DE69808337T2 - Tamponeinführhilfe - Google Patents

Tamponeinführhilfe

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tampon-Applikator vom Kapseltyp mit einem Außenzylinder, in dem der Tampon enthalten ist, gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Der Tampon kann aus dem Außenzylinder durch eine vordere Ausgabeöffnung herausgeschoben werden.
  • Ein einfacher bekannter Applikator weist einen Außenzylinder auf, der in seinem Inneren nahe seines vorderen Endbereiches einen Tampon aufnimmt. Durch die hintere Öffnung des Außenzylinders ist ein Kolben oder Innenzylinder in das Innere des Außenzylinders eingeführt und darin gleitfähig. Beim Vorschieben des Innenzylinders kommt dieser mit seinem vorderen Ende in Anlage an das hintere Ende des Tampons, wodurch der Tampon beim weiteren Vorschieben des Innenzylinders durch die Ausgabeöffnung des Außenzylinders herausgeschoben wird. Ein Applikator dieser Art hat eine Länge, die etwa der 2.5-fachen Länge des Tampons entspricht.
  • DE-A-30 11 612 (entsprechend US Patent No. 4 273 125), auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, beschreibt einen Tampon- Applikator, der einen Außenzylinder zur Aufnahme des Tampons und einen Schiebezylinder aufweist. Der Schiebezylinder ist in seinem vorderen Bereich aufgeschnitten, so daß zwei längliche Stege oder Beine gebildet sind, die im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Schiebezylinders die Form von Segmenten der ursprünglichen Zylinderwand haben. Der Außenzylinder hat in seinem hinteren Endbereich Öffnungen, die hinter dem hinteren Ende des in dem Außenzylinder in seiner Ausgangsposition befindlichen Tampons liegen. Die Öffnungen sind so bemessen, daß jeweils einer der genannten Stege oder Beine durch eine der Öffnungen in das Innere des Außenzylinders hindurchschiebbar ist. Vor der Benutzung befindet sich der Schiebezylinder mit seinen Stegen an der Außen Wand des Außenzylinders anliegend und mit seinem zylindrischen Endbereich über das hintere Ende des Außenzylinders hinausragend. Zur Betätigung des Applikators wird der Schiebezylinder zunächst so weit zurückgezogen, bis die Vorderenden der genannten Stege jeweils über einer der Öffnungen in der AußenWand des Zylinders liegen. Anschließend werden die vorderen Enden der Stege durch die Öffnungen in das Innere des Außenzylinders eingeführt und vorgeschoben, indem der Schiebezylinder weiter nach vorne geschoben wird. Um das Einführender länglichen Stäbe durch die Öffnungen zu erleichtern, können die letzteren leicht schräg zur Längsachse des Außenzylinders stehen, d. h. in einem Bereich angeordnet sein, in dem sich der Außenzylinder verjüngt, so daß die Stege bequem eingführt werden können indem ihre vorderen Endbereiche durch die Öffnungen in das Innere des Außenzylinders eingeschoben werden. Wird anschließend der Schiebezylinder weiter vorgeschoben, schieben sich die Stege im Inneren des Außenzylinders vor, bis sie in Anlage an das rückwärtige Ende des im vorderen Endbereich im Außenzylinder befindlichen Tampons kommen. Durch weiteres Vorschieben des Schiebezylinders wird der Tampon dann durch die Ausgabeöffnung des Außenzylinders herausgeschoben. Die Stege haben eine gewisse Flexibilität oder Biegsamkeit entlang ihrer Längsrichtung, so daß sie vor Benutzung des Applikators auf der Außenfläche des Außenzylinders liegen können und, nach Einführen ihrer Spitzen in die Öffnungen in der Außenzylinderwand, an der Innenfläche des Außenzylinders anliegend vorgeschoben werden können. Ein ähnlicher Tampon-Applikator mit einem Schiebezylinder mit länglichen Stegen, die durch Öffnungen in der Außenzylinderwand in das Innere des Außenzylinders einführbar und darin vorschiebbar sind, um einen Tampon aus dem Ausgabeende des Außenzylinders herauszuschieben, ist in DE 30 31 838 A1 (entsprechend US Patent No. 4 329 991) beschrieben.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Appplikators besteht darin, daß Außenzylinder und Schiebezylinder sich voneinander lösen können. Folglich können Außenzylinder und Schiebezylinder auseinanderfallen, wenn sie nicht reibschlüssig fest aneinander sitzen. Wenn andererseits eine erhebliche Reibung zwischen dem Außenzylinder und dem Schiebezylinder besteht, die wie erwähnt, erforderlich ist, damit die beiden Teile nicht auseinanderfallen, so ist es sehr schwierig, den Schiebezylinder mit den länglichen Schiebestegen unter starker Reibung relativ zum Außenzylinder vorzuschieben. Daher werden relativ große Kräfte benötigt, um den Tampon aus den Außenzylinder herauszuschieben. Diese Reibungskräfte nehmen bei weiterem Vorschieben des Schiebezylinders sogar noch zu, da die Kontaktfläche an der Innenfläche des Außenzylinders ansteigt. Es kann daher beim Vorschieben des Schiebezylinders gegen die Reibung auch zu dessen Verklemmen im Außenzylinder kommen.
  • Probleme mit Reibungskräften zwischen dem Schiebezylinder und dem Außenzylinder treten insbesondere auf, wenn sich Umgebungsbedingungen, wie etwa Temperatur, Feuchtigkeit, etc., ändern, was zu einem erheblichen Anstieg der Kraft führen kann, die zum Vorschieben des Schiebezylinders in den Außenzylinder zum Herausdrücken des Tampons nötig ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfach bedienbaren Tampon-Applikator zu schaffen, der es erlaubt, den Tampon einfach und sicher herauszuschieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der den Tampon aufnehmende Außenzylinder mit einer Öffnung in seiner Zylinderwand versehen, die hinter dem hinteren Ende des Tampons liegt, wenn sich dieser in seiner Ausgangsstellung im Außenzylinder mit seinem vorderen Ende an der Ausgabeöffnung befindet. Durch die Öffnung ist ein längliches Schiebeelement in das Innere des Außenzylinders einführbar, so daß ein vorderer Endbereich des länglichen Schiebeelements, nach Vorschieben des Schiebeelements durch die Öffnung, an das hintere Ende des Tampons in Anlage kommt. Der hintere Endbereich des länglichen Schiebeelements wiederum ist mit einem Druckhebels schwenkbar verbunden. Der Druckhebel ist schwenkbar mit dem Außenzylinder verbunden, wobei die letztere schwenkbare Verbindung hinter der Öffnung in dem Außenzylinder liegt. Mithin bildet der Druckhebel einen Hebel, der, wenn er relativ zum Außenzylinder nach vorne geschwenkt wird, das mit ihm verbundene Schiebeelement vorschiebt. Nachdem das Vorderende des Schiebelements in die Öffnung eingeführt ist, führt ein Weiterschwenken des Druckhebels dazu, daß das Schiebeelement im Inneren des Außenzylinders vorgeschoben und schließlich der Tampon herausgeschoben wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Tampon-Applikators läßt sich der Tampon auf besonders einfache und sichere Weise aus dem Außenzylinder des Applikators herausschieben. Vor der Benutzung des Applikators können der Druckhebel und das längliche Schiebeelement außen an der Außenwand des Außenzylinders anliegen. Zur Benutzung des Applikators wird dann der Druckhebel von dem Außenzylinder weggeschwenkt und das vordere Ende des Schiebeelements in die Öffnung in der Zylinderwand gesteckt und vorgeschoben, bis es in Anlage am hinteren Ende des Tampons im Außenzylinder ist. Anschließend wird der Druckhebel weiter zum Außenzylinder hin geschwenkt, wodurch das längliche Schiebeelement durch die Öffnung weiter nach vorne in den Innenraum des Außenzylinders geschoben wird, wodurch der Tampon vorgeschoben und schließlich aus der Ausgabeöffnung des Außenzylinders herausgeschoben wird.
  • Da sich das Schiebeelement von einer Position außerhalb und entfernt vom Außenzylinder bis in den Außenzylinder hinein erstreckt und im Inneren des Außenzylinders im wesentlichen koaxial zu dessen Längsachse verläuft, muß es eine gewisse Biegsamheit um seine Längsachse aufweisen, so daß es einem leicht gebogenen Verlauf folgen kann. In einer Ausführungsform kann das Schiebeelement einfach aus einem länglichen Stab aus Kunststoff oder Pappe bestehen, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er die erforderliche Biegeflexibilität hat. Der Druckhebel kann z. B. die Form eines flachen Stabes und kann eine größere Festigkeit als das Schiebeelement aufweisen. Die Dicke kann z. B. dreimal so groß wie die Dicke oder der Durchmesser des Schiebeelementstabes sein. Eine größere Festigkeit des Druckhebels erleichtert es dem Benutzer beim Schwenken des Druckhebels Kraft darauf auszuüben und so die Kraft in effektiver Weise auf das Schiebeelement zu übertragen, um es vorwärtszubewegen.
  • Der erfindungsgemäße Applikator hat den Vorteil, daß er jegliche Reibungskräfte zwischen dem Außenzylinder und dem Schiebelement eliminiert, wodurch das Schiebelement leicht und störungsfrei vorgeschoben werden kann. Mithin sind die Probleme von erheblichem Kraftaufwand zum Vorschieben des Schiebelements oder mit im Außenzylinder verklemmten Schiebeelementen vollständig überwunden.
  • Es ist ein weiterer Vorteil des Applikators gemäß der Erfindung, daß ein Hebel, nämlich der Druckhebel, eingesetzt wird, um die Vorwärtsbewegung des Schiebeelements zu bewirken. Indem auf diese Weise die Schwenkbewegung des Druckhebels, die auf das Schiebeelement und weiter auf den Tampon übertragen wird, eingesetzt wird, kann der Tampon in sehr kontrollierter und bequemer Weise herausgeschoben werden, da der Benutzer den Druckhebel schwenken kann, indem er mit dem Daumen darauf drückt, während der Außenzylinder zwischen zwei Fingern gehalten wird. Ferner wird mit dem Druckhebel ein Drehmoment ausgeübt, das, wenn der Druckhebel sich über seine Verbindung mit dem Schiebeelement hinaus erstreckt, die Benutzung des Applikators weiter vereinfachen kann, da weniger Kraft zum Herausschieben des Tampons nötig ist.
  • Der erfindungsgemäße Applikator hat ferner den Vorteil, daß seine Teile permanent miteinander verbunden sind, so daß kein Teil versehentlich entfernt werden oder verloren gehen kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind der Außenzylinder, der Druckhebel und das Schiebeelement aus einem Stück hergestellt, beispielsweise aus einem Kunststoffspritzgußteil. Die schwenkbaren Verbindungen zwischen Außenzylinder und Druckhebel und Druckhebel und Schiebeelement können durch materialgeschwächte Zonen realisiert sein, die es den Verbindungen erlauben, um ihre geschwächten Verbindungsbrücken oder Gelenke geschwenkt zu werden.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß der Außenzylinder in Längsrichtung relativ kurz sein kann, d. h. das Verhältnis der Gesamtlänge des Applikators zur Länge des Tampons kann so gering wie 2 : 1 sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Applikator können der Außenzylinder, der Druckhebel und das Schiebeelement aus Kunststoff, biologisch abbaubarem Material oder Pappe hergestellt sein. Insbesondere können Kunststoffe wie Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polyester, Ethylen/Vinylacetat oder Polystyrol zur Herstellung des Applikators der Erfindung dienen. Biologisch abbaubare Kunststoffe, die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Applikators Verwendung finden können, sind z. B. in EP 0 606 923 A1 beschrieben; geeignete biologisch abbaubare Materialien sind beispielsweise Poly(Vinylalkohol), Polyoxyethylen, und dergleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Außenzylinder mit einem Ausschnitt an seinem hinteren Ende versehen, was einen Schlitz in der Wand läßt, der bspw. gegenüber der Verbindung des Druckhebels liegen kann. Dieser Schlitz im hinteren Ende des Außenzylinders hat solche Abmessungen, um das Band des Tampons aufzunehmen. Dies ermöglicht es, daß das Band des Tampons, das sonst lose aus der hinteren Öffnung des Außenzylinders heraushängen würde, durch den Schlitz geführt und so aus dem Wege gehalten werden kann, so daß es sich nicht zwischen den Fingern des Benutzers und dem hinteren Ende des Außenzylinders verfangen kann oder in irgendeiner Weise stört, wenn der Benutzer den Applikator zum Einführen des Tampons handhabt. Die Breite des Schlitzes ist vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser des Bandes, so daß das Band, wenn es in den Schlitz eingeführt ist, darin festgehalten wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Druckhebel mit einem Haken versehen, der dazu ausgestaltet ist, durch die Öffnung in der Außenzylinderwand gesteckt zu werden, wenn der Druckhebel gegen die Außenzyliderwand geschwenkt ist. Dieser Haken, der vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt ist, und vorzugsweise einstückig mit dem Druckhebel gebildet ist, ist dazu ausgestaltet, um lösbar in die Öffnung der Außenzylinderwand einzuschnappen, und erlaubt es daher, den Druckhebel, beim Transport und beim Einführen des Tampons, sicher am Außenzylinder zu halten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Tampon-Applikators im Schnitt in der Ausgangsstellung vor der Benutzung zeigt;
  • Fig. 2 den Tampon-Applikator aus Fig. 1 in einer Stellung unmittelbar vor Herausschieben des Tampons zeigt; und
  • Fig. 3 den Tampon = Applikator aus Fig. 1 und 2 beim Herausschieben des Tampons zeigt.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Applikators zeigt; und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Applikators aus Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt den Tampon-Applikator in seiner Ausgangsstellung, vor der Benutzung, so wie ihn die Kundin aus der Verpackung entnimmt. Der Tampon-Applikator weist einen Außenzylinder 10 auf, in dessen zylindrischen Innenraum ein Tampon 2 eingeschoben ist. Der Außenzylinder 10 kann eine gleichmäßige Wanddicke haben; es ist jedoch bevorzugt, daß wie in der Darstellung von Fig. 1 die Wanddicke im hinteren Endbereich erhöht ist. Dieser Endbereich mit erhöhter Wanddicke kann sich beispielsweise von einer Öffnung 14 bis zum hinteren Ende des Außenzylinders 10 erstrecken. Die erhöhte Wanddicke sorgt für eine erhöhte Festigkeit oder Formstabilität im hinteren Endbereich, wo der Benutzer den Applikator greift und Kraft ausübt, um den Tampon 2 herauszuschieben. Das Verhältnis zwischen der erhöhten Wanddicke zur Wanddicke im vorderen Bereich des Außenzylinders sollte in dem Bereich von 4 : 1 bis 1 : 1 liegen, vorzugsweise zwischen 3 : 1 und. 2 : 1.
  • Der Tampon 2 ist so im Inneren des Außenzylinders 10 positioniert, daß sein vorderes Ende vor der Ausgabeöffnung 12 des Innenzylinders 10 liegt. An der Innenwand des Außenzylinders 10 sind Stopper 11 vorgesehen, die verhindern, daß der Tampon sich aus seiner Ausgangsstellung an der Ausgabeöffnung 12 nach hinten zurückbewegen kann. In der dargestellten Ausführungsform haben die Stopper 11 in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Querschnittsansicht, eine Keilform mit einem geneigten Abschnitt, der es erlaubt, den Tampon beim Hereinschieben in den Außenzylinder über die Stopper hinweg vorzuschieben, und mit einem senkrechten Abschnitt, der den Tampon daran hindert, sich wieder nach hinten zu bewegen, sobald er die Stopper 11 passiert hat und sich in der gewünschten Position mit seinem Vorderende an der Ausgabeöffnung 12 befindet.
  • Der Außenzylinder 10 ist ferner mit einem Druckhebel 30 versehen, der mit einem seiner Enden 34 schwenkbar beweglich außen mit dem Außenzylinder 10 verbunden ist. An seinem anderen Ende 32 ist der Druckhebel schwenkbar mit einem länglichen Schiebeelement 20 verbunden. In der Außenwand des Außenzylinders 10 ist eine Öffnung 14 vorhanden. Durch diese Öffnung 14 kann das längliche Schiebeelement mit seinem vorderen Endbereich 22 voran in den Innenraum des Außenzylinders 10 eingeschoben werden. Die Öffnung 14 liegt in Längsrichtung zwischen dem hinteren Ende 3 des Tampons 2 und dem hinteren Ende 34 des Druckhebels, das schwenkbar mit dem Außenzylinder 10 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Öffnung 14 in Längsrichtung zwischen dem hinteren Ende 3 des Tampons 2 und dem vorderen Ende 32 des Druckhebels 30 angeordnet; insbesondere kann die Öffnung 14 wie in den dargestellten Ausführungsformen in Längsrichtung auf Höhe des vorderen Endes 32 des Druckhebels 30 liegen, wenn der Druckhebel gegen den Außenzylinder 10 geschwenkt ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Der Außenzylinder 10, der Druckhebel 30 und das Schiebeelement 20 sind in der bevorzugten Ausführungsform als ein Stück hergestellt, wobei die schwenkbaren Verbindungen zwischen dem Außenzylinder und dem Druckhebel 30 an seinem Ende 34 und dem Schiebeelement 20 und dem Druckhebel an seinem Ende 32 durch materialgeschwächte Zonen verwirklicht sind. Der Druckhebel 30 ist, wie dargestellt, vorzugsweise dicker als das Schiebeelement 20, um eine höhere Festigkeit zu haben, so daß der Benutzer mit seinem Daumen sicher darauf drücken kann und die Kraft auf das Schiebeelement 20 übertragen wird, ohne daß der Druckhebel 30 sich wesentlich durchbiegt.
  • Um den in Fig. 1 in seiner Ausgangs- oder Startstellung gezeigten Tampon-Applikator zu applizieren, wird der Druckhebel 30 von der Außenfläche des Außenzylinders 10 weggeschwenkt und das vordere Ende 22 des Schiebeelements 20 in die Öffnung 14 in der Zylinderwand eingeführt. Dazu müssen die Lage der Öffnung 14 an dem Außenzylinder 10 sowie die Längen des Druckhebels 30 und des Schiebeelements 20 so aufeinander abgestimmt sein, daß der vordere Endbereich 22 des Schiebeelements 20 in den Bereich der Öffnung 14 gebracht werden kann. Dies ist in der dargestellten Ausführungsform z. B. dann leicht möglich, wenn die Länge des Druckhebels 30 etwa halb so groß ist wie die Länge des Schiebeelements 20 und wenn die Öffnung 14 etwa in einem Abstand entsprechend der Länge des Druckhebels 30 von dessen Schwenkverbindung entfernt ist. In diesem Fall kommt, durch vollständiges Zurückschwenken des Druckhebels 30 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung um 180º, der vordere Endbereich 22 des Schiebeelements 20 in den Bereich der Öffnung 14. Hinsichtlich der Längen und relativen Positionen sind allerdings viele Variationen und Modifikationen möglich. Die Öffnung 14 kann auch weiter als um die Länge des Druckhebels 30 von dessen Schwenkpunkt entfernt sein, so daß dieser nicht vollständig zurückgelegt werden muß, um den Endbereich 22 in den Bereich der Öffnung 14 zu bringen. Auch kann bei abweichenden Abmessungen und Positionierungen die Biegbarkeit des Schiebeelements 20 dazu verwendet werden, um die Einführung des vorderen Endbereichs 22 in die Öffnung 14 zu erlauben.
  • In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Applikators gezeigt. In dieser Ausführungsform hat der Druckhebel 30 einen verbreiterten Abschnitt, der eine Auflagefläche 36 bietet, auf die der Daumen des Benutzers drücken kann, um den Druckhebel 30 zu schwenken. Die Auflagefläche 36 ist mit einem nicht-ebenen Profil versehen, so daß der Daumen guten Halt hat und nicht leicht auf der Auflagefläche 36 rutschen kann. Ferner ist der Außenzylinder 20 mit zwei umlaufenden Ringen oder Flanschen 18 und 19 versehen, die es dem Benutzer ermöglichen; den Applikator zwischen zwei Fingern zwischen den Ringen 18 und 19 zu halten, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Applikator zwischen den Fingern in Längsrichtung wegrutscht.
  • Zum Applizieren des in Fig. 1 gezeigten Applikators wird der Druckhebel 30 nach hinten geschwenkt und der vordere Endbereich 22 des Schiebeelements 20 durch die Öffnung 14 in den Innenraum des Außenzylinders 10 eingeführt. Dann wird das Schiebeelement 20 durch weiteres Schwenken des Druckhebels 30 nach vorne in den Innenraum des Außenzylinders 10 eingeschoben und kommt schließlich in Kontakt mit dem hinteren Ende 3 des Tampons 2. Diese Stellung, wenn der vordere Endbereich 22 des Schiebeelements 20 an dem hinteren Ende 3 des Tampons 2 anliegt, ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Stellung ist der Applikator zur Benutzung bereit und kann in die Vagina eingeführt werden. Anschließend wird der Druckhebel 30 weiter zur Außenfläche des Außenzylinders 10 hin geschwenkt, wobei der Daumen des Benutzers auf die Auflagefläche 36 des Druckhebels 30 drückt. Durch weiteres Vorschwenken des Druckhebels 30 wird das Schiebeelement 20 weiter im Inneren des Außenzylinders 10 vorgeschoben, wodurch der Tampon 2 ebenfalls vorgeschoben und durch die Ausgabeöffnung 12 des Außenzylinders 10 herausgeschoben wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Bei weiterem Druck auf den Druckhebel, wodurch das Schiebeelement 20 weiter vorgeschoben wird, wird der Tampon 2 schließlich vollständig herausgeschoben, und der Applikator kann zurückgezogen werden.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Stellung und bei der weiteren Schwenkbewegung durch Stellungen wie in Fig. 3 gezeigt, verläuft das längliche Schiebeelement 20 nicht entlang einer geraden Linie sondern biegt sich entlang seiner Längsachse durch. Nach dem Einführen des Schiebeelements 20 durch die Öffnung 14 und beim weiteren Vorschieben des Schiebeelements 20 stößt es schließlich gegen die gegenüberliegende Innenwand des Außenzylinders 10, woraufhin es sich leicht durchbiegt, wenn es der weiteren Vorschubbewegung im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Außenzylinders folgt. Die Flexibilität oder Biegbarkeit ist leicht zu erreichen, wenn das Schiebeelement 20 wie in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als einfacher Stab ausgeführt ist, dessen Abmessungen geeignet gewählt werden können, um die gewünschte Flexibilität zu erhalten.
  • Wegen der Durchbiegung des Schiebeelements 20 sollte seine Länge etwas größer als die Entfernung von der Öffnung 14 zu der vorderen Ausgabeöffnung 12 des Außenzylinders 10 sein, damit sich das Schiebeelement vollständig über diesen Abstand erstrecken kann und dadurch den Tampon 2 vollständig aus dem Außenzylinder herausstoßen kann.

Claims (13)

1. Tampon-Applikator mit einem hohlen Außenzylinder (10), der eine Ausgabeöffnung (12) am vorderen Ende, die das Herausschieben eines Tampons (2) erlaubt, und der eine Öffnung (14) durch seine Zylinderwand hat, wobei die Öffnung (14) in Längsrichtung des Zylinders hinter dem hinteren Ende (3) eines Tampons (2) angeordnet ist, wenn dieser sich in der Ausgangsstellung mit seinem vorderen Ende an der Ausgabeöffnung (12) befindet, und mit einem länglichen Schiebeelement (20), das so ausgestaltet ist, um durch die Öffnung (14) von außen in das Innere des Außenzylinders (10) einführbar und einschiebbar zu sein, um mit seinem vorderen Endbereich (22) an das hintere Ende (3) des Tampons in Anlage zu kommen, wobei das Schiebeelement (20) entlang seiner Längsrichtung biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckhebel (30) schwenkbar mit einem hinteren Endbereich des länglichen Schiebeelements (20) verbunden ist und schwenkbar mit dem Außenzylinder (10) an einer Position hinter der Öffnung (14) verbunden ist, so daß durch Vorwärtsschwenken des Druckhebels (30) zum Außenzylinder hin das längliche Schiebeelement (20) durch die Öffnung (14) vorgeschoben wird, um dadurch den Tampon (2) durch die Ausgabeöffnung (12) herauszuschieben.
2. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, wobei der Außenzylinder (10), das längliche Schiebeelement (20) und der Druckhebel (30) aus einem Stück gefertigt sind.
3. Tampon-Applikator nach Anspruch 2, wobei die schwenkbare Verbindung zwischen dem Druckhebel (30) und dem Außenzylinder (10) durch eine materialgeschwächte Zone gebildet ist.
4. Tampon-Applikator nach Anspruch 2 oder 3, wobei die schwenkbare Verbindung zwischen dem Druckhebel (30) und dem Schiebeelement (20) durch eine materialgeschwächte Zone gebildet ist.
5. Tampon-Applikator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Außenzylinder (10), das längliche Schiebeelement (20) und der Druckhebel (30) ein einteiliges Kunststoffgußteil sind.
6. Tampon-Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckhebel (30) mit einer Auflagefläche (36) versehen ist, die dazu ausgestaltet ist, es dem Daumen der Benutzerin zu ermöglichen, an der Auflagefläche anzuliegen, während der Druckhebel (30) gedrückt und gegen den Außenzylinder (10) geschwenkt wird.
7. Tampon-Applikator nach Anspruch 6, wobei die Auflagefläche (36) mit einem unebenen Profil versehen ist, um Rutschen des Daumens an der Auflagefläche zu vermeiden.
8. Tampon-Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Summe der Längen von Druckhebel (30) und Schiebelement (20) etwa gleich der Länge des Außenzylinders (10) ist.
9. Tampon-Applikator nach Anspruch 8, wobei das Verhältnis der Längen von Druckhebel (30) und Schiebelement (20) etwa 1 : 2 beträgt.
10. Tampon-Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenfläche des Außenzylinders (10) mit wenigstens einem umlaufenden Ring (18, 19) versehen ist, der dazu ausgestaltet ist, um Längsbewegungen des Applikators zu vermeiden, wenn er zwischen zwei Fingern gegriffen ist.
11. Tampon-Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens Teile der Außenfläche des Außenzylinders (10) mit unebenen Griffprofilen versehen ist, um ein rutschfreies Greifen zu erleichtern.
12. Tampon-Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Außenzylinder (10) an seinem hinteren Ende mit einem Ausschnitt in Form eines Schlitzes zur Aufnahme eines Fadens eines in den Applikator eingeführten Tampons versehen ist.
13. Verfahren zum Applizieren eines Tampons mit dem Tampon- Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten:
Einführen des vorderen Endes des Schiebeelements (20) durch die Öffnung (14) und Vorschieben des Schiebeelements (20) bis es das hintere Ende (3) des Tampons (2) berührt;
Positionieren der Ausgabeöffnung (12) des Außenzylinders (10) an der gewünschten Stelle;
Drücken des Druckhebels (30), um ihn zu schwenken und dadurch das Schiebeelement (20) vorzuschieben, um den Tampon (2) aus der Ausgabeöffnung (12) herauszuschieben.
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