DE3031729A1 - Photoelektrischer rauchfuehler - Google Patents
Photoelektrischer rauchfuehlerInfo
- Publication number
- DE3031729A1 DE3031729A1 DE19803031729 DE3031729A DE3031729A1 DE 3031729 A1 DE3031729 A1 DE 3031729A1 DE 19803031729 DE19803031729 DE 19803031729 DE 3031729 A DE3031729 A DE 3031729A DE 3031729 A1 DE3031729 A1 DE 3031729A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- level
- conversion
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/27—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
- G01N21/274—Calibration, base line adjustment, drift correction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
80-TP0-4323
Hochiki Corporation, Tokio, Japan
Photoelektrischer Rauchfühler
Die Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen Rauchfühler
zum Feststellen eines Brandes, wobei eine Verringerung der empfangenen Lichtmenge festgestellt wird, die dadurch
hervorgerufen wird, daß Rauch in einen Raum zwischen einer lichtemittierenden Vorrichtung und einer Lichtempfangsvorrichtung
einströmt.
Bei einem photoelektrischen Rauchfühler oder Rauchdetektor mit einer lichtemittierenden Vorrichtung und einer gesondert
angeordneten Lichtempfangsvorrichtung kann bei längerem Gebrauch ein optisches System zunehmend mit Staub überzogen
werden und sich auch sonst verfärben, wobei die lichtemittierenden und die lichtempfangenden, mit dem optischen System zusammen
angeordneten Elemente notwendigerweise auch altern. Durch diese Faktoren wird in erster Linie die im optischen
System erhaltene Lichtmenge reduziert, was oftmals einen Fehlalarm auslöst.
130013/1229
Es wurden bereits Versuche unternommen, um die durch andere Faktoren als Rauch hervorgerufene Dämpfung des empfangenen
Lichts zu kompensieren. In den japanischen Offenlegungspchriften
No. 16 481/74 und 37 084/77 sowie in der japanischen Patentanmeldungspublikation No. 37 789/77 wird die
Feuerfeststellung durch einen Vergleich von analog oder digital in einem Speicher gespeicherten Lichtempfangssignalen
mit periodisch empfangenen Lichtempfangssignalen vorgenommen. Gleichzeitig wird eine durch Staub und Schmutz oder
Erde am optischen System hervorgerufene Änderung bei der empfangenen Lichtmenge zu gegebenen Zeitintervallen festgestellt,
wodurch hinsichtlich der gespeicherten Menge der empfangenen Signale eine Kompensation erreicht wird.
Solange eine kleine Korrektur erforderlich ist, ist diese
Lösungsmöglichkeit effektiv und brauchbar. Wie erwähnt, werden bei diesem Vorschlag die Speicherinhalte als eine Vergleichsbezugsgröße
korrigiert, um so einer Lichtdämpfungsgröße zu folgen, die infolge des am optischen System anhaftenden
Staubs oder anhaftender Erde auftritt, wobei der Vergleich des korrigierten Signals mit der zur vorliegenden Zeit
gemessenen Lichtmenge erfolgt. Wenn daher die Staub- oder Erdmenge am optischen System sich weiter erhöht, so wird das
zur vorliegenden Zeit an sich empfangene Licht geringer, so daß das Signal-zu-Rausch-Verhältnis (S/N-Verhältnis) im Falle
der Signaleverarbeitung auch schlechter wird. Bei diesem System wird der Speicherinhalt auf das Lichtempfangssignal
zur vorliegenden Zeit korrigiert, und zwar mit einer vorbestimmten Zeitperiode. Demgemäß enthält der Speicherinhalt
siebst ein Lichtempfangssignal mit einem schlechter werdenden S/N-Verhältnis. Infolgedessen wird zur vorliegenden Zeit
das Lichtempfangssignal mit einem schlechteren S/N-Verhältnis
mit dem Speicherinhalt mit einem schlechteren Verhältnis verlgiohen, so daß die Kompensationsgenauigkeit ansteigt,
wenn der Staub oder die Erde sich am optischen System weiter
130013/1229
verstärken. Der mögliche Kompensationsbereioh der Speicherinhalte
hat daher eine bestimmte Grenze. Bei dem bekannten Vorschlag v/erden die Speicherinhalte unmittelbar nach Einbau
des Rauchdetektors mit fortschreitender Alterung des optischen Systems korrigiert. Wenn eine Inspektion des Rauchdetektors
erforderlich ist, so kennt man die bislang vorgenommene Korrekturgröße nicht, und man weiß auch nicht, ob die
Korrektur innerhalb eines ordnungsgemäßen Korrekturbereichs liegt oder nicht. Im schlimmsten Falle besteht daher ein
Problem insofern, als ein Fehlalarm oder ein Nichtfeueralarm ausgelöst wird.
Zudem führt dieses System automatisch die Korrektur und Speicherung des Speicherinhalts aus, der automatisch mit einer
vorbestimmten Periode korrigiert wird. Wenn demgemäß zu dem Zeitpunkt Rauch durch ein Feuer aufgetreten ist, wo die
oben erwähnte Korrektur und Speicheroperation ausgeführt wird, so wird der Rauchdetektor einen Alarm auslösen, wobei aber
dann der Zustand, wo der Rauch vorhanden war, als Speicherinhalt als Bezugsgröße für einen Vergleich gespeichert wird.
Es besteht daher die Möglichkeit, daß eine Situation auftritt, wo der Rauchdetektor nicht in der Lage ist, normale
Operationen auszuführen.
Gemäß den japanischen Offenlegungsschriften No. 56 981/77 und 93 699/77 kann die Dämpfung des empfangenen Lichtes kompensiert
werden. Dieser Vorschlag speichert sukzessive das Lichtempfangs
signal in einem Schieberegister und vergleicht die empfangene Lichtmenge am Endzustand des Schieberegisters mit
der vorhandenen Menge an empfangenem Licht für die Feuerdetektion. Durch die Verwendung des Schieberegisters arbeitet
der Feuerdetektor jedoch nicht als ein Detektor von der Zeit an, wo die Leistung eingeschaltet wird, bis das empfangene
Lichtsignal die letzte oder endgültige Stufe des Schieberegisters erreicht. Es vergeht daher eine lange Zeit für einen
■ 130013/1229
Empfindlichkeitstest unmittelbar nach dem Einbau des Detektors.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen außerordentlich zuverlässigen photoelektrischen Rauchdetektor oder Fühler anzugeben,
der sicher Lichtmengenänderungen infolge von Staub und Schmutz angesammelt und anhaftend am optischen System
kompensiert, so daß der photoelektrische Rauchdetektor in stabiler Weise arbeitet, wobei nachteilige Wirkungen,hervorgerufen
durch Staub und Schmutz des optischen Systems, minimiert sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin,
einen photoelektrischen Rauchdetektor vorzusehen, der zuverlässig arbeitet und leicht gewartet sowie inspiziert werden
kann, wobei dann, wenn die Kompensation hinsichtlich der Änderung der empfangenen Lichtmenge einen Grenzwert erreicht
hat, ein Alarm an die Außenwelt abgegeben wird, der den Zustand repräsentiert, daß die Kompensation erreicht wurde.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen preiswerten und zuverlässigen photoelektrischen Rauchdetektor vorzusehen,
wobei ein vereinfachter Schaltungsaufbau für die digitale und analoge Umwandlungen vorgesehen 1st, um so ein
Feuer festzustellen, und wobei ferner der Lichtpegel des Empfangssignal dadurch korrigiert wird, daß man ein Lichtempfangssignal
mit einem Anfangszustand in der Form eines Digitalsignals speichert, und sodann einen Digitalwert, der
das anfängliche empfangene Lichtsignal repräsentiert, in eine entsprechende Analoggröße umwandelt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein photoelektrischer Rauchdetektor vorgesehen, der ein Feueralarmsignal dann erzeugt,
wenn die Dämpfungsgröße des empfangenen Lichts einen vorbestimmten Pegel infolge von auf ein Feuer zurückgehenden
130013/1229
Rauch übersteigt, der in einen Raum zwischen die lichtemittierenden
und lichtempfangenden Vorrichtungen einströmt, wobei im einzelnen folgendes vorgesehen ist: eine Signalpegelumv/andlungs
schaltung zur Veränderung eines Pegels von empfangenem Licht von der Lichtempfangsvorrichtung enbsprechend
einem Umwandlungspegel; eine Speicherschaltung zur Speicherung eines Anfangswertes des empfangenen Lichtsignals
von der Signalpegelumv/andlungsschaltung in einer Digitalform; eine D/A-Unrwandlungsschaltung zum Umwandeln der
digital gespeicherten Inhalte der Speicherschaltung in eine Analoggröße; eine erste Vergleichsschaltung, welche das Ausgangssignal
von der D/A-Umwandlungsschaltung mit dem Ausgangssignal
von der Signalpegelumwandlungsschaltung vergleicht, um οin Feueralarmsignal dann zu erzeugen, wenn eine
Differenz zwischen beiden AusgangsSignalen besteht; eine
zweite Umwandlungsschaltung, welche das Ausgangssignal von dem D/A-Umwandler mit dem Ausgangssignal von der Signalpegelumwandlungsschaltung
vergleicht, und zwar zu einer vorbestimmten Zeitperiode, und wobei durch diese Schaltung ein
Vergleichsausgangssignal dann erzeugt wird, wenn eine Pegeldifferenz zwischen diesen beiden AusgangsSignalen besteht;
und wobei schließlich eine Umwandlungspegelkorrekturschaltung
vorgesehen ist, welche ein Umwandelpegelsteuersignal erzeugt, um den Umwandlungspegel in der Signalpegelumwandlungsschaltung
dann zu korrigieren, wenn die zweite Vergleichsschaltung das Vergleichsausgangssignal erzeugt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein photoelektrischer
Rauchdetektor oder Fühler vorgesehen, der ein Feuersignal dann erzeugt, wenn die Größe der Lichtdamäpfung einen
gegebenen Pegel überschreitet, und zwar infolge von Rauch, der zwischen die lichtemittierenden und lichtempfangenden
Vorrichtungen fließt, wobei im einzelnen folgendes vorgesehen ist: eine Signalepegelumwandlungsschaltung zur Veränderung
eines Pegels eines empfangenen Lichtsignals von der Licht-
130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
3031723
empfangsvorrichtung entsprechend einem Umwandlungspegel; eine erste Speicherschaltung zur Speicherung eines Anfangswerts des empfangenen Lichtsignals von der Signalpegeluinwandlungsschaltung;
eine zweite Speicherschal bung zum Speichern des empfangenen Lichtsignals von der Signalpegelumwandlungsschaltung
und zur Wiederauffrischung eines gespeicherten Signals mit einer vorbestimmten Periode; eine
Vergleichsschaltung, welche die gespeicherten empfangenen Lichtsignale, die jeweils in den ersten und zweiten Speicher
schaltungen gespeichert sind, miteinander vergleicht, um ein Vergleichsausgangssignal dann zu erzeugen, wenn eine Pegeldifferenz
besteht zwischen den gespeicherten empfangenen Lichtsignalen in den ersten und zweiten Speicherschaltuncoii;
oine Umwandlungspegelkorrekturschaltung zur Erzeugung eines
Umwandlungspegelsteuersignals zur Korrektur des Umwandlungspegels von der Signalpegelumwandlungsschaltung dann, wenn
die Vergleichsschaltung ein Vergleichsausgangssignal erzeugt; und eine Taktschaltung zur Erzeugung eines Taktsignals, welches
die Umwandlungspegelkorrekturschaltung steuert, um die Korrekturoperation derselben auszuführen, und zwar mit einer
vorbestimmten Periode, die länger ist als die Wiederauffrischungsperiode
der zweiten Speicherschaltung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rauchdetektors weist ferner Mittel auf, um ein Alarmsignal
für die Wartung und Inspektion dann zu erzeugen, wenn die Pegelkorrekturoperation in der Umwandlungspegelkorrekturschal
tung eine Grenze erreicht.
Vorzugsweise kann die Signalpegelumwandlungsschaltung einen
veränderliche Verstärkung besitzenden Verstärker aufweisen, um das Empfangslichtsignal zu empfangen, wobei die Verstärkung
geändert wird durch das Umwandlungspegelsteuersignal von der Umwandlungspegelkorrekturschaltung. Die Signalpegelumwandlungs
schaltung kann eine Kombination aus einer Dämp-
130013/1229
BAD ORIGINAL
3031723
fungsvorrichtung und Analogschaltern aufweisen, und zwar in
der Weise, daß die Analogschalter durch das Umwandlungspegelsteuercignal
gesteuert werden, um die Dämpfungsgröße
der Dämpfungsvorrichtung zu ändern.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt;
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen photoelektrischen Rauchdetektors
;
Fig. 2 eine Schaltung eines Ausführungs
beispiels einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm von Ausführungs
beispielen einer Empfindlichkeitseinstellschaltung und einer Vergleichsschaltung
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Schaltungen von Ausführungsbeispie
len einer Signalpegelumwandlungsschaltung bzw. einer Umwandlungspegelkorrekturschaltung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Ausfüh
rungsbeispiels einer Impulssteuerschaltung gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ein Schaltbild eines Ausführungs
beispiels einer Anfangsrückstell-
• 130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Λ\ 3031723
schaltung gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine zeitliche Darstellung eines
Satzes von Signalewellenformen an den entsprechenden Teilen der- Aur,-führnngsbeispiels
gemäß Fig. 1;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines v/eiteren
Ausführungsbeispiels eines photoelektrischen Rauchdetektors genäß
der Erfindung;
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines AusfUh
rungsbeispiels einer A/D-Umwandlungsschaltung gemäß Fig. 9;
Fig. 11 ein Schaltbild von Ausführungsbei
spielen einer Anfangsrückstellschaltung und einer Unterspannungsfeststellschaltung
gemäß Fig. 9;
Fig. 12 ein Schaltbild eines AusfUhrungs
beispiels einer Leistungsquellenumschaltschaltung gemäß Fig. 9;
Fig. 13 eine zeitliche Darstellung eines
Satzes von Signalwellenformen an den entsprechenden Teilen des Ausführungsbeispiels
der Fig. 9.
Im folgenden seien nunmehr bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispie"! ;j
eines erfindungsgemäßen photoelektrischen Rauchdetektors.
130013/1229
bad Original
In Fig. 1 lot mit 10 eine lichtemittierende Vorrichtung bezeichnet,
und zwar einschließlich einer lichtemittic.-rendcn
Diode, um gepulstes Licht PL mit einer vorbestimmten Periode zu emittieren, während das Bezugszeichen 20 eine Licht—
empfangsvorrichtung bezeichnet, die entgegengesetzt und mil; Abstand gegenüber der lichtemittierenden Vorrichtung 10 um
einen gegebenen Abstand angeordnet ist.
Die lichtemittierende Vorrichtung 10 kann beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Weise angeordnet sein. In Fig. 2 weist
die lichtemittierende Vorrichtung 10 einen Kondensator 12 auf, der über einen Widerstand 11 mit einer Leistungsversorgungsquelle
Vcc verbunden ist; ein mit dem Kondensator 12 verbundener Widerstand 13 steht mit einer lichtemittierenden
Diode 14 in Verbindung, die ihrerseits an einem Steuertransistor 15 liegt. Bei dieser Schaltungsanordnung liegt die andere
Klemme des Kondensators 12 ebenso wie der Emitter des Transistors 15 an Erde. Die Basis des Transistors 15 liegt an einem
Oszillationseingang eines Oszillators 16O, der im folgenden
noch beschrieben wird. Die lichtemittierende Diode 14 wird entsprechend dem Oszillatorausgang angesteuert.
Ferner kann eine Steuerschaltung zur Steuerung des lichtemittierenden
Signals zwischen der Oszillatorschaltung I6ound der
Basis des Transistors 15 vorgesehen sein. Diese das lichtemittierende Signal steuernde Schaltung kann beispielsweise gebildet
werden durch einen üblichen monostabilen Multivibrator, der sein Ausgangssignal nur für eine vorbestimmte Zeitperiode
erzeugt; oder aber die Schaltung kann gebildet werden durch eine übliche Oszillatorschaltung der Gatesteuerbauart, die
mit einer festen Frequenz nur für eine vorbestimmte Zeitdauer schwingt. Im Falle des monostabilen Multivibrators kann die
Treiberzeit der lichtemittierenden Diode verkürzt werden, so daß der im Rauchdetektor verbrauchte Strom vermindert werden
kann. Im Falle der Verwendung einer Oszillatorschaltung der
130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- ier-
Gatesteuertype wird die lichtemittierende Diode 14 mit; einer
festen Frequenz für eine vorbestimmte Zeitdauer betreiben, so daß diese Oszillatorschaltimg in effektiver Weise verwendet
werden kann, um Störungslicht und Rauschen in der Lichteinpfangsvorrichtung
zu eliminieren.
In der Lichtempfangsvorrichtung 20 bezeichnet das Bezugszeichen 30 ein photoempfindliches Licht, wie beispielsweise
eine Photodiode, einen Phototransistor oder dergl. zur Umwandlung
des empfangenen Lichts in ein elektrisches Signal oder ein Lichtempfangssignal; mit 40 ist ein Filterverstärker
der aktiven Filterbauart bezeichnet, der Störungslicht und Rauschkomponenten entfernt, die im empfangenen Lichtsignal
vom Lichtempfangselement 30 enthalten sind, und dieser
Verstärker verstärkt das rauschfreie Lichtempfangssignal; eine übliche Spitzenwerthalteschaltung 50 tastet das verstärkte
Empfangslichtsignal mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung und hält das getastete Signal; eine Signalpegelumwandlun^sschaltung
60 wandelt den Pegel des Lichtempfangssignals ein
aus der Spitzenwerthalteschaltung 50 um und ist beispielsweise eine Verstärkerschaltung mit veränderbarer Verstärkung, um mit
einer eingestellten Verstärkung das empfangene Lichtsignal e. von der Schaltung 50 zu verstärken; ein Analog/Digital-(A/D)-Umwandler
70 wandelt das Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung 60 mit veränderbarer Verstärkung in ein Digitalsignal
um, wobei beispielsweise ein Spannungs/Frewuenz-Umwandler der Firma National Semiconductor Inc. mit der Bezeichnung
LM131 verwendet werden kann; eine erste Speicherschaltung 80
empfängt ein Digitalsignal von dem A/D-Umwandler 70 und speichert den Digitalwert des anfangs eingegebenen Lichtempfangssignals;
eine zweite Speicherschaltung 90 empfängt das Digitalsignal vom A/D-Umwandler 70 und speichert den Digitalwert,
des empfangenen Lichtsignals und dient zur Auffrischung eines gespeicherten Signals mit einer vorbestimmten Periode. Diese
ersten und zweiten Speicherschaltungen 80 und 90 können durch
130013/1229
BAD QRlGlNAL ■■■ -
3031723
BCD-Zähler aufgebaut sein, welche an entsprechenden "ENABLE"-Klemmen
ein Impulssignal B (vergl. Fig. 8) von einer Impulssteuer
schaltung 190 empfangen, was im folgenden noch näher beschrieben wird. Mit 100 und 110 sind Digital/Analog-(D/A-)
Umwandler bezeichnet, die zur Umwandlung der Speicherausgangssignale von den ersten und zweiten Speicherschaltungen 80
bzw. 90 in Analogsignale dienen, und zwar kann es sich bei diesen Umwandlern beisüielsweise um solche des Typs LM1508
der Firma National Semiconductor Inc. handeln. Ein ersten Komparator 120 mit einer üblichen Schaltungsanordnung dient
zum Vergleich der analogen Ausgangssignale von den D/A-Umwandlern
100 und 110 zur Erzeugung einer Vergleichsausgangsgrüße. Eine Empfindlichkeitseinstellschaltung 130, beispielsweise
ein veränderbarer Widerstand VR1 gemäß Fig. 3 dient zur Einstellung eines Bezugssignalpegels, der ein Feuer bewertet,
und zwar ausgehend von einem Anfangswert des Lichtempfangssignals, der in der ersten Speicherschaltung 80 gespeichert
und gehalten ist. Eine zweite Vergleichsschaltung 140 dient zur Beurteilung eines Feuers auf der Basis eines Bezugssignals,
erhalten von der Empfindlichkeitseinstellschaltung 130. Eine Feueralarmsignalerzeugungsschaltung 150 wird beispielsweise
gebildet durch eine Feueralarmausgangsschaltung, die aufgebaut ist durch ein Relais, einen Thyristor oder Transistor,
und zwar betrieben durch die Feuerfeststellausgangsgröße von der Vergleichsschaltung 140, um so ein Feueralarmsignal FAS
zu erzeugen.
Mit 16O ist eine übliche Oszillatorschaltung bezeichnet, um
einen Oszillationsimpuls CP zu erzeugen; eine Takt- oder Clockschaltung 170 besitzt einen Zähler zum Zählen der Anzahl
der Impulssignale C von der Impulssteuerschaltung 190 und zur Erzeugung von Impials Signalen D, welche eine Verstärkungskorrekturzeitsteuerung
des Verstärkers 60 mit veränderbarer Verstärkung festlegen, und zwar beispielsweise alle
10 Stunden; eine Verstärkungssteuerschaltung 180 dient zur
130013/1229
BAD ORIGINAL
3D31729
-ander Einstellung der Verstärkung des Verstärkers 60
mit veränderbarer Verstärkung; eine Impulssteuerschaltung 19U besitzt einen Impulsgenerator der Gatesteuerbauart, betrieben
durch den Oszillationsimpuls CP von der Oszillationsschaltung
160 und dient zur Erzeugung der Betriebszeitsteuerung der ersten und zweiten Speicherschaltungen 80 und 90, der zweiten
Vergleichsschaltung 140 und der Taktschaltung 170 durch die Ausgangsimpulse vom Impulsgenerator; eine Alarmschaltung 200
erzeugt ein Alarmsignal für die Wartung und die Inspektion, wenn festgestellt wurde, daß die eingestellte Verstärkung der
Verstärkersteuerschaltung 180 einen Grenzwert erreicht, wobei es sich hier beispielsweise um eine Treiberschaltung für die
Alarmanzeige in der Form eines Relais, eines Thyristors oder eines Transistorverstärkers handeln kann; eine Leistungsquellenschaltung
210 für die Lichtempfangsvorrichtung 20 ist ferner vorgesehen; eine Anfangsrückstellschaltung 220, an die das
Ausgangssignal von der Leistungsquellenschaltung 210 angelegt
ist, dient zur Erzeugung eines anfänglichen Rückstellsignals IRS infolge der Leistungseinschaltung der Leistungsquellenschaltung
210; schließlich ist eine ODER-Schaltung 230 vorgesehen, die einen Oszillationsimpuls CP von der Oszillatorschaltung
160 aufnimmt und das anfängliche oder Anfangs-Rückstellsignal IRS von der Anfangsrückstellschaltung 220, wobei diese
Schaltungserzeugung eines ODER-Ausgangssignals dient, welches an der Rückstellklemme der Speicherschaltung 90 angelegt
wird.
Der ins einzelne gehende Aufbau der Vergleichssschaltung 140 zusammen mit der Empfindlichkeitseinstellschaltung 130 ist in
Fig. 3 gezeigt. Ein Anfangswert e. des empfangenen Lichtsignals
vom D/A-Umwandler 100 wird spannungsaufgeteilt in einen
gegebenen Pegel durch den veränderbaren Widerstand VR1 der Empfindlichkeitseinstellschaltung 130, die ihrerseits angelegt
wird als ein Bezugssignal e ~ an die positive Eingangsklemme
eines üblichen Komparators 141 der Vergleichsschaltung 140.
130013/1229
ORIGfNAL
Das Ausgangssignal e~ des D/A-Umwandlers 110 wird an die negative
Eingangsklemme des Kornparators 141 angelegt. Das Ausgangssignal vom Komparator 141 und das Impulssignal C von
der Impulssteuerschaltung 190 werden an die UND-Schaltung 142 geliefert, deren Ausgangssignal als die Ausgangsgröße von
der Vergle i einschaltung ViO an die FeiaeralarmGignnlerr.nui-iiJ'/1;:··-
schaltung 150 angelegt wird.
Fig. 4 zeigt Ausführungsbeispiele einer Signalpegelumwandlungsschaltung
mit der Verstärkungssteuerschaltung 180 und der Verstärkerschaltung 60 mit veränderbarer Verstärkung. Ein Verstärker
61 mit Rückkopplungswiderstanden RO bis R4 und Eingangswiderständen
R5 und R6 empfängt das Empfangslichtsignal e. von der Tast/Halte-Schaltung 50 über den Widerstand R6.
Mit 62 ist ein voreingestellter Auf/Ab-Zähler bezeichnet, und zwar zur Erzeugung von Vier-Bit-Binärsignalen Q1 bis Q4. S1
bis S4 sind Analogschalter zum selektiven Kurzschließen der Rückkopplungswiderstände R1 bis R4 entsprechend dem Ausgangssignal
vom Auf/Ab-Zähler 62. Ein NOR-Gatter 63 legt eine hohe
(H) Pegelausgangsgröße an die Alarmschaltung 200 dann, wenn die Ausgangsbits vom Auf/Ab-Zähler 62 alle auf einem niedrigen
(L) Niveau liegen. Für die Analgoschalter S1 bis S4 kann beispielsweise ein mit CD 4066 bezeichnetes Bauelement der
RCA verwendet werden. Bei dieser Schaltungsanordnung kann die Verstärkung G des Verstärkers 61 dadurch geändert werden, daß
man selektiv die Rückkopplungswiderstände R1 bis R4 kurzschließt,
und zwar mittels der Analogschalter LI1 bis 84. In
diesem Falle ist die maximale Verstärkung Gmax gegeben durch Gmax = (RO + R1 + R2 + R3 + R4)/R6, und die minimale Verstärkung
Gmin ist au gedruckt durch Gmin = RO/R6.
Wenn im Betrieb die Lexstungsquellenschaltung 210 eingeschaltet wird, so wird das Anfangsrückstellsignal IRS von der Anfangsrückstellschaltung
220 an den Auf/Ab-Zähler 62 angelegt, die Leistungsquellenspannung V„_ wird an die voreingestellten
CC
130013/1229
BAD ORIG/NAL
BAD ORIG/NAL
3031723
Klemmen P1, P2 und P4 angelegt, und Erdpotential wird an die
vorcingestollte Klemme P3 angelegt, was vroeingestellte Ausgangsgrößen
Q1 bis Q4 zur Folge hat. Nach dem Anlegen dLoser
Voreinstell- oder "Presef'-Signale erzeugt der Auf/Ab-Zähler
62 binäre Ausgangsgrößen (Q1, Q2, Q3, 0.4) = (1101), wobei nur
die Ausgangsgröße Q3 sich auf dem L-Pegel befindet. Zu diesem
Zeitpunkt schalten die Ausgangsgrößen Q1, Q2 und 0.4 mit H-Pegel
die Analogschalter S1, S2 und S4 ein, so daß der Widerstand der Rückkopplungswiderstände gegeben ist durch (RO + R3)·
Nimmt man an, daß der Eingangswiderstand R6 = 100 kOhm ist, und daß die Rückkopplungswiderstände RO = 96 kOhm, R1 = 1 kOhm,
R2 = 2 kOhm, R3 = 4 kOhm und R4 = 8k0hm sind, so ist die Verstärkung
G1 gegeben durch:
G1 = (RO + R4)/R6 = 100 k0hm/i00 kOhm = 1,0.
Der Auf/Ab-Zähler 62 bewirkt eine Aufwärts- oder eine Abwärtszählung,
abhängig von der Ausgangsgröße CS der ersten Vergleichsschaltung 120. Wie man aus dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 erkennt, vergleicht der Komparator 120 die Ausgangssignale e,| und e2 von den D/A-Umwandlern 100 und 110.
Wenn e,, > ep ist, so besitzt der Ausgang CS des Komparator.^
120 das Ausgangssignal CS mit L-Pegel zur Steuerung des Auf/ Ab-Zählers 62, um nach unten zu zählen. Wenn e.. </ e~ ist,
so wird eine H-Pegelausgangsgröße erzeugt, um den Auf/Ab-Zähler 62 zu steuern, um so nach oben zu zählen.
Demgemäß erzeugt beispielsweise im Augenblick t2 nach 10 Std. eingeschalteter Leistung (vergl. Fig. 8) die Taktschaltung
170 ein Impulssignal D. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Ausgangsgröße CS der Vergleichsschaltung 120 auf diesem L-Pegel.
Daher zählt der Auf/Ab-Zähler 62 um ein Bit nach unten, so daß die binären Ausgangsgrößen Q1 und 0.4 nach unten gezählt
werden von "1101" zu "0101". Infolgedessen werden die Analogschalter S1 und S3 ausgeschaltet, wohingegen die Ana-
130013/1229
bad Original
logschalter S2 und S4 eingeschaltet werden. Die Verstärkung
G2 zu diesem Zeitpunkt ist die folgende:
• G2 = (RO + R1 + R3)/R6 = 101 kOhm/100 kOhm = 1,01.
Die Gleichung zeigt, daß die Verstärkungsvergrößerung des Empfangslichtsignals erhöht wird um 1 ^ gegenüber dem Anfangswert.
Die Verstärkungssteuerung wird ausgeführt durch
das Ausgangssignal D, erhalten von der Taktschaltung 170
synchron mit dem Impulssignal C von der Impulssteuerschaltung 190. Da die zweite Speicherschaltung 90 kein Impulssignal P
empfängt, befindet sich die zweite Speicherschaltung zu diesem
Zeitpunkt in einem Haitezustand. Infolgedessen wird die
Ausgangsgröße e~ des D/A-Umwandlers 110 niemals entsprechend
der· Ver s tärkungs änderung geändert.
Die Beziehung e^ > e~ wird nicht nur durch die Lichtdampfung
infolge von Schmutz auf dem optischen System erhalten, sondern auch durch das Einströmen von Rauch im Falle eines Feuers.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die Taktschaltung 170 das Impulssignal
D erzeugt, so wird die oben erwähnte Verstärkungssteiaerung ausgeführt. Die Größe der Verstärkungsänderung ist jedoch ,jedesmal
bei der Verstärkungssteuerung außerordentlich klein, beispielsweise 1%, und diese Verstärkungsänderung geschieht
sehr langsam einmal alle 10 Std. Dies bedeutet, daß niemals das Fehlen eines Alarms auftritt, daß der Rauchdetektor nicht
in der Lage ist, die Pegelreduktion des Lichtempfangssignals festzustellen im Falle eines Feuers infolge einer Verstärkungsvergrößerung
zu dieser Zeit.
Wenn ferner die Kompensation des Lichtempfangssignals bezüglich von Schmutz oder dergl. auf dem optischen System für
eine lange Zeitspanne fortgesetzt wird, so werden die binären Ausgangsgrüßen Q1 bis Q4 des Auf/Ab-Zählers 62 "0000", um
sämtliche Analgoschalter S1 bis S4 abzuschalten, so daß die
maximale Verstärkung Gmax erreicht wird. Infolgedessen ist
'13 0013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
ίο 3031723
es unmöglich, die darauffolgende Lichtdämpfung zu kompensieren. Um diese Situation zu vermeiden, ist eine Fehlerausfallfunktion
vorgesehen, gemäß welcher dann, wenn die binären Ausgangsgrößen "OOOO" werden, die Ausgangsgröße des NOR-Gatter
s 63 einen Η-Pegel erreicht, um eine Alarmschaltimg 200
zu betreiben, die auf diese Weise ein Alarmsignal liefert, welches anzeigt, daß die Verstärkungssteuerung ihren Grenzwert
erreicht hat.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 kann die Verstärkung des Rciuchdetektors über 16 Stufen hinweg geändert oder
geschaltet werden, und zwar ausgehend von der minimalen Verstärkung bis zur maximalen Verstärkung. In Verbindung mit der
Kompensation über eine längere Zeitperiode hinweg kann der Bereich der Verstärkungsänderung ferner dadurch erweitert
werden, daß man zusätzlich die Anzahl der Rückkopplungnwidei1-stände
RO bis R4, der Analogschalter S1 bis S4 und die Ausgangsbits des Auf/Ab-Zählers "2 um 4 Bits, beispielsweise,
erhöht. Ferner kann die Kompensationsskala feiner gemacht werden
bis zu 0,1 % beispielsweise, und zwar hinsichtlich der
Rate der Lichtdämpfung pro Schritt.
Bei einer derartigen Schaltungskonstruktion kann selbst dann,
wenn die Menge des auf das Lichtempfangselement 30 einfallenden Lichtes durch Staub oder Cohmutz des optischen Systems
vermindert wird, der Pegel des Lichtempfangssignals für die
Beurteilung des Auftretens eines Feuers korrigiert werden, um mit der Menge des Lichtempfangssignals bei der Anfangsstufe
verglichen zu werden, wenn das optische System nicht verstaubt oder verfärbt ist, und zwar solange es nur möglich ist,
die Verstärkung in effektiver Weise zu steuern.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gignalpefelumwandlungsschaltung,
wobei diese Schaltung eine Arbeitsweise äquivalent zu der Verstärkunp;sGteuervorrichtung gemäß EMp. Λ
130013/1229
BAD ORIGINAL
liefert. Die Gignalpegelumwandiungsschaltung dieses Ausfuhrungsbeispiels
steuert die Dämpfungsgröße des Empfangslichtsignals e. anstelle der Steuerung der Verstärkung des Verstärkers
61.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die entsprechenden Analogschalter
S1 bis S4 derart verbunden, daß sie selektiv die Widerstände R1 bis R4 derjenigen Spannungsteilerwiderstände
RO bis R4, die in Serie geschaltet sind, kurzschließen. Die Analoßschalter S1 bis S4 werden in den EIN- bzw. AUS-Zu:;tand
durch binäre Ausgangsgrößen Q1 bis 0.4 des Auf/Ab-Zählers 62
geschaltet. Wenn speziell alle Analogschalter S1 bis S4 eingeschaltet sind, so wird das empfangene Eingangssignal ein
zu einem Ausgangssignal e . ohne Dämpfung tranferiert.
Wenn sämtliche Analogschalter S1 bis S4 ausgeschaltet sind, so ist das Ausgangssignal e , gegeben durch:
enil+ =/R0/(R0 + R1 + R2 + R3 + Rh) "J χ e. .
OU u "■" IH
Wie man aus obiger Gleichung erkennt, ist die Dämpfungsgröße
des Empfangslichtsignals e. in diesem Zustand maximal. Daher wird die Dämpfungsgröße von einem hohen Betrag auf einen niedrigen
Betrag umgeschaltet, um so die Verringerung des Pegels des Empfangslichtsignals zu kompensieren, und zwar infolge von
Staub oder Schmutz aus dem optischen System. Auf diese Weise ist der Pegel des empfangenen Lichtsignals stets im wesentlichen
gleich dem Pegel des empfangenen Lichtsignals unmittelbar nach dem Einschalten der Leistung.
Die entsprechenden Ausgangsgrößen Q1 bis 0.4 des Auf/Ab-Zählers
62 können an ein UND-Gatter 64 geliefert werden, und wenn die Pegelumwandlung einen Grenzwert erreicht hat, so stellt das
UND-Gatter 64 den Grenzwertzustand der Pegeldämpfung fest, wodurch ein Alarmsignal SAS für die Wartung und Inspektion von
der Alarmschaltung 200 angegeben wird.
130013/1229
Wenn die Verstärkungsänderung (Fig. 4) oder die Dämpfung
(Fig. 5) den Grenzwert erreicht hat, um ein Alarmsignal für die Wartung und Inspektion auszusenden, so ist es notwendig,
das optische System zu säubern und die Leistungsquelle dann wieder einzuschalten. Infolgedessen wird der Rauchdetektor in
einen Anfangsrückstellungs-Zustand gebracht,und der oben erwähnte
Arbeitsvorgang wird wiederholt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Impulssteuerschaltung 190 mit einem Dekodierzähler 191 (beispielsweise der
Bauart CD 4022 der Firma RCA), einer Verriegelungs- oder Latchschaltung 192 und einem monostabilen Multivibrator 193.
Die Oszillationsimpulse vom Oszillator 160 werden über einen
Oszillator 194 der Gate-Steuerbauart an einer Eingangsklemmo des Dekodierzählers 191 angelegt, von dem aus Impulszüge entsprechend
einem Zyklus des Ausgangsimpulses vom Oszillator 194 sequentiell erzeugt werden. Einer dieser Zählerdekodierausgangszüge
wird an die Latchschaltung 192 angelegt, wo der Impuls der Folge oder des Zuges verriegelt wird. Der monostabile
Multivibrator 193 wird durch die Latchausgangsgröße getriggert, um einen Einzelimpuls A gemäß Fig. 8 zu erzeugen,
der während des Wiederauftretens der Oszillationsimpulse CP des Oszillators 160 auftritt. Ein Impuls B und ein Impuls C
gemäß Fig.8 kann aufeinanderfolgend von anderen Ausgangsklemmen des Dekodierzählers 191 abgenommen werden.
Eine anfängliche Rückstellschaltung 220 kann, wie in Fig. Y
gezeigt, beispielsweise aufgebaut sein. Wie dort gezeigt ist, liegt eine Ausgangsklemme der Spannungsversorgung V0n von der
Leistungsquellenschaltung 210 an einer Parallelschaltung aus einer Diode 221 und einem Widerstand 222, wobei ferner ein
Kondensator 223 zwischen der Parallelschaltung und Erde liegt. Eine Klemme 225 des Kondensators 223 auf der Parallelschaltungsseite
liegt an einem Inverter 224, von dem ein Anfangsrückstellsignal IRS erzeugt wird. Wenn speziell die von der
130013/1229
BAD ORIGINAL
Leistungsquellenschaltung 210 gelieferte Spannung V^ annteigt,
so .steigt die Eingangsspannung zum Inverter 224 allnuihlich
mit der Zeitkonstante des Widerctands 222 und Kondensators
234 an, so daß das Anfangsrückstellsignal IRS vom Inverter
224 abgenommen wird, bis die Eingangsspannung zum Inverter
224 die Schwellenspannung des Inverters 224 übersteigt.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 wird im folgenden unter Bezugnahme auf eine Zeitdarstellung der
Fig. 8 beschrieben. Wenn die Leistungsquelle 210 eingestellt wird, so spricht die Anfangsrücksteilschaltung 220 auf das
Ausgangssignal von der Leistungsquellenschaltung 210 an, um
das Anfangsrückstellsignal IRS zu erzeugen, wodurch die ersten und zweiten Speicherschaltungen 80 und 90 und die Taktschaltung
170 zurückgestellt werden. Die Verstärkungssteuerschaltung 180 stellt anfangs die Verstärkung der Verstärkerschaltung
60 mit veränderbarer Verstärkung bei einem vorbestimmten Wert ein.
Sodann beginnt die Oszillationsschaltung 160 zu schwingen und
legt den Oszillationsimpuls CP an die lichtemittierende Diode 10, und die Impulssteuerschaltung 190 an. Bei diesem Ausführungsbeispiol
emittiert die lichtemittierende Vorrichtung 10 das pulsierende Licht PL synchron mit der nachlaufenden Flanke
des Oszillationsimpulses CP. Die lichtemittierende Vorrichtung 10 ist derart ausgelegt, daß das pulsierende Licht PL
unter Verwendung des Entladestroms emittiert wird, der zur Zeit der Entladung der Ladungen im Kondensator 12 fließt, wobei
der Kondensator 12 durch den Oszillationsimpuls CP geladen ist, vre dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Oszillationsimpuls CP wird auch an die Rückstelleingangsklemme der zweiten Speicherschaltung 90 über das ODER-Gatter 230 geliefert.
Zu diesem Zeitpunkt ist die zweite Speicherschaltung 90 bereits rückgestellt (reset), so daß diese Speicherschaltung 90 in
ihrem Ruckstellzustand verbleibt.
130013/1229
BAD ORIGINAL
3Q3172S
Das pulsierende Licht PL von der lichtemittierenden Vorrichtung 10 fällt auf das Lichtempfangselement 30, welches das
photoelektrische umgewandelte Ausgangssignal oder Lichtempfangssignal
erzeugt. Dieses Lichtempfangssignal wird durch den Filterverstärker 40 verstärkt, wobei externes St'5rlicht
oder die Rauschkomponente aus dem photoelektrisch umgewandelten Ausgangssignal entfernt werden. Das verstärkte Signal
wird an die Spitzenwerthalteschaltung 50 angelegt, wobei der Spitzenwert des verstärkten Signals über eine Periode hinweg
gehalten wird, und zwar von der nacheilenden Flanke eines Schwingungs- oder Oszillationsimpulses CP zur vorderen Flanke
des nächsten Oszillationsirapulses CP.
Das Ausgangssignal von der Spitzenwerthalteschaltung 50 wird
über die eine veränderbare Verstärkung aufweisende Verstärkerschaltung
60 mit dem eingestellten Anfangswert an den A/D-Umwandler 70 angelegt, wo das Spitzenhaiteausgangssignal in
ein Digitalsignal umgewandelt wird. Das digitale Ausgangesignal
vom A/D-Umwandler 70 wird als digitale Größe in den ersten bzw. zweiten Speicherschaltungen 80 und 90 gespeichert,
und zuar infolge von ImpulsSignalen A und B, erzeugt von der
Impulssteuerschaltung 190 synchron mit der hinteren oder nacheilenden Flanke des Oszillationsimpulses CP und mit einer
für die A/D-Umwandlung erforderlichen Zeitverzögerung. Die Impulssteuerschaltung 190 erzeugt die beiden Impulssignale A
und B nur in der Anfangsstufe unmittelbar nach dem Einschalten der Leistung, wobei danach nur das Signal B erzeugt wird.
Infolgedessen hält die erste Speicherschaltung 80 den Anfangswert des Empfangslichtsignals, gegeben durch die oben erwähnte
te Operation. Die Ausgangssignale von den Speicherschaltungen
80 und 90 werden in Analogsignale durch die D/A-Umwandler 100 bzw. 110 umgewandelt. Das Ausgangssignal von dem D/A-Umwandler
100 wird an eine Eingangsklemme des !Comparators 141 über
die Empfindlichkeitseinstellschaltung 150 angelegt. Das Ausgangssignal vom D/A-Umwandler 110 wird direkt an die andere
130013/1229
BAD ORIGINAL
Eingangsklemme des Komparators 141 angelegt. Infolge dieser
an den Komparator 141 angelegten Signale erzeugt die Komparators chaltung 14O ein Feuerbeurteilungssignal mit der Zeitsteuerung
des Impulssignals C von der Impulssteuei-schaltung
190, angelegt an das UND-Gatter 142.
In diesem Falle befinden sich die Ausgangsgrößen von den D/A-Umwandlern
100 und 110 auf dem gleichen Pegel, so daß e f "^ ep erhalten wird, und die Ausgangsgröße vom Komparator
141 in der Vergleichsschaltung 14O befindet sich auf dem
L-Pegel. Wenn demgemäß das Impulssignal von der Impulssteuerschaltung.
190 an das UND-Gatter 142 in der Vergleichsschaltung 14O angelegt wird, so verbleibt die Ausgangsgröße vom
UND-Gatter 142 auf dem L-Pegel und die Feueralarmerzeugungsschaltimg
150 in der nächsten Stufe arbeitet nicht.
Wenn der Oszillationsimpuls CP der Oszillationsschaltung 16O
wiederum ansteigt,so werden die Spitzenwerthalteschaltung 50
und die zweite Speicherschaltung 90 rückgestellt, während die erste Speicherschaltung 80 nicht rückgestellt wird und noch
immer den Anfangswert des Lichtempfangssignals hält.
Wenn der Oszillationsimpuls CP der Oszillatorschaltung 160
abfällt, so erzeugt die lichtemittierende Vorrichtung 10 wiederum pulsierendes Licht PL. Die Spitzenwerthalteschaltung
50 detektiert einen Spitzenwert des neuen empfangenen Lichtsignals. Der auf diese V/eise detektierte Spitzenwert wird in
eine digitale Größe durch den A/D-Umwandler 70 über die veränderbare
Verstärkung aufweisende Verstärkerschaltung 60 umgewandelt. Durch das Impulssignal B von der Impulssteuerschaltung
190 wird das neu detektierte Empfangslichtsignal nur in der zweiten Speicherschaltung 90 gespeichert und wiederum
in ein Analogsignal durch den D/A-Umwandler 110 umgewandelt
und dem Vergleich in der zweiten Vergleichsschaltung 1AO unterworfen.
130013/1229
Darauffolgend werden gleichartige Operationen wiederholt.
Beispielsweise erzeugt, wie im Augenblick ti in Fig. 8 dargestellt,
eine durch Feuer hervorgerufene Rauchströmung eine Beziehung eref ^>
e^ zwischen der Ausgangsgröße e2 vom D/A-Umwandler
110 und dem Bezugssignal eref von der Empfindlichkeit
se ins te 11 schaltung 130. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt synchron mit dem Impulssignal C von der Impulssteuerschaltung
190 die Vergleichsschaltung 140 eine H-Pegelausgangsgröße, um
die Feueralarmerzeugungsschaltung 150 zu betreiben.
Die Teilet schaltung 170 zählt das Impulssignal C von der Impuls
steuerschaltung 190, angelegt an die zweite Vergleichsschaltung 140. Wenn die Taktschaltung 170 eine gegebene Anzahl,
entsprechend beispielsweise 10 Std., gezählt hat, so erzeugt die Taktschaltung 170 das Impulssignal D zur Steuerung
der Verstärkungssteuerschaltung 180. Zu diesem Zeitpunkt, wenn
die Ausgangsgröße e~ des D/A-Umwandlers 110 kleiner ist als
die Ausgangsgröße e^ (Anfangswert) des D/A-Umwandlers 100., wie
dies im Augenblick t2 gemäß Fig. 8 beispielsweise angegeben ist, so befindet sich die Ausgangsgröße CS des ersten Komparator
s 120 auf dem L-Pegel. Demgemäß arbeitet die Verstärker-·
steuerschaltung 180 infolge des Impulssignals D von der Taktschaltung 170. Auf der Basis der L-Pegelausgangsgröße vom Komparator
14O wird zu diesem Zeitpunkt die Verstärkung der eine
veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärkerschaltung 60 geändert und derart eingestellt, daß die Verstärkung um eine
vorbestimmte Anzahl von Schritten sich erhöht.
Während im obigen Ausführungsbeispiel der erste Komparator 120 auf den Ausgangsseiten der D/A-Konverter oder Umwandler
100 und 110 vorgesehen ist, kann ein ähnlicher' liffekt auch dadurch
erreicht werden, daß man die Ausgangsgrößen der ersten und zweiten Speicherschaltungen 80 und 90 in einem Digitalkomparator
vergleicht.
130013/1229
WIe oben beschrieben, speichert der erfindungsgemäße photoelektrische
Rauchdetektor den Anfangswert des empfangenen Lichtsignals, erhalten unmittelbar nach der Einschaltung der
Leistung, wenn das optische System sauber und frei von Staub und Schmutz ist, und zwar erfolgt diese Speicherung als eine
Bezugsgröße zur Feststellung eines Feuers, wobei gleichzeitig das Lichtempfangssignal gespeichert und mit einer gegebenen
Periode in einer anderen Speicherschaltung wieder aufgefrischt wird. Diese Lichtempfangssignale werden miteinander
zur Feststellung eines Feuers verglichen. Hinsichtlich des Problemes der Verschmutzung des optischen Systems sei folgendes
bemerkt: wenn der Pegel des gespeicherten und wieder aufgefrischten Lichtempfangssignals unter den Anfangswert des
auf diese Weise gehaltenen Lichtempfangssignals abfällt, so steuert der Rauchfühler oder Rauchdetektor die Verstärkung
oder Dämpfung des Lichtempfangssignals zur Korrektur des Pegels des Lichtempfangssignals auf annähernd den Signalpegel
in der Anfangsstufe. Wenn die Korrektursteuerung den Grenzwert erreicht hat, so wird ein Alarm für die Wartung und
Inspektion ausgegeben. Durch eine derartige Anordnung kann selbst dann, wenn das optische System fortlaufend verschmutzt
und die empfangene Lichtmenge vermindert wird, sichergestellt wurden, daß das Lichtempfangssignal, verwendet zur Feststellung
eines Feuers, das gleiche ist wie das, welches man erhiiJt, wenn das optische System sauber ist. Daher wird innerhalb
eines Bereichs, wo die Verschlechterung des S/N-Verhältnisses infolge der Verminderung des Lichtempfangssignals
hervorgerufen wird durch Staub oder Schmutz auf dem optischen System das Problem vermieden, daß kein Alarm ausgelöst wird,
oder aber daß ein Alarm ausgelöst wird, obwohl kein Feuer vorliegt, und es wird ferner ein außerordentlich stabiler
Betrieb des Rauchdetektors gewährleistet.Ferner liefert die ausfallsichere Funktion ein Alarmsignal dann, wenn der schädliche
Einfluß durch Staub und Schmutz am optischen System über die Kompensationsfähigkeit des Rauchdetektors hinaus -
13 0013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
-Ergeht, auf welche V/eise es möglich ist, daß man in einfädler
Weise erkennt, daß der Rauchdetektor gewartet und inspiziert werden muß. Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige
Steuerung und Wartung für den Rauchdetektor.
Beim ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rauchdetektors
gemäß Fig. 1 sind zwei Speicherschaltungen 80 und 90 vorgesehen, welche das Lichtempfangssignal in der Form von
jeweils digitalen Größen speichern. Daraus folgt die Notwendigkeit, zwei A/D-Umwandler gesondert vorzusehen. Der Vergleich
des vorhandenen Lichtempfangssignals mit dem gespeicherten Wert wird ausgeführt in der Form eines Analogsignals
durch Umwandeln des gespeicherten Werts in einer Analoggröße, um so den Aufbau von Komparator 120 und Komparatorschaltung
14O zu vereinfachen. Dies bedeutet, daß zwei D/A-Umwandler
100 bzw. 110 vorgesehen werden müssen. Diese Anordnung unterstützt die zuverlässige Kompensation des Lichtempfangssignals,
wobei aber der Schaltungsaufbau infolge seiner etwas komplizierteren
Anordnung etwas weniger praktikabel ist.
Ein weiteres Auuführungsbeispiel der Erfindung zur Lösung
diesen Probleme ist in Fig. 9 gezeigt. In dieser Figur werden zur Bezeichnung der gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen,
wie bei Fig. 1, verwendet.
In Fig. 9 ist mit 10 die lichtemittierende Vorrichtung einschließlich
einer lichtemittierenden Diode oder dergl. bezeichnet, und zwar zur Emission von pulsierendem Licht PL mit
einer vorbestimmten Periode; mit 20' ist eine Lichtempfangsvorrichtung
bezeichnet, die entgegengesetzt zu und mit Abstand von der lichtemittierenden Vorrichtung 10 um einen gegebenen
Abstand von beispielsweise 100 m maximal angeordnet ist.
In der Lichtempfangsschaltung 20' ist mit 30 das photoempfindliche
Element zur Umwandlung einer empfangenen Lichtmenge
130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- .35· -
in ein elektrisches Signal bezeichnet; mit 40 ist der Filterverstärker
bezeichnet, der Störlicht und Rauschkomponenten, enthalten im empfangenen Lichtsignal, entfernt und die gefilterte
Ausgangsgröße verstärkt; mit 50 ist die Spitzenwerthalte schaltung bezeichnet, die den Spitzenwert des Lichtempfangssignals
tastet und die getasteten Amplituden hält; mit 60 ist die eine veränderbare Verstärkung aufweisende Verstärkerschaltung
bezeichnet, die als eine Pegelumwandlungsschaltung arbeitet, um mit einer eingestellten Verstärkung
das Lichtempfangssignal von Schaltung 50 zu verstärken; mit
270 ist eine A/D-Umwandlungsschaltung der sequent eilen
Vergleichsbauart bezeichnet, die Schaltungsfunktionen besitzt, um den Anfangswert des Lichtempfangssignals in eine digitale
Größe umzuwandeln, zu speichern und diese digitale Größe zu halten, und wobei schließlich die Umwandlung des gespeicherten
Werts in eine Analggröße erfolgt, die als ein Ausgangssignal abgegeben werden kann.
Die A/D-Umwandlungsschaltung 270 dieser Bauart, die dem Fachmann
bekannt ist, kann gemäß Fig. 10 aufgebaut sein. Die A/D-Umwandlungsschaltung 270 besitzt einen konventionellen.
Komparator 271 zum Empfang eines analogen Eingangssignals Vi,
ein Schieberregister 272 zum Zählen eines Taktimpulses CLK solange, bis eine Rückkopplungseingangsgröße zum Komparator
271 mit dem analogen Eingangssignal Vi zusammenfällt, einen D/A-Umwandler 273 zum Umwandeln der digitalen Größe im Schieberregister
272 in eine Analoggröße, abhängig von einer Bezugsspannung Vr und zur Rückkopplung des umgewandelten Signals
zum Komparator 271. Der oszillierende Impuls CP vom Oszillator 16O wird an einen monostabilen Multivibrator 275
über eine Verzögerungsschaltung 274 angelegt, und ferner wird
die Ausgangsgröße vom monostabilen Multivibrator 275 an einen Gate-steuerbaren Taktgenerator 276 geliefert. Auf diese Weise
wird ein Taktimpuls CLK nur während des Auftretens des Ausgangs
signals vom monostabilen Multivibrator 275 erzeugt, wie
130013/1229
dies in Fig. 13 gezeigt ist. Ein Taktimpuls CLK, der eine
Inversion des Impulses CLK durch einen Inverter 277 ist, wird an ein Sperr- oder Inhibit-Gatter 278 angelegt. Die Ausgangsgröße
vom Komparator 271 wird an eine Sperreingangsklemme des Sperrgatters 278 über eine Latchschaltung 279 geliefert.
Der Takt- oder Clockimpuls CLK wird kontinuierlich an das Schieberregister 272 angelegt, bis der Komparator 271 eine
L-PegelausgangsgrÖße erzeugt und die Latchschaltung 279 betätigt. Sodann wird der vom Schieberregister 272 ausgegebene
Digitalwert an den D/A-Umwandler 273 angelegt. Das anfängliche Rückstellsignal IRS wird an eine Rückstelleingangsklemme
des Gchieberregisters 272 angelegt.
Bei einem derartigen Aufbau wird das Lichtempfangssignal Vi von der veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärkerschaltung
60 an den Komparator 271 angelegt, so daß der Digitalwert des Lichtempfangssignals im Schieberregister 272 eingesetzt
wird. Unter dieser Bedingung wird das Sperrgatter 278 unterbrochen, so daß die darauffolgende Takteingangsgröße
CLK gesperrt wird, und somit der Inhalt des Schieberegisters 272 annähernd auf dem eingestellten oder gesetzten Wert gehalten
wird. Der Ausgangswert vom D/A-Umwandler 273 wird als eine Analoggröße des anfänglichen, im Schieberregister 272 gehaltenen
Werts abgeleitet. Die Ausgangsgröße des Komparators
271 ist mit dem Sperrgatter 278 über eine Latchschaltung 279
verbunden. Wenn der Komparator 271 eine L-Pegelausgangsgröße erzeugt, so arbeitet die Latchschaltung 279, und demgemäß
wird der Taktimpuls CLK nicht an das Schieberregister 272 angelegt. Infolgedessen werden die Inhalte des Schieberregisters
272 ungeändert beibehalten.
Wiederum in Fig. 9 iat mit 130 eine limpfindlichlte-itnein^tullschaltung
bezeichnet, und zwar dient diese zur Einstellung eines Bezugssignalpegels zur Beurteilung eines Feuers, ausgehend
vom Anfangswert des Lichtempfangssignals, gespeichert
130013/1229
BAD ORIGINAL,;
und gehalten in der A/D-Umwandlungsschaltung 270. 280 ist
ein erster üblicher Komparator, der das Empfangslichtsignal von der-mit veränderbarer Verstärkung ausgestatteten Verstärkerschaltung
60 mit dem Bezugssignal vergleicht, welches eingestellt ist durch die Empfindlichkeitseinstellschaltung 130,
und zwar erzeugt der Komparator eine Vergleichsausgangsgröße dann, wenn eine Pegeldifferenz zwischen diesen Signalen vorliegt.
150 ist eine Feueralarmausgabeschaltung, die ein Feueralarmsignal dann erzeugt, wenn der Komparator 280 die Vergleichsausgangsgröße
erzeugt.
Neben dem oben erwähnten Feuerfeststell- oder Detektorsystem vjird noch ein System erläutert, welches zur Kompensation der
Dämpfung des Lichtempfangssignals infolge von Staub und Schmutz oder einer sonstigen Verschmutzung des optischen
Systems dient. Ein zweiter üblicher Komparator 290 vergleicht das Ausgangssignal von der eine veränderbare Verstärkung besitzenden
Verstärkerschaltung 60 mit der Eingangswertausgangsgröße von der A/D-Umwandlungsschaltung 270 der sequentiellen
Vergleichsbauart und erzeugt ein Ausgangssignal dann,
wenn eine Pegeldifferenz zwischen diesen Ausgangsgrößen vorhanden ist. Die Taktschaltung 170 zählt das Ausgangssignal
von der Oszillatorschaltung 16O und erzeugt das Impulssignal, welches die Verstärkungskorrekturzeitsteuerung der veränderbaren
Verstärkerschaltung 60 mit einer festen Periode von beispielsweise alle 10 Std. bestimmt. Die Verstärkersteuer-Gchultunp;
190 arbeitet als eine Pegelkorrektur schaltung zur
Korrektur der eingestellten Verstärkung, der eine veränderbare
Verstärkung aufweisenden Verstärkerschaltung 60, und zwar durch Anlegen des Impulssignals von der Taktschaltung 170, um
so eine Kompensation für eine Größe der Lichtdämpfung vorzusehen. Die Leistungsquellenschaltung 210 liefert elektrische
Leistung mit einer Spannung VDD an die entsprechenden Schaltungen
über einen Kondensator 211 mit einer großen Kapazität. Das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine Unterspannungsfeststell-
• 130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
.-verschaltung zur Feststellung einer Unterspannung der Leistungsquellenspannung Vj-J0. Eine Anf angsrückstellschaltung 310 spricht
auf das Aufgangs signal von der UnterspannungofestntellnehaJ. tung
300 an und legt das Anfangsrücksteilsignal IRS an die A/D-Umwandlungsschaltung
270, die Verstärkungssteuerschaltung 180
und die Taktschaltung 170 an, um die entsprechenden Schaltungen in ihren Anfangszustand zu bringen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, besitzt die Anfangsrückstellschaltung
310 eine Schaltungsanordnung im wesentlichen gleich der Anfangrsrückstellschaltung 220 der Fig. 7. An den Verbindungspunkt 225 wird das Unterspannungsdetektorsignal von der Unterspannungsdetektorschaltung
300 geliefert. Die Unterspannungsdetektorschältung 300 besitzt eine Reihenschaltung mit einer
Zener-Diode 301 und einem Widerstand 302, wobei an diese Schaltung die Leistungsquellenspannung V™ angelegt ist. Der dazwischenliegende
Verbindungspunkt liegt über einen Widerstand 303 an einem Transistor 304. Der Transistor 304 ist am Emitter
mit Erde verbunden, und der Kollektor liegt über einen Widerstand 305 an der Leistungsquellenspannung Vj-yp.. Wenn die
Leistungsquellenspannung Vqq abnimmt, so vermindert sich die
Anodenseitenspannung der Zener-Diode,und der Transistor 304 wird abgeschaltet. Demgemäß liefert der Kollektor ein Untoi.·-
spannungsdetektorsignal mit Η-Pegel. Dieses H-Pegelsignal wird
an den Oszillator I60 über eine Verzögerungsschaltung 306 angelegt.
Wie in Fig. 13 gezeigt, beginnt in einem Augenblick t2, wo eine gegebene Zeitperiode nach Einschalten der Leistung
vergangen ist, der Oszillator 160 zu schwingen. Die Kollektorausgangsgröße vom Transistor 304 wird an die Basis eines
Transistors 307 über einen Widerstand 309 angelegt. Der Kollektor des Transistors 307 ist mit dem Inverter 224 über einen
Widerstand 308 und den Verbindungspunkt 225 verbunden. Der Emitter des Transistors 307 ist geerdet.
Ein Spannungsschaltkreis 320 steuert die Spannungsversorgung
130013/1229
BAD
BAD
für die A/D-Umwandlungsschaltung 270 der sequentiellen ■Vergleichsbauart.
\iemn im Betrieb das Impulssignal CP an die
A/D-Umwandlungsschaltung 270 angelegt ist, d.h. nur dann, wenn
der A/D-Umwandler 270 eine Analoggröße erzeugt, legt der
Spannungsschaltkreis 320 eine Impulsspannung von beispielsweise 12 V als eine Standardleistungsversorgungsspannung an
die A/D-Umwandlungsschaltung 270. In allen anderen Fällen
wird die Versorgungsspannung von der Schaltung 320 auf eine
niedrigere Spannung geschaltet, beispielsweise in einem solchen Ausmaß, daß die Inhalte im Register 272 der A/D-Umwandxungsschaltung
270 in Fig. 10 nicht geändert oder gelöscht werden, auf welche Weise der Leistungsverbrauch im A/D-Umwandler
270 vermindert wird. Für den Fall einer kurzen Unterbrechung der Leistungsversorgung wird ein Auslöschen des ger
speicherten Anfangswerts durch die Leistungsversorgung von der großen Kapazität des Kondensators 211 verhindert, der in
der Leistungsversorgungsschaltung 210 vorgesehen ist.
In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel des Leistungsquellenschaltkreises
320 dargestellt. Die Leistungsquellenspannungs- ^DD wir<* über einen Widerstand 321 an die Kathode einer Zener-Diode
322 angelegt, deren Anode geerdet ist. Ein Verbindungspunkt 323 zwischen der Zener-Diode 322 und dem Widerstand
ist mit einer Leistungsquellenklemme des A/D-Umwandlers 270 verbunden. Die Ausgangsklemme des monostabilen Multivibrators
275 im A/D-Umwandler 270 ist mit dem Punkt 323 über einen Widerstand 324 und eine Diode 325 verbunden. Wenn der Widerstand
321 100 kOhm beträgt, der Widerstand 324 1 kOhm becrägt und eine Konstantspannung der Zener-Diode 322 von 6 V
vorliegt, so fließt ein normaler Zener-Strom in die Zener-Diode 322 über den Widerstand 324, so daß die konstante Spannung
von 6 V durch die Zener-Diode 322 an den A/D-Umwandler 270 nur dann angelegt wird, wenn die Ausgangsspannung von dem
monostabilen Multivibrator 275 auf dem H-Pegel (= 12 V) sich
befindet. Wenn sich die Ausgangsgröße des monostabilen. Multi-
130013/1229
BAD ORIGINAL
vibrators 275 auf dem L-Pegel (O V) befindet, so wird eine
Spannung von beispielsweise 3 V durch Aufteilung der Spannung V-j-j-p) durch den einen hohen Widerstandswert besitzenden
Widerstand 321 und die Zener-Diode 322 an den A/D-Umwandler 270 angelegt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind ferner Mittel vorgesehen,
um einen nicht normalen Zustand festzustellen, wobei ein Alarm dann ausgegeben wird, wenn ein optischer Pfad
zwischen den lichtemittierenden Mitteln 10 und den Lichtempfangsmitteln 20' körperlich unterbrochen ist, was ein Problem
speziell bei Rauchdetektoren der Trennungsbauart int. Diose Mittel umfassen eine Dämpfungsschaltung ÜQ, beispielsweise
einen veränderbaren Widerstand, um ein Signal,gedämpft um eine gegebene Größe von beispielsweise 90%,des Ausgangssignals
von der A/D-Umwandlungsschaltung 270 der sequentiellen
Vergleichsbauart zu erzeugen, wobei ferner eine konventionelle Vergleichsschaltung vorgesehen ist, um eine Ausgangsgröße
dann zu erzeugen, wenn die Ausgangsgröße von der eine veränderbare Verstärkung besitzenden Verstärkerschaltung
60 auf einen niedrigeren Wert reduziert wird als den Signalpegel der Dämpfungsschaltung 330, und wobei schließlich noch
eine Inspektionssignalerzeugungsschaltung 350 vorgesehen ist, um ein Inspektionssignal zu erzeugen, welches die Unterbrechung
des optischen Pfades anzeigt, und zwar infolge des Ausgangssignals von der Vergleichsschaltung 3^0, um so eine.
Inspektion des Rauchdetektors anzufordern. Die Inspektionsignalerzeugungsschaltung
350 erzeugt auch das Inspektionssignal infolge eines Signals erzeugt von der eine veränderbare
Verstärkung aufweisenden Steuerschaltung 180 dann, wenn
es nicht möglich ist, die Verstärkung dexA eine veränderbare
Verstärkung aufweisenden Verstärkerschaltung 60 einzustellen, nachdem die Verstürluingasteuerung einen Grenzwert erreicht
hat. Demgemäß weist die Inspektionssignalerzeugungsschaltung 350 ein ODER-Gatter auf, an welches die Ausgangsgrößen von
130013/1229
BAD
Vergleichsschaltung 340 und Verstärkungssteuerschaltung 180
angelegt sind, und ferner ist ein Verstärker zur Verstärkung der Ausgangsgröße vom ODER-Ga Lter vorgesehen.
Der eine veränderbare Verstärkung besitzende Verstärker gemäß Fig. 4, der als die Pegelumwandlungsmittel 60 des Lichtempfangssignals
im obigen Ausführungsbeispiels verwendet wird, kann ersetzt werden durch eine veränderbare Dämpfungsvorrichtung
mit der Widerstandsspannungsteilerschaltung gemäß Fig. 5. In diesem Falle wird eine Schaltung zur.
Steuerung der Dämpfungsrate als Umwandlungspegelkorrekturschal tung 180 anstelle der Verstärkersteuerschaltung verwendet.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der Rauchdetektorschaltung gemäß Fig. 9 beschrieben.
Als erstes sei unter Bezugnahme auf die Zeitdarstellung gemäß Fig. 13 das Speichern und Halten des Anfangswertes unmittelbar
nach dem Einschalten der Leistung beschrieben. Es sei angenommen, daß die Leistungsquelle in einem Augenblick ti
eingeschaltet wird. Wenn die Leistung eingeschaltet ist, so liefert die Leistungsquellenschaltung 210 elektrische
Leistung an die entsprechenden Schaltungen. Die Leistungsversorgung wird durch die Unterspannungsdetektorschaltung 300
detektiert. Sodann erzeugt die Rückstellschaltung 310 ein anfängliches Rückstellsignal IRS, welches die Inhalte des
Schieberregisters 272 (vergl. Fig. 10) in der A/D-Umwandlungsschaltung
270 der sequentiellen Vergleichsbauart rück- :;tol1t, dia Verntilfkungssteuorschaltunf; 180 auf den Anfanp;svurütüi'kungü-üi'instellsteuerzuiitand
einstellt oder setzt und schließlich die Taktschaltung 170 zurücksetzt.
Sodann triggert die Ausgangsgröße von der Unterspannungsdetektorschaltung
300 die Oszillatorschaltung 160 zur Erzeugung des Impulssignals CP mit einer gegebenen Periode, wo-
■ 130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
bei dieses Signal an die lichtemittierende Vorrichtung 10 angelegt wird. Das pulsierende Licht PL wird synchron mit der
hinteren Flanke des Oszillatorimpulses CP emittiert. Der Lichtimpuls PL wird vom Lichtempfangselement 30 empfangen, wo
der Lichtimpuls PL in das elektrische Signal oder das Lichtempfangssignal umgewandelt wird. Das umgewandelte elektrische
Signal wird durch den Filterverstärker 40 verstärkt, und der Spitzenwert des Verstärkungssignals wird durch die Spitzenwerthalte
schaltung 50 gehalten. Sodann wird der Spitzenhaltewert durch die eine veränderbare Verstärkung besitzende Verstärkerschaltung
60 pegelumgewandelt und seinerseits sequentiell an die A/D-Umwandlungsschaltung 270 der sequentiellen
Vergleichsbauart geliefert.
Wie in Fig. 10 gezeigt, empfängt die A/D-Umwandlungsschaltung
270 das Taktsignal CLK. Das Taktsignal CLK wird über das Gatter 278 an das Schieberegister 272 mit einer1 gegebenen .
Zeitsteuerung angelegt, um den ZählVorgang des Schieberegisters 272 zu starten, unddie Zählausgangsgröße wird in ein
Analogsignal durch den D/A-Umwandler 273 umgewandelt. Zu dieser
Zeit setzt sich der Zählvorgang durch das Schieberegister 272 solange fort, bis das Analogsignal mit dem an den Komparator
271 angelegten Lichtempfangssignal koinzident ist. Wenn das Analogsignal und das Lichtempfangssignal miteinander
koinzident sind, so wird das Sperr- oder Inhibitgatter 2.T<~*>
durch die Ausgangsgröße vom Komparator 271 abgeschaltet, wodurch die darauffolgende Lieferung des Taktsignals CLK gesperrt
wird. Infolgedessen wird der Anfangswert des Lichtempfangssignals im Schieberregister 272 gespeichert und gehalten,
und der auf diese Weise gehaltene Anfangswert wird in das Analogsignal durch den D/A-Umwandler 273 umgewandetl.
Dieses Analogsignal wird von der A/D-Umwandlungsschaltung 270
ausgegeben.
130013/1229
BAD
BAD
Vi/enn der von einem Feuer kommende Rauch in den Raum zwischen
der lichtemittierenden Vorrichtung 10 und der Lichtempfangsvorrichtung 20· infolge eines Feueraus"bruchs einströmt, so
reduziert das Lichtempfangssignal seinen Pegel entsprechend der Größe der durch den Feuerrauch hervorgerufenen Lichtdämpfung.
Wenn das Lichtempfangssignal unterhalb des Bezugspegels liegt, der durch die Empfindlichkeitseinstellschaltung
130 eingestellt ist, so wird die Alarmausgabeschaltung 150
durch die Ausgangsgröße vom Komparator 280 betätigt, um das Alarmausgabesignal zu erzeugen, welches den Feueralarm auslöst.
Wenn Staub oder Schmutz durch längeren Gebrauch sich am optischen System abgelagert haben, so ergibt sich eine Pegeldifferenz
zwischen dem vorhandenen Lichtempfangssignal und dem
Anfangswert, so daß der Komparator 290 sein Ausgangssignal erzeugt.
Synchron mit dem von der Taktschaltung 170 mit einer gegebenen Periode von beispielsweise alle 10 Std. ausgegebenen
Impulssignal ändert die Verstärkungssteuerschaltung 180 die
Verstärkung der eine veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärkerschaltung 60 um 1%, bezogen auf die Lichtdämpfungsrate
des Rauchs alle 10 Std. Auf diese Weise wird selbst dann, wenn Staub oder dergl. am optischen System haften, das durch
die eine veränderbare Verstärkung aufweisende Verstärkerschaltung 60 erhaltene Signal mit dem gleichen Pegel geliefert, wie
das Signal in der Anfangsstufe, und zwar selbst na· h längerer Zeit, beispielsweise mehreren Gruppen von 10 Std. Zudem ist
die Rate der Verstärkungsänderung des eine veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärkers 60 außerordentlich viel
kleiner als die Rate der Verminderung des Lichtempfangssignals infolge von auf ein Feuer zurückzuführenden Rauches.
Daher hat die Verstärkungsänderung kaum einen Einfluß auf die
Feststellung eines Feuers. Durch diese Tatsache wird die Notwendigkeit einer Inspektion und Reinigung des Rauchdtektors
oder Rauchfühlers über eine lange Zeitperiode hinweg vermie-
130013/1229
BAD ORIGINAL
den, und es wird ein stabiler Feuerüberwachungsbetrieb erreicht.
Wenn ferner ein Hindernis an einer Stelle angeordnet wird, wo der optische Pfad zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung
10 und der Lichtempfangsvorrichtung 20' unterbrochen wird, so
detektiert der Komparator 340 eine abrupte Verminderung der
Lichtmenge, um sodann ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches
die Inspektionssignalerzeugungsschaltung 350 zur Ausgabe eines Alarms durch das Inspektionssignal betreibt. Infolgedessen
wird auf sichere Weise verhindert, daß der Rauchfühler oder Rauchdetektor in einen ungeeigneten Überwachungszustand gelangt
.
Wie oben beschrieben, bestehen beim Ausführungabeicpiel gemäß
Fig. 9 die Mittel zur digitalen Speicherung und zum Halten des Lichtempfangssignals (welches in der Anfangsstufe des
Rauchfühl- oder Detektorvorgangs als ein Bezugssignal erhalten wird zur Beurteilung eines Feuers und auch zur Korrektur
der Verminderung der Lichtmenge infolge anderer Ursachen als eines Feuers und welches das gespeicherte Signal in einer
Analoggröße umwandelt), aus einem digitalen Speicherabschnitt 272 und dem D/A-Umwandlungsabschnitt 273 in der A/D-Umwandlerschaltung
270 der sequentiellen Vergleichsbauart. Daher vereinfacht die Erfindung den Schaltungsaufbau beträchtlich
für die Umwandlung einer Analoggröße in eine Digitalgröße, die gespeichert und gehalten wird für die Erzeugung
einer Ausgangsgröße, nachdem das gespeicherte Digitalsignal in die Analoggröße wiederum umgewandelt ist. Infolgedessen
ist der erfindungsgemäße Rauchdetektor außerordentlich praktikabel
in seiner Anwendung, zuverlässig in seinem Betrieb und verursacht nur geringe Kosten.
Darüberhinaus wird die Lichtdämpfung infolge von Staub,
Schmutz oder derßl., anhaftend am optischen System, durch
130013/1229 -
die erfindungsgemäße Schaltung korrigiert und ein stabiler Feuerüberwachungsbetrieb für einen langen Zeitraum gewährleistet.
Selbst dann, wenn eine kurzzeitige Unterbrechung der Leistungsversorgung auftritt, so wird der Anfangswert des
Lichtempfangssignals nicht ausgelöscht, sondern unverändert
beibehalten. Wenn der optische Pfad körperlich unterbrochen wird, so wird ein Alarm ausgegeben, um die Inspektion des
Fühlers oder Detektors anzufordern. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit des Detektors weiter verbessert.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit einen photoelektrischen Rauchdetektor vor, der ein Feueralarmsignal dann erzeugt,
wenn die Dämpfungsgröße des empfangenen Lichts einen vorbestimmten Pegel überschreitet, und zwar infolge von Rauch,
der in einen Raum zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung und der Lichtempfangsvorrichtung einströmt, wobei der Pegel
des empfangenen Lichtsignals von der Lichtempfangsvorrichtung um einen Umwandlungspegel umgewandelt wird. Der Anfangswert
des empfangenen Lichtsignals wird in eine digitale Größe umgewandelt, die in einer Speicherschaltung gespeichert wird.
Die digitalen Inhalte der Speicherschaltung werden in eine'
Analoggröße umgewandelt. Die Analoggröße wird mit dem pegelumgewandelten Empfangssignal verglichen, um ein Feueralarmsignal
zu erzeugen. Die Analoggröße und das pegelumgewandelte Empfangssignal werden miteinander mit einer vorbestimmten
Periode verglichen, um den Umv/andlungspegel bei der Pegelumwandlung
dann zu korrigieren, wenn eine Differenz zwischen der Analoggröße und dem pegelumgewandelten Empfangssignal infolge
des Vergleichs auftreten. Mit einer derartigen Anordnung kann eine Änderung einer Größe des empfangenen Lichts
infolge von Staub odex- Schmutz des optischen Systeme automatisch
korrigiert werden. Wenn die Pegelkorrektur eine Grenze erreicht, so wird ein Alarm ausgegeben, um die Inspektion oder
Wartung des Fühlers oder Detektors anzufordern.
130013/1229
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche: 1,/ Pho to elektric ehe r Rauchdetektor zur Erzeugung eines Feueralarmsignals dann, wenn die Dämpfungsgröße des empfangenen Lichts einen vorbestimmten Pegel übersteigt, und zwar infolge von in einen Raum zwischen den lichtemittierenden und lichtempfangenden Vorrichtungen einströmenden Rauchs, gekennzeichnet durch eine Signalpegelumwandlungsschaltung (60) zur Veränderung eines Pegels eines Empfangslichtsignals von der Lichtempfangsvorrichtung durch einen Umwandlungspegel, eine Speicherschaltung (272) zur Speicherung und Haltung eines Anfangswerts des empfangenen Lichtsignals von der Signalpegelumwandlungsschaltung (60) in Digitalform, eine D/A-Umwandlungsschaltung (273) zur Umwandlung digital gespeicherter Inhalte der Speicherschaltung in einer Analoggröße,eine erste Vergleichsschaltung (280) zum Vergleichen des Ausgangssignals von der D/A-Umwandlungsschaltung (273) mit dem Ausgangssignal von der Signalpegelumwandlungsschaltung (6o) zur Erzeugung des Feueralarmsignals dann, wenn eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen vorliegt, eine zweite Vergl eichnnchaltung (.yi-O) zum Vergleichen der. Ausgangssignals von der D/A-Umwandlungsschaltung mit dem Ausgangssignal von der Signalpegelumwandlungsschaltung zu einer vorbestimmten Periode und zur Erzeugung eines Vergleichausgangssignals dann, wenn eine Pegeldifferenz zwischen den Ausgangssignalen vorliegt, und eine Umwandlungspegelkorrekturschaltung (180,290) zur Erzeugung eines Umwandlungspegelsteuersignals zur Korrektur des Umwandlungspegels in der Signalpegelumwandlungs-130013/1229EA;.Λ - i;schaltung dann, wenn die zweite Vergleichsschaltung das Vergleichsausgangssignal erzeugt.2. Photoelektrischer Rauchdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Alarmsignals für die Wartung und Inspektion dann, wenn die.Pegelkorrekturoperation in der Umwandlungspegelkorrektirschaltung einen Grenzwert erreicht.3. Photoelektrischer Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalpegelumwandlungsschaltung einen mit veränderbarer Verstärkung arbeitenden Verstärker aufweist, und zwar zum Empfang des Empfangslichtsignals, wobei die Verstärkung des die veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärkers durch das umwandlungsfähige Steuersignal von der Umwandlungspegelkorrekturschaltung verändert wii-d.4. Photoelektrischer Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalpegelumwandlungsschaltung eine Kombination auσ einem Dämpfer und Analogschaltern aufweist, wobei eine Grüße der Dämpfung des Dämpfers verändert wird durch Steuerung der Analogschalter durch das Umwandlungspegelsteuersignal von der Urawandlungspegelkorrekturschaltung.5. Photoelektrischer Rauchdetektor zur Erzeugung eines Feueralarmsignals dann, wenn die Dämpfungsgröße des empfangenen Lichts einen vorbestimmten Pegel infolge von Rauch übersteigt, der in einen Raum zwischen lichtemittierenden lind lichtempfangenden Vorrichtungen einströmt, gekennzeichnet durch eine Signalpegelumwandlungsschaltung zur Veränderung eines Pegels des empfangenen Lichtsignals von der Licht-130013/1229empfangsvorrichtung durch einen Umwandlungspegel, eine erste Speicherschaltung zur Speicherung eines Anfangsv;erts des empfangenen Lichtsignals von der Lichtpegelurawandlungsschaltung,eine zweite Speicherschaltung zum Speichern des Empfangslichtsignals von der Signalpegelumwandlungsschaltung und zur Auffrischung eines gespeicherten Signals mit einer vorbestimmten Periode,eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen der gespeicherten Empfangslichtsignale, die jeweils gespeichert sind in den ersten und zwieten Speicherschaltungen, wobei der Vergleich miteinander ausgeführt wird, um ein Vergleichsausgangssignal dann zu erzeugen, wenn eine Pegeldifferenz zwischen den gespeicherten Empfangslichtsignalen in den ersten und zweiten Speicherschaltungen vorliegt, eine Umwandlungspegelkorrekturschaltung zur Erzeugung eines Umwandlungspegelsteuersignals zur Korrektur des Um-".'andliingspegels von der Signalpegelumwandlungsschaltung dann, wenn die Vergleichsschaltung das VergleichsauG-gangssignal erzeugt, undeine Taktschaltung zur Erzeugung eines Taktsignals, welches die Umwandlungspege!korrekturschaltung steuert,, um die Korrekturoperation auszuführen, und zwar mit einer vorbestimmten Zeitperiode, die langer ist als eine Wiederauffrischungsperiode der zweiten Speicherschaltung.Photoelektrischer Rauchdetektor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung einet: Alarmsignals zur Wartung und Inspektion dann, wenn die Pegelkorrekturoperation der Umwandlungspegelkorrekturschaltung einen Grenzwert erreicht.130013/1229
BAD ORIGINAL7. Photoelektrischer Rauchdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalpegelumwandlungsschaltung einen eine veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärker besiezt zum Empfang des Empfangslichtsignals, wobei die Verstärkung des Steuersignals für die veränderbare Verstärkung durch das Umwandlungspegelsteuersignal von der Umwandlungspegelkorrektur schaltung verändert wird.8. Photoelektrischer Rauchdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalpegelumwandlungsschaltung eine Kombination aus einem Dämpfer und Analogschaltern aufweist, wobei eine Größe der· Dämpfung des Dämpfers verändert wird durch die Steuerung der Analogschalter durch dar; Umwandlun/;npugelsteuersignal von der Umwandlungspegelkorrekturüchaltung.130013/1229BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10798179A JPS5631625A (en) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Smoke detector of photoelectronic type |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031729A1 true DE3031729A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=14472952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803031729 Withdrawn DE3031729A1 (de) | 1979-08-24 | 1980-08-22 | Photoelektrischer rauchfuehler |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4317113A (de) |
JP (1) | JPS5631625A (de) |
AT (1) | AT378616B (de) |
AU (1) | AU533553B2 (de) |
DE (1) | DE3031729A1 (de) |
FR (1) | FR2469764A1 (de) |
GB (1) | GB2059128B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730579A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-23 | Miele & Cie | Mikrowellengeraet mit einer sicherheitseinrichtung |
AU659360B2 (en) * | 1993-03-31 | 1995-05-11 | Nohmi Bosai Ltd | Photoelectric type fire detector |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58101393A (ja) * | 1981-12-11 | 1983-06-16 | 能美防災工業株式会社 | パルス光による減光式煙検出器 |
EP0094534B1 (de) * | 1982-05-13 | 1987-01-14 | Cerberus Ag | Rauchdetektor nach dem Strahlungs-Extinktions-Prinzip |
JPS58214996A (ja) * | 1982-06-09 | 1983-12-14 | ニツタン株式会社 | 火災感知器 |
GB2164775B (en) * | 1982-09-03 | 1987-07-01 | Valeron Corp | Worn tool detector |
JPS5963792U (ja) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | ニツタン株式会社 | 光電式煙検出端末機 |
JPH0610837B2 (ja) * | 1983-03-31 | 1994-02-09 | 能美防災株式会社 | 火災感知装置 |
JPS59202596A (ja) * | 1983-04-30 | 1984-11-16 | 松下電工株式会社 | 火災報知システム |
EP0145189B1 (de) * | 1983-10-21 | 1990-08-08 | COLE, Martin Terence | Rauchanzeigegerät |
CA1277005C (en) * | 1983-10-21 | 1990-11-27 | Martin T. Cole | Smoke detection apparatus |
JPS60139254U (ja) * | 1984-02-28 | 1985-09-14 | ホーチキ株式会社 | 光電検出装置 |
JPS60144458U (ja) * | 1984-03-05 | 1985-09-25 | ホーチキ株式会社 | 火災検出装置 |
JPS60192091U (ja) * | 1984-05-25 | 1985-12-20 | 松下電工株式会社 | 減光式煙感知器 |
FI854809A (fi) * | 1984-12-18 | 1986-06-19 | Hochiki Co | Branddetektor som baserar sig pao minskat ljus. |
JPS61247918A (ja) * | 1985-04-26 | 1986-11-05 | Hochiki Corp | アナログセンサの出力補正装置 |
US4827247A (en) * | 1985-05-08 | 1989-05-02 | Adt, Inc. | Self-compensating projected-beam smoke detector |
EP0271109A3 (de) * | 1986-12-11 | 1990-07-04 | The Perkin-Elmer Corporation | Schaltkreis mit hochwertiger Wellenform in einem Nachweisgerät für Atemwegkohlendioxid |
FR2609342A1 (fr) * | 1987-01-05 | 1988-07-08 | Dupuy Claude | Dispositif optique de detection de fumee |
SE8701872L (sv) * | 1987-05-06 | 1988-11-07 | Diantek Ab | Optisk detektor |
GB8913773D0 (en) * | 1989-06-15 | 1989-08-02 | Fire Fighting Enterprises Uk L | Particle detectors |
DE69325852T2 (de) * | 1992-05-25 | 2000-01-27 | Nohmi Bosai Ltd | Feuerdetektor |
US5473314A (en) * | 1992-07-20 | 1995-12-05 | Nohmi Bosai, Ltd. | High sensitivity smoke detecting apparatus using a plurality of sample gases for calibration |
US5347117A (en) * | 1992-12-30 | 1994-09-13 | Allen-Bradley Company, Inc. | Operator interface for a photoelectric control unit |
DE4320861A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Hekatron Gmbh | Schaltungsanordnung für einen optischen Melder zur Umweltüberwachung und Anzeige eines Störmediums |
DE4320873A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Hekatron Gmbh | Schaltungsanordnung für einen optischen Melder zur Umweltüberwachung und Anzeige eines Störmediums |
US5552765A (en) * | 1993-07-12 | 1996-09-03 | Detection Systems, Inc. | Smoke detector with individually stored range of acceptable sensitivity |
US5543777A (en) * | 1993-07-12 | 1996-08-06 | Detection Systems, Inc. | Smoke detector with individual sensitivity calibration and monitoring |
JP3243115B2 (ja) * | 1993-10-29 | 2002-01-07 | ホーチキ株式会社 | 光電式感知器及び火災感知システム |
JP3330438B2 (ja) * | 1993-12-16 | 2002-09-30 | 能美防災株式会社 | 煙感知器およびその調整装置 |
JP3213211B2 (ja) * | 1995-07-20 | 2001-10-02 | ホーチキ株式会社 | 光電式煙感知器 |
US6262407B1 (en) * | 1998-12-31 | 2001-07-17 | Libbey-Owens-Ford Co. | Moisture sensor with automatic emitter intensity control |
US6761115B2 (en) * | 2001-05-07 | 2004-07-13 | Heidelberger Drunkmaschinen Ag | Clock generator for an imaging device using printing form angular position |
JP4559664B2 (ja) * | 2001-06-29 | 2010-10-13 | ニッタン株式会社 | 光電分離型煙感知器および防災システム |
KR101897618B1 (ko) * | 2010-03-05 | 2018-09-12 | 엑스트랄리스 테크놀로지 리미티드 | 필터 바이패스 |
JP2013148372A (ja) * | 2012-01-17 | 2013-08-01 | Nippon Instrument Kk | 水銀原子吸光分析装置および水銀分析システム |
CN102890847A (zh) * | 2012-10-18 | 2013-01-23 | 中煤科工集团武汉设计研究院 | 长距离管道输煤火灾报警*** |
CN104036613A (zh) * | 2014-06-30 | 2014-09-10 | 李先贵 | 火灾自动报警***及方法 |
JP6321063B2 (ja) * | 2016-02-29 | 2018-05-09 | 能美防災株式会社 | 火災監視システム及び煙感知器 |
RU2665868C1 (ru) * | 2017-09-27 | 2018-09-04 | Общество с ограниченной ответственностью "Группа компаний "РУБЕЖ" (ООО "Группа компаний "РУБЕЖ") | Способ регистрации дыма и устройство для его реализации |
CN115376263B (zh) * | 2022-08-15 | 2024-03-29 | 芯翼信息科技(上海)有限公司 | 基于高精度比较器的烟雾传感器及烟雾检测设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105917A1 (de) * | 1970-02-11 | 1971-08-26 | Shorrock Dev | Rauchanzeigegerat |
DE2340041A1 (de) * | 1972-08-11 | 1974-04-04 | Chubb Fire Security Ltd | Feuermelder |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3992109A (en) * | 1973-03-15 | 1976-11-16 | Calspan Corporation | Cyclic colorimetry method and apparatus |
US3872315A (en) * | 1973-12-21 | 1975-03-18 | Babcock & Wilcox Co | Radiation sensitive fluid analyzer |
GB1489128A (en) * | 1974-09-13 | 1977-10-19 | Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd | Smoke detectors |
US4035087A (en) * | 1974-12-26 | 1977-07-12 | Nippon Kogaku K.K. | Chemical reaction velocity measuring apparatus |
US4084906A (en) * | 1975-02-06 | 1978-04-18 | Honeywell Inc. | Multigas digital correlation spectrometer |
US3988590A (en) * | 1975-04-08 | 1976-10-26 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Photomultiplier tube gain regulating system |
US4047819A (en) * | 1975-04-10 | 1977-09-13 | Smith Kline Instruments, Inc. | Apparatus for measuring optical density with stray light compensation |
JPS5237084A (en) * | 1975-09-19 | 1977-03-22 | Kokusai Gijutsu Kaihatsu Kk | Smoke detector |
US3982130A (en) * | 1975-10-10 | 1976-09-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Ultraviolet wavelength smoke detector |
US4017193A (en) * | 1976-03-02 | 1977-04-12 | Leo Loiterman | Apparatus for measuring the transmittance or opacity of a gaseous medium carrying particulate matter through a conduit |
DE2638333C3 (de) * | 1976-08-25 | 1984-02-23 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | Photometer |
US4093867A (en) * | 1976-10-27 | 1978-06-06 | General Signal Corporation | Apparatus for automatically calibrating and testing smoke detectors |
JPS53144387A (en) * | 1977-05-23 | 1978-12-15 | Hochiki Co | Depreciation type detector |
-
1979
- 1979-08-24 JP JP10798179A patent/JPS5631625A/ja active Granted
-
1980
- 1980-08-07 AU AU61156/80A patent/AU533553B2/en not_active Ceased
- 1980-08-11 US US06/177,250 patent/US4317113A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-08-19 GB GB8026940A patent/GB2059128B/en not_active Expired
- 1980-08-22 AT AT0427780A patent/AT378616B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-08-22 DE DE19803031729 patent/DE3031729A1/de not_active Withdrawn
- 1980-08-22 FR FR8018420A patent/FR2469764A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105917A1 (de) * | 1970-02-11 | 1971-08-26 | Shorrock Dev | Rauchanzeigegerat |
DE2340041A1 (de) * | 1972-08-11 | 1974-04-04 | Chubb Fire Security Ltd | Feuermelder |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730579A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-23 | Miele & Cie | Mikrowellengeraet mit einer sicherheitseinrichtung |
AU659360B2 (en) * | 1993-03-31 | 1995-05-11 | Nohmi Bosai Ltd | Photoelectric type fire detector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT378616B (de) | 1985-09-10 |
FR2469764A1 (fr) | 1981-05-22 |
US4317113A (en) | 1982-02-23 |
AU533553B2 (en) | 1983-12-01 |
JPS631531B2 (de) | 1988-01-13 |
AU6115680A (en) | 1981-02-26 |
JPS5631625A (en) | 1981-03-31 |
GB2059128B (en) | 1983-05-11 |
ATA427780A (de) | 1985-01-15 |
FR2469764B1 (de) | 1984-07-13 |
GB2059128A (en) | 1981-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3031729A1 (de) | Photoelektrischer rauchfuehler | |
DE3842279C2 (de) | Lichtintensitätsdetektorschaltung | |
DE3507344C2 (de) | ||
DE69737876T2 (de) | Fotosensorschaltung | |
DE112008001419B4 (de) | Integrierte Schaltung mit Mehrzweckknoten, der zum Empfangen einer Schwellwertspannung und zum Vorsehen eines Fehlersignals konfiguriert ist | |
DE19610555C2 (de) | Leckspannungs-Detektorschaltung für einen MOS Kondensator | |
CH652499A5 (de) | Anordnung zur feststellung des fuellstands in einem behaelter. | |
DE102018220688A1 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2727201A1 (de) | Beruehrungssteuertastenschaltung | |
EP1949034B1 (de) | Integrierter elektronischer schaltkreis | |
DE19753472A1 (de) | Photoelektrische Zelle mit stabilisierter Verstärkung | |
DE102008058289B4 (de) | Rauschreduktion bei Aktiv-Pixel-Sensor-Arrays | |
DE102017130059A1 (de) | Fotoelektrischer sensor | |
DE102005018263A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Störungen bei optischen Sensoren | |
DE1283002B (de) | Steuereinrichtung fuer die Selektion des mittleren Signals aus einer Anzahl von redundanten, unabgeglichenen analogen Eingangssignalen | |
DE2825720A1 (de) | Batteriebetriebene alarmeinrichtung | |
DE19618952C2 (de) | CPU Rücksetzschaltung | |
DE3144747A1 (de) | Opto-elektronischer sensor mit hoher intensitaet und niedrigem leistungsverbrauch | |
DE2738198A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der aenderung einer gewaehlten bedingung | |
DE4306950C2 (de) | Elektronisches Zweidrahtschaltgerät | |
EP0806109B1 (de) | Strahlungssensoreinrichtung zum erfassen der häufigkeit einer auf dieser auftreffenden strahlung | |
DE10250398B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung des Zustandes mindestens eines elektrischen Schalters | |
DE3934873A1 (de) | Als integrierte schaltung ausgebildeter sensor | |
DE4214360C2 (de) | Lichtdetektorschaltung | |
CH697049A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Störungsunterdrückung bei Einweglichtschranken. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |