylinder (1). Vor Anwendung des Tampons befinden sich die Ausstoßstreifen (8) in Berührung mit der Außenfläche des Außenzylinders (1) und erstrecken sich durch das Loch (3) desselben; bei Verwendung des Tampons x^erden die Ausstoßstreifen (8) in den Zylinder (1) eingeführt, un das darin enthaltene Absorptionsteil (?) hinauszudrücken.
    2. Tampon nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (7) des Außenzylinders (1) eine halbkugeilige Oberfläche darstellt, die eine Hehrzahl von Schlitzen aufweist, wobei das Vorderende des Ausstoßstreifens (8) nach Innen gebogen ist, so daß es mit dem Außenzylinder (1) in Berührung steht .
    5. Tampon nach den Ansprüchen I oder II, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Außenzylinders (1) in4em hinter dem Schlitz (3) liegenden Teil größer ist als der Außendurchmesser des Außenzylinders in dem Teil vor dem Schlitz (3)·
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19803031838 1979-10-17 1980-08-23 Tampon Withdrawn DE3031838A1 (de)

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